laststabilität sony ta n 80 es mk 3

+A -A
Autor
Beitrag
LA
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Apr 2012, 11:54
so bräuchte da mal hilfe von sony fachleuten

mein schwiegervater hat bei sich ausgemisstet und mir 2 n 80 überlassen welche die woche bei mir ankommen sollten, leider habe ich nirgends etwas gefunden was mir auskunft gibt in wie weit die sonys laststabil sind, kann mir hier jemand auskunft darüber geben??
WAmpere
Stammgast
#2 erstellt: 18. Apr 2012, 07:52
Diese Endstufen sind wohl das Beste, was man von seinem Schwiegervater zur Braut dazu bekommen kann.

Wenn sie technisch in Ordnung sind, kannst du damit jeden Lautsprecher betreiben.
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 20. Apr 2012, 13:20
Auch 2Ohm oder die gewissen Kappas mit 0,8 Ohm?
Ehrliche angaben findet man nur ab 4Ohm aufwärts.
An die Kappas würde ich ohnehin nur einige Camco-Endstufen lassen, denn bei denen kann man die beiden Ausgänge parallelschalten(!) für sicheren Dauerbetrieb an solchen Impedanzen.
Passat
Inventar
#4 erstellt: 20. Apr 2012, 13:30
Die Sony treibt auch 2 Ohm-Lasten.
Erst an 1 Ohm bricht die Leistung etwas ein.

Sony gibt die "Dynamik Power" auch an 2 und 1 Ohm an:
RMS:
2x 200 Watt an 8 Ohm
2x 270 Watt an 4 Ohm

Dynamic Power:
2x 300 Watt an 8 Ohm
2x 520 Watt an 4 Ohm
2x 800 Watt an 2 Ohm
2x 660 Watt an 1 Ohm


Jeck-G schrieb:
An die Kappas würde ich ohnehin nur einige Camco-Endstufen lassen, denn bei denen kann man die beiden Ausgänge parallelschalten(!) für sicheren Dauerbetrieb an solchen Impedanzen.


Oder eine Harman/Kardon Citation XX.
Die kann 200 Ampere pro Kanal liefern, das reicht noch für 0,25 Ohm (da würden dann 168 Ampere fließen).
Da kann man aber die maximale Leistung von 2x 7056 Watt nicht abrufen, denn das Stromnetz gibt nur 3680 Watt her.
Bei dem Versuch würde also die Haussicherung herausfliegen.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 20. Apr 2012, 13:42 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 20. Apr 2012, 14:05
Die Sony geht ja schon bei 4Ohm in die Knie, denn sie schafft nichtmal die 1,5fache RMS-Leistung von 8Ohm.
Dynamic Power ist eine reine Fantasieangabe, ebenso ist das mit den 200A bei der H/K (man kann auch Elkos kurzschließen und den Strom messen, dann hat man zumindest PMPO), ansonsten könnte man mit der H/K schon dicke Bleche und Rohre schweißen, wenn es eine brauchbare Aussage wäre.

Die Camco überlastet schon das Netz wenn man sie fordert, aber danach regelt die Sicherungssimulation runter. Aber vorher geben eh erstmal die Kappas auf.

Edit: HK zu H/K geändert, H/K hat nichts mit HK Audio zu tun...


[Beitrag von Jeck-G am 20. Apr 2012, 14:09 bearbeitet]
Passat
Inventar
#6 erstellt: 20. Apr 2012, 21:59
Meßwerte der Harman:
2x 340 Watt an 8 Ohm
2x 680 Watt an 4 Ohm
2 Ohm wurde damals leider nicht gemessen.

Harman/Kardon selbst garantiert die Funktion bis 0,35 Ohm!

So sieht die von Innen aus:


Grüsse
Roman
cptfrank
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Apr 2012, 13:03
Naja, an meiner ML 336 würden die Kappas auch verglühen.
Gruß
Frank
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Apr 2012, 13:24

Die Sony treibt auch 2 Ohm-Lasten.
Erst an 1 Ohm bricht die Leistung etwas ein.


Davon sollte man Abstand nehmen. Für kritische Lautsprecher ist diese KLEINE Endstufe nicht zu gebrauchen. Ihre Stromverstärkungsstufe ist ziemlich schwach ausgelegt, und wie so viele Japanische Endstufen ist sie mit ihren hohen Ausgangsspannungen und der geringen Stromlieferfähigkeit nicht
für niedrige Impedanzen gebaut worden.

Man sollte den Prospektdaten nicht immer Glauben schenken. Damit steht diese Sony auch nicht alleine da....Denons POA6600 (A) werben ja ebenfalls mit 1 KW an 1 Ohm, was selbst bei Kurzzeitbetrieb sofort die Schutzschaltung ansprechen lässt. Mit Einer Kappa 9 kommt man gerade mal auf "gehobene Zimmerlautstärke", dann schaltet das Gerät (wie so viele) ab.


[Beitrag von -scope- am 22. Apr 2012, 11:06 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Apr 2012, 13:26

Harman/Kardon selbst garantiert die Funktion bis 0,35 Ohm!


Bei welcher Ausgangsspannung ?

5V?.... 8V?
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Apr 2012, 13:30

Naja, an meiner ML 336 würden die Kappas auch verglühen.


Da wäre ich nicht so sicher.....Ein sehr grosser Teil der Leistung wird in der Weiche in Trafokernspulen verheizt...Zwar könnte man eventuell mit einer 336 mutwillig die Weiche beschädigen, der Verstärker könnte dann aber ebenfalls schwer beschädigt werden.
Das hängt davon ab, wie die Schutzschaltung ausgelegt ist.

Ich würde das nicht ausprobieren wollen.....Wozu auch?


[Beitrag von -scope- am 21. Apr 2012, 13:30 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Apr 2012, 11:36
Moin


Passat schrieb:

Sony gibt die "Dynamik Power" auch an 2 und 1 Ohm an:
RMS:
2x 200 Watt an 8 Ohm
2x 270 Watt an 4 Ohm

Dynamic Power:
2x 300 Watt an 8 Ohm
2x 520 Watt an 4 Ohm
2x 800 Watt an 2 Ohm
2x 660 Watt an 1 Ohm


Wusste gar nicht, das die Hersteller früher schon maßlos übertrieben haben, heute ist das ja wie man weiss völlig normal!

Wer eine Endstufe sucht die Leistung und Stabilität satt hat, der muss sich mal die Anthem Statement P2 etwas näher anschauen.
Die Anthem ist sogar unter Volllast kurzschlußstabil, was lt. meinem Händler bei der Glockenklang Bugatti 400 z.B. auch der Fall ist.

Probiert habe ich das allerdings nie, wie scope schon sagt, wozu auch!

Meine damalige Kappa 9A habe ich mit einer Nakamichi PA7EII betrieben, das hat selbst im Extended Modus mit brachialen Pegeln prima funktioniert.
Aber einen qualitativ hochwertig konstruierten Schallwandler zum glühen zu bringen, ist gar nicht so einfach, auch nicht mit deiner hochgelobten ML336.

Saludos
Glenn
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Apr 2012, 11:43

Wusste gar nicht, das die Hersteller früher schon maßlos übertrieben haben, heute ist das ja wie man weiss völlig normal!


Die dynamischen Werte sind vermutlich nach IHF-A: 1 kHz Ton-Burst, 20 ms ON, 480 ms OFF ermittelt worden. Genauso bei Denon & vielen anderen Japanern.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Apr 2012, 11:51
Vermutlich und dann noch mit 1% Klirr, so ermitteln ja auch die meisten "Fachzeitschriften"!
Sieht natürlich auch nett aus, aber meist scheiden sich die Geister erst im Bassbereich.
Die üblichen 1khz Messungen sind daher mMn wenig realistisch, aber wen interessiert das schon?

Tja, 200W sind halt verkaufsfördernder als ehrliche aber auch im Bass stabile 80W!

Saludos
Glenn
Passat
Inventar
#14 erstellt: 22. Apr 2012, 11:56
Das ist Unsinn!

Ein Verstärker, der bei 1 kHz 200 Watt bringt, bei 100 Hz aber nur 80 Watt ist schlicht eine Fehlkonstruktion.
Und so ein Gerät hat es auch in den letzten 50 Jahren nicht am Markt gegeben.

Und ob bei 1% gemessen wird oder bei 0,01% macht max. 10% in den Leistungsangaben aus.
Im Übrigen ist die DIN-Messung die einzige, die wirklich vergleichbar ist. Bei der RMS-Angabe ist der Wert nicht einmal zwischen den verschiedenen Impedanzen vergleichbar, weil da i.d.R. unterschiedliche Klirrfaktoren angegeben werden.

Und die RMS-Messung sagt auch wenig über die Meßdauer aus.
Bei der DIN-Messung muß das gerät die Leistung 10 Minuten lang ununterbrochen bringen können.

Grüsse
Roman
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Apr 2012, 12:06

Passat schrieb:

Ein Verstärker, der bei 1 kHz 200 Watt bringt, bei 100 Hz aber nur 80 Watt ist schlicht eine Fehlkonstruktion.
Und so ein Gerät hat es auch in den letzten 50 Jahren nicht am Markt gegeben.


Das habe ich gar nicht behauptet, im übrigen war das nur ein Beispiel, musst schon richtig lesen!


Passat schrieb:

Und ob bei 1% gemessen wird oder bei 0,01% macht max. 10% in den Leistungsangaben aus.


Leider sind meine eigens gemachten Erfahrungen ganz andere, DIN Messverfahren, Leistungsangaben und Vergleichbarkeit hin oder her.
Daher bleibe ich dabei, Leistungsangaben bei 1khz sagen mMn in der Realität wenig über den Amp und seine Leistungsbereitschaft aus!

Saludos
Glenn
Jeck-G
Inventar
#16 erstellt: 22. Apr 2012, 13:35

Die Anthem ist sogar unter Volllast kurzschlußstabil, was lt. meinem Händler bei der Glockenklang Bugatti 400 z.B. auch der Fall ist.
Ist das auch die Quelle, die so kompetent war und die Bugatti fälschlicherweise als Class-A Endstufe beschrieben hat? Würde da lieber auf Informationen vom Hersteller setzen (falls vorhanden, Glockenklang ist da leider etwas zu geizig was Informationen angeht, aber "HiEnd"-Klitschen wie Burmester & Co. sind da auch nicht besser).

Normalerweise sollte jeder vernünftiger Verstärker kurzschlussfest sein und über entsprechende Schuzschaltungen verfügen.


Aber einen qualitativ hochwertig konstruierten Schallwandler zum glühen zu bringen, ist gar nicht so einfach, auch nicht mit deiner hochgelobten ML336.
Was heißt Qualitativ hochwertig? Die von mir als Beispiel gewählte Kappa 9A ist als 4Ohm-Box angegeben (zulässiges Impedanzminimum -20%: 3,4Ohm), hat aber 0,8Ohm Impedanzminimum. Außerhalb Toleranz heißt immer nur eins: Schrott oder Ausschuss!
Darum sind an der Box auch so viele Verstärker abgedampft, weil man normal davon ausgehen kann, dass man an einer 4Ohm-Box auch 4Ohm-taugliche Verstärker ohne Probleme betreiben kann.


[Beitrag von Jeck-G am 22. Apr 2012, 13:38 bearbeitet]
LA
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Apr 2012, 13:59
da habe ich wohl etwas ausgelöst, und das nur duch geschenkt bekommene endstufen.

mitlerweile habe ich sie hier und neben den 2 amps sieht mein denon avc a 11 xva beinahe bescheiden aus (nur die holzwangen die müßen noch weichen hier lasse ich mir gerade bleche anfertigen)

momentan dürfen sich die 2 neuen um infinity ren 90 kümmern für die zukunft sind hier aber neue geplannt (was durch die neuen verstärker nun wohl ein etwas leichteres unterfangen wird)

und die sony endstufe kann man kaum mit einer anthem statement oder den großen krells vergleichen, da liegen schon nochmal welten dazwischen (auch preislich)

was aber schon nervig ist sind die leistungsangaben, habe hier die leistungsdaten aus der stereo von märz 1991 zugespielt bekommen:

Sinusleistung bei 1khz

8 ohm : 248 watt
4 ohm : 380 watt
2 ohm : 545 watt
impulsleistung bei 1 khz an 4 ohm 564 watt

den minimalen lastwiderstand wurde mit <1ohm angegeben
klirrfaktor (1khz) / Intermodulation
1db unter vollast <0,01/0,02
bei 5 watt <0,01/0,01
bei 50 milliwat <0,01/0,02
transientenintermodulation (TIM) <0,02

nur fange ich mit den unteren angaben nicht mehr viel an..

die 2 ringkerntrafos liefern jeder 450 va (zumindest steht das so auf den 2 drauf) und die elkos sind mit 4 x 22000µf angegeben

vom aufbau scheint es sich um einen doppelmono aufbau zu handeln, zumindest weckt der optisch eindruck diesen verdacht
von der verarbeitung scheint es aber schon ein ordentiches gerät zu sein
istvnko
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 17. Nov 2013, 13:00
Hallo zusammen,
zur Zeit wird dieser Verstärker für ca. 600€ angeboten. Lohnt sich den zu kaufen oder gibt es Alternative für so viel Geld von der Klangqualität her? Vielleicht Yamaha M60? Ich habe ein Paar Magnat Vintage 760 (250/500W).
Bringen die XLR Anschlüsse qualitative Vorteile (ein Zuspieler vorausgesetzt)?
Danke
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Nov 2013, 13:44
Moin

Das Teil hat etwa 20 Jahre auf dem Buckel, dafür würde ich keine 600€ bezahlen, aber meine Ansichten muss man nicht teilen.

Von Yamaha würde ich allenfalls eine MX1 oder MX2 nehmen, guten Zustand vorausgesetzt, allerdings werden auch für
diese beiden Endstufen Preise aufgerufen, die weit jenseits der Realität sind, aber es gibt halt Leute die sie bezahlen und da
wäre jeder Verkäufer blöd, wenn er es nicht versuchen würde, daher werden echte Schnäppchen immer seltener und der Kauf
einer gebrauchten Endstufe lohnt sich mMn daher kaum noch, weil es für ähnliche Preise schon sehr gute Neugeräte gibt.

XLR bringt im Home Bereich meist keine Vorteile, sofern der Verstärker ordentlich konstruiert ist, ab und an lohnt es sich die
XLR Verbindung vorzuziehen, weil es so zu weniger Störgeräuschen kommt, diese Erfahrungen habe ich insbesondere mit
verschiedenen PA Endstufen gemacht, aber aus rein klanglicher Sicht ergeben sich da mMn keine Vorteile.

Die Magnat hat laut Hifi Wiki einen ordentlichen Wirkungsgrad, daher stelle ich mir die Frage warum Du eine Endstufe mit so
viel Leistung kaufen möchtest, rein rechnerisch reichen für gut 100db etwa 10W aus, nur damit Du mal eine Vorstellung hast.

Saludos
Glenn
istvnko
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 17. Nov 2013, 22:57
Erstmal danke Glenn für die ausgiebeige Antwort.
Ich suche einen qualitativ guten Endverstärker.
Ich kenne mich nicht so gut aus aber ich habe gedacht, dass ich mit so einem Stück das beste Preis-Leistung Verhältnis erzielen kann.
Andere Vorschläge nehme ich gerne entgegen.
Bis jetzt habe ich den Yamaha DSP A2 Receiver. Den wollte ich nur als endstufe nehmen und auf ein 7.1 System ergänzen mit der Absicht auch eine gute Stereo Musik zu hören.Zuspieler wäre dann ein Oppo BDP-105 Player und Vorstufe.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Nov 2013, 10:18

istvnko (Beitrag #20) schrieb:

....aber ich habe gedacht, dass ich mit so einem Stück das beste Preis-Leistung Verhältnis erzielen kann.


Wieso hast Du das gedacht?


istvnko (Beitrag #20) schrieb:

Andere Vorschläge nehme ich gerne entgegen.


Was bist Du denn bereit auszugeben!


istvnko (Beitrag #20) schrieb:

Bis jetzt habe ich den Yamaha DSP A2 Receiver. Den wollte ich nur als endstufe nehmen und auf ein 7.1 System ergänzen mit der Absicht auch eine gute Stereo Musik zu hören.Zuspieler wäre dann ein Oppo BDP-105 Player und Vorstufe.


Warum so kompliziert und gefrickelt dazu, auch hier die Frage, was glaubst Du macht der Oppo besser als ein AVR der deutlich mehr Möglichkeiten
bietet die Lsp. an die Gegebenheiten anzupassen, die mit Sicherheit nicht optimal sind und daher klanglich von solchen Optionen profitieren, falls der
AVR nicht für die Front ausreichen sollte, was erfahrungsgemäß recht selten vorkommt, kann man immer noch eine zusätzliche Endstufe kaufen, für die
Center und Rears wird der AVR mit Sicherheit ausreichen, oder spielen alle Lsp. Fullrange und kommt bei Dir kein Subwoofer zum Einsatz?

Saludos
Glenn
istvnko
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 18. Nov 2013, 13:36
So wie ich gelesen habe, ist der Bluray-Player ein wichtiges Glied und ich habe noch keinen Bluray-Player und keine Vorstufe. Welche AVR, Bluray-Payer Kombination wäre dein Favorit für ca 2000€?
Ich habe bis jetzt kein Subwoofer.
Das was ich bis jetzt gelesen habe sagt mir, daß die AVR-s mit Funktionen vollgestopft werden, die man teilweise nicht braucht und gleichzeitig werden für die Klangqualität wenig investiert. Oder man hat 4000€ übrig. Bei den alten Stereo Endstufen steht immer High-End, Referenzklasse. Eigene Erfahrungen konnte ich kaum sammeln. Deshalb die Gedanke mit "beste Preis-Leistung Verhältnis"
Gruß
Istvan
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Nov 2013, 13:53
Ist nicht persönlich gemeint, aber an deinen Aussagen sieht man, das sich die Fehlinformation, sei es vom Händlern oder der sogenannten Fachpresse nach wie vor in den Köpfen festgesetzt hat.

Der Oppo macht mEn nichts besser als ein ordentlicher BDP für ca. 300€, er kann nur deutlich mehr und ist sogar als AV Vorstufe verwendbar, allerdings mit so einigen Einschränkungen.
In einem akustisch nicht optimierten Hörraum, wo die Lsp. zu 99% nicht perfekt aufgestellt werden können hat ein guter AVR mEn durch sein Einmess System meist Vorteile, auch klanglich.

Der im Moment günstigste AVR mit einem sehr guten Einmess System ist der Denon X4000 den man für deutlich unter 1000€ bekommt, Amazon hat ihn sogar schon für 699€ angeboten.
Dazu einen BDP wie den Pioneer BDP 450 oder LX55 und man hat für gut 1000€ eine hervorragende Basis, sollte die Endstufen Leistung des X4000 nicht für deine Zwecke ausreichen
hast Du mit deinem Budget von 2000€ noch genügend Spielraum für eine zusätzliche Endstufe wie z.B. der HifiAkademie Poweramp, ich würde den X4000 aber erst einmal ohne testen.

Was Du jetzt aus dieser Information machst, bleibt natürlich Dir überlassen, da Alternativ auch der Oppo mit deinem DSP A2 und einer weiteren Endstufe eine Option ist,
allerdings sind die Möglichkeiten das Setup auf die Gegebenheiten abzustimmen eingeschränkt, daher ist die Wahrscheinlichkeit, das der Denon "besser" klingt höher.

Saludos
Glenn
istvnko
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 18. Nov 2013, 19:06
Natürlich ist mir deine Meinung wichtig. Dein Vorschlag ist mir auch sehr sympathisch, vor allem der X4000. Und ich käme auch billiger weg.
Mit meinem Hörraum hast Du auch vollkommen Recht, es ist natürlich nicht optimal.
Meine Ansichten haben sich geändert. Unsere Unterhaltung hat mir weitergeholfen.
Ich danke dir noch mal für deine Mühe.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Nov 2013, 19:10
Gern geschehen....

Saludos
Glenn
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Sony TA N 80 ES
hamoto am 29.04.2005  –  Letzte Antwort am 16.05.2005  –  9 Beiträge
SONY TA-N 80 ES
break am 23.04.2006  –  Letzte Antwort am 13.05.2006  –  4 Beiträge
Sony TA-N 80 ES
Sangohan am 07.11.2007  –  Letzte Antwort am 14.11.2007  –  7 Beiträge
Laststabilität
Gummiente am 10.05.2005  –  Letzte Antwort am 11.05.2005  –  11 Beiträge
Sony N 80 ES
pio76 am 29.01.2008  –  Letzte Antwort am 31.01.2008  –  9 Beiträge
Sony TA-E 80 ES
JanHH am 07.12.2004  –  Letzte Antwort am 07.12.2004  –  6 Beiträge
Laststabilität von Verstärkern
Stones am 27.07.2008  –  Letzte Antwort am 29.07.2008  –  23 Beiträge
Laststabilität "älterer" Vollverstärker
Use am 22.04.2004  –  Letzte Antwort am 22.04.2004  –  2 Beiträge
Defekte Sony TA-N 55ES, Endstufentuning
ChaosNinja am 20.08.2004  –  Letzte Antwort am 24.08.2004  –  8 Beiträge
Parasound HCA 1500 A Laststabilität?
Stalling am 09.10.2015  –  Letzte Antwort am 09.10.2015  –  5 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.682 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedpanfran
  • Gesamtzahl an Themen1.553.695
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.596.634

Hersteller in diesem Thread Widget schließen