4 Boxen an Pioneer A 351 R - Berücksichtigung der Ohmzahl / Wattzahl unbekannt

+A -A
Autor
Beitrag
Macmurdoch
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Feb 2019, 13:52
Hallo,

ich möchte am Pioneer A 351 R Verstärker die 4 angeschlossen Boxen austauschen. Aufgrund der Angaben auf der Rückseite des Amps bin ich mir unsicher, welche Ohmzahlen zulässig sind. Zu lesen ist:

CAUTION
A,B----4 Ohm - 16 Ohm/Speaker
A+B---8 Ohm - 16 Ohm/Speaker

ATTENTION
Impendance DE HAUT-PARLEUS
A, B ---4 Ohm - 16 HAUT-PARLEUS
A+B----8 Ohm - 16 HAUT-PARLEUS

Auf A können zwei Boxen dran, auf B ebenso.
Sind die Anschlüsse parallel oder seriell geschaltet, oder wie muss ich mir das denken?

Leider kenne ich die Wattzahl nicht sicher, im Netz finden sich Angaben zwischen 30 bis 80 Watt. Bedienungsanleitungen, die ich zum Download fand, waren unvollständig, so dass ich die Werte nicht einsehen konnte. Falls jemand die Werte seriös benennen kann, wäre ich dankbar.


[Beitrag von Macmurdoch am 13. Feb 2019, 15:59 bearbeitet]
höanix
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2019, 10:46
Moin

Die Wattangaben der Lautsprecher spielen doch erstmal keine Rolle, es sind Ohm angegeben.
Den Angaben nach müssen die Lautsprecher mindestens 8 Ohm haben wenn 4 angeschlossen werden.

Gruß Jörg
Dadof3
Moderator
#3 erstellt: 15. Feb 2019, 11:07

Macmurdoch (Beitrag #1) schrieb:
Sind die Anschlüsse parallel oder seriell geschaltet, oder wie muss ich mir das denken?


Die sind parallel geschaltet.

Die Wattzahlen spiele dabei für die Betreibbarkeit keine Rolle.

Siehe auch:
https://av-wiki.de/faq#ich_will_fuer_stereomusik_zwei
https://av-wiki.de/leistung
Macmurdoch
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 17. Feb 2019, 11:22
Danke,

8 Ohm bei 4 Boxen hatte ich auch vermutet.

Dennoch frage ich mich wie sich das liest. A ist mit B parallel geschaltet. Daher brauche ich die dopplte Mindestohmzahl, wenn ich beide Ausgänge nutze. Aber was ist mit A oder B alleine betrachtet los?

Wenn ich nur zwei Boxen an A und sonst keine anschließe? Es reichen, wenn links und rechts parallel geschaltet sind, und Speaker mit 4Ohm zulässig sind, insgesamt 2 Ohm aus? Ist das nicht selten?

Wenn ich A und B gleichzeitig bestücke, brauche ich mindestens 8 Ohm weil A und B einzeln betrachtet dann bei zwei Boxen (rechts und links) auf 4 Ohm kommen, und beide zusammengeschaltet dann auf 2 Ohm.

Demnach ist der Verstärker tatsächlich auf mindestens 2 Ohm ausgelegt?

Wie ist es mit der Höchstzahl? Es dürfen 16 Ohm Boxen angeschlossen werden. Wird dabei voraus gesetzt, dass mindestens 2 Boxen angeschlossen sein müssen, oder müssen an A oder B mindestens 2 Boxen angeschlossen werden, damit die Ohmzahl nicht über 8 auf 16 steigt?

Falls jemand die Wattzahl kennt, wäre ich dankbar.
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 17. Feb 2019, 12:41
Tut mir leid, ich kann deiner Logik nicht im Ansatz folgen. Wie kommst du auf 2 Ohm?
höanix
Inventar
#6 erstellt: 17. Feb 2019, 14:30
Moin

Es sind nicht links und rechts parallel geschaltet sondern rechts A+B und links A+B.
Ein Stereoverstärker hat für links und rechts jeweils einen eigenen Verstärkerzweig.
Deshalb sind für solche Anwendungen AV-Receiver besser geeignet da sie fünf oder mehr Endstufen eingebaut haben.

Gruß Jörg
Macmurdoch
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 17. Feb 2019, 23:33
Danke,

habe ca. 5 Minuten gegrübelt, bis ich es begriff. Nun finde ich es einfach und logisch.


[Beitrag von Macmurdoch am 17. Feb 2019, 23:34 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#8 erstellt: 18. Feb 2019, 00:20
Auch wenn manche mich dafür steinigen würden:

Selbst wenn man da nun 4x 4-Ω Lautsprecher anschließt, wird der A-351R nicht abfackeln oder explodieren, solang man sich in üblichen gehörfreundlichen Pegeln bewegt. Da hab ich schon bei so manchen mutigen Typen gesehen, dass da sogar 3 Lautsprecher an einem Anschluß angeklemmt wurden, und das lief jahrelang.
höanix
Inventar
#9 erstellt: 18. Feb 2019, 09:10
Da stimme ich Dir zu, das war aber nicht gefragt.

Macmurdoch (Beitrag #1) schrieb:
Aufgrund der Angaben auf der Rückseite des Amps bin ich mir unsicher, welche Ohmzahlen zulässig sind.


Edit hat die Reihenfolge berichtigt.


[Beitrag von höanix am 18. Feb 2019, 09:20 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 18. Feb 2019, 09:14

Kalle_1980 (Beitrag #8) schrieb:
Auch wenn manche mich dafür steinigen würden:

Ich steinige dich nicht dafür, vertrete selbst diese Ansicht.

Aber man hat natürlich das Risiko, dass es keine Schutzschaltung gibt oder sie nicht funktioniert, und der Verstärker hops geht. Das so etwas passiert, sieht man an den regelmäßigen Fragen hier im Forum, auch wenn die Wahrscheinlichkeit nicht riesengroß ist. Dessen muss man sich einfach bewusst sein.
Macmurdoch
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 20. Feb 2019, 16:25
Nochmal danke für die Aufklärung, ist mir sehr hilfreich.
Macmurdoch
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 20. Feb 2019, 19:46
Aber wie ist das mit der Wattzahl bei 4 Boxen?
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 20. Feb 2019, 23:37
Wie meinen?
Macmurdoch
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Feb 2019, 10:32
Na ich weiß jetzt, dass sich bei 4 angeschlossenen Boxen 8 Ohm je Box empfehlen, auch wenn es eventuell kaum Probleme gibt, diese Werte zu unterschreiten. Aber wie stimme ich die Wattzahlen aufeinander ab?

Bei Teufel steht:

"Die Leistung des Verstärkers und die Belastbarkeit des Lautsprechers müssen aufeinander abgestimmt sein."

Es soll deswegen vermieden werden, daß:

""...belastungsstarke Lautsprecher ihre eigentliche „Musikleistung“ durch einen zu schwachen Verstärker nicht ausspielen können.""

Ich kann zudem leider nur vermuten, dass der Amp zwei Kanäle mit je 80 Watt je Ausgang hat. Schließe ich 2 Boxen an einen Kanal mit 80 Watt an, sollten beide jeweils nicht zu arg drunter liegen? Aber auch nicht viel höher?


[Beitrag von Macmurdoch am 21. Feb 2019, 10:33 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#15 erstellt: 22. Feb 2019, 00:09

Macmurdoch (Beitrag #14) schrieb:
Bei Teufel steht:

"Die Leistung des Verstärkers und die Belastbarkeit des Lautsprechers müssen aufeinander abgestimmt sein."
(...) ""...belastungsstarke Lautsprecher ihre eigentliche „Musikleistung“ durch einen zu schwachen Verstärker nicht ausspielen können.""

Das ist - sorry - völliger Unsinn!

Genauso könnte man argumentieren, der Motor eines Autos müsste stark genug sein, um die zugelassene Höchstgeschwindigkeit der Reifen erreichen zu können.

Wenn man aber so schnell gar nicht fahren will?

Die wenigsten Menschen hören ihre Lautsprecher bis zu ihrer Belastbarkeitsgrenze - weil das viel zu laut ist und schice klingt.

Lies dir einfach mal den zweiten Link aus meinem ersten Beitrag durch.


[Beitrag von Dadof3 am 22. Feb 2019, 00:11 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 25. Feb 2019, 20:30
Nabend !

Noch eine Ergänzung für den halbwissenden Nachwuchs:

Ein Lautsprecher hat keine " Watt's ", weil dies eine elektrische Maßeinheit ist und grob kalkuliert die Belastbarkeit der einzelnen Chassis' als Summe aller verbauten Chassis' darstellen soll. Es wird zwischen Nenn- ( Dauer- ) und Musikbelastbarkeit ( Maximum ) unterschieden.

Knackpunkte:

1. Unterdimensionierte bzw. gealterte Bauteile der Frequenzweiche können schon bei geringerer Belastung hopsgehen.

2. Hoch- bzw. Mitteltöner bei klassischen Konstruktionen haben in den meisten Fällen eine geringere Belastbarkeit als der Tieftöner und können schneller beschädigt werden. Also unabhängig von der angegebenen Belastbarkeit als Summe.


Das optimistische ÜBERbelasten der Endstufen durch Mehrfachanklemmen kann funktionieren, weil der Impedanzwert kein linearer ist und die Endstufen zufällig auch niederohmig noch stabil laufen. Nicht gleich zappelig werden, weil die neuen Lautsprecher nur 4 Ohm haben und " da hinten doch mindestens 8 Ohm " steht.

MfG,
Erik
Kalle_1980
Inventar
#17 erstellt: 25. Feb 2019, 21:12
Was die Überbelastung angeht, hätte ich noch eine Frage an fachlich geschulte Forenteilnehmer:

Wenn ein Verstärker 100W an 4Ω aushält (Art der Angabe, Verzerrung usw. sollte hier jetzt egal sein), müsste der nicht die halbe Leistung an parallel 2x 4Ω, also 2Ω, aushalten ohne abzufackeln ? Also müsste man ja so weit aufdrehen können.


100W= 20V, 5A an 4Ω
50W = 10V, 5A an 2Ω

Also eine Überlasung durch zu viel Strom ist das ja dann noch nicht, und die meisten Leute sind krawallmäßig sicher mit 10W schon gut bedient.

FarmerG_
Stammgast
#18 erstellt: 26. Feb 2019, 07:57
Halbleiterübergänge werden ausschließlich durch Wärme/Hitze in den Sperrschichten zerstört (Zerstörung/Zerschlagung der kristallinen Struktur -> Veränderung der grundsätzlichen Eigenleitfähigkeit und somit der Stromverstärkung. In seltenen Fällen schmelzen auch mal Bonderingdrähte).
Den „Durchbruch der 1. Art“ (durch Überspannung) und Kernstrahlung lasse ich mal außen vor.

Die entstehende Eigenerwärmung im Halbleiter wird durch das Produkt aus Spannungsabfall der P-N-Strecke bzw. der S-D-Strecke und seinen Durchflussstrom bestimmt.

Halbiere ich den Lastwiderstand und gleichzeitig auch die am Ausgang abgegebene Spannung eines Verstärkers (um eben den Ausgangsstrom auf gleicher Höhe zu Halten und in Verbindung mit der halben abgegebenen Ausgangsspannung auch die abgegebene Leistung zu halbieren), erhöht sich der Spannungsabfall über die P-N-Strecke bzw. S-D-Strecke um den gleichen Betrag, wie er am Ausgang gesenkt wurde -> die in Wärme gewandelte Verlustleistung der Endstufentransistoren (Spannungsabfall der Halbleiterstrecke multipliziert mit seinem Durchgangsstrom) ist in Deinem statischen Beispiel höher als im Betriebsfall mit dem doppelt so hohen Lastwiderstand!

Diese spannungsverlauftechnisch vereinfachte Betrachtung passt rechnerisch nur auf Gleich- und Rechteckspannung genau.

Bei üblichen Verstärkerbetrieb liegen aber wechselnde Wellenformen, Flankensteilheiten und sich ständig ändernde Amplituden vor (auch ist die Oberspannung wegen dem Leerlauffaktor des Transformators nicht konstant), so dass sich das nicht so statisch berechnend in die Praxis umsetzen lässt.

Sicher ist aber, dass sich die Verlustleistung im Endstufentransistor erhöht wenn sich der Lastwiderstand halbiert, wenn die abgegebene Leistung vom möglichen Maximalfall durch Senken der abgegebenen Spannung halbiert wird.

Die geringste Verlustleistung im Transistor erhält man entweder durch den geringst möglichen durchfließenden Strom - oder den geringstmöglichen Spannungsabfall über die Halbleiterstrecke.
Deshalb weist eine Digitalendstufe auch eine deutlich geringere Verlustleistung auf -> entweder ist der Halbleiterübergang komplett gesperrt oder komplett leitend.
Da die Schaltflanken aber nicht unendlich steil sein können und sie zwangsweise häufig pro Zeiteinheit auftreten, ergibt sich während des Zustandwechsel „sperrend <-> leitend“ die bestimmende Verlustleistung des Halbleiters. Während des voll leitenden Betriebszustandes ist die über die Halbleiterstrecke abfallende Spannung so gering, dass sie zur Gesamtverlustleistung im Halbleiter in einer Digitalendstufe nur vergleichsweise wenig beiträgt.

Dafür folgt der Frequenzgang einer Digitalendstufe erheblich stärker dem Impedanzgang der angeschlossenen Last, als eine klassische analoge Endstufe, was durch zeitlicht dicht erfolgendes V-Sensing versucht wird nachzuregeln. Das klappt mittlerweile leidlich (mit entsprechend hinzugefügten Quantisierungsartefakten (nicht harmonischer Klirr) im Ausgangssignal beim Nachregeln).
Bei den üblichen Messungen mit konstanten Frequenzen an konstanten Lasten fällt dieses negative Regelverhalten bzw. die grundsätzlich stark impedanzabhängige Übertragubgsfunktion durch‘s „Spannungsintegrieren“ der Spannungspakete direkt in der frequenzabhängigen Last nicht auf.


[Beitrag von FarmerG_ am 26. Feb 2019, 08:02 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#19 erstellt: 26. Feb 2019, 18:52
Danke, wunderbare Erklärung.

Aber auf mein Beispiel bezogen, der sichere Tod wenn man lange aufdreht ist klar. Aber meinst du man kann sagen 10W hält das dann schon aus auf Dauer ? Oder eher nur 1W ? Ich mein, früher lief der Murks ja so bei mir und einigen Bekannten ohne Probleme, in so mancher Garage sogar seit Jahren bis heute. Da wurde angeschlossen was so aufzutreiben war, hauptssche es scheppert beim fröhlichen Umtrunk am Wochenende. Und wie schon erwähnt, einer hatte sogar mal 3 Lautsprecher an einen Anschluß drangebastelt.
FarmerG_
Stammgast
#20 erstellt: 26. Feb 2019, 19:58
Die Kühlung (sowie ein eventuell vorhandenes aktives Temperaturmanagment mit Oberspannungsbeeinflussung) eines Verstärkers ist so ausgelegt, dass sie auch in südlichen Ländern an heißen Sommertagen funktioniert (bzw. funktionieren sollte), wenn eine korrekte Aufstellung und somit eine ausreichende Belüftung gegeben ist.

Man hat hier somit einen (variablen) Headroom, der von den peripheren Gegebenheiten mit abhängig ist.
Man sollte allerdings berücksichtigen, daß die Kühlkette (Sperrschicht -> Bauteilgehäuse -> Wärmeleitpaste bzw. -pad -> Kühlkörper -> Konvektion durch‘s Gerätegehäuse bzw. zirkulierende Kühlluft) einen Gesamt-Wärmeleitwiderstand aufweist, welcher die Wärme aus der Halbleitersperrschicht nur verzögert ableiten lässt.
Wenn sich die Sperrschicht (oder HotSpots darin) zu schnell und zu stark erwärmen, hilft auch ein überdimensioniertes Kühlkonzept (inkl. Temperaturmanagment und -schutz per Temperaturerfassung in direkter Bauteilnähe) nicht mehr, den Halbleiter vor dem Hitzetod zu retten.


[Beitrag von FarmerG_ am 26. Feb 2019, 20:01 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 27. Feb 2019, 10:36

Kalle_1980 (Beitrag #19) schrieb:
Aber auf mein Beispiel bezogen, der sichere Tod wenn man lange aufdreht ist klar. Aber meinst du man kann sagen 10W hält das dann schon aus auf Dauer ? Oder eher nur 1W ?

Das kann man aus der Ferne nicht sagen - und welbst wenn man es könnte, was nützt es dir? Du weißt ja gar nicht, wie viel Watt fließen, und das hängt ja auch vom jeweiligen Musiksignal ab. Heftige Bassschläge zum Beispiel brauchen viel mehr Leistung.
Kalle_1980
Inventar
#22 erstellt: 27. Feb 2019, 19:20
Das soll mir nicht explizit was nützen, das ist nur eher Spekulation und Theorie die mich interessiert, falls man das überhaupt abschätzen oder errechnen kann, weil es in der Praxis ja nicht zwangsläufig zu Ausfällen kommt. Die sind ja vielleicht sogar eher selten, eine Statistik dazu wäre noch gut jetzt, aber die gibts sicher nicht.

Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Boxen für Pioneer A-351 R?
Marcus_Antonius am 25.06.2012  –  Letzte Antwort am 26.06.2012  –  9 Beiträge
Ohmzahl beachten
Ringkerntransformator am 11.01.2006  –  Letzte Antwort am 14.01.2006  –  14 Beiträge
Pioneer A-550 R anschließen
Eberhard39 am 28.04.2014  –  Letzte Antwort am 01.05.2014  –  24 Beiträge
Pioneer A-701 R
handy-rock am 25.11.2008  –  Letzte Antwort am 26.11.2008  –  5 Beiträge
PIONEER A 509 R
majorocks am 07.03.2006  –  Letzte Antwort am 26.03.2006  –  2 Beiträge
Pioneer A-503 R
musixxX am 06.05.2008  –  Letzte Antwort am 01.09.2008  –  4 Beiträge
Hilfe zu Pioneer A 502 R
Dave_27 am 23.05.2009  –  Letzte Antwort am 23.05.2009  –  16 Beiträge
Marantz RV-351 geht nicht
xPunkYx am 16.11.2007  –  Letzte Antwort am 17.11.2007  –  20 Beiträge
Pioneer A - 402 R Verstärker
maxquiere am 28.08.2005  –  Letzte Antwort am 03.09.2005  –  2 Beiträge
Anschluss von Boxen an Pioneer A-550R
student2 am 13.12.2011  –  Letzte Antwort am 14.12.2011  –  11 Beiträge
Foren Archiv
2019

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.648 ( Heute: 17 )
  • Neuestes MitgliedSchmusOperator
  • Gesamtzahl an Themen1.556.132
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.652.781

Hersteller in diesem Thread Widget schließen