brauche Beratung für einen SUB

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Haribos
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Okt 2012, 10:20
moin,

ich betreibe 2 Wharfedale 10.7 an einem NAD C356BEE .......

Mein Raum ist ca 22 qm groß und ich höre Techno, HipHop und Charts. Bei manchen Stücken wünsche ich mir einfach mehr Bass. Noch mehr möchte ich den Bassregler am Verstärker nicht aufdrehen, weil sonst alles zu dumpf wird.
Ich habe mich schon etwas umgesehen nach einem passenden Sub aber die Auswahl ist ja groß.
Ich bin erst mal vorrangig nur nach Aussehen und Preis gegangen. Mehr als 500 Euro soll das gute Stück nicht kosten.
Am liebsten hätte ich ja den Sub in Rosenholz , da meine Wharfedale auch Rosenholz/Schwarz sind. Da hab ich nicht gefunden bis jetzt.

Meine bisherige Auswahl ist :

http://www.canton.de/de/homecinema/subwoofer/produkt/sub80.htm

und

http://www.testberic...12d-testbericht.html


PS: Brauch ich eigentlich einen aktiven Sub für meine Nutzung, oder reicht ein passiver aus?
oli-t
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2012, 22:38
Hat der NAD einen pre-out für den Sub?
Haribos
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Okt 2012, 07:25
2 pre-out hat er
JULOR
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2012, 08:34
Was spricht denn gegen den passenden Wharfedale Sub?
Sub Diamond 10 GX rosenholz
Der passt farblich, vom Design, ist technisch ok und der Preis stimmt auch.
Jens1066
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2012, 08:45
@ Julor, vielleicht die 100 Euronen über Budget
Jens1066
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2012, 08:55
Aber noch was konstruktives, schau dir mal den Jamo 660 an.

Ist geschlossen, also präzise für schnelle Bässe sollte er sein, günstiger ist er und die Leistung sollte auch ausreichen. Wurde mir auch schon empfohlen..... In wie weit er "farblich paßt" ist natürlich anhand von Bildern schwer zu sagen.

Oder die von XTZ, sollen auch musikalisch sein, haben durch die verschließbaren BR Rohre und die schaltbaren Filter sehr viel Abstimmungsmöglichkeiten. Allerdings nur in schwarz matt oder glänzend, bzw. der 10.16 noch in weiß.
JULOR
Inventar
#7 erstellt: 02. Okt 2012, 09:29

Jens1066 schrieb:
@ Julor, vielleicht die 100 Euronen über Budget :D


Naja, aber dafür passt er ins System. Der TE schrieb ja, dass er nach Aussehen und Preis gegangen sei. Ich muss zugeben, dass ich die genannten Subs alle nicht gehört habe. Der XTZ Sub scheint mir hochwertiger als der Jamo, die bekommen hier im Forum zudem gute Kritiken. Der Jamo wirkt dagegen etwas billig und mit Leistungsangaben von 660W wäre ich auch sehr vorsichtig,das ist eher unseriös und sicher nicht RMS. Die 10.7 sind ja auch große Lautsprecher mit ordentlich Tiefgang und der NAD ein hochwertiger Verstärker. Da würde ich keinen Billigkram (Hauptsache 12"-Riesentreiber und 660W Leistung) nehmen, dann hat man nur noch wabernden Bassbrei. Was nicht heißen soll, dass man für 400-500€ keinen guten Sub bekommt.

@Jens: Habe meinen "provisorischen" 400€ Sub nach 5 Jahren gerade verkauft.


[Beitrag von JULOR am 02. Okt 2012, 09:40 bearbeitet]
Haribos
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Okt 2012, 10:18
Danke für die Empfehlungen , der Wharfedale ist schon sehr interessant und kommt in meine engere Wahl.

Der Jamo gefällt mir nicht so vom äußeren.

Ich hatte noch den Klipsch RW 12d ins Auge gefasst der würde mir Optisch sehr gefallen. Als ich jedoch gestern in einem HIFI Laden war und nach diesem fragte, sagte der Verkäufer mir das ich in der Preisklasse nichts erwarten kann. Er möchte nicht überheblich klingen, aber das wäre nix. Da bin ich erstmal schnell wieder raus.
std67
Inventar
#9 erstellt: 06. Okt 2012, 14:07
Hi

der Klipsch ist schon kein schlechter, aber eher auf Heimkino ausgelegt

Für Musik würde ich schon den jamo bevorzugen, da geschlossen. Auch den XTZ kan man komplett geschlossen betreiben

Alternativ wäre noch der SVS SP12 NSD, liegt aber bei 600€
Haribos
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Okt 2012, 12:40
ich habe gerade den hier ersteigert .......

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649

preislich wohl nicht zu toppen :), wenn er nicht defekt ist
JULOR
Inventar
#11 erstellt: 10. Okt 2012, 10:28
Glückwunsch!
Erzähl' mal, ob du zufrieden bist.
Haribos
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Okt 2012, 11:13
ja mach ich, er müsste morgen oder übermorgen mit der Post kommen. Nach dem anschließen gibt es gleich Feedback.
Der war ja preislich Super , mal sehen wie er klingt, weit verbreitet scheint er nicht zu sein. Es gibt kaum Berichte über ihn.


[Beitrag von Haribos am 10. Okt 2012, 11:14 bearbeitet]
Haribos
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Okt 2012, 20:16
so.....

Heute ist der ersteigerte ebay Wharfedale Diamond 10 GX-Sub angekommen.

Diesmal hatte ich nicht ganz soviel Glück wie mit den Diamond 10.7 Standlautsprechern von ebay.
Im Sichtbereich hat er 2 leichte Beschädigungen. Bei einer Ecke ist Klavierlack abgeplatzt , kann aber denke ich mit einem Stift leicht retuschiert werden. Als zweites hatte eine Holzkante wohl schonmal Feinkontakt.
Sieht man aber nur beim genauen betrachten/untersuchen.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden , da ich knapp davor war 599 Euro für einen neuen zu bezahlen. Ich habe mit Versand 270 Euro bezahlt und kann dadurch mit den Schäden leben.

Der Bass ist sehr angenehm. Ich habe mal die Lautstärke vom Sub voll aufgedreht und er klang noch sauber. Allerdings erreicht er nicht anähernd den Druck wie ich ihn aus verschiedenen Autos kenne. Habe den Lautstärkeregler vom SUB auf ca. 70 % und finde ihn nicht übertrieben laut. Bei der Größe von dem SUB hätte ich bei Volllast etwas mehr erwartet. Ist mir allerdings egal, da der Bass, der bei Volllast jetzt anliegt auch viel zu laut für meine Nachbarn ist

Angeschlossen hab ich ihn mit chinchkabel rot/weiß über pre-out vom AMP an den Line IN vom SUB.

Frage 1 , sollte ich über ein Y- Chinchkabel auch den Line OUT vom SUB mit verbinden?
Frage 2 , der Schalter Phase 180 / 0 steht auf 180. Ist das so richtig?

Danke euch schonmal für die Beratung, ich bin sehr zufrieden


[Beitrag von Haribos am 11. Okt 2012, 20:23 bearbeitet]
oli-t
Inventar
#14 erstellt: 11. Okt 2012, 20:27
Frage 1: nein! An die Line-out Ausgänge könntest du weitere Subs anschliessen, falls vorhanden
Frage 2: Wenn der Sub mit in der Front steht, würde ich Phase 0 anraten. Dürfte mit der Polarität der FrontLS dann besser passen. Sollte es jedoch mit Phase 180 irgendwie stimmiger klingen, lasse es so.
Haribos
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Okt 2012, 20:42
ok danke, der Sub steht an der links von den Frontautsprechern angrenzenden Wand mittig vom Raum Dann lass ich in auf 180 , ich höre keinen Unterschied
Haribos
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 12. Okt 2012, 07:24
hm, gestern 23Uhr klingelt der Nachbar von oben ........

Dabei hab ich ihn gar nicht so laut eingestellt. Allerdings ist er im Keller auch zu hören, aber in der Wohnung über mir auch ?

Allerdings hab ich auch gemerkt, das man die Vibrationen in den Fußsohlen merkt und auch in der Couch wenn man darauf sitzt.
Würden die mitgelieferten Spikes Abhilfe schaffen?(da muss ich mir noch Unterlagen besorgen sonst sind Löcher im Laminat)
Ich möchte schon kräftigen Bass aber auch keinen Ärger mit den Nachbarn.....

Kann mir jemand sagen wie ich den Bass im Wohnzimmer behalte?
oli-t
Inventar
#17 erstellt: 12. Okt 2012, 10:45
Leider helfen spikes gegen dieses Problem nicht. Wie auch, wenn der Nachbar von oben sich beschwert.

Da die Wellen von Basstönen nun mal sehr lang sind, durchdringen sie auch besser Wände und Böden als höherfrequente Töne. Fürchte, da hilft nur leiser machen.
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 12. Okt 2012, 11:54
Absorber- (Gummi-)Füße könnten etwas helfen. Aber es stimmt, dass der Bass sich im ganzen Haus verteilt. Die Wände und Böden schwingen nunmal mit und verstärken die tiefen Frequenzen sogar manchmal oder tragen sie zumindest weiter.
Mittels Equalizer oder DSP kannst du noch die Dröhnfrequenzen (s. Raummoden) verringern. Das hilft auch etwas.
Jens1066
Inventar
#19 erstellt: 12. Okt 2012, 12:31
Hallo,

Absorber bzw. Helmholz Resonatoren an Decke und Wänden könnte die Sache auch abmildern. Aber wenn die Bausubstanz alles durchläßt, wird es schwieriger.....
Haribos
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Okt 2012, 13:32
ja die Bausubstanz lässt wohl in dem Zimmer viel nach oben durch (Holzbalkendecke).
Ich habe noch ein bisschen im Netz gelesen und werde wohl etwas leiser drehen müssen und zusätzlich eine 3-6 cm dicke Granit Platte kaufen auf welchen der SUB dann mit den Spikes kommt. Unter die Granitplatte wollte ich noch etwas Moosgummi o.ä. machen.

Vielleicht sind dann die spürbaren Schwingungen im Fußboden und der Couch etwas weniger ....
Jens1066
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2012, 13:46
Das wird wohl aber nichts an den Basswellen nach oben ändern.

Wie hoch ist denn dein Raum, könntest Du die Decke noch abhängen??
Resonatoren im Selbstbau kosten nicht die Welt und bringen viel.
Hast Du dich schon mal mit sowas beschäftigt?
Haribos
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Okt 2012, 13:53
Der Raum ist so ca. 3,20 hoch. Abhängen der Decke kommt bei der Mietwohnung nicht in Frage.

Danke für den Tip mirt den Resonatoren, ich werde mir das mal durchlesen......

Heute hol ich erstmal eine schöne fette Granit/Marmor Platte und etwas Gummi zum entkoppeln zwischen Granit und Fußboden
kaki@kassel
Stammgast
#23 erstellt: 12. Okt 2012, 13:59
Hab meine Subs auch auf Granitplatten und unter diese dicken Teppich gestellt. Wenn man es ganz extrem treiben will, dann kann man für 10€ so eine Waschmaschinenunterlage aus dem Baumarkt drunter schieben.

Als nächstes würde ich den Subwoofer von den Wänden weg rücken. Dort regt er am Ehesten die Raummoden an.

Die Raummoden kann man recht einfach bekämpfen, indem man die Raumecken vollstellt (notfalls mit Cornerblocks aus Schaumstoff, aber auch gern mit einem IKEA-Billy (möglichst bis unter die Decke)).

Wenn man nicht so viel im Raum tun kann, hilft auch ein Antimode oder ähnliche DSPs. Kostet zwar noch einmal Geld, macht den Bass aber wesentlich sauberer und druckvoller, weil es die Raumeinflüsse abmildert. Dabei wird dieser gar nicht lauter, sondern sogar in seinen Spitzen leiser (was den Nachbarn freut).


[Beitrag von kaki@kassel am 12. Okt 2012, 14:00 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#24 erstellt: 12. Okt 2012, 14:02
Du mußt ja nicht gleich eine Unterkonstruktion an die Decke machen.
Kasten bauen und an 4-6 Ketten aufhängen. Mit ner schönen Indirekten Beleuchtung und farblich gestaltet, kann das sogar optisch den Wohnraum aufwerten......
Und Heizung sparst Du auch noch
Haribos
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 12. Okt 2012, 15:08
hehehehehehe, das Antimode wäre aber einfacher oder?

Ich kenne mich nämlich mit Raumakkustik o.ä. gar nicht aus und müsste dies machen lassen.
Ende diesen Monats entscheide ich, ob ich die Wohnung kaufe da diese derzeit zum Verkauf steht. Sollte ich sie nehmen würde ich auch in Raumakkustik vom Profi investieren.

Das Antimode würde ich gern mal probieren
Jens1066
Inventar
#26 erstellt: 12. Okt 2012, 15:54
klar einfacher schon, aber auch ein Antimode verhindert nicht, daß die Basswellen zu Deinem Nachbarn durchdringen, denn es ändert nichts an der baulichen Substanz eines Gebäudes .
Es hält auch nicht den Bass im Raum fest, sondern optimiert den Bass Frequenzgang in Richtung linear . Es kann schon sein, daß Dein Nachbar weniger von Deinem Bass hört, muß aber nicht.

Ein Antimod "beschneidet" nur die überhöhten Spitzen einer Frequenz., die vereinfacht gesagt, durch ein "aufschaukeln" der Wellen zwischen den paralellen Wänden entstehen. Somit hast Du dann einen "lineareren" sauberen Bass, der nicht dröhnt.


[Beitrag von Jens1066 am 12. Okt 2012, 15:55 bearbeitet]
Haribos
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 12. Okt 2012, 17:10
ok, danke das hilft mir weiter für meine nächste Planung

Eine Frage habe ich noch für heute ...

ich habe mir gerade eine 41x41x4 cm dicke Natursteinplatte und eine 2 cm dicke Antirutschmatte für Waschmaschinen gekauft.

Sollte ich die Matte vor dem unterlegen auf die gesamte Fläche der Steinplatte zurechtschneiden oder punktuell unter jede Ecke der Steinplatte ein z.B. 10x10cm großes Stück legen ? Also 4 Stück für die 4 Ecken.


[Beitrag von Haribos am 12. Okt 2012, 17:10 bearbeitet]
Haribos
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 12. Okt 2012, 20:08
so ..... hab ein großes Stück von der Matte darunter gelegt

Die brasilianische irgendwas Natursteinplatte hat mich beim ´Natursteinhändler einen 10er für die kaffeekasse gekostet

Mein iphone macht nicht mehr die besten Bilder aber seht selbst ......


IMG_0532


Im Fußboden und auf der Couch ist KEINE spürbare Vibration mehr und im keller ist auch fast nichts mehr zu hören.
Habe sicherheitshalber die Lautstärke jetzt vom SUB auf auf 50 % runtergestellt . Ich war gerade mit einer Flasche Bier oben beim Nachbarn. wollte mich nochmal entschuldigen und fragen ob er noch was hört, aber er war nicht da.
Ich denke etwas hat es schon gebracht, schaun wir mal
kaki@kassel
Stammgast
#29 erstellt: 13. Okt 2012, 12:46
Ja, die dicke Steinplatte und der verminderte Kontakt zum Boden vermindern schonmal die Körperschallübertragung.

Wenn Du den Sub vielleicht noch etwas von der Wand abrückst, haßt Du auch ein geringeres "Aufschaukeln" durch Reflexionen der Schallwellen. Wenn der Sub nah an der Wand bleiben soll, könntest Du vielleicht auch hinter dem Sub etwas dämmen, damit nicht soviel Direktschall 1zu1 in die Wand übergeht.

Da das Antimode oder ein anderer DSP/EQ die Frequenzen leiser macht (weil der Raum diese ja lauter macht), ist es natürlich insgesammt leiser. - Natürlich ist es klanglich besser, dieses Aufschaukeln insgesammt zu verhindern.

Dein Nachbar sollte schon jetzt wesentlich zufriedener sein. - Er kann aber auch was auf seiner Seite tun Manche Leute verstehen nicht, daß ihre eigene Einrichtung / bzw deren mangel (an Tepppichen, Schränken, etc) ihre Wohnung hellhörig macht.
xamuh
Stammgast
#30 erstellt: 06. Nov 2012, 22:33
Hallo,
hab auch einen NAD c356bee und möchte einen aktiven Subwoofer anschliessen.
wie funktioniert das mit der Lautstärke des Sub?
Wird diese mit der NAD Lautstärke geregelt?
Was bewirkt dann der Lautstärkeregler am Subwoofer selbst?
kaki@kassel
Stammgast
#31 erstellt: 07. Nov 2012, 12:54
Du schließt den Subwoofer an die Pre Outs an. Im Gegensatz zu dem Tape Out ist der Pre Out von der Lautstärke geregelt. Das heißt der Tape Out hat immer die selbe Lautstärke, egals was Du am Vrstärker an der Lautstärke drehst. Der Pre Out hingegen verändert seine Lautstärke mit dem Verstärker.

Die Lautstärkereglung am Subwoofer dient allein dazu, die Lautstärke einmal mit der der Lautsprecher und dem persönlichen Geschmack anzugleichen. Nicht eder Lautsprecher spielt bei der gleichen Ausgangsleistung des Verstärkers gleich laut. Daher muß man das angleichen.

Ansonsten kannst Du die Lautstärke des Systems immer bequem über Deinen Verstärker steuern.
xamuh
Stammgast
#32 erstellt: 07. Nov 2012, 16:12

kaki@kassel schrieb:
Du schließt den Subwoofer an die Pre Outs an. Im Gegensatz zu dem Tape Out ist der Pre Out von der Lautstärke geregelt. Das heißt der Tape Out hat immer die selbe Lautstärke, egals was Du am Vrstärker an der Lautstärke drehst. Der Pre Out hingegen verändert seine Lautstärke mit dem Verstärker.

Die Lautstärkereglung am Subwoofer dient allein dazu, die Lautstärke einmal mit der der Lautsprecher und dem persönlichen Geschmack anzugleichen. Nicht eder Lautsprecher spielt bei der gleichen Ausgangsleistung des Verstärkers gleich laut. Daher muß man das angleichen.

Ansonsten kannst Du die Lautstärke des Systems immer bequem über Deinen Verstärker steuern.



Danke!
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