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Kabel Vergleichstest+A -A |
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Autor |
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sabrer
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Jan 2021, 11:56 | |
Hallo, Ich möchte gerne ein teures Lautsprecherkabel gegen ein günstiges testen. Kann ich dafür die A B Umschaltung an meinem Pioneer nutzen und beide Kabel an den Lautsprecher abklemmen? Es kann ja eigentlich nichts passieren, weil die Verstärkerausgänge über ein Relais getrennt werden. Hat das jemand schon gemacht und Erfahrungen? |
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sealpin
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2021, 12:06 | |
Abgesehen davon, dass ich solche Tests für ... naja ... semisinnvoll erachte, würde ich so vorgehen: Die beiden Lautsprecher direkt nebeneinander stellen Linken LS an Ausgang Links A Rechten LS an Ausgang Links B Mono Rosa Rauschen abspielen. Direkt vor den beiden LS im Nahfeld (1-2 m Abstand) sitzen. Dann zwischen A und B umschalten. Es sollte sich da am Klang des Rauschens eigentlich nichts ändern, außer, die eine Strippe ist ultradünnn und lang und die andere sehr dick und kurz. Das wären dann aber Pegel- und nicht Klangunterschiede. |
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sabrer
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Jan 2021, 12:09 | |
Daran habe ich auch gedacht. Ich würde aber gerne Stereo testen wie ich geschrieben habe. Ich habe ein teures Kabel vom Kumpel geliehen und dann kann man ja mal testen wo der Vodoo ist |
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net-explorer
Inventar |
#4 erstellt: 16. Jan 2021, 12:14 | |
Vermutlich ungefährlich, da "bestenfalls" bi-wiring. Der Test wird nur für dich extrem schwierig, weil die geschaltete Kabelnutzung dir bekannt sein wird, und niemand seine Datenverarbeitung im Griff hat. Will sagen, den unterbewussten Einfluss von Erwartungshaltung. Denn mindestens wirst Du erwarten, einen Unterschied zu hören, was bereits zu einem Einfluss führt. Einzig durch einen Blindtest, bei dem jemand für dich die Schaltung vornimmt, wird es in der Sache objektiv. Der Stress, den die hohe Konzentration auf etwas normalerweise nicht hörbares verursacht, bedingt wieder eine Trübung menschlicher Wahrnehmung. Wie lange sind denn die fraglichen Kabel, unterliegen sie in ihrer Lage irgendwelchen starken elektrischen Einflüssen, und um welche handelt es sich? P.S. "Kabelklang" ist mir bisher nicht begegnet, aber es ist ganz sicher sinnvoll, dem Zweck angemessene Kupferkabel zu nutzen, und es ist nicht schädlich, die einfach so kurz wie eben möglich zu halten. [Beitrag von net-explorer am 16. Jan 2021, 12:17 bearbeitet] |
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Rio_S
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Jan 2021, 12:15 | |
Haste dir auch vier Identische Lautsprecher dazu geliehen? |
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net-explorer
Inventar |
#6 erstellt: 16. Jan 2021, 12:18 | |
STEREO: er möchte seine beiden Lautsprecher, derzeit verbunden mit Kabel XY, ZUSÄTZLICH über den Lautsprecheranschluss "B" seines Verstärkers mit ein und demselben LS-Paar verbinden, und zum Testen jeweils zw. A und B umschalten. |
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Rio_S
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Jan 2021, 12:24 | |
Das ich einen solchen Unfug nicht annehmen wollte, hab ich nach 4 LS gefragt... |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 16. Jan 2021, 12:24 | |
Da isser widder…der Kabelklanghörer. Vergiss aber beim testen der Kabel nicht auch das Ohr mal links/rechts zu tauschen. sonst wird der Voodoo zu un-genau. |
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net-explorer
Inventar |
#9 erstellt: 16. Jan 2021, 12:27 | |
Ich halte rosa Rauschen für einen "Gehörtest" für zu komplex. Die Unterschiede müssten dann schon für uns deutlich zu hören sein, was sicher erst ab einer recht großen Abweichung der Fall sein wird. Einzelne Tonquellen, wie z.B. Gesang (Sopran), eine Flöte, irgendein markantes Instrument, in jedem Fall nicht zu viele gleichzeitig, das kann man besser bewerten. Sobald der Mensch eine Tonwiedergabe zu "Testzwecken" mehrfach hört, setzt die Erwartungshaltung ein, die sogar ganz besonders dann, wenn es wirklich keinen Unterschied zu hören gibt, zu einer merklichen Wahrnehmungsbeeinflussung führt. |
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net-explorer
Inventar |
#10 erstellt: 16. Jan 2021, 12:28 | |
Sein Ansatz ist aber genau richtig! Er schafft nur einen einzigen echten Unterschied in seinem Testaufbau, und das sind die Kabel. |
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net-explorer
Inventar |
#11 erstellt: 16. Jan 2021, 12:29 | |
Es kann eigentlich gar nichts passieren, Kupfer klingt nicht, es leitet einfach Strom. Und so lange er nicht technisch ungeeignete "Kabel" vertestet, gibts auch keinen Unterschied im Sound. |
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sabrer
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 16. Jan 2021, 12:55 | |
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob das technische geht. Ob das Sin macht, wollte ich nicht wissen Ich habe jetzt die Möglichkeit ein 350€ Kabel zu testen, dann kann man das auch nutzen. Dann werde ich das mal ausprobieren und bereichen, ob Vodoo da war Ich habe ein Pioneer a70 und Heco Dreiklang. |
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.JC.
Inventar |
#13 erstellt: 16. Jan 2021, 13:01 | |
Hi,
klar geht das, aber schalte zur Sicherheit während des wechselns beide ab (Speakers off). |
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sabrer
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 16. Jan 2021, 13:19 | |
net-explorer
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jan 2021, 15:50 | |
Alles funktioniert, die Physik hat gesiegt! |
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Rufus49
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Jan 2021, 16:06 | |
Wenn bei gut bekannten Songs beim mehrmaligen, direktem Umschalten (A-B-Ausgang) kein Unterschied heraushörbar ist, dann kann man sich das Geld für neue LS-Kabel sparen. Die klanglichen Unterschiede bei LS-Kabeln sind eh hinterfragbar, sofern man bereits ein gutes 4 mm2 Kupferkabel nutzt - anders sehe ich das bei den NF-Kabeln, aber ich möchte hier nicht ein neues Faß aufmachen. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#17 erstellt: 16. Jan 2021, 16:58 | |
Das geht nur bedingt, weil die Summe der Kabelkapazitäten beider Kabel immer wirksam ist, egal, ob der Umschalter auf A oder B steht. Also, die Rückwirkung vom Kabel auf die Endstufe findet bei dem Test keine Berücksichtigung. Egal, es ist sowieso kein klanglicher Unterschied zwischen den Kabeln zu erwarten, ausreichender Leiter-Querschnitt vorausgesetzt. Hier etwas zum Lesen: Klick mich Gruß Uwe |
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lini
Inventar |
#18 erstellt: 16. Jan 2021, 23:47 | |
Uwe: Hmja, das mit der Kabelkapazität ist das eine Problem. Es steckt aber wahrscheinlich noch ein weiterer systematischer Fehler drin - denn die Lautsprecherschaltung braucht ja gar nicht unbedingt zweipolig zu geschehen. Und tatsächlich ist es ja auch oft (wenn nicht, zumindest bei Modellen mit normaler Parallelschaltung, sogar meist) so, dass nur einpolig auf der "Plus-Strecke" geschaltet wird, die "Minus-Strecken" hingegen dauerhaft mit Signal-Masse verbunden sind. Entsprechend ergäbe sich dann de facto ein Vergleich der Plus-Strecke von Kabel A und der Minus-Strecken von Kabel A und B (mitsamt der summierten Kapazität von Kabel A und B) gegen die Plus-Strecke von Kabel B und die Minus-Strecken von Kabel A und B (mitsamt der summierten Kapazität von Kabel A und B). Und da der Thread-Ersteller offenbar leider auch zu den Leuten gehört, die's bei 'ner konkreten Frage nicht für nötig erachten, die Typenbezeichnungen der beteiligten Gerätschaften anzugeben, ist es freilich auch nicht möglich, nach dem Service-Manual des Verstärkers zu suchen und im Schaltplan nachzusehen, ob's denn so ist oder nicht... *seufz* Grüße aus München! Manfred / lini |
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ZeeeM
Inventar |
#19 erstellt: 17. Jan 2021, 06:20 | |
Wir reden um typischerweise 125pF/m und 4,5mΩ/m Wie wäre es, wenn man Kapazitäten parallel umschaltet? Dann kann man sich an einen Wert herantasten, der sicher detektiert wird. |
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.JC.
Inventar |
#20 erstellt: 17. Jan 2021, 06:37 | |
die abklemmen schreiben, aber angeklemmt (eingesteckt) zeigen, war der Test natürlich Käse. Aber auch wenn er es richtig gemacht hätte (minus Ader kann bleiben, gewechselt wird die plus Ader) hätte er keinen Unterschied gehört. Unterschiede müssen schon relativ groß sein, damit sie auch hörbar werden. Und wenn ich mir seine Kabel ansehe, keine Chance! ps zum Verständnis, sehen Kabel aus bei denen ein Unterschied hörbar werden kann. um die zu finden habe ich 1. unter Dutzenden Spezialkabel die potentiell geeigneten K. ausgewählt und 2. die dann getestet (ich hatte sie, weil ich beruflich damit zu tun hatte) |
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sabrer
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 17. Jan 2021, 09:45 | |
Beim Pioneer a70 werden Plus und Minus über seperate Relais abgeschaltet. Also gibt es dort keine verfälschung. Es ist auch nur ein 3m Kabel dran. |
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BlackDream#
Stammgast |
#22 erstellt: 02. Feb 2021, 21:43 | |
Natürlich hört er keinen Unterschied, die teuren Kabel sind an seinen Heco noch nicht eingespielt! Spaß beiseite, ich suche demnächst auch neue Kabel, allerdings nur der Optik wegen für die 70cm die sichtbar sind. Budget, max. 50€ ansonsten 2x2,5mm² Kupfer aus dem Baumarkt. Bei der Suche im Netz bin ich auch bei einem namhaften Hersteller über sündhaft teure Kabel gestolpert. Mit der Empfehlung von min. 30h Einspielzeit. Ist logisch für den Verkäufer, nach 30h wenn man täglich 1 - 2h hört ist die Möglichkeit nach 14 Tagen vom Kauf zurück zu treten vorüber. Ein Schelm wer böses dabei denkt! Übrigens, HECO Dreiklang, Glückwunsch dazu! Ich war auch nah dran, waren mir aber zu mächtig. So wurden es Standboxen von Nubert und ich bin sehr zufrieden damit. Gruß Frank |
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sabrer
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 03. Feb 2021, 06:57 | |
Ja, Einspielzeit Ich habe die Dreiklang sehr günstig bekommen, sonst hätte ich die wohl nicht / noch nicht gekauft. Man gewöhnt sich schnell an die Größe, alles andere wirkt jetzt zu klein |
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Stefanvde
Inventar |
#24 erstellt: 03. Feb 2021, 13:01 | |
Bei Kabeln muss man alles nicht sofort eng sehen. Habe auch Oehlbach Lautsprecherleitungen genommen. Das Design spielt eh bei mir Null Rolle da sie unsichtbar hinter der Schrankwand verlaufen.Aber vernünftiger Querschnitt sollte schon sein,allein weil sie ich dadurch besser und sicherer in den Schraubterminals an Amp und Boxen verschrauben lassen wie Klingeldraht. Bei Signalkabeln achte ich nur darauf das die Stecker qualitativ sind und fest sitzen.Manche Beipackstrippen sitzen nicht so richtig fest. Vieles ist aber eher vernachlässigbar, ausser bei den Verbindungskabeln für Phono,also die für die Verbindung vom Plattenspieler zur Phono Vorstufe.Dort ist so wenig Kapazität wie möglich zu bevorzugen,da kann man mal ein paar Euro mehr ausgeben und hat auch was davon. |
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.JC.
Inventar |
#25 erstellt: 03. Feb 2021, 13:52 | |
Stimmt. |
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BlackDream#
Stammgast |
#26 erstellt: 03. Feb 2021, 17:07 | |
Volle Zustimmung in allen Punkten! |
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Rufus49
Stammgast |
#27 erstellt: 06. Feb 2021, 15:42 | |
Die billigen Stecker der billigen Beipackstrippen sitzen häufig nicht zu locker, sondern zu fest, so dass man sie kaum auf die Buchsen bekommt - auch schlecht. Den Außenring muss ich häufig etwas aufweiten. Nicht nur die Stecker sollten eine Mindestqualität haben, sondern bei den NF-Kabeln gibt es klangliche Nuancen, die nicht Ohne sind. Mit qualitätiv guten NF-Kabel und hochwertigen Cinch-Steckern (sauber verlötet) ist tatsächlich klanglich noch etwas an Performance herauszuholen - im Gegensatz zu den LS-Kabeln, wenn diese bereits eine Mindestqualität haben (2,5 oder 4 qmm Kupfer). [Beitrag von Rufus49 am 06. Feb 2021, 15:43 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
#28 erstellt: 06. Feb 2021, 17:38 | |
@Rufus49 Wenn Du das geschriebene auf Kabel zwischen einem Plattenspieler mit MM System und einem Phono Pre Amp (oder Phono Eingang eines Verstärkers) beziehst, dann bin ich ein wenig bei Dir - Stichwort Kapazitätzsbelag des Kabels, etc. Ansonsten kann ich Dir pauschal auf NF Kabel zwischen Hochpegelanschlüssen bezogen, nicht zustimmen. Ist hier (und in anderen Foren) hunterfach durchgekaut worden.. daher müßig die Details nochmal durchzugehen. Also, @all, die sich dem Thema nähern wollen, nutzt gut verarbeitete Kabel (die nur wenige € kosten) und vergesst den Rest. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. (Kabelklanggläubige werden diesen Post wieder mal zerreißen ... ist der Realität aber herzlich egal). Daher @all: |
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lini
Inventar |
#29 erstellt: 06. Feb 2021, 17:58 | |
sp: Ich seh da nicht unbedingt einen Widerspruch - denn "qualitativ gut" braucht ja nicht unbedingt einen esoterischen Beigeschmack zu haben. Sprich, das kann auch "technisch gut geeignet" heißen, also beispielweise gut geschirmt - und 'ne brauchbar niedrige Kapazität kann durchaus auch bei normalen Line-Level-Verbindungen gefragt sein, wenn's um Quellen mit recht hoher Ausgangsimpedanz und längere Kabelstrecken geht. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Rufus49
Stammgast |
#30 erstellt: 06. Feb 2021, 18:40 | |
Ich meine nicht mal spezielle Kabel bei Plattenspielern. Als hervorragendes NF-Kabel hat sich bei mir dieses herausgestellt. Ist natürlich schon ein dicker Brummer vom Kabeldurchmesser her. Auf 1,5 m ablängen, ein paar hochwertige Cinch-Stecker dran löten und gut ist es. NF-Kabel Ich arbeite in keinerlei HiFi relevanten Firma, sind also rein pesönliche Erfahrungswerte, die man ja weitergeben kann. |
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sealpin
Inventar |
#31 erstellt: 06. Feb 2021, 19:31 | |
Das hier ist mein standard Kabel, wenn ich selber konfektioniere. Gerätebedingt halt in symmetrischer Belegung, aber die Kabel sind auch für unsymmetrische Verbindung technisch einwandfrei. Man lässt halt einen Innenleiter unbeschaltet. Neutrik oder Hicon Stecker und fertig. Dann hat man ein technisch perfektes Kabel (ordentliche Konfektionierung vorausgesetzt ). |
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