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sonic impact t-amp: der high end killer+A -A |
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Autor |
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Wilke
Inventar |
#51 erstellt: 17. Okt 2006, 12:27 | ||||
Freut mich für Euch, dass er Euch so gut gefällt!
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 18. Okt 2006, 19:16 | ||||
Das ist wiedermal ein Thread, der "so richtig zu begeistern weiss" Wenn ein "richtiger" Verstärker 10 mal so gut spielt, dann hat dieses fiese "Dingsda" sicher nichts mit halbwegs ordentlicher Musikwiedergabe auf akzeptablem Niveau zu tun. [Beitrag von -scope- am 18. Okt 2006, 19:18 bearbeitet] |
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Platino19
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 27. Okt 2006, 18:12 | ||||
Hi, ich hatte den Amp länger im Schrank liegen. Bin jetzt aber dabei, das Teil zu verbessern bzw. umzubauen (Fotos folgen). Hat jemand eine Lautsprecherempfehlung mit akzeptablem Wirkungsgrad? Gibt es überhaupt welche, die in Relation zum Amp stehen? Glück Auf Peter |
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Platino19
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 30. Okt 2006, 11:59 | ||||
Ich glaube nicht, dass jemand der den Sonic Amp besitzt ernsthaft in Erwägung zieht, diesen als vollwertigen Ersatz für einen "richtigen" Verstärker sieht bzw. ihn so einsetzt. Meiner steht z.B. am PC im Bauwagen (= meine Bastelbude). Ein Freund hat mir mal folgendes erklärt: Wenn ich mit meinem alten Opel aus der Waschanlage komme und das ganze Auto schön sauber ist und der Lack wieder glänzt, ist das Fahrgefühl ein ganz anderes als zuvor. Eben viel besser! - Jetzt im gleichen Atemzug von einem Neuwagen zu sprechen, halte ich auch für übertrieben. Das was zählt ist doch das eigene Gefühl bzw- Hörerlebnis! Dies scheint das kleine fiese Dingsda sehr gut zu vermitteln. Wichtig ist vor allem der persönliche Hörgenuss, den jeder anders interpretiert. Und wenn du zum Sonic-Amp keinen direkten Vergleichskandidaten angeschlossen hast und kein Messgerät zur Hand, gibt dieses fiese "Dingsda" eine Menge Sound von sich! Auch wenn manchmal der Eindruck erweckt wird, es gäbe nichts besseres als den Sonic-Amp. Liegt alles im Auge des Betrachters... Gruß Peter |
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GandRalf
Inventar |
#55 erstellt: 30. Okt 2006, 14:23 | ||||
Moin auch, So! Ich denke zur Feier meiner zweiten Goldmünze (für über 3500 Beiträge) ist dieser Thread sehr geeignet. Meine Erfahrungen mit dem "T-Amp" werde ich versuchen in fachlich geordneten und nicht zu schwülstigen Klangbeschreibungen wiederzugeben. Ein Bekannter hat mir vor einiger Zeit seinen T-Amp für diese Tests zur Verfügung gestellt (Da brauch ich nicht selber Geld und Nerven (Bestellung im Ausland etc.) investieren.) Zunächst zu den Testumständen: Als Quelle setzte ich ein: 1. Linn LP12 mit Ortofon MC 25E an Creek OHB9SE 2. Yamaha CDX 880 mit umgebauter Ausgangsstufe (Ist nach früheren Experimenten einfach so geblieben, da es keine Nachteile gab!) Gegner: Linn Intek Vollverstärker (ehem. 2000DM Klasse) Als "Arbeitslast": 1. Vifa Yellowplay Breitbandhorn (mit und ohne Sperrkreis) 2. B&W CDM 1 (erste Version) Zunächst spielte der Einfachheit halber der CD mit dem FB regelbaren Ausgang am T-Amp und daran die Vifa ohne Sperrkreis. Was soll ich sagen. Das war alles andere als schlecht. Man traut dem Plastikteil so einen Auftritt eigentlich nicht zu (Über die Verarbeitung und die Buchsen und Klemmen brauchen wir wohl nicht zu reden...) Er spielte schön trocken und direkt mit einem ordentlichen Bauch aber ohne im Baß zu übertreiben. Vor allem kleine Besetzungen und Solisten z.B. mit Akustikgitarre fand ich sehr gelungen. Was mich allerdings störte, war ein bei näherem Hinhören störendes Summen! Das stellte sich heraus ist die Eigenart des Schaltverstärkerkonzeptes hier beim T-Amp. Egal ob mit einem ext. Netzteil oder im Batteriebetrieb, der Ton war immer dabei! Ein Quercheck zeigte, daß der Effekt beim Betrieb an der CDM1 und erst Recht beim Betrieb der Vifa mit dem Sperrkreis immer intensiver auftrat. Bei der Sperrkreisversion ging es dann soweit, daß ich den Mittenbereich bei z.B. Stoppoks- Solo Liveauftritt fast nicht mehr wiedererkannte. Die Stimme war verhangen und die Gitarre klang, als ob die Saiten plötzlich völlig anders gestimmt wären. Bei höheren Pegeln (ich erwarte ja keine Wunder) war der Effekt immer intensiver zu hören. Der Quercheck mit dem Linn zeigte mir, daß das nicht an den LS lag, sondern die Eigenheiten des T-Amp darstellte. Diese Tests habe ich dann mit unterschiedlichen Netzteilen (Schaltnetzteile (ging garnicht, da noch mehr Störungen auftraten), Größere herkömmliche Netzteile (bis 3Amp stabilisiert) und nochmals im Batteriebetrieb durchgeführt. Die Ergebnisse waren immer die gleichen: Mit einem einfach zu betreibenden LS (Breitbänder ohne irgendwelche Frequenzweichenteile) geht das alles ganz gut. Wird die zu betreibende Last komplexer, ist es mit dem Überaschungseffekt aber schnell zu Ende. Ich persönich halte den Hype um diesen T-Amp für einfaches "Marketing"! Wer laut schreit wird auch gehört. Als Pluspunkt ist ganz klar die Kompaktheit des Gerätes zu sehen. Für den Betrieb von z.B. einfacheren PC LS könnte ich mir das wohl vorstellen, aber als echte Alternative zu einem ordentlichen Hifi-Verstärker?? -Nein, nein und nochmals nein!! Ich denke, daß die in diversen Onlineshops erhältlichen Miniverstärker herkömmlicher Bauart (Mc Voice o.ä.), die in ähnlichen Preisbereichen liegen nicht schlechter klingen. Meine Empfehlung: Einen ordentlichen, gebrauchten Verstärker kaufen und den T-Amp vergessen!! Mein Urteil richtet sich nur an die Adresse dieses einen Modells. Andere Abarten des Chipverstärkers können durchaus ordentliche Ergebnisse erzielen. Das entzieht sich aber meiner Erfahrung. Das sollten andere beurteilen. So! Und jetzt Feuer frei!! Edit: Upps! Habe gerade bemerkt, daß es die zweite Münze ja erst ab 3600 Beiträgen gibt... [Beitrag von GandRalf am 30. Okt 2006, 14:31 bearbeitet] |
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Platino19
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 31. Okt 2006, 20:00 | ||||
------------------------------ Irgendwie hinkt dein 'Vergleichstest'! Es mag zwar witzig sein, einen Microverstärker für 30 Euro (hatte ich inkl. Versand bezahlt) gegen einen 'richtigen' Verstärker für 1000 Euro antreten zu lassen, passen tut's aber nicht so richtig. Und aussagekräftig ist schon garnicht. Würde eine Autozeitschrift, der ADAC ect. pp. einen Mercedes mit einem Dacia Logan vergleichen so wie du die aufgeführten Geräte, würde sicher ein Aufschrei durch ganz Deutschland gehen. Die Redaktion-/en würde in Leser(protest)briefen ersticken. Ich denke aber, dass du es mit dem 'Test' auch nicht so erst nimmst. ------------------------------------
Wie gesagt, allein entscheidend ist das persönliche Hörempfinden. Sowas läßt sich nicht katalogisieren oder in Zahlen verfassen, Ohm und Watt werden da zur Nebensache!
Du meinst doch wohl nicht dieses Teil hier?: Das Teil steht in unserem Kinderzimmer und dafür taugt es sooo gerade! Selbst ohne Messgerät und /oder irgendwelchen Vergleichtstests kann jeder noch so ungeübter Hörer die 'Qualität' beurteilen. Diese Miniverstärker sind wirklich was für die Tonne und allenfalls was für PC & Co! Meine Empfehlung: Teste den eben erwähnten Miniamp mal mit dem Sonic. Die beiden spielen in einer Liga...zumindest preislich.. Gruß Peter [Beitrag von Platino19 am 31. Okt 2006, 20:47 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#57 erstellt: 01. Nov 2006, 08:24 | ||||
Moin Peter, Du hast sicher Recht! Ich habe es mit dem Test nicht mehr so ernst genommen, als ich bemerkt habe, daß der Verstärker an einem Lautsprecher, wie er von der "Machart" her in etwa 80 Prozent der Haushalte steht, nicht mehr ordentlich funktioniert. Der direkte Vergleich mit dem Linn war auch dann nicht mehr wegen der klanglichen, sondern rein von der funktionalen Seite angelegt. Es tut mir leid, das Weltbild einiger Leute hier umzudrehen, aber ein Verstärker, der schon im Leerlauf ein Sirren und Brummen von sich gibt, (Ist das vielleicht das Geheimnis des "besonderen" Klangs (künstliche Oberwellen und Verzerrungen??)dieses High-End-Killers?) ist für mich schonmal "aussen vor".
Genau das meine ich! Ein Verstärker muß mir klanglich zusagen! In der Kombination mit dem sperrkreisfreien Horn war das auch gegeben. Aber: Wenn dieser Verstärker nur in einem Bruchteil der möglichen Anwendungsfälle auch optimal funktioniert, dann kann man hier doch wohl nicht von "dem Ei des Kolumbus in der Verstärkerlandschaft" (so wurde es überall immer dagestellt) reden, -oder? Und genau das ist dieser Amp nämlich nicht! Er ist ein pfiffiger, kompakter Spaßmacher der, wenn das Umfeld stimmt, bestimmt viel Freude bereitet. -Aber auch nur dann! Der von dir gezeigte Mc Voice (ich gebe zu. daß ich ihn nur mal so im "Vorbeigehen" gehört habe) hat jedenfalls im Leerlauf kein "Digitalgezirpe" und spielt bestimmt an einem Lautsprecher mit durchschnittlichem Wirkungsgrad mit dem gleichen Frequenzgang wie an einem wirkungsgradstarken LS. Über das rein klangliche Niveau brauchen wir da nicht zu diskutieren, das sehe ich genauso wie du! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 01. Nov 2006, 08:55 | ||||
Hallo, viele Worte, viele Sätze. Dabei ist die Antwort auf alle Fragen doch so einfach und kurz: "Dreck" |
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GandRalf
Inventar |
#59 erstellt: 01. Nov 2006, 09:51 | ||||
Harte, aber ehrliche Wortwahl! Ich würde sagen das Ausgangssignal enthält viel "digitalen Dreck"!! |
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nonaim69
Stammgast |
#60 erstellt: 01. Nov 2006, 15:27 | ||||
Lieber Ralf, schön, das ich zumindest hier im Forum mal über den Klang des T-Amp höre Also, ehrlich, was hast du mit meinem Verstärker gemacht Ich höre nichts, absolut gar nichts an meinem CD Player, kann ich einfach nicht nachvollziehen .... Im Übrigen müßtsest du eigentlich bei den Breitbändern eher etwas hören als bei den anderen, da doch die Breitbänder wesentlich empfindlicher sind ! Denke, das ich den T-Amp mal schnellstmöglich wieder bei mir anschließen werde Nichts für ungut |
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GandRalf
Inventar |
#61 erstellt: 01. Nov 2006, 15:46 | ||||
Moin Konrad,
Entschuldigung!!!!! Ich hätte mich direkt bei dir gemeldet, wenn ich einen Termin für die Rücklieferung an dich absehbar hätte. Nein, es ist wirklich so!! Das Sirren ist immer zu hören! Der Klang direkt am Breitbänder ja eigentlich auch o.k., aber sobald der LS unempfindlicher wird, und man weiter aufdrehen muß, ist es mit einer "neutralen" Wiedergabe vorbei!! |
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nonaim69
Stammgast |
#62 erstellt: 01. Nov 2006, 22:28 | ||||
Kein Problem ist ja geklärt und du hast ja die Möglichkeit, dich bei mir zu revanchieren Mir ist übrigens eingefallen : Ich habe den T-Amp max. erst 10-15 Stunden laufen gehabt, es gibt im TNT Forum Leute, die behaupten, der liefe erst ab 100 Stunden (andere sagen, ab 20 könne man mit Musik hören... Vielleicht hängt ja das Surren mit der Einspielzeit ab, der T-Amp ist sozusagen noch nicht eingebrannt Vielleicht können sich hier im Forum ja auch noch mal Leute mit dem Surr-und Zirrphänomen auseinandersetzen bzw. sich dazu äussern .. Bis dann ! [Beitrag von nonaim69 am 01. Nov 2006, 22:30 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 02. Nov 2006, 09:21 | ||||
Warum so "weit weg" recherchieren ? Solche Leute gibt´s hier doch auch recht zahlreich |
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GandRalf
Inventar |
#64 erstellt: 02. Nov 2006, 10:37 | ||||
Moin auch, Warum sollte der Verstärker nach 100 Stunden anders auf eine LS Last reagieren, als nach (bei mir war das Gerät vom 22. bis zum 26.10. fast ohne Unterbrechung in Betrieb) 20 Stunden?? Wie schon am Telefon besprochen, vermute ich einfach, daß im Ausgang kein wirklich effektiver Tiefpass eingesetzt wird, um die Restanteile der "digitalen" Artefakte zu unterdrücken. [Beitrag von GandRalf am 02. Nov 2006, 10:39 bearbeitet] |
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fretworker
Stammgast |
#65 erstellt: 02. Nov 2006, 11:09 | ||||
Morgen, das verstehe ich nicht. Mein T-Amp summt und sirrt überhaupt nicht, weder an den Breitbändern noch an LS mit komplexen Weichen. Auch nicht bei hoher Lautstärke. Hast Du ein Montagsmodell erwischt oder ist er schlicht nicht in Ordnung? Meinen habe ich verglichen mit einem Denon 495 aus der 200 Euro-Klasse, was ich für einen fairen Vergleich halte. Der Denon hat da überhaupt keine Chance. Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 02. Nov 2006, 14:25 | ||||
Argh....Warum sind solche "Sprüche" blos Bestandteil der sonst so schönen Foren ? Alles könnte SO schön sein....aber nein! Das Ding würde ich auch gerne mal hören, und natürlich auch mal durchmessen. Wer leiht mir mal einen? |
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fretworker
Stammgast |
#67 erstellt: 02. Nov 2006, 14:52 | ||||
Hallo,
Was soll denn das? Oder wär's Dir lieber so: Denon vs. T-Amp am Breitbänder: Denon: schlechtere Auflösung, unpräziser, weniger Brillanz (nicht Schärfe!), weniger Dynamik, leicht mulmige Bässe T-Amp: klanglich in allen Bereichen überlegen, aber NULL Ausstattung, durchaus ein Argument gegen "das fiese Dingsda" (aber für den Preis auch nicht zu erwarten). Besser so?
Für 40 Euro VK-Preis verschicke ich das Ding nicht durch halb Deutschland, lohnt einfach nicht. In NRW müsste doch jemand zu finden sein. Wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen. Der T-Amp ist einfach ein Mini-Verstärker der ein nicht zu schlagendes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Das der bei der geringen Leistung recht schnell Klirr produziert, vor allem an großen Lautspechern mit aufwändigen Weichen, ist eigentlich selbstverständlich. Auch die Optik bringt's nicht, aber es ist halt nur ein Verstärker zum Mitnehmen, und dafür ist er sehr, sehr gut. Es ist natürlich Unsinn, ihn mit Verstärkern aus der 1000-Euro-Liga zu vergleichen. Es macht aber Spaß, da der Unterschied erstaunlich klein ist (wenn er nicht geerade summt und sirrt, weshalb auch immer). Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 02. Nov 2006, 15:02 | ||||
Auch nicht schlecht...Ich kann mich jetzt garnicht entscheiden...Ist alles so schön eingetippt.
Ich habe Geräte gehört, die ebenfalls als "klanglich überlegen" bezeichnet wurden. Ich empfand es nicht selten als klanglich unterlegen...Was nu? Interessant wäre doch, WARUM dieses Ding so überlegen ist? Es muss sich doch in Argumeten wiederfinden, nie nicht aus einer Laune entstanden sind.
Ich dachte auch eher daran, dass DU ihn mir bringst.
Also....Ich würde dafür keine 40 € ausgeben. Das wäre mir für den erhaltenen Gegenwert eindeutig zu viel!
Geduld....Das wird nicht lange auf sich warten lassen. Soviel steht fest! |
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GandRalf
Inventar |
#69 erstellt: 02. Nov 2006, 15:11 | ||||
Moin nochmal,
Aber gerade das wurde in schöner Regelmässigkeit in diversen Threads und Berichten geäussert!! Also! Ich habe ja schon eingelenkt, und auf einen direkten klanglichen Vergleich verzichtet. Wenn aber eine Gitarre plötzlich nicht mehr in der eigentlichen Stimmung spielt... (kopfschüttel...)(absichtlich kein Smilie!!) Ich versuche mal mit meinen bescheidenen Meßmitteln etwas näheres zu eruieren. Sollte ich nicht weiterkommen, würde ich versuchen, das ganze vielleicht in noch professionellere Hände zu legen (Einverständnisse Beteiligter vorausgesetzt) Übrigens war ich letzte Woche Mittwoch noch in Bremen beim Herrn Vollstätt (SpectrumAudio), dem bisherigen Importeur der Teile. Darauf angesprochen, sagte er sinngemäss: Natürlich soundet das Ding, natürlich hat der digitale Artefakte, schließlich zerhackt das Ding ja das Signal.. (Fragen Hauser???) Immer nachdenklicher werdend, ob ich in meiner beruflichen Laufbahn irgendetwas verpasst habe... |
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tobitobsen
Inventar |
#70 erstellt: 02. Nov 2006, 21:59 | ||||
Die ersten Mission Cyrus I und II hatten Plastik-Gehäuse. Die mit Guß kamen später. Habe beide hier. Das Plastik wurde damals als geheimnisvoller "NASA"- Kunststoff beworben, der iregendwelche Strahlungen abhält. Die Bodenplatte war immer aus Metall. Der Mission one galt damals auch als High-End-Killer und wurde von der etablierten Presse verrissen, da ein kleiner Verstärker mit 3 Knöpfen nicht klingen kann, sondern nur als Heizungsregler taugt. Parallelen zum T-Amp sind also durchaus gegeben. In einen anderen Thread wurde ja im Blindtest schlüssig bewiesen, dass es keine Klangunterschiede zwischen Verstärkern der 300 und 10000 Euro Klasse gibt. Warscheinlich ließe sich im Blindtest am richtigen Lautsprecher auch kein Unterschied zum 300 Euro Verstärker erhören und rückschließend auch nicht auf 10.000 Euro-Verstärker. Also ein Blindtest muss her und dann klingen alle Verstärker gleich Das Geheimnis der wundersamen Wirkung des kleinen liegt vermutlich wirklich darin, dass er soundet. Die einen findens gut, die anderen nicht , so what. Das gleiche Phänomen gibt es ja bei der PS one. So wird alles irgendwie High-End ! Gruß Tobias |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 03. Nov 2006, 08:01 | ||||
Da sehe ich hingegen keinerlei "Parallelen". Auch wenn die Geräte der Fa. "Mission" nicht zu den Geräten zähle, die mein besonderes Aufsehen erregen, sind das völlig unterschiedliche DIMENSIONEN. Auch in Bezug auf das was hinten als Signal rauskommt. Hier geht es um das hier: Ich bin der Ansicht, dass diese Platine (oder besser dieser Chip)in gewisser Weise einen kleinen "Durchbruch" darstellt, und durchaus seine Berechtigung hat. "Die" ist aber ganz sicher nicht in einem Hifi-Forum zu suchen. [Beitrag von -scope- am 03. Nov 2006, 18:09 bearbeitet] |
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tobitobsen
Inventar |
#72 erstellt: 03. Nov 2006, 18:02 | ||||
Meine Äußerung zu den Parallelen bezog sich nicht auf die technische Konstruktion, sondern vielmehr auf die Wahrnehmung solcher Art Geräte. Jeder ließt halt das was er will oder kann ! Die (frühen) Missions sind heute Kult, trotz des anfänglichen Verriß in der Presse. Die blüht dem T-Amp vielleicht auch Ich mag die Missions trotz auffälliger Schwächen sehr. Sie bewegen sich auch nach meiner Definition im Bereich "Hifi". Beim T-Amp -ohne ihn zu kennen. habe ich auch ernsthafte Zweifel. Aber heute ist ja alles High-end was irgendwie anders ist. So kann man für wenige hundert Euro eine der Weltbesten Anlagen bauen: Ich empfehle: T-Amp >>> PS one >>> saba Greencone. Dazu ein paar ordentliche Nordost Valhalla, gute Lapp-Kabel, Creaktiv Rack und das ganze ist nicht mehr zu schlagen. Das Verhältnis Frontend + Lautsprecher zu Zubehör sollte dabei das Verhältnis 1:10 nicht unterschreiten ! Natürlich noch ein bisschen "modding" an den Netzteilen und den Elkos und dem Aufgang von drei Sonnen steht nichts mehr im Wege! High-End ist was soundet ! @scope : manchmal verstehe ich Deine Verzweiflung und Deinen Zynismus ! [Beitrag von tobitobsen am 03. Nov 2006, 18:02 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 03. Nov 2006, 18:14 | ||||
Achsoo...Die Wahrnehmung anderer Menschen respektiere ich natürlich. Wahrnehmen kann -und darf- man natürlich alles. Da kann dann selbst "Rüttgers Club" einer der edelsten Tropfen sein.
Das wären ja gleich DREI meiner Träume....Himmlisch |
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fretworker
Stammgast |
#74 erstellt: 03. Nov 2006, 18:38 | ||||
Hallo, also "High-End" ist der T-Amp sicher nicht, keine Frage. "Hifi" ist er vermutlich auch nicht, so ist er auch gar nicht gedacht (portabler Verstärker zur Verwendung am Strand und beim Picknick: CD und Joghurtbecher-LS angeschlossen und schon tönt es). Aber er macht Spaß, und für den Preis und die Größe ist er einfach prima. Der Trend geht offenbar zum Drittverstärker...
Genau. Gedacht ist der Chip als Verstärker in Fernsehern und ähnlichen Geräten, in denen zuwenig Platz für große Platinen ist. Als Weiterentwicklung stehen mittlerweile größere "Chips" zur Verfügung, die mit mehr Leistung und besseren technischen Daten aufwarten können. Die werden auch für "richtige" Verstärker verwendet, allerdings fehlen mir dabei die digitalen Ein- und Ausgänge, was bei einem digitalen Verstärker wohl sinnvoll wäre.
Mmmh, warum nicht? Hier geht es doch auch um den Spaß (s.o.). Wenn man das Ganze nicht zu hoch hängt, dann hat das durchaus seine Berechtigung. Sicher wäre der Titel dieses Threads mit "eine ganz erstaunliche kleine Kiste" präziser umschrieben gewesen, aber nu. Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 03. Nov 2006, 19:03 | ||||
...Dann können wir hier auch gleich über Sex, Motorräder, Urlaub usw. unterhalten....Macht alles spaß |
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tobitobsen
Inventar |
#76 erstellt: 03. Nov 2006, 22:02 | ||||
Es freut mich, dass ich mit dieser exquisiten Zusammenstellung Deinen Geschmack getroffen habe. An dieser Kombination kommt einfach kein Kenner vorbei ! Dem Himmel so nah Gruß Tobias |
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Hörbert
Inventar |
#77 erstellt: 03. Nov 2006, 22:49 | ||||
Hallo! @tobitobsen Diese Kette ist wahrhaft Exquisit aber es fehlt ein entprechender Tipp von dir zu einen Äquadenten Analoglaufwerk das der PS one das Wasser reichen könnte, schließlich sollte man den vielgerühmten Röhrenklang des T-Amps noch mit Vinylklang krönen, hat du mir da noch einen ultraheissen Tipp? MFG Günther |
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tobitobsen
Inventar |
#78 erstellt: 03. Nov 2006, 23:07 | ||||
Hallo Günther, na klar kein Problem: Der hat jetzt meinen Thorens und Cadberg sofort in die Zweitkette verdrängt. Der Thorens muss jetzt an einer großen Endstufe an einer gschlossenen Dreiwegebox vegetieren. Der Arme. Und mein Cadber ist nur noch zum Angucken ! Der Elta bläßt so manches High-Endlaufwerk von der Wand weg. Ein "fat bob" z. B hat viel zu viel Masse und fängt die Resonanzen ein >>> kann nicht klingen. Der Elta ist so leicht, der resoniert erst gar nicht. Außerdem klingt er einfach anders und hat unheimlich viel Charakter ! Gruß Tobias |
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Hörbert
Inventar |
#79 erstellt: 04. Nov 2006, 08:29 | ||||
Hallo! Wou, das ist in der Tat eine gute Wahl! Ich habe gleich mal ein Dutzent geordert, wenn sich das weiter Rumspricht schießt der Preis sicher in den Himmel. Meinst du man kann den Tonarm noch mit einer Reinsilberverkabelung modden? MFG Günther |
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Blackhole
Stammgast |
#80 erstellt: 04. Nov 2006, 12:47 | ||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 04. Nov 2006, 13:14 | ||||
Hallo, besonders "toll" ist der Screenshot "1KHz , 1W into 8 ohm" so muss das aussehen...dann klappt´s auch mit dem sound. |
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GandRalf
Inventar |
#82 erstellt: 04. Nov 2006, 17:58 | ||||
Moin auch,
Warum werden eigentlich die ganzen Messungen "vor" dem Ausgangsfilter gemacht, und angezeigt. (sieht es nach dem Filter vielleicht genau so aus...??) |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#83 erstellt: 04. Nov 2006, 18:12 | ||||
Es schaut so aus als ob das nach einem Ungeregelten Tiefpass gemessen wurde ansonsten würde es nicht so schlimm aussehen. MfG Christoph |
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nonaim69
Stammgast |
#84 erstellt: 04. Nov 2006, 18:34 | ||||
Bin ja wieder mal echt glücklich, soviel Wirbel um das kleine Ding ausgelöst zu haben |
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nonaim69
Stammgast |
#85 erstellt: 04. Nov 2006, 18:36 | ||||
Nein, ich will nicht übertreiben Hab nur halt die Diskussion wieder ein wenig angeheizt mit meiner großzügigen Leihabe ,oder GrandRalf |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
#86 erstellt: 04. Nov 2006, 18:49 | ||||
Ich versteh net warum ads teil so teuer is ? Der TDA kostet vielleicht mal 4€ mit platine usw. 20€ netzteil 10€ (Pollin lebe hoch...) dann hat man das ding zusammen... Kann ja nich viel rauskommen.. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 04. Nov 2006, 18:52 | ||||
Hallo, während die AP-Messungen noch nachvollziehbar sind, sind die Oszillogramme etwas "verwirrend". Die Dokumentierung ist unter aller Sau. Seltsam auch, dass man mit dem AP keine THD+N Messung bei kleinster Leistungsabgabe über den gesamten Bereich gemacht hat. |
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GandRalf
Inventar |
#88 erstellt: 04. Nov 2006, 20:54 | ||||
Moin Konrad,
Nee, nicht du warst es, sondern ich, als ich früher im Thread mal angekündigt habe, das Ding mal unter die Lupe zu nehmen. Da musste ich doch wenigstens meine Objektivität wahren. |
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scottydog
Neuling |
#89 erstellt: 12. Nov 2006, 10:43 | ||||
hallo, bin gast hier. habe zwei t- amps. die laufen an zwei offenen schallwänden, einer für die höhen, der andere für die breitbänder. bei guten aifnahmen a la wdr und kleinen besetzungen ist er unschlagbar. stimmen, zupf- und streichinstrumente plus schlagzeug gibt er super wieder. die maximallautstärke ist auch so, dass es die nachbarn nicht stört. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 12. Nov 2006, 10:51 | ||||
Hallo,
aha! Scheint demnach für mich eher ungeeignet zu sein, da ich vorwiegend Blasinstrumente höre. |
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tobitobsen
Inventar |
#91 erstellt: 12. Nov 2006, 10:56 | ||||
Freund der traditionellen Marschmusik ? Sehr ordentlich, weiter so ! |
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fretworker
Stammgast |
#92 erstellt: 14. Nov 2006, 23:15 | ||||
Hallo, @ -scope- mich würde mal interessieren, warum Du an der kleinen Kiste soviel rumnörgelst, obwohl Du sie gar nicht kennst und auch nicht bereit bist, Dir "das fiese Dings" mal anzuhören (außer ich würde ihn bei Dir vorbeibringen). Nix für ungut, aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Gruß und |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#93 erstellt: 15. Nov 2006, 16:24 | ||||
Das kann (und werde) ich dir genau sagen (schreiben)! Wie ich bereits schrieb, hat dieser chip durch seinen Wirkungsgrad, seine kompakte Bauweise usw. zweifellos seine Berechtigung in der Welt der Audio-IC´s: Kofferradios, Kleingeräte aller Art,PC-Verstärker Funkgeräte NF, usw... Ich bemängele -ehrlichgesagt- nicht dieses IC, sondern eigentlich die unangebrachten Formulierungen, die diverse Leute zu diesem IC über ihre Tastatur eintippen. Ganz vorn natürlich die "dusselige" Überschrift: "sonic impact t-amp: der high end killer" ..wenn da wenigstens noch ein Fragezeichen käme...aber nein
Ich hatte durchaus Interesse an einer Vermessung dieses Gerätes gehabt, und habe via PM. sogar schon etwas eingefädelt. Daraus ist dann aber -nicht wegen mir- nichts geworden. Hören könnte ich das Gerät auch garnicht, da ich eigentlich garkeinen Lautsprecher für so ein Gerät zur Verfügung habe. Obwohl ich ja ab einer gewissen "Technologiestufe" die Ansicht vertrete, dass das heraushören von "eisenlosen ;)" Endverstärkern schnell zum Ratespiel wird, bin ich mir relativ sicher, in diesem Fall Unterschiede zu vernehmen.
Da sitzen wir immerhin im selben Boot...Wenngleich wir in unterschiedliche Richtungen paddeln. [Beitrag von -scope- am 15. Nov 2006, 16:27 bearbeitet] |
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fretworker
Stammgast |
#94 erstellt: 15. Nov 2006, 16:55 | ||||
Hallo -scope-, das ist doch mal eine schöne Antwort. Und in so verschiedene Richtungen paddeln wir ja gar nicht.
Durchaus richtig. Vielleicht eine gewisse Euphorie?
Ohne Zweifel. Hier übrigens durchaus eine Frage der "Technologiestufe". Von High-End-Killer kann natürlich nicht die Rede sein, auch wenn manche das so sehen (wollen). Das die Kiste an entsprechenden Lautsprechern gut klingt stimmt aber schon, auch wenn – oder gerade weil – sie "soundet". Aber sie soundet gut; für 40 Euro... Ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis schon überzeugend. Für einen besser klingenden Verstärker muss man schon deutlich mehr hinlegen, erhält dafür allerdings auch so etwas wie Ausstattung. Aber wenn man kein Geld für was ordentliches hat und nichts gebrauchtes kaufen will oder nur den kleinen Verstärker für zwischendurch sucht ist der T-Amp schon in Ordnung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Oder umgekehrt. Mit paddelnden Grüßen, fretworker |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 15. Nov 2006, 17:19 | ||||
"gut klingen" ist eine äusserst schwammige Definition. Man kann problemlos behaupten, dass analoge Chipverstärker wie z.B. der TDA2030 (um 1,5 Euro) ebenfalls "gut klingen". Das "tun" sie alle soweit....Wer will sich das "Recht" nehmen, um das zu bestreiten? "gut klingen" ist wie "gut schmecken"....Eine Einigung war auch "da" bisher selten möglich.
Nein. Obwohl ich dieses Gerät bisher nur in Form eines Datenblattes und Messergebnissen aus dem Internet kenne, muss DAS mit dem "besten Klang für´s Geld" erstmal bewiesen werden. Ich halte es darüberhinaus für wesentlich sinnvoller, einen alten Japanverstärker vom Flohmarkt mitzunehmen. Den gibt´s ebenfalls für 40 .- €. Der bringt in der Regel bessere Messwerte, sieht (subjektiv) besser aus, hat mehr Eingänge, bessere Buchsen, ein echtes Gehäuse, und bbringt -man soll es kaum glauben- sein eigenes Netzteil gleich mit. Wozu also diesen 8 Watt "weggucker" mit Flitzebogen-Frequenzgang (Tieftonbefreit ) kaufen? ...naja..."ihr" werdet´s schon wissen.
Ich finde: Es gibt viele Wege, 40 Eüro für einen Verstärker besser anzulegen (siehe oben). Das ist m.E. genau die selbe "Baustelle" die es vor einiger Zeit schonmal im CD-Player Bereich gab. Damals war es die Playstation.
Das Argument ist in diesem Fall etwas schwer nachzuvollziehen, da bei der gebotenen Verarbeitung und Materialwahl wohl auch schlecht gepflegte "echte" Flohmarkt-Vollverstärker geringere Ausfallraten -besonders im Bereich der Buchsen usw- mitbringen dürften.
wer sagt das? Wo steht das? Wer "beweist" das? |
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fretworker
Stammgast |
#96 erstellt: 15. Nov 2006, 17:37 | ||||
Na, da will mich aber jemand am paddeln halten . Ich fürchte, wir drehen uns im Kreis. Es finden sich immer Gegenargumente, gar keine Frage.
Das trifft es vielleicht ganz gut. Deswegen wird man auch hier keine zufriedenstellende Lösung finden. Lassen wir es also einfach so stehen, mir wird nämlich langsam die Zeit zu schade – das ist mir die Kiste weiß Gott nicht wert. Gruß |
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GandRalf
Inventar |
#97 erstellt: 15. Nov 2006, 18:03 | ||||
Moin scope,
Setze doch an Stelle des "X" bitte ein "noch" rein, ja. |
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Thomas_Progrado
Ist häufiger hier |
#98 erstellt: 29. Nov 2006, 00:15 | ||||
Hallo ihr Ungläubigen Habe eine Super T-Amp zuhause und hab ihn an meinen focal cobalt ausgiebig gehört und getestet. Hab ihn verglichen mit meinem NAD C350 und mit einem Denon Pma1500ae. Eines ist klar sobald die Lautstärke ein bischen lauter wird ist er total im Nachteil. Bei kleinen bis mittleren Lautstärken war er besser wie der NAD!!!Auflösung Feindynamik Ab einer gewissen Lautstärke(Laut) komprimierter er die Dynamik und fängt an zu verzerren. Der Denon war immer besser. Bei kleinem Budget und kluger Boxenwahl kann man mit dem Super T-amp so schon eine Schnäpchenanlage für mittlere Pegel zusammenstellen. Es ist schon war dass er ein bischen soundet. Ein bischen Schärfe im Klang ist halt da. Trotzdem ein Wahnsinn das kleine Teil und auch zum anspruchsvollem Musikhören zu brauchen. Verkauf ihn aber trotzdem-Fernbedienung ist mir halt doch wichtig. |
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Solid_Snake
Stammgast |
#99 erstellt: 29. Nov 2006, 19:01 | ||||
Ich bin heute auf den T-Amp gekommen und habe gelesen gelesen gelesen gelesen..... Der Thread ist zwar lang aber aber ich habe mir alles durchgelesen. Zuerst hies es 3000 Euro liga da habe ich mir gedacht naja muss ja nicht sein dann 1000 Euro liga da dachte ich mir ist auch super aber als die 200 Euro vergleich kamm da dachte ich mir alles klar das war`s. Eigentlich schade nachdem ich so heiss geworden bin. Deswegen die Frage bringt das was wenn ich mir einen verstärker kaufen z.B einen Creed oder Rotell in bereich von 300 Euro und den zusammen mit dem Sonic Super T-Amp (die modifizierte version) betreibe ?? Oder soll ich gleich einen verstärker für 500 Euro kaufen wo bin ich besser dran ?? [Beitrag von Solid_Snake am 29. Nov 2006, 19:02 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 29. Nov 2006, 19:04 | ||||
...wer springt auch schon auf so einen "Stuss" an? |
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Solid_Snake
Stammgast |
#101 erstellt: 29. Nov 2006, 19:17 | ||||
Muss ja nicht sein bedeutet bei mir soviel wie das es nicht der Wahrheit entspricht. |
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