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wozu braucht man einen verstärker+A -A |
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Autor |
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peaceheroe
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Jul 2009, 14:08 | |
wollte wissen wozu man den braucht
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Eminenz
Inventar |
#2 erstellt: 12. Jul 2009, 14:12 | |
Oha.. ist die Frage wirklich ernst gemeint? .... Das wäre wie: Wozu ein Motor im Auto? |
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Hüb'
Moderator |
#3 erstellt: 12. Jul 2009, 14:18 | |
Hi, die Ausgangsleistung von Quellgeräten (CD-Spieler, Tuner, PC, etc.) ist bei weitem zu gering, um damit einem Lautsprecher eine auch nur annähernd relevante Lautstärke entlocken zu können. Grüße Frank |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 12. Jul 2009, 14:18 | |
Hallo! Falls du zum Beispiel einen CD-/DVD-Player hast und du willst damit nicht nur über einen Kopfhörer Musik hören brauchst du neben den Lautsprechern eben auch ein Gerät daß die ansonsten zu schwachen Signale des Gerätes verstärkt, an dem du dann praktischerweise noch die Lautstärke einstellen und sogar, -gesetzt der Fall du hättest z. B. noch einen Tuner-, zwischen Tuner und CD/DVD-Player auswählen kanst was du grade hören willst. Nun, das ist dann ein sogenannter Vollverstärker. Es gibt sogar die Möglichkeit dieses "Vollverstärker" quasi in zwei unterschiedliche Geräte aufzusplitten, der Vor- und den Endverstärker. Das ist vor allem dann nützlich wenn man z.B. Lautsprecher mit eingebauten Endverstärkern besitzt, dann kann man mit diesem Vorverstärker zentral alles Regeln und die schweren "Arbeitspferde" sitzen gleich beim oder sogar im Lautsprechergehäuse. MFG Günther |
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Passat
Inventar |
#5 erstellt: 12. Jul 2009, 18:51 | |
Es gibt natürlich auch integrierte Geräte, die mehrere Einzelgeräte in einem Gehäuse zusammenfassen. Beispiele: - Receiver = Verstärker mit eingebautem Radio - CD-Receiver = Receiver mit eingebautem CD-Player Der Nachteil bei einem solchen integrierten Gerät ist, das das komplette Gerät bei einem Defekt zur Reparatur muß. Hast du getrennte Geräte und da ist z.B. der CD-Player defekt, dann kannst du immer noch Radio hören, während der CD-Player zur Reparatur ist. Grüsse Roman |
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elchupacabre
Inventar |
#6 erstellt: 03. Sep 2012, 11:33 | |
Und ab wann, macht eine Endstufe sinn? Lässt sich diese hinter einen AV Receiver schalten, oder brauche ich Vorstufe - Endstufe? Danke |
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SteeL1942
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 09. Sep 2012, 21:58 | |
Hinter einen AV-Receiver kannst du dann eine Endstufe schalten, wenn der AV-Receiver Vorstufen-ausgänge besitzt. Also solche ausgänge, an denen das Signal raus kommt, bevor es durch die im Receiver eingebauten Endstufen geht. Bei den meisten Receivern sind diese Ausgänge mit Pre-Out bezeichnet. Die hat aber nicht jeder Receiver! Bei den kleineren Modellen sind meistens keine Vorstufenausgänge mit dabei. Zum sinn... Sinn macht es, wenn deine Lautsprecher so groß/ leistungshunrig sind, dass die Endstufen des Receivers nicht mehr ausreichen. Wenn du nur kleine Satelliten nutzt, dann sollte das für dich nicht in Frage kommen, denn dafür reicht das, was der AVR liefert. Sobald es aber an Standlautsprecher geht, wird eine extra Endstufe interessanter, aber nicht zwingend. Kommt auch noch drauf an, welche Pegel du bevorzugst, denn erst wenns mal derbe laut werden soll, wird auch derbe Leistung gebraucht... |
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elchupacabre
Inventar |
#8 erstellt: 10. Sep 2012, 04:34 | |
Herzlichen Dank für diese fachliche und leicht verständliche Antwort. LG Manuel |
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MoonKid2
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 26. Sep 2018, 17:25 | |
Woran erkenne ich den z.B. beim Kauf eines CD-Players ob ich dafür noch eine Endstufe/Verstärker brauche? Da sollen keine dicken Standlautsprecher dran. Ist ein kleiner Raum, wir brauchen es nicht laut - wir sind alt. In der Gerätebeschreibung steht das nie explizit, ob man jetzt einen Verstärker braucth oder nicht. Erst den CD-Player kaufen, teste und dann ggf. eine Endstufe/Verstärker nachkaufen? Gibt es irgendwelche technischen Parameter, an denen man das ablesen kann? |
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Dadof3
Moderator |
#10 erstellt: 26. Sep 2018, 17:51 | |
Ein CD-Player alleine kann niemals einen passiven Lautsprecher antreiben - dafür brauchst du immer Endstufen! Du musst entweder einen Verstärker dazu kaufen oder Aktivlautsprecher. In letztere sind die Endstufen bereits eingebaut. Die Aussage
ist falsch oder wenigstens irreführend, denn man benötigt für große Lautsprecher nicht mehr Leistung als für kleine, sondern tendenziell sogar eher weniger. |
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MoonKid2
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 26. Sep 2018, 19:19 | |
Ach das bedeutet das "Aktiv" in Aktivlautsprecher! Gibt es vor und Nachteile? Klingt irgendwie günstiger und nach weniger Hardware, wenn ich auf Aktivlautsprecher setze, anstatt mir noch ne Endstufe hinzustellen. Warum entscheidet man sich für eine Endstufe? |
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lini
Inventar |
#12 erstellt: 27. Sep 2018, 14:27 | |
Jein - das kommt unter anderem drauf an, ob man's relativ oder absolut betrachtet, also Leistung pro Schalldruckpegel oder Leistung bei Maximalpegel. Und dann ist es noch eine Frage der Abstimmung - sprich, ein kleiner Satellit muss nicht unbedingt wirkungsgradschwächer sein als eine schon erheblich größere Kompaktbox, wenn er dafür ausgelegt ist, nicht noch deutlich unter 100 Hz mitzuspielen. Oder andersrum formuliert: Eher wirkungsgradschwach werden kleine Boxen vor allem dann, wenn sie trotzdem noch als Vollbereichslautsprecher mit einigermaßen tief reichender Basswiedergabe abgestimmt werden, denn da geht dann halt mit Tiefmitteltönern ab rund 13 cm abwärts nicht mehr so arg viel... MK2: Mei, Passivlautsprecher sind halt der klassischere Ansatz (zumindest im Hifi-Bereich), daher gibt's davon (wiederum zumiindest im Hifi-Bereich) auch eine größere Auswahl. Außerdem ist in Wohnräumen ein Lautsprecherkabel oft angenehmer als ein Signal- und ein Netzkabel. Zudem war's klassischerweise so, dass Vor-/Endstufen-Kombis typischerweise am oberen Ende der Modellpalette angesiedelt waren, sodass die günstigste Vorstufe einer bestimmten Marke nicht selten mindestens genauso viel gekostet hat wie die kleineren Vollverstärker oder gar Receiver derselben Marke. Gerade für rührige Boxen-Selbstbauer oder experimentierfreudige Hifi-Fans, die gerne mit der Weichen-Abstimmung rumspielen wollen, sehr attraktiv ist aber auch der Ansatz, ein weichenloses Boxen-Design über eine Aktivweiche und eine entsprechende Anzahl von Endstufen-Kanälen anzusteuern. Tja, und Vor- und Nachteile gibt's natürlich schon, aber da kommt's stark darauf an, wie die Dinge konkret realisiert sind. Sprich, ein ganz einfacher Aktivlautsprecher, der quasi nur eine Passivbox mit Passivweiche und integrierter (Mono-)Endstufe darstellt, ist möglicherweise sogar unattraktiver als eine normale Passivbox mit externer Verstärkung. Deutlich interessanter wird's dann schon, wenn die Aktivbox eine Aktivweiche und mehrere Endstufenkanäle für die einzelnen Töner offeriert, denn so lässt sich auch noch aus recht kompakten Boxen-Design erstaunlich viel Tiefgang rauskitzeln (im Zweifel natürlich trotzdem auf Kosten des erzielbaren Maximalpegels, aber immerhin...). Und bei ganz ausgefuchsten Designs geht das auch soweit, dass die Membranbewegungen sensorisch erfasst und die Sensor-Info von der Verstärkungselektronik einbezogen wird - womit dann aus unkontrollierter eine kontrollierte Verstärkung wird, bei der die Verstärkerelektronik entsprechend nachschieben oder einbremsen, also korrigierend eingreifen kann. Bei Philips nannte man das MFB (motional feedback), besonders bekannt dafür war aber vor allem Backes&Müller - und ich muss sagen, die paar B&Ms mit dieser Technik, die ich gehört hab, spielten auch tatsächlich allesamt erstaunlich präzise, besonders auffällig im Bassbereich. Insofern wär ich bei diesen Designs schon fast geneigt, vom analogen Königsweg zu sprechen. Tja, und heutzutage setzt man bei ausgefuchsteren Aktiv-Designs natürlich gern auf DSP-basierte Aktivweichen, die auch noch gewisse Einstellmöglichkeiten bieten bis hin zu Raumkorrektur-Möglichkeiten... Naja, und wie D3 schon gechrieben hat, ein reiner CD-Player ist einfach nur das - anhand des Bildmaterials am besten zu erkennen an der Rückseite, denn da gibt's da in der Regel einfach nur ein bis zwei Paar Cinch-Buchsen (zwei, wenn das Gerät einen Line-Ausgang mit fixem und einen mit regelbarem Pegel bietet) und bei der Mehrzahl der jüngeren Geräte ist dann normalerweise noch ein digitaler Ausgang nach SPDIF-Standard in elektrischer (alias koaxialer) oder optischer Form (mit Toslink-Buchse), jedoch finden sich keine Anschlüsse für Lautsprecher (was sich hingegen eventuell noch finden kann, sind Anschlüsse für Sonderfunktionen (Fernbedienung, Synchron-Aufnahme-Signalisierung...). Aber es gab und gibt natürlich auch mehr oder weniger kompakte CD-Receiver, also Receiver mit integriertem CD-Player, die dann freilich entsprechend auch Anschlüsse für passive Lautsprecher bieten. Wenn Du also eher eine besonders kompakte Lösung für einen eher kleinen Raum suchst, die weder besonders laut spielen, noch höhere Hifi- oder gar High-End-Ansprüche zu erfüllen braucht, wär für Deinen Bedarf möglicherweise eine der Mini-System-Lösungen etwa von Denon oder Yamaha keine blöde Idee. Aber der Nachteil von vielen Funktionsblöcken in einer Kiste ist halt immer: Wenn Kiste defekt, entfallen entsprechend viele Funktionsblöcke zugleich - blöd, wenn das dann für die Funktion der gesamten Anlage notwendige Funktionsblöcke sind. Fällt hingegen in einer normalen Hifi-Anlage lediglich eine der Quell-Komponenten aus, lässt sich der Rest problemlos weiternutzen. Und natürlich erlauben größere Kisten mit weniger Funktionsblöcken oder gar nur einer Funktion (z.B. eine klassischer Endstufen-Mono-Block) eine umso großzügigere/aufwendige und spezialisiertere Implementierung. Von Deinen Fragen her schiene es mir allerdings eh zielfrührender, Du würdest einen Thread im Kaufberatungs-Subforum eröffnen und da genauer beschreiben, was die gesuchte Lösung denn an Funktionen bieten und an weiteren Eigenschaften aufweisen soll, und um entsprechende Vorschläge innerhalb Deiner Preisvorstellung bitten. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Tigerfox
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Okt 2018, 20:02 | |
Auch wenn Aktivlautsprecher gerade im Kommen scheinen, sind die meisten doch eher simple Konstruktionen, mit wenig Leistung (aber natürlich für den Normalbetrieb ausreichend), schlechten Digital-analog-Wandlern (aber auch da muss man erstmal den Unterschied hören) und vor allem wenigen Eingängen, meist nur einem analogen und 1-2 digitalen Eingängen. Oft haben die Lautsprecher sogar nur eine simple Miniklinkenbuchse statt der bei HiFi-Geräten üblichen Cinchbuchsen. So kann man meist nur 1-2 Quellen daran anschließen. TV/Settop-Box und ein HiFi-Gerät, dann ist meist Schluss. Der größte Vorteil von separaten Geräten ist die freie Kombinationsmöglichkeit. Es gibt tausende Lautsprecher, hunderte Verstärker. Allein bei einem Hersteller kannst oft aus 4 oder mehr Verstärkern oder stattdessen tlw. noch mehreren Receivern wählen und frei entscheiden, welchen CD-Player, Tuner, Netzwerkplayer, Schallplattenspieler oder früher welches Kassettendec, MD-Deck, CD-Wechsler oder CD-Recorder du anschliesst. Und das alles gleichzeitig. Das hat natürlich auch Vorteile, was den Austausch einzelner Komponenten angeht, sei es als Upgrade oder durch Defekt. Verstärker haben sich eigentlich in den letzten 25 Jahren kaum verändert und man könnte heute noch gut mit so einem Teil leben. Auch CD-Player klangen vor 25 Jahren schon so gut wie heute, allenfalls in den unteren Preisklassen hat sich noch was getan. Sie können zwar heute etwas mehr als früher (z.B. CDs mit MP3, SACDs oder Musikdateien von USB), aber dafür gibt es auch wieder neuere Geräte, die das besser können und im Prinzip ist der Sinn eines CD-Players immernoch der gleiche wie früher. Radios dagegen sind evtl. bald Schrott, die erste Generation DAB-Radios ist es schon, die zweite kommt nicht aus dem Quark, v.a. als Einzelne Hifi-Bausteine gibt es sie kaum. Dafür sind Netztwerkspieler mit Internetradio und Streamingdiensten im Kommen, die sich aber in den letzten acht Jahren so rasant entwickelt haben, dass die ersten paar Generationen total veraltet sind. Mit Aktivlautsprechern kommt man hauptsächlich am PC aus oder wenn man sich auf wenige Geräte beschränkt. Viele Aktivlautsprecher haben Bluetooth, so dass man seine Musik vom Smartphone abspielen kann, einige können auch Netzwerk und damit Internetradio und Streaming (wird dann auch übers Smartphone/Tablet bedient). Wenn man dann einen CD-Player oder Schallplattenspieler für die "altmodische Art" anschliesst, hat man schon vieles abgedeckt. Oder man nimmt simple Aktivlautsprecher und einen Netzwerk-CD-Player. Es gibt Aktivlautsprecher mit Phono-Vorverstärker, an die man also eine Menge Plattenspieler ohne eigenen Vorverstärker anschließen kann. Denon und Marantz haben an einigen neuen CD- bzw. Netzwerkplayern den Analogausgang mit variabler Ausgangsleistung aus den 90ern wiedereingeführt, so dass man über die Fernbedienung des Players die Lautsstärke jedes Aktivlaustprechers bedienen kann (Aktivlautsprecher haben den Lautstärkeregler meist unkomfortabel an der Rückseite und nicht immer eine Fernbedienung). Ich würde auf Aktivlautsprecher nur zürückgreifen, wo ich extrem aufs Geld oder auf den Platz achten wollte. Selbst wenn ich nur einen Plattenspieler betreiben wollte, würde ich einen separaten Vollverstärker mit Passivlautsprechern vorziehen. Ich würde es sogar bevorzugen, wenn es noch mehr Einzelkomponenten gäbe und es z.B. v.a. bei AVRs (Audio-Video-Verstärkern) mehr und günstigere getrennte Vor- und Endstufen gäbe, weil hier die AVRs fast jährlich erneuert werden und der Endverstärkerteil über Jahre gleich bleibt. Leider werden getrennte Komponennten meist deutlich teurer verkauft. So kostet bei Marantz z.B. derVorverstärker AV770x stets mehr als der AVR SR701x, obwohl er im Prinzip diesem 1:1 entspricht und eben nur keine eingebauten Verstärker hat. |
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Dadof3
Moderator |
#14 erstellt: 03. Okt 2018, 22:35 | |
Das halte ich für eine sehr einseitige Sichtweise. Meiner Meinung nach bekommt man im Bereich der Aktivlautsprecher rein auf den Klang bezogen auch in den höheren Preisklassen mehr fürs Geld. Als Vorstufe kann ja auch ein Vollverstärker mit Pre-Outs dienen. Der wichtigste Grund für Passivlautsprecher ist m.E., dass diese in einem Wohnraum meist viel eher die optischen Ansprüche befriedigen. Aktivlautsprecher mit schönem Design sind selten und dann oft relativ teuer. |
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Moonlightshadow
Inventar |
#15 erstellt: 05. Okt 2018, 17:12 | |
Ich sehe das auch so. Was manche Aktivmodelle in der 500-1000,- Euro Paarpreisklasse klanglich zu leisten in der Lage sind, bekommt man als passive Kompaktlautsprecher teilweise nicht mal für das Doppelte, ohne Verstärker natürlich. Cinch, XLR, Raumentzerrung sowie jeweils eine Endstufe pro Chassis gehören da heute sowieso zum Standart. [Beitrag von Moonlightshadow am 05. Okt 2018, 17:30 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#16 erstellt: 05. Okt 2018, 18:34 | |
Damit ist die Frage nach dem Verstärker aber eigentlich beantwortet. Selbst in Aktivboxen mit LS-Regulierung ist ein solcher eingebaut, um Folgendes zu gewährleisten: "Ein Audioverstärker ist ein breitbandiger und möglichst verzerrungsarmer Verstärker für Wechselspannungen im hörbaren Niederfrequenz-Bereich von 20 Hz bis 20.000 Hz oder höher. Audioverstärker enthalten eine elektronische Schaltung, die kleine Audiosignale wie die eines Tonabnehmers, Tuners oder CD-Spielers verstärkt, um diese mit größerer Leistung mit meistens stufenlos einstellbarer Lautstärke über einen Lautsprecher wiedergeben zu können." Wikipedia 2018 |
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