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Netzteilproblem mit Digitalverstärker+A -A |
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Autor |
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sternendeuter
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Okt 2013, 13:54 | |
Hallo, ich besitze einen Lepai TA-2020. Beim Betrieb über eine Batterie ist alles in Ordnung, aber egal welches Netzteil ich verwende, ist ein nerviges fiepen in den Lautsprechern zu hören. Je nach Netzteil durchaus in unterschiedlichen Frequenzen. Gibt es eine einfache Möglichkeit die Spannung der Netzteile nachträglich zu stabilisieren? Wenn möglich ohne Festspannungsregler, da ich nur 12 Volt Netzteile besitze und ich mir nicht noch ein anderes Netzteil zulegen möchte. Vielen Dank im Voraus! |
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SentarsePesado
Gesperrt |
#2 erstellt: 15. Okt 2013, 17:33 | |
Welche Netzteile hast du verwendet? Können diese die gerforderte "Stromstärke" liefern? Wie ist es um deine Hausinstalltion bestellt? Klingt nach üblen und gefährlichen billig Teilen. Ansonsten: Das Gerät ist defekt. Schicke es besser zurück und schau dir deine Netzteile genau an bevor noch etwas schlimmes passiert. |
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sternendeuter
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 15. Okt 2013, 17:59 | |
Natürlich können die Netzteile die Stromstärke liefern, und defekt sind sie auch nicht. Wäre ja auch komisch bei 4 verschiedenen oder? Ich denke es handelt sich hierbei nur um einen Restanteil an Wechselspannung(Brummspannung), der eben leider im hörbaren Bereich ist. Fällt im "normalen" Betriebsfall mit den Netzteilen nicht auf, (z.B. zur Versorgung von Routern oder von LEDs) auch am (Gleichsspannungs)Messgerät liegen saubere 12 Volt an. Würde nur gerne wissen ob sonst jemand Probleme damit hat? Oder sogar eine Lösung? So schlimm wie es vielleicht in meinem ersten Beitrag rüberkam ist es nicht. Sobald man etwas lauter dreht ist absolut kein störendes Nebengeräusch mehr zu hören. Ist halt nervig zu wissen das es da ist |
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SentarsePesado
Gesperrt |
#4 erstellt: 15. Okt 2013, 19:52 | |
Restanteil an Wechselspannung sind nach einer Gleichrichtung nicht vorhanden. Du meinst vermutlich die Welligkeit einer Gleichspannung nach der Wandlung. Eine Brummspannung gibt es ebenfalls nicht. Was verbraucht denn das Teil in der Spitze? Konnte im Netz nichts finden habe aber etwas ähnliches für eine Boombox im Einsatz mit einem 2A Netzteil. Aufgeschraubt habe ich es noch nicht, aber die China Dinger sind fast alle gleich gestrickt, da darf man nichts erwarten. Schicke es zurück. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#5 erstellt: 15. Okt 2013, 20:09 | |
Wahrscheinlich ist beim Verstärker die NF-Masse mit Netzteilmasse verbunden, und die wiederum mit dem Schutzleiter. Beim PC sowieso das gleiche. Resultat: Eine 1A Masseschleife. Wird in dem Fall wohl nur mit Trennübertragern aufzulösen sein. Verstärker der üblichen Großserienhersteller sind üblicherweise als Schutzklasse-II-Geräte ausgeführt, vermutlich just dieses Problems wegen. |
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Jeck-G
Inventar |
#6 erstellt: 15. Okt 2013, 21:44 | |
Mit sowas muss man rechnen, wenn man billiges China-Krams importiert. Hat das Zeug (Netzteil + der Verstärker) immerhin ein CE-Zeichen inkl. Konformitätserklärung? Für paar € mehr bekommt man einen richtigen T-Amp, der auch was taugt und man keine Probleme hat mit untauglichen Netzteilen oder EMV.
Bei mir haben sogar alle Geräte einen Schutzleiteranschluss bis auf der CD-Player! [Beitrag von Jeck-G am 15. Okt 2013, 21:48 bearbeitet] |
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