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Auftrennen eines Yamaha A-X 500+A -A |
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Autor |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Jul 2011, 20:44 | |||
Guten Abend zusammen ! Ich möchte einen Yamaha A-X 500 auftrennen lassen. Nur eine kurze Frage: Welchen Experten/Welche Werkstatt könnt ihr mir im Raum Hildesheim/südliches Hannover nennen bzw. sogar empfehlen ? Und mit welchem Kurs muss ich rechnen ? Danke vorab ! Gruß sphereo |
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detegg
Inventar |
#2 erstellt: 03. Jul 2011, 08:07 | |||
[Beitrag von detegg am 03. Jul 2011, 08:08 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 03. Jul 2011, 08:40 | |||
Hi, der A-X500 hat doch hinten schon Brücken drin. Deshalb fragt Detlef bestimmt auch mit dem Zwinker...;) Gruß |
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detegg
Inventar |
#4 erstellt: 03. Jul 2011, 08:45 | |||
Moin, jupp, der AX-500 ist auftrennbar. Steht irgendwas von "Accessory/EQ_IN_OUT" dran. Detlef |
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georgy
Inventar |
#5 erstellt: 03. Jul 2011, 08:48 | |||
[Beitrag von detegg am 03. Jul 2011, 08:52 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 03. Jul 2011, 08:49 | |||
Der Unterschied liegt natürlich darin, dass das Signal noch nicht lautstärkegeregelt ist. Wenn das gewünscht ist (zum Beipiel für den Anschluss eines Subwoofers), dann muss doch eine Modifikation durchgeführt werden. Allerdings ist diese Modifikation sehr einfach durchzuführen. Die Accessory-Schleife muss geschlossen werden und die Buchsen können für die Signalauftrennung direkt hinter dem Lautstärkesteller genutzt werden. Etwas Lötarbeit und/oder möglicherweise Steckerpins tauschen. Gruß |
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detegg
Inventar |
#7 erstellt: 03. Jul 2011, 09:06 | |||
Richtig, sakly - lt. SM liegt der Accessory_OUT/IN vor dem Lautstärkeregler. Da nach den Kosten für den Umbau gefragt wurde - ich schätze, da keine mech. Arbeiten (Cinchbuchsen) anfallen, eine knappe Arbeitsstunde beim Profi. ;-) Detlef |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 03. Jul 2011, 09:32 | |||
Hi Detlef, ja, ich denke auch, dass eine Stunde dafür etwa passt. Für einen vergleichbaren Umbau an einem A2070 habe ich etwa 2,5h benötigt. Dafür musste ich aber auch das halbe Gerät demontieren, Steckerpins aus dem Stecker lösen, neu verlöten, und die neuen Signalkabel auf der Eingangsplatine ebenfalls neu verlöten. Zusätzlich habe ich da noch PreOuts auf der Eingansplatine angelötet. Und das ganze eben für 7 Endstufen. Gruß |
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gst
Inventar |
#9 erstellt: 03. Jul 2011, 13:23 | |||
Naja, vielleicht muß man sich die Stelle des Abgreifens etwas überlegen, um wirklich rückwirkungsfrei mit dem Signal herauszukommen. Elektrisch perfekt wäre eine Trennverstärkungstufe mit zB. einem OP, um niederohmig und ohne Verschlechterung des Störabstandes das Gerät zu verlassen. gst |
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georgy
Inventar |
#10 erstellt: 03. Jul 2011, 14:17 | |||
Man braucht es doch nicht übertreiben, das Signal wird eh schon herausgeführt und wieder rein, es wird lediglich die Auftrennung vor dem Poti gemacht. |
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gst
Inventar |
#11 erstellt: 03. Jul 2011, 16:05 | |||
georgy schrieb:
Ich hatte es so aufgefaßt, daß es nun um eine Auftrennung nach dem Poti ging (mit erheblich niedrigerem Pegel) gst |
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georgy
Inventar |
#12 erstellt: 03. Jul 2011, 16:09 | |||
Ist natürlich undeutlich geschrieben, ich meinte ob man die bisherige Trennung vor dem Poti hat oder zum richtigen auftrennen von vor und Endstufe eine Trennung nach dem Poti macht spielt keine Rolle. |
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detegg
Inventar |
#13 erstellt: 03. Jul 2011, 16:11 | |||
Moin, der TE hat hier noch nicht gelesen - soll er bitte mitteilen, warum er auftrennen und was er anschließen möchte. ;-) Detlef |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 03. Jul 2011, 20:21 | |||
Hallo ! Bitte um Nachsicht wegen der langen Leitung, arbeite eben Schichten. Zum Thema: Ja, ich meine den von Detegg verlinkten Vollverstärker. Ich habe vor bzw. die Idee, den A-X 500 als Vorstufe mit einem Yamaha A-S 700 als (Quasi-)Endstufe zu verbinden. Letztgenanntes Gerät hat einen Signal-"Bypass" an sämtlichen Klangreglern vorbei, bekanntlich wird doch hier das eingehende Signal direkt an die Endstufensektion durchgeleitet, oder ? (Die Bedienungsanleitung gibt es so wieder.) Jetzt die Fragen an Euch: Würde diese Kombination durchaus Vorteile in der Klangwiedergabe bedeuten können oder ist meine Idee völlig wiedersinnig? Wenn eine solche Zusammenstellung passt (obwohl es eigentlich zwei Vollverstärker sind), könnte ich auch die Klangregler am A-X neben dem Lautstärke-Poti für das System verwenden? "Vertragen" sich die ja dann zwei Lautstärke-Potis im Signalweg überhaupt ? Danke für Eure Antworten ! Gruß sphereo [Beitrag von *sphereo* am 03. Jul 2011, 20:39 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 04. Jul 2011, 03:54 | |||
Hi, diese Konstellation sollte tatsächlich funktionieren, denn der Signal-Bypass sollte quasi genau da ansetzen, wo der A-X500 auch aufgetrennt ist, nämlich genau vor dem Lautstärkesteller. Sonst könnte man während der aktiven Bypass-Funktion die Lautstärke nicht mehr einstellen, wenn der Eingang direkt auf die Endstufen gehen würde. Sinn macht die Kombination jedoch keine. Wozu willst Du die Vorstufe des A-X500 mit dem AS700 benutzen? Dann kannst Du auch gleich die Endstufen des A-X500 nutzen. Klanglich sollte das keinen erkennbaren Unterschied nach sich ziehen. Wenn doch, würde mich das wundern. Gruß |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 04. Jul 2011, 07:42 | |||
Hallo ! Ich sehe den Sinn meiner Idee darin, sowohl den mMn vorhandenen klanglichen Vorteil des kurzen Signalwegs im A-S 700 als reine Endstufe, als auch eine Klangregelung am A-X 500 (Vorstufe) weiter nutzen zu können. Kann mir jemand folgen ? Gruß sphereo |
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georgy
Inventar |
#17 erstellt: 04. Jul 2011, 07:53 | |||
Was meinst du mit klanglichem Vorteil kurzer Signalwege? |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 04. Jul 2011, 11:34 | |||
Das kann ich nicht physikalisch begründen, ich bin eben vollkommener Laie und habe das irgendwo aufgeschnappt. Vielleicht spielen die Signalwege in meiner angestrebten Konfiguration ja gar keine Rolle !? Das bringt mich zu folgender Frage: Was genau sind die Vorteile einer Vor-/Endstufenkombination gegenüber einer in einem Gerät integrierten Vollverstärkereinheit und würde meine Kombinationsidee überhaupt von der Defintion her dem erstgenannten entsprechen? Gruß sphereo [Beitrag von *sphereo* am 04. Jul 2011, 11:36 bearbeitet] |
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georgy
Inventar |
#19 erstellt: 04. Jul 2011, 12:12 | |||
Monoendstufen kann man dichter an die Boxen stellen und das LS-Kabel so kürzer halten, was sich schon positiv bemerkbar machen kann. Die Cinchkabel müssen dann zwar entsprechend länger sein, allerdings fällt das dort in der Regel nicht so auf, klanglich. Mich hatten deine kurzen Wege gewundert da du eine Stereoendstufe nehmen willst, die könnte man etwas näher an beiden Boxen aufstellen, aber eben nicht direkt, da du den Verstärker schlecht zerteilen kannst. Als Spielerei könnte man den einen Verstärker richtig auftrennen lassen und den anderen als Endverstärker betreiben, ob das was bringt ist fraglich, abgesehen von eventuellen Leistungsunterschieden beider Geräte, falls überhaupt die Ausgangsleistungen so unterschiedlich sind. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 04. Jul 2011, 15:43 | |||
Ich sehe in Deiner Idee gar keinen Sinn Wenn Du ein Gerät mit Klangregelung haben willst, kaufe doch direkt eins, was eine Klangregelstufe hat. Eine Vor-Endstufen-Kombination hat aus meiner Sicht keine nennenswerten Vorteile. Aber wenn man sowas haben will, dann bitte auch mit Vor- und Endstufe und nicht mit zwei Vollverstärkern. Eine Vorstufe hätte ich hier auch noch rumstehen Gruß |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 05. Jul 2011, 15:51 | |||
Wären da nicht die nicht unbeträchtlichen Kosten für eine Vor-/End-Kombi, hätte ich sicher schon dahin überlegt. Den AX 500 habe ich eben in gutem Zustand und kostenlos bekommen ! Ich habe mir den AX heute auftrennen lassen, und es funktioniert und klingt bestens. Außerdem kann ich jetzt, wie oben beschriebenden, den AS im "Direct Amp"-Modus betreiben (Klangregelung nicht mehr möglich) und stattdessen die Klangregelung am AX benutzen. Die Präsenz in den Mitten scheint größer geworden zu sein. Die restlichen Frequenzbereiche habe ich "für mein Ohr" nachgeregelt. Gruß sphereo [Beitrag von *sphereo* am 05. Jul 2011, 15:53 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#22 erstellt: 05. Jul 2011, 21:12 | |||
Der A-S700 hat doch eine Klangregelung. Und der A-S700 hat keinen Endstufeneingang. Das läuft alles durch die Vorstufe und über den Lautstärkeregler. Der PureDirect-Schalter macht fast das Gleiche wie der Tone-Bypass-Schalter des AX-500: Er umgeht die Klangregler und den Balanceregler. Beim AX-500 wird der Balanceregler nicht umgangen. Und der CD-Direct-Schalter macht exakt das Gleiche wie beim AX-500: Er schaltet den CD-Eingang direkt auf den Lautstärkeregler unter Umgehung aller übrigen Regler inkl. des normalen Eingangswählers. Sinn macht das Vorhaben nicht. Grüsse Roman |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 06. Jul 2011, 09:50 | |||
Der "AUDIO"-Testbericht des A-S 700 besagt, daß bei Benutzung der CD-Direct-Amp-Taste die komplette Vorstufe umgangen wird und nur der Poti noch im Signalweg verbleibt, hat das nicht Endstufencharakter, trotz Poti ? Letztlich ging es mir eben darum, sowohl die Klangregelung nutzen zu können als auch die CD-Direktverstärkung, beides im Signalweg und beides zeitgleich. Das geht mit dem jeweiligen Einzelgerät nicht, oder täusche ich mich da? Gruß sphereo |
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Passat
Inventar |
#24 erstellt: 06. Jul 2011, 10:07 | |||
Das schließt sich aus. Der CD-Direkt-Schalter im AX-500 macht exakt das Gleiche wie im A-S700. Es geht nur Klangregelung oder CD-Direkt, denn es ist ja gerade der Sinn von CD-Direkt, das die Klangregelung umgangen wird. Grüsse Roman |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 06. Jul 2011, 13:08 | |||
Und welchen Effekt hat CD-Direkt, wenn vergleichsweise im Fall einer Nichtumgehung der Vorstufe die Klangregler auf Null stehen? Haben wie es hier, weil Du von "sich ausschließen" schreibst, mit gegensätzlichen Effekten zu tun? So nach dem Motto: CD-Direkt verändert den Klang, und die Klangregelung am anderen Verstärker hebt genau diesen klanglich beeinflussenden Effekt wieder auf? Gruß sphereo |
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Passat
Inventar |
#26 erstellt: 06. Jul 2011, 13:21 | |||
CD-Direkt umgeht die Klangregelung, d.h. die Klangregler liegen nicht mehr im Signalweg. Auch wenn die Klangregler auf Null stehen, liegen sie immer noch im Signalweg. Primär sieht man den Effekt am Rauschen. Das ist bei CD-Direkt noch minimal geringer. Grüsse Roman |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 06. Jul 2011, 15:46 | |||
Hi, Hören tut man den Unterschied jedoch nicht, wenn das Gerät vernünftig konstruiert ist. Und das unterstelle ich beiden Geräten. Deshalb bleibt das Ergebnis das gleiche: es macht keinen Sinn. Am Ende hast Du nur die Klangregelung vom einen Verstärker vor die Endstufe des anderen Verstärker geschaltet, was gleichbedeutend mit der Nutzung der Klangregelstufe des gleichen, also ersteren Verstärkers ist. Gruß |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 06. Jul 2011, 15:53 | |||
Nun ja, da mir klargeworden ist, das sich durch das Zusammenschließen der zwei Vollverstärker nichts verändert hat, und ich dasselbe Klangergebnis auch mit einem Gerät erhalte, stellt sich mir die Frage: Was könnte ich sonst mit dem aufgetrennten AX anfangen ? Ach ja: So schnell kann man sich wohl Klangveränderungen einbilden ! Gruß sphereo [Beitrag von *sphereo* am 06. Jul 2011, 15:58 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 06. Jul 2011, 15:54 | |||
Verkaufen oder an einem anderen Pärchen Lautsprecher zum Musikhören anschließen |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 06. Jul 2011, 16:02 | |||
Könnt ihr eine passende Endstufe empfehlen,vielleicht hat noch jemand eine stehen!? Gruß sphereo |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 06. Jul 2011, 16:13 | |||
Eine passende Endstufe wofür? Da ist doch eine passende Endstufe drin! Ich glaube, Du hast eine sehr komische Vorstellung von dem, was so ein Gerät macht. Gruß |
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Stefanvde
Inventar |
#32 erstellt: 06. Jul 2011, 16:17 | |||
@sakly: Eine Info darüber welche LS der TE überhaupt betreibt wäre vielleicht nicht verkehrt. Sollte es welche haben die sehr "hungrig" sind dann könnte eine extra Endstufe mit dickem Netzteil und hoher Stabilität durchaus was bringen. Ohne direkte Info zu den LS bleibt das aber natürlich reine Mutmaßung. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 06. Jul 2011, 16:24 | |||
Hmm, der AS700 ist ja leistungstechnisch nun kein Kind von Traurigkeit. Und mit Stabilität an den Endstufen haben Yamahas in der Regel, bzw. erfahrungsgemäß keine Probleme. Insofern würde ich trotz Unwissenheit der Lautsprecher bei meiner Aussage bleiben. Gruß |
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Passat
Inventar |
#34 erstellt: 06. Jul 2011, 16:41 | |||
Leistungsmäßig tun sich die beiden Geräte nichts. Werksangabe ist beim AX-500 2x 85 Watt und beim A-S700 2x 90 Watt, jeweils RMS an 8 Ohm. Die Dynamikliestung ist bei beiden Geräten 2x 200 Watt an 4 Ohm. Welchen man nimmt ist persönlicher Geschmack. Grüsse Roman |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 08. Jul 2011, 17:01 | |||
Hallo zusammen ! Wenn ich meine Lautsprecher nenne, rümpfen wahrscheinlich die meisten hier die Nase. Es sind die HD 305 von Hans Deutsch. Zu der Idee mit den beiden Amps: Das war reiner Spieltrieb, ich probiere gerne mal rum. Die Lautsprecher sind leistungstechnisch mehr als gut versorgt. Gruß sphereo |
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Passat
Inventar |
#36 erstellt: 08. Jul 2011, 18:44 | |||
Wieso sollte hier jemand die Nase über die HD 305 rümpfen? Das sind doch anständige Lautsprecher. Grüsse Roman |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 09. Jul 2011, 00:25 | |||
Wie kommst Du zu dieser Einschätzung? An dieser Marke scheiden sich doch eigentlich immer die Geister. Gruß sphereo |
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*sphereo*
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 22. Jul 2011, 21:02 | |||
Warte hier noch auf Deine Antwort, Passat ! |
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