Clipping-gefahr bei hohen eingangspegeln in den Verstärker?

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LirumLarum
Neuling

#1 erstellt: 04. Feb 2009, 22:50

Guten Tag,

Hoffe ich hab es mit der Überschrift einigermaßen getroffen.

Mein Verstärker (Nad 3030) ist relativ schwach (30 Watt sinus) für meine Boxen (Heco Victa 700). In der Anleitung wird eine Verstärkerleistung wir eine leistung von 30-2xx empfohlen.

Soweit ich des verstanden hab tritt clipping dann auf wenn der verstärker etwas überlastet wird.

kann ich das vermeiden indem ich den volumen-regler beim amp ziemlich niedrig stelle aber bei meinen soundinterface bei bedarf alle regler auf drehe.

also der amp ist über n soundinterface (alesis io 2) an den laptop angeschlossen

päsu
Stammgast

#2 erstellt: 04. Feb 2009, 23:30

Hi

Nein, meines wissens kannst du clipping nicht dadruch vermeiden indem du bei deinem soundinterface aufdrehst.
Clipping drit dann auf wenn der verstärker mehr leisten soll als er überhaupt kann.

ich bin mir aber nicht sicher ob clipping immer ein hörbares verzerren zufolge hat.

ich kann dir auf jeden fall empfehlen bei allen regler ein mittelmass zu suchen und nicht einen einzelnen regler an den anschlag drehen und die anderen nur halb offen.

weis jemand ob clipping immer eine hörbare verzerrung zufolge hat???

grüsse

[Beitrag von päsu am 04. Feb 2009, 23:31 bearbeitet]

_axel_
Inventar

#3 erstellt: 05. Feb 2009, 09:49

Hi LirumLarum,
wie päsu schon schrob, ist das eine Frage der Be(aus)lastung der Endstufe.
Durch wieviele Stufen das Signal hoch- oder runtergepegelt wird ist dabei egal. Entscheidend ist, was vorne (am Endstufenteil deines NAD) letztlich ankommt.

Ich kenne das Soundinterface nicht. Falls da noch etwas anderes als einfach nur lauter/leiser gemacht wird (z.B. Dynamikkompression?) wird es natürlich etwas komplizierter.

Gruß

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