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kurze frage zu ohm bei parallel brücke von L/R für SUB+A -A |
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Autor |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Aug 2016, 18:56 | |||
hallo wenn ich nen alten stereo verstärker habe bei dem ich den linken und rechten kanal bündeln will um nen 4 ohm subwoofer zu betreiben (ja ich weiss is ned gut aber ich hab mir schon zwei 0,47 ohm/50w widerstände besorgt) dann koppel ich die plus-pole und die minus pole, mit jeweils einem widerstand in reihe an den plus polen nun meine frage halbiert sich dann der effektive widrstand an dem verstärker bzw. an dem sub oder verdoppelt er sich ?! grüsse |
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Jeck-G
Inventar |
#2 erstellt: 02. Aug 2016, 20:00 | |||
Vergiss das, gibt nur viel Rauch. Klemme den Subwoofer nur an einen Kanal, denn Bässe sind ohnehin Mono (d.h. auf beiden Kanälen gleich, Ausnahmen nicht ausgeschlossen). Musst aber aufpassen, dass der Verstärker auch für 4 Ohm ausgelegt ist. Wie steuerst Du das Ganze überhaupt an? Der Verstärker (und der Subwoofer) wird Fullrange laufen, wenn keine Weiche vorhanden ist. |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 02. Aug 2016, 20:08 | |||
receiver->sub out->cinch mono auf 2x mono kabel-> line in->stereo vertstärker= 2 identische mono siganle auf L+R->erdung kurzschiessen, plus pole jeweils mit einem 10% widerstand (4ohm->0,4 ohm) absichern und ebenfalls kurzschiessen.. aber bleibt der last-widerstand dann auf 4,4 ohm oder 2,4 oder 8,2 oder so??? |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 02. Aug 2016, 20:13 | |||
klar hab ich dann mehr oder weniger doppelte leistung minus den 10% die der widerstand pro kanal wegfrisst.. aber das nennt man dann load balancing zwischen 2 kanälen, geht auch mit 2 identischen verstärkern.. |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 02. Aug 2016, 20:23 | |||
in der theorie sollte der widerstand gleich bleiben, die spannug auch, nur die stromstärke erhöht oder? oder verhält es sich wie wenn ich 2 lautsprecher parallel schalte dass dann der widerstand sinkt weil mehr strom fliessen kann? wenn man zb verstärker 'normal' überbrückt, also in reihe dann kann man z.b. keine 4 ohm sondern nur 8 ohm an eine 4ohmn verstärker hängen weil die spannung steigt.. aber parallel, also kurzschliessen (was bekannlich auch geht) sollte dann wie gehabt funktionieren oder? PS: pioneer stereo verstärker 4ohm 2x90w / 8 ohm 2x 75w |
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detegg
Inventar |
#6 erstellt: 02. Aug 2016, 20:33 | |||
Moin, 99,9% aller Home-Hifi Verstärker lassen sich nicht(!) brücken! Wenn doch, steht das explizit in der Bedienungsanleitung. Detlef |
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uullii
Stammgast |
#7 erstellt: 02. Aug 2016, 20:50 | |||
wie Jeck-G geschrieben hat: Nur einen Kanal nehmen. Vermutlich hast du mehr Leistung als beim Parallelschalten mit den Widerständen. Schon eine Endstufe gibt eine Ausgangssignal bis knapp an die Betriebsspannung der Endstufe ab, dann fängt sie an zu klippen. Bei zwei parallelen Endstufen könnte das Klippen etwas später erfolgen, die gewonnene Ausgangsleistung wird aber durch die Widerstände mehr als vernichtet. Ein weiterer Nachteil ist, dass erhebliche Querströme über die Widerstände fließen können, wenn die Endstufen nicht total gleiche Verstärkung haben. Ein Abgleich wäre am besten und den Balanceeinsteller baust du dann am besten aus. Der einzig mir ersichtliche Vorteil wäre eine bessere Wärmeableitung durch die Stromverteilung auf beide Endstufen. Ich würde mir lieber bei ein Kanal Betrieb und gegebenenfalls höheren Lautstärken einen Lüfter anbauen. Gruß Uli |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 02. Aug 2016, 21:08 | |||
also nur ein kanal ist nicht empfehlenswert hab ich gelesen (allerdings in einem englischen forum) weil dann der kanal irgendwie 'ausgeleiert' wird.. und @ detlef es geht zu 100%, musst dich nur mal bisschen schlau machen nur will ich nicht beide plus kanäle verwenden weil dass bedeuten würde ich bräuchte noch einen phasen-inverter für mein 2tes mono signal!! (erstaunlich was ein neuer so alles wissen kann, oder??) sondern mit eben besagten widerständen die verhindern dass ich die kanäle gegenseitig mit strom beliefern.. (ja der balance-regler sollte dann aussen vor bleiben ) und doppelter stromstärke.. das geht mit jedem 08/15 verstärker.. nur die sache mit den ohm hab ich noch ned ganz verstanden.. und dass kann mir wohl auch keiner erklären ohne wieder sein -tes 'geht nicht' unterzuschieben!! |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 02. Aug 2016, 21:19 | |||
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Jeck-G
Inventar |
#10 erstellt: 02. Aug 2016, 21:31 | |||
Außerdem könnte man sonst auch keinen Surround-Verstärker betreiben, wenn man nur ein Stereo-Signal zur Verfügung hat...
Mit Deinem Ton hier (insbesonders Mods und Admins gegenüber) wirst Du dir keine Freunde machen und unterlasse Mehrfachposts (entweder den Post gleich komplett schreiben oder den Bearbeiten-Button verwenden), das ist hier kein Chat. Gilt auch für Deine Rechtschreibung. Bedenke immer: Wer will was von wem? Receiver -> Sub out -> Cinch Mono -> Line in -> Stereo Verstärker (ein Kanal) Mit Deinem Aufbau so und nicht anders. Für das Zerstören von Equipment gibt es hier keinen Support. [Beitrag von Jeck-G am 02. Aug 2016, 21:35 bearbeitet] |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 02. Aug 2016, 21:34 | |||
Verzeihung, vielmals wenn ich mich im Ton und in der Rechtschribung vergreife.. aber irgendwie habe ich so das Gefühl dass das hier im Forum gang und gebe ist! 'Alter schützt vor Torheit nicht' und ich kann mir kaum vorstellen dass einer gleich angepisst ist weil ich mich auf kleinschreibung beschänke.. man sollte doch eher auf den inhalt der posts achten und nicht etwa auf rechtschreibung und grammatik lg noch eine meldung bezügich MECHANIK\'.. ich denke mehr daran dass bei einseitiger nutzung die kondensatoren, transistoren und widerstände der ELEKTRONIK in mitleidenschaft gezogen werden ...../so diesen 'Post' bearbeite ich jetzt schon zum dritten mal/... ich möchte ja auch niemnadem auf den schlips treten der a) älter b) erfahrener c) einflussreicher hier im Forum ist, aber dann erwarte ich mir auch korrekte informationen und keine billige abfertigung á la zu 99,9 prozent vergiss es usw.. [Beitrag von sblocc10 am 02. Aug 2016, 21:45 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#12 erstellt: 02. Aug 2016, 22:14 | |||
Hallo,
Erzähl das mal den Lehrkörpern.. Darüber hinaus wird der INHALT verständlicher, wenn man ihn auch vernünftig lesen kann und darauf legen wir schon einen gewissen Wert. Das ist neben Einhaltung eines höflichen Umgangs miteinander eine gute Basis, um tatsächlich "ernst" genommen zu werden, in allen Forum-Dingen. Wenn dazu noch Redebedarf herrscht, kannst Du mich anschreiben, ansonsten ist das OT hier jetzt beendet. MfG _ES_ Administration Hifi-Forum.de |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#13 erstellt: 02. Aug 2016, 22:14 | |||
erstaunlich ist, dass du zwar gar keine Ahnung hast was der Unterschied zwischen Reihen-, Parallel und Brückenschaltung ist, aber trotzdem solche üblen Basteleien anstellen willst... im Idealfall ist ein Verstärker eine ideale Spannungsquelle. Also als Beispiel wenn der 30dB Leistungsverstärkung macht, dann sind das 15dB Spannungsverstärkung, das entspricht einem Faktor von 30,6. Nehmen wir einfach 30. Wenn also am Eingang 1,3V anliegen, dann soll der Verstärker am Ausgang 40V ausgeben. Bei einem Widerstand von 4Ohm würden dann also 10A fließen. Schaltest du jetzt die beiden Ausgänge auf deine Methode zusammen, dann bleibt es bei den 40V. Es kommt noch eine Parallelschaltung von 2x0,47Ohm -> 0,235Ohm dazu, der Strom sinkt dadurch auf 9,5A ab und den teilen sich die beiden Endstufen auf. Also wenn man so will, dann "sieht" jede Endstufe einen Lastwiderstand von 8,5Ohm weil sie ja trotz 40V nur jeweils 4,7A liefern müssen. So, aber was hast du jetzt gewonnen? GAR NICHTS! 1) du bekommst nicht ein einziges Millivolt mehr aus dem Verbund heraus als einzeln. P=U^2/R -> Leistung bleibt identisch! 2) wenn die Endstufen z.B. max. die o.g. 40V ausgeben können, dann kommst du bei einer "Soll-Spannung" von 45V genauso ins Clipping wie mit einer. 3) der Strom den eine Endstufe liefern kann ist üblicherweise durch das Netzteil begrenzt. Also auch hier macht es keinen großen Sinn zwei Endstufen zu nehmen 4) es gibt kein "Ausleiern" bei Endstufen 5) du machst dir den Dämpfungsfaktor deiner Endstufen komplett kaputt, weil du die 0,47Ohm zur Ausgangsimpedanz dazu zählen musst. Gerade um einen Subwoofer anzusteuern ist das so ziemlich das dümmste was man machen kann! 6) jetzt wird es erst richtig interessant! deine Endstufen werden niemals beide exakt dasselbe Signal am Eingang bekommen und sie werden auch intern nicht 100% gleich verstärken, alleine schon wegen der Toleranz der Widerstände. So, nehmen wir mal an die Differenz zwischen beiden liegt bei "nur 1dB", das ist Faktor 1,26! Wenn also die eine 40V ausgeben soll, dann liefert die andere schon 50V! Und was passiert mit diesen 10V? die gleichen sich über deine beiden 0,47Ohm (zusammen ca. 1Ohm) Widerstände aus! I=U/R -> d.h. die beiden Endstufen werden für diesen "Ausgleich" mit 10A belastet! Und P=I^2*R -> du bist mit den 50W Belastbarkeit deiner Widerstände schon am Ende, der Strom der durch den eigentlichen Abnehmer (Lautsprecherchassis/Subwoofer) fließen soll kommt ja noch dazu! Also du bekommst schon rein theoretisch keine höhere Leistung und in der Praxis heizt du deine Endstufen und Widerstände nur sinnlos auf, weil sie nicht 100% synchron laufen. Eine Brückenschaltung ist etwas völlig anderes! Da werden die beiden Endstufen nicht parallel sondern in Reihe geschaltet. Damit verdoppelt sich die Spannung und damit wird die Leistung theoretisch vervierfacht (die Spannung geht ja quadratisch ein: P=U^2/R). DAS macht Sinn und ist etwas völlig anderes!!! |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 02. Aug 2016, 22:37 | |||
Nun gut. Nachdem ich hier zum ersten Mal mit Fachwissen konfrontiert werde kann ich ja auch dementsprechend agieren.. Meine Schaltung habe ich wie schon erwähnt aus einem englischsprachigem Forum, und weil ichs gewohnt bin schreibe ich auch immer klein. Ursprünglich wäre mir eine Reihenbrückung auch als sinnvoll erschienen, aber leider braucht man dazu einen Phaseninverter, über dessen Beschaffenheit ich leider nicht so gut Bescheid weiss, und darüber findet man auch nur sehr schwer etwas! Dann 'drückt' ein Kanal gleichzeiitig wenn der andere 'zieht'.. und mann hat doppelte Spannung und 4 fache Leistung (ca. 3-3,5x) Habe schon darüber gelesen und bin auf den opamp 0071 gestossen, mit eben 2 zugeschalteten Widerständen sodass man auf 180° Verschiebung in der Kurve kommt.. (noch vor dem 2ten Verstärker in der cinch Verkableung zwischengeschaltet) Aufgrund mangelnden Fachwissens habe ich das verworfen und mich der Parallelschaltung gewidmet.. punkt. Wenn aber nun meine Endstufe in dem 'alten' Stereoverstärker pro Kanal nur 65 Watt Dauerleistung hat, würde ich mit beiden Kanälen doch auf 130 Watt kommen (gerechnet auf 4 ohm) Das wären 45x2=90 Watt wenn der Verstärker wie du sagst 8 ohm (8,5) 'sieht' ?!? vielleich hilft das: es ist ein Pioneer a-407r direct mosfet stereo Verstärker mit a/b Kanal auswahl aus dem jahre ´98 [Beitrag von sblocc10 am 02. Aug 2016, 22:42 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#15 erstellt: 02. Aug 2016, 23:15 | |||
s.o. du bekommst durch die "Parallel-Schaltung" nicht mehr Leistung aus dem Verstärker oder in den Subwoofer! wenn ein Kanal die Eingangsspannung um z.B. Faktor 30 verstärkt, dann wird durch eine Parallelschaltung nicht mehr daraus. P=U^2/R -> gleiche Spannung = gleiche Leistung! Und wenn du an mehr Leistung wegen höherer Stromlieferfähigkeit glaubst, dann machen dir die Widerstände den Dämpfungsfaktor kaputt! Man schaltet niemals Widerstände vor ein Chassis das bis zu seiner Resonanzfrequenz oder noch darunter betrieben wird!!! I.d.R. versucht man die Ausgangsimpedanz so niedrig wie möglich zu halten, um das "frei schwingende" Chassis so gut wie möglich elektrisch zu bedämpfen. Du musst dir das so vorstellen: die Membran kommt in Schwung und wird immer schneller. Irgendwann ist der Punkt gekommen an dem sie auch wieder langsamer werden soll. Aber gerade im Bereich der Resonanz-Frequenz "will sie das gar nicht", die rauscht mit Volldampf über den eigentlichen Sollpunkt hinaus, obwohl die Spannung schon wieder sinkt. Die Membran bzw. die daran angekoppelte Schwingspule bewegt sich in dem Magnetfeld des Chassis. Normalerweise soll durch den Strom durch die Spule und das Magnetfeld eine Kraft/Beschleunigung auf die Membran ausgelöst werden. Jetzt dreht sich die Sache aber rum: durch die Bewegung über das Ziel hinaus wird die Spule im Magnetfeld zu einem "Dynamo" und induziert Spannung in den Verstärker! Je besser der Verstärker diese Spannung "kurzschließen" kann, desto besser wird auch die "Bremswirkung"! Deshalb: niemals Widerstände in den Bass-Zweig! Bei einem Hochtöner ist das etwas völlig anderes! Der wird normalerweise frühestens ab dem doppelten seiner Resonanzfrequenz eingesetzt. eine Brückenschaltung (mit Inverter vor einem Kanal) ist wesentlich eleganter. ABER: hier halbiert sich der Lastwiderstand! d.h. du hast einen Verstärker der für 4 bis 8Ohm ausgelegt ist. Würdest du den brücken und mit einem 4Ohm LS belasten, dann entspräche das für jede Endstufe einer 2Ohm Last und das wird der Verstärker vermutlich nicht mitmachen... Nimm nur "eine Hälfte"! Es gibt kein "Ausleiern"! du hast dann das Netzteil welches genug Strom für zwei Kanäle liefern kann alleine für einen Kanal, der muss ackern und der andere nicht. Aber du kannst sicher sein, dass du mindestens die 65W/4Ohm heraus bekommst, eher mehr weil ja genug Strom aus dem Netzteil zur Verfügung steht. |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 03. Aug 2016, 02:57 | |||
ok das habe ich soweit verstanden.. aber dann würde es z.b wiederrum Sinn machen 2 identische Verstärker auf diese Methode zusammenzuschliessen weil dann ja schlicht auch 2 Netzteile vorhanden sind. das mit der 2 ohm Last war mir ja auch von vornherein ein Dorn im Auge.. ich zitiere hier besagten Fall bei dem einer 2 pa-Verstärker zuerst intern gebrückt hat und dann beide nochmals parallel geschalten hat mit eben solchen Widerständen um aus beiden Geräten das komplette Potenzial zu nutzen! dachte mir halt das das kann bei nem stereo Receiver den man per Inverter manuell brücken kann parallel genauso funktionieren sollte er auf einem Kanal wirklich über 100w bringen, was ich allerdings bezweifle bin ich schon zufrieden.. ich werds eh dann sehen wenn das teil vor mir steht.. und wenns im 'dual' Modus besser, bzw stärker klingt lass ich es dich wissen. lg |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#17 erstellt: 03. Aug 2016, 12:20 | |||
lies dir 6) von der vorletzten Antwort nochmal durch |
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Jeck-G
Inventar |
#18 erstellt: 03. Aug 2016, 15:17 | |||
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DB
Inventar |
#19 erstellt: 03. Aug 2016, 15:32 | |||
Es gibt nur sehr wenige Verstärker, die man parallel schalten kann, zumeist ist das auch nicht einfach so mit dem Zusammenschließen der Eingänge und der Ausgänge getan. Durch das Dazuschalten von Widerständen verbrätst Du bestenfalls die hinzugewonnene Leistung. Es gab Verstärker, wo man bis zu vier Stück ausgangsseitig in Reihe schalten konnte, was Dir aber auch nichts nützt, weil dadurch der mögliche Lastwiderstand auch ansteigt. MfG DB |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 03. Aug 2016, 20:39 | |||
also die Berechnungen der Widerstände hab ich so begründet dass pro Kanal ca. 65w maximal zur Verfügung stehen und ich nicht immer uaf 100% aufgedreht haben werde, und dass ein Drahtwiderstand immer mehr Leistung verträgt als angegeben (zumidest kurzweilig), solange er nicht zu heiss wird.. und das können schon mal über 100°C werden !! also wenn ich ca. 50 w pro Kanal hätte komme ich auf die gewünschten 100w für meinen Subwoofer.. |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#21 erstellt: 03. Aug 2016, 23:25 | |||
Durch das parallelschalten teilt sich die Leistung auf beide Kanäle auf, sie wird nicht mehr. 20V/4Ohm 1 Kanal + 20V/4Ohm 1Kanal = 20V/4 Ohm beide Kanäle.. Auch bei 2 Ohm, 8 Ohm... Durch die Parallelschaltung bleibt die Ausgangsspannung gleich. Dazu kommt, das bereits eine kleine Spannungsabweichung untereinander genügt, das nur ein Kanal belastet wird und zwar der, der "führt". Wurde alles schon erzählt, ich wollte es nur nochmal erzählen.. DD |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 03. Aug 2016, 23:30 | |||
ja soviel hat bis jetzt jeder gesagt.. aber in der Theorie wenn das Netzteil z.B. für jeden Kanal Beschränkt ist, auf z.b. 65-70 w @ 20v dann hätte ich bei 2 Kanälen irgendiwe doch die volle Aufmerksamkeit des Netzteil weil mehr Strom fliessen kann wenn ich den Regler voll aufdrehe?! |
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_ES_
Administrator |
#23 erstellt: 03. Aug 2016, 23:33 | |||
Wo hast Du das her, Link ? |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 03. Aug 2016, 23:35 | |||
wikipedia unter dem thema bridged amplifier https://en.wikipedia.org/wiki/Bridged_and_paralleled_amplifiers |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#25 erstellt: 03. Aug 2016, 23:47 | |||
Hm... Es hat eine bestimmte Leistung, die für beide Kanäle reichen soll. Sagen wir mal, das NT kann 200W liefern.. Dann darf jeder Kanal 100W "saugen". (100+100) So, jetzt gehst Du bei und schaltest beide Kanäle parallel zusammen. Das interessiert das Netzteil null, weil es so oder so beide Kanäle versorgen muss. Das einzige, was sich bei der Parallelschaltung ändert (wenn alles perfekt aufgeteilt wird) ist, das die Endstufen sich die Last teilen. Mehr nicht. Ob Du nun an einen Kanal 100W forderst, weil ein Subwoofer angeschlossen, der andere Kanal nichts macht, dann wird das Netzteil mit 100 W aus dem einen Kanal belastet. Wenn Du die Kanäle parallel schaltest, den gleichen Sub anschließt, werden wieder 100W abverlangt- sie werden dann zwar auf die beiden Endstufen aufgeteilt, also 50W pro Kanal - das Netzteil sieht aber wieder die 100.. Es ändert sich nichts. Außer eins: Durch die Lastaufteilung werden die Endstufen jeweils nicht so stark belastet, als müsste nur einer die Last treiben. DD |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 03. Aug 2016, 23:57 | |||
also laut Spezifikation des Verstärkers liefert das Netzteil 160w, davon 130 effektiv (Bauteile,Wärme,usw.).. das entspricht genau 65 w pro kanal.. mein Woofer aber ist für 130 Watt geeignet.. das entpricht also der Gesamtleistung des Netzteils, und die muss man doch irgndwie herauskitzeln können!! |
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_ES_
Administrator |
#27 erstellt: 04. Aug 2016, 00:02 | |||
Daraus:
Ahh... Jetzt weiß ich, auf welchen Trichter du gekommen bist:
Der Strom erhöht sich nur dann, wenn der Widerstand (Box) kleiner als zuvor ist. Wenn Du vorher eine Box/Subwoofer hast, mit 4 Ohm, dann ändert sich nach der Parallelschaltung beider Kanäle nur eins: Der Strom, der durch den einen Sub fließt, teilt sich auf beide Kanäle auf. Im Klartext: Vorher "konnte" der Verstärker pro Kanal min 4 Ohm, durch das parallelschalten könnte er min 2 Ohm befeuern. Will heißen, wenn Du auch weiterhin nur einen Sub befeuern willst, kannst Du Dir das sparen. Die Widerstände sollen ausgleichend wirken - wenn sie zu groß sind, wird der Dämpfungsfaktor schlechter. Das alles ist doch arg mit vielen Fragezeichen versehen.. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#28 erstellt: 04. Aug 2016, 00:02 | |||
genau anders herum, der mögliche Lastwiderstand reduziert (halbiert bei 2) sich, weil sich die Endstufen (theoretisch) den Strom gleichmäßig teilen. |
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_ES_
Administrator |
#29 erstellt: 04. Aug 2016, 00:20 | |||
Durch das parallel schalten aber nicht, weil du hast ja nur den einen Sub... IMHO gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder du holst Dir einen Amp, der sowieso die Leistung bringt, ohne Tricks. Oder Du holst Dir nochmal den gleichen Sub dazu. Der Effekt wäre der gleiche: Leistungsverdopplung ein Sub ( 130W statt 65W), neuer Amp = +3dB mehr Pegel als zuvor. Am vorhandenen Amp einen zweiten Sub anklemmen auch +3dB mehr Pegel als zuvor. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#30 erstellt: 04. Aug 2016, 00:35 | |||
eigentlich wurde schon spätestens im Beitrag #7 alles gesagt! Einfach nur einen Kanal nehmen! Der Verstärker soll 2*85 oder 90W an 4Ohm liefern können. Wenn man nur einen Kanal nutzt wird das vermutlich noch etwas mehr sein (Netzteil und so...). der Woofer kann 130W, nehmen wir mal an der Verstärker schafft auf einem Kanal 100W (das ist eher niedrig geschätzt und realistisch), dann sind das mal gerade -1,1dB weniger als die maximalen 130W, absolut zu vernachlässigen und schon gar nicht mit dieser Bastel-Lösung zu rechtfertigen! Im Gegenteil, durch die Unterschiede der beiden Kanäle verliert man vermutlich mehr und macht sich den Dämpfungsfaktor kaputt. Klar man man jetzt zwei Woofer nehmen. Dann hätten wir 2*85W statt der einmal 100W (geschätzt) und das ergäbe eine Steigerung von 2,3dB, ob das den Aufwand (zweiten Woofer kaufen) wert ist? |
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_ES_
Administrator |
#31 erstellt: 04. Aug 2016, 00:37 | |||
Harmloser wäre es auf jeden Fall.. |
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ropf
Stammgast |
#32 erstellt: 04. Aug 2016, 00:42 | |||
Bei Endstufen, die für parallelen Einsatz geeignet sind, gibt es interne Maßnahmen, die für perfekten Gleichlauf sorgen. Ansosten gibt es eigentlich nur 3 Grundregeln - Knotensatz, Maschensatz, und das ohmsche Gesetz - aus denen sich sämtliche Strom- und Spannungsverteilungen ergeben. Und die man sollte man wenigstens kennen und damit umgehen können, wenn man hier klugscheissend irgendwelche Artikel einwirft. Der einzig sinvolle Einsatz für einen Stereoamp für diesen Zweck wäre, wenn das Chassis zwei 4-Ohm-Wicklungen hat. Dann kann jede Endstufe eine davon befeuern. Eine Weiche wird trotzdem noch benötigt. [Beitrag von ropf am 04. Aug 2016, 00:44 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#33 erstellt: 04. Aug 2016, 01:04 | |||
Hat er nicht, deswegen die Nummer mit den Ausgleichswiderständen.
Ist es wahr..
Das muss man eben nicht - wenn man alles weiß, braucht man nicht fragen - wer fragt, weiß nicht alles. Und ich kenne bis dato keinen, der alles weiß. Man muss auch nicht alles wissen, das kommt noch hinzu. Klugscheißen ist das Verbreiten von Binsenweisheiten und das hat hier bis dato nur einer gemacht. Ich verstehe den Sinn solcher Posts nicht. Entweder will ich helfen oder ich will nur bashen. Aber dieses Pseudo-Antworten, dabei noch denjenigen einen mitgeben wollen.. Was soll das? Wem nutzt das? |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 04. Aug 2016, 01:15 | |||
also 2x 90 w is nur die Sinusleistung, real schafft er 2x 65 w mit 8 ohm sogar noch weniger -> 2x 45 w also 100w wär mein ziel für einen Woofer, mal sehen ob das einspurig oder mehrgleisig möglich ist.. |
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DB
Inventar |
#35 erstellt: 04. Aug 2016, 06:00 | |||
Nein. 'Es gab Verstärker, wo man bis zu vier Stück ausgangsseitig in Reihe schalten konnte...' Da halbiert sich kein Widerstand und durch alle Leistungsverstärker fließt der gleiche Strom. https://de.wikipedia.org/wiki/Reihenschaltung DB |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#36 erstellt: 04. Aug 2016, 11:55 | |||
sorry, von "Reihenschaltung" bei Verstärkern habe ich bis auf Brückenschaltung noch nie etwas gehört und ich dachte du beziehst dich auf die Parallelschaltung wie sie hier schon beschrieben wurde. |
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DB
Inventar |
#37 erstellt: 04. Aug 2016, 13:17 | |||
Das ging z.B. bei MEG V941, die haben einen erdfreien Lautsprecherkreis. Wenn man den Übertrager für 25V klemmte, konnte man vier Stück in Reihe schalten und hatte dann wieder einen 100V-Ausgang. MfG DB |
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sblocc10
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 17. Sep 2016, 20:45 | |||
wollte nur mal wieder reinschaun und sagen dass ihr recht hattet es läuft auch nur ein (1) Kanal mit 100 % Leistung, d.h. ich hab ca. 130 watt an 'ner Bassrolle fürs Wohnzimmer mit 4ohm hängen und das kickt schon orndlich sorry mickey mouse für meine ignoranz |
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