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Subwoofer an Stereo Verstärker anschließen+A -A |
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Autor |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#51 erstellt: 27. Apr 2010, 22:26 | |||||
Hi,
Ja, (Einstellung gemeinsam mit den Haupt-LS). Die originalen U-Brücken musst Du durch je einen Y-Split-Adapter und /oder -Kabel ersetzen, sodass Du sowohl eine Verbindung von "OUT" zum Sub, als auch eine (kurze) Leitung zum "IN" herstellen kannst. Gruss, Michael |
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digitalo
Inventar |
#52 erstellt: 29. Aug 2010, 17:28 | |||||
Hallo, bei mir sind vom Vollverstärker zum aktiven Sub etwa 8m zu überbrücken. Pre Out und LS Verbindungen sind möglich. Die Hauptlautsprecher sollen am Lautsprecherterminal A des Verstärkers bleiben. Im Moment hängt der Sub am Terminal B. Sollte das so bleiben, oder lieber das Kleinsignal am Pre Out abzweigen? Diese Variante hätte den Vorteil, dass ein dünneres Kabel besser zu verstecken ist als die beiden 2,5 mm² LS Kabel. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#53 erstellt: 29. Aug 2010, 20:00 | |||||
Auch wenn es schwer zu akzeptieren ist: Aktiv-Subs brauchen für ihre Hoch- (Lautsprecher-)Pegel Anschlüsse keine "dicken" Kabel. Schon "Klingeldraht" (2 x 0.5 qmm?) ist überdimensioniert. ---------------------- Ob die signaltechnisch direktere Line-Pegel Verbindung auf der Länge "besser" ist, oder praktische Probleme bringt, die gelöst werden müssen (Brumm), hängt, -- wie immer --, von allem ab also, via "Trockentest" vorab checken. Achtung: Pegel muss sehr wahrscheinlich verstellt werden, also zuerst -- zumindest grob gehörmäßig -- auf ähnlichen Bassdruck wie bisher einstellen. Gruss, Michael |
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digitalo
Inventar |
#54 erstellt: 29. Aug 2010, 20:57 | |||||
Nö, bin kein Kabelfeti. Bei mir liegt Laminat und die LS Kabel zum Sub sind an der kompletten Wandseite sichtbar. Für ein dünnes Chinchkabel vom Pre Out wäre ich bereit, die kompletten Fußleisten abzumontieren um es dahinter zu verstecken. Der Sub ist hinter dem Sofa versteckt, auf der gegenüberliegenden Lautsprecherseite in 6,5 m Entfernung. Das Aaah.. und ooh.. mancher Gäste wäre nur noch größer, wenn es gar keinen Hinweis auf einen Sub gibt. Und die kleinen Triangle Titus schon bei Zimmerlautstärke wie Donnerhall schallen. Beim Amp steht natürlich alles sichtbar auf neutral. |
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Dnns_GeR
Neuling |
#55 erstellt: 08. Sep 2010, 19:15 | |||||
Hallo, ich habe den selben Verstärker wie WIGGA55. Habe ihn zufällig für 50€ bei einer Wohnungsräumung erstanden, in einem Top Zustand. Leider habe ich als Schüler nicht die möglichkeit mir entsprechend gute Lautsprecher zuzulegen, und denke deshalb darüber nach, meine jetzigen Rankforce durch einen Subwoofer zu unterstützen. So, nun meine Frage(nur damit ich keine Fehler mache): Ich muss, um einen aktiven, über den Verstärker geregelten Subwoofer anzuschließen also lediglich die beiden von @WIGGA55 gezeigten U-Brücken entfehrnen und durch je ein Chinch-Y-Kabel ersetzen (z.b. dieses Chinch Y-Kabel) MfG D. Stephan PS: ich hoffe, ich stöhre euch nicht allzusehr mit meiner Frage... |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#56 erstellt: 08. Sep 2010, 23:14 | |||||
Ja. Die beiden Cinch-Stecker ersetzen die Brücke. An die Buchse kommt (mit einem weiteren Cinch-Stecker-Kabel) der AKTIV-Sub. Das ist die zweckmäßigste Lösung. Du kannst es dir auch anders adaptieren, die 3 Anschlüsse sind gleichwertig (*). Falls der AKTIVSub nur einen Eingang besitzt (LFE), reicht es auch, die Aufsplittung nur in 1 Kanal vorzunehmen (egal ob Li oder Re), da Tiefbass zu 99% = Mono. Möglicherweise ist dieser Kanal dann wegen Belastung minimal leiser (z.B. 1 dB) -- ggfs. per Balancesteller ausgleichen... Gruss, Michael (*) = Was jedoch nicht passieren darf, ist, zwei Quellen direkt über einen Adapter zusammenzuschalten. Das wären bei dir PRE OUT Li und PRE OUT Re. Die direkte Verbindung darf ausschließlich zwischen 1 Quelle und zwei (oder mehr) "Verbrauchern" hergestellt werden (= aufteilen; nicht: zusammenlegen) |
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*Diesel*
Neuling |
#57 erstellt: 15. Mai 2015, 09:32 | |||||
Hallo. Der Beitrag ist zwar schon 5 Jahre alt aber er hat mir schonmal geholfen. Ich hätte dazu noch eins zwei Fragen. Es geht auch darum an einen Stereo Verstärker einen Aktive Subwoofer anzuschließen. Ich müsste den Woofer via Lautsprecher Kabel an meinen Verstärker anschließen. (Verstärker ist ein Magnat MA 800) Da der Woofer nur mit cinch kabeln betrieben kann, habe ich mir wie oben aus dem KFZ Bereich einen Hi-Lo Converter von Hama bestellt. Dieser ist allerdings noch auf dem weg zu mir. Nach rescherschierung brauche die meisten jedoch Strom. Ich bin noch nicht ganz sicher wie ich 12 Volt gleich Strom an den Converter bekomme. Denn meinen Verstärker wollte ich nicht dafür zerlegen . ...? Jetzt noch der 2. Punkt. Ich habe insgesamt 8 klemmen hinten am verstärker. An die unteren 4 Laufen ganz normal meine Stereo Lautsprecher. Die oberen 4 sind laut Anleitung nur zum "Bi-Wiring" zu betrieben. Somit wäre ein Subwoofer Anschluss damit nicht möglich , da dort nur hoch Töne abgegeben werden oder sehe ich das Falsch ? Danke schonmal im Voraus. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#58 erstellt: 15. Mai 2015, 20:59 | |||||
Hi, Entwarnung in beiden Punkten : 1. Hi-Lo-Converter sind Signalabschwächer, können also passiv funktionieren, und genau so sind sie in der Praxis auch gebaut (m. Trafo oder Spannungsteiler), d.h. sie brauchen keine 12V- Versorgung. 2. auch hier liegst du falsch: die zusätzliche Reihe LS-Ausgänge kann z.B. für "Bi-Wiring" oder ein 2. LS-Paar, oder -- wie bei dir -- für einen Hi-Lo-Converter + AktivSub genutzt werden. An diesen Anschlüssen liegt das gleiche Signal an -- aus den gleichen Endstufen kommend -- wie für die Haupt-LS. "Bi-Wiring" ist eben nur Kabel-Kram (oder auch -Quatsch, wie viele hier im Forum meinen ), also nix mit Filtern verschiedener Tonlagen, das geschieht nach wie vor in der Weiche der (Passiv-)LS selbst. Gruss, Michael |
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*Diesel*
Neuling |
#59 erstellt: 15. Mai 2015, 22:35 | |||||
Was für eine Erleichterung! Ich habe glaub ich einen Hi-LO Konverter ohne Strom bestellt. Sprich er nimmt nur den Strom der Lautsprecher. Ich hoffe das klappt alles. *bibber* |
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*Diesel*
Neuling |
#60 erstellt: 26. Mai 2015, 17:52 | |||||
Es gibt ein kleines Problem. Amazon, wo ich den Konverter bestellt habe, kann nicht liefern. Meine Frage jetzt, es gibt Hi-Low Konverter mit und ohne Strom anschluss. Mit Strom ist es natürlich etwas mehr gefriemel. Reicht der Strom der Lautsprecher kabel aus für meinen Aktiven Subwoofer? Oder müsste ich noch einen Trafo anhängen ? Danke im voraus. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#61 erstellt: 28. Mai 2015, 09:06 | |||||
Normalerweise haben Aktivsubs reichlich Verstärkungsreserven, um auch mit Line-Signalen am unteren Ende des Toleranzbereichs (z.B. nur 0.3 V~) noch ordentlich Rumms zu erzeugen, weder Aktivschaltungen noch Trafo sind für Hi-Lo-Converter notwendig ... , aber vllt. solltest du mal deinen Sub konkret nennen... (bei Raritäten etc. bitte mit link) [Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Mai 2015, 09:10 bearbeitet] |
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*Diesel*
Neuling |
#62 erstellt: 28. Mai 2015, 09:57 | |||||
ehemals_Mwf
Inventar |
#63 erstellt: 28. Mai 2015, 10:59 | |||||
...auch Teufel hat deinen Konverter als Passivgerät im Angebot: http://www.teufel.de...-5011-ap-p10088.html (sogar mit zusätzlich dort einstellbarem Pegel) |
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*Diesel*
Neuling |
#64 erstellt: 28. Mai 2015, 11:28 | |||||
Oh man, und ich mach da so lange rum. |
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Optimist
Stammgast |
#65 erstellt: 10. Okt 2017, 11:07 | |||||
Hallo, Habe mir zu meiner Hifi Anlage (Pro-ject 6 Perspex SB mit Ortofon Quintet Bronze, Musical Fidelity MX-Vynl phono box, Musical Fidelity M5si Verstärker und Triangle Signature Boxen) 2 REL S/3 (active) Subwoofers zwecks Tests ausgeborgt. Die Idee war, nicht nur die Bässe zu verstärken, sondern auch im Bereich 50 bis 120 die Triangle Boxen zu unterstützen. Nach Ausprobieren unterschiedlicher Frequenzbereiche, Lage im Raum etc. bin ich beeindruckt, nicht nur wegen der Intensivierung der Bässe (z.b. Fever), sondern auch hinsichtlich hörbar vollerer Töne z.B. bei Violinen. (Vivaldi Violinkonzert) Angeschlossen wurden die S/3 Subs an die pre-amp Ausgänge des MF M5si (RCA (Cinch)), einen Subwoofer am linken, einen am rechten Kanal. (also LOW-LEVEL input am S/3). Was ich nicht nachvollziehen kann, ist, wieso Anschluss über Speakon, HIGH-LEVEL input, basierend auf der Endstufe des Verstärkers viel besser sein soll (Zitat aus Beschreibung ' LOW-LEVEL should be used in the rare case that the HIGH-LEVEL connection is incompatible'). Danke im Voraus. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#66 erstellt: 10. Okt 2017, 21:04 | |||||
REL ist mit seiner Ansicht in der Branche ziemlich allein, evtl. wg. eines speziellen Endstufen-Schaltungskonzeptes. Sonst wird eher das Gegenteil argumentiert ("Low Level = kürzere Kette"). Unterschiede sollten bei sauberer Auslegung nicht hörbar sein. |
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xmarcelx1405
Neuling |
#67 erstellt: 11. Okt 2017, 10:49 | |||||
Hallo, ich schließe mich auch mit einer Leienfrage an, die so schon halb geklärt wurde, da ich nun wirklich _wenig_ Ahnung habe, möchte ich nur nochmal auf Nummer sicher gehen. Auch ich will von einem 2.1-System für meinen PC auf was besseres umsteigen. Ist nur fürs WG-Zimmer und die Wände sind sehr hellhörig, deshalb muss es auch nichts großes sein. Hab mich jetzt entschieden, mir Kompaktlautsprecher von Nubert (Nubox 311 oder ähnliche) zu besorgen und die an einem 2-Kanal-Verstärker (Onkyo A-8430 oder ähnlichen) an Kanal A anzuschließen. Als Subwoofer soll es ein aktiver von Canton oder Magnat werden, beide haben einen hi level input mit Klemmen. Dadurch, dass er aktiv ist, kann ich ihn an Kanal B parallel zu den Boxen in Kanal A anklemmen, ohne dass mir das Teil um die Ohren fliegt, korrekt? Canton Subs haben leider keinen hi level out, sonst hätte ich sie über den gleichen Kanal mit den Boxen in Reihe geschaltet. Der Grund, warum ich paralellschaltung bevorzuge, ist die seperate Zuschaltung des Subs über den zweiten Kanal vom Verstärker. Nach 22:00 kann ich dann durch einen Knopfdruck den Bass auf ein minimum reduzieren, indem ich nur über die Regalboxen höre. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#68 erstellt: 11. Okt 2017, 13:29 | |||||
Ja.
-- auch das stellt üblicherweise eine Parallelschaltung dar, sie erfolgt lediglich an anderer Stelle ... |
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BlackVinyl80
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 03. Okt 2021, 16:49 | |||||
Hallo, dann frag ich hier auch mal nach. Bei mir sind die Lautsprecher per Lautsprecherkabel am Vollverstärker angeschlossen. Nun möchte ich meinen Subwoofer mit dem Stereo Vollverstärker verbinden. Ich nutze diesen Subwoofer (Aktiv) aber auch am AV-Receiver. Wie kann ich den jetzt trotzdem noch mit dem Vollverstärker verbinden ohne umstecken zu müssen? Gruß! [Beitrag von BlackVinyl80 am 03. Okt 2021, 16:51 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#70 erstellt: 11. Okt 2021, 12:55 | |||||
An die LS-Ausgänge des Stereo-Verstärkers einen Hi-Lo-Konverter anklemmen, z.B. sowas https://www.elipo.de...verstaerker-endstufe dann hast du die Signale auf dem gleichen Level wie die vom AVR und kannst mit einem einfachen Cinch-Umschalter arbeiten. Wenn der Sub nur einen Mono- /LFE-Eingang besitzt, kommt noch ein Stereo-Mono-Konverter dazu. Den kann man selbst löten oder eben fertig und in hübsch sowas: https://www.monacor....aloptimierung/smc-1/ Wenn der AVR-Sub-Out nur Mono, der Sub aber Stereo, dann dort noch einen Y-Adapter zwischenschalten. ------------------------- btw: Es ist immer nützlich die beteiligten Geräte genau zu nennen (bei Raritäten oder Oldies mit link oder pics) . Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 11. Okt 2021, 12:56 bearbeitet] |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#71 erstellt: 06. Jan 2022, 22:04 | |||||
Hi Michael, (und all die ander Spezialisten) das klingt ja echt super, wie du das hier immer erklärst. Mein spezielles, wenn auch wohl grundsätzlich häufiges "Problem", hast du hier beantwortet. Ich habe auch mangels Sub-Ausgang, an meiner alten Techniks-Stereoanlage, einen neuen, aktiven Sub (Klipsch R-12-SW), der nur chinch-Anschlüsse hat, an die Lautsprecher (B) Ausgänge angeschlossen. Dazu so ein Hi-Lo-Converter (aus dem Kfz-Zubehör, glaube ich, ohne Strom), den Tipp gab es auf Youtube, den habe ich dazwischen gebaut. Also LSA-links und rechts -Converter-l+r- Cinchkabel l+r- ab in den Sub-l+r Ergebnis: viel dumpfer Bass, kein klares Signal und brummen dazu. Sub nicht nutzbar. Hab das ein paar mal neu angeschlossen und alle Fehlerquellen versucht auszuschließen, aber es wird einfach nicht besser. Was mache ich falsch??? Freue mich auf eure Nachrichten. LG Matti [Beitrag von Matti_M am 07. Jan 2022, 12:10 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#72 erstellt: 09. Jan 2022, 15:42 | |||||
Hi, schön dass du wenigstens noch das Subwoofer-Modell nachgetragen hast , der Klipsch ist ja noch nicht so alt (max. ~7 J. ?), aber ohne Angaben zum evtl. Vorleben ...
selbst "neue" Subs (nach 2 J. ) können defekt sein. Dazu ein Test bei dem der Sub direkt (ohne High-Low-Converter) an Quellgeräte angeschlossen wird: -- old school an CD- /BR-Player, Cassettendeck, Tuner, was du hast ... über normales Cinchkabel -- Smartphone, MP3-Player, Laptop, PC-Soundkarte ..., Line Out /ggfs. Kopfhörer über Adapter Miniklinke auf Cinch, ggfs. reicht ein Kanal, Quelle bis knapp unter Max aufdrehen, Der Sub sollte schon bei mittlerer Gain-Einstellung, Low Pass auf max. /"LFE" (damit nicht nur "dumpf") ordentlich losrumpeln, kein Brumm ... Wenn nein, dann ist der Defekt klar, d.h. Sub zurückgeben /umtauschen / reparieren http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=225 Wenn Test soweit o.K. müssen wir weiter nach der Ursache suchen: High-Low-Converter (Bild ...), Kabel, Technics-Verstärker (welcher ?) evtl. Besonderheiten des LS-B-Ausgangs ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 09. Jan 2022, 16:11 bearbeitet] |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#73 erstellt: 09. Jan 2022, 16:32 | |||||
Hi! Ich habe den Sub jetzt per Doppelcinch an meinen Laptop (Klinke) angeschlossen und die Lautstärke etc. wie vorgeschlagen eingestellt. Der Bass geht gut ab, den Rest der Mucke scheint er aber zu verschlucken, da kommt nur wenig Brauchbares raus. Ich hatte zuvor noch nicht so ein Teil, vielleicht gehört das ja so?! Oder soll der nicht auch verständliche Musik produzieren - also auch jetzt im Testmodus: Laptop-Klinke-Doppel-Cinch?! VG Matti PS: Der Sub ist neu! Der Converter auch: https://www.amazon.d...1-ev1--&linkCode=ure [Beitrag von Matti_M am 09. Jan 2022, 16:50 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#74 erstellt: 09. Jan 2022, 19:31 | |||||
JA ! -- das ist ein SUB-Woofer, begrenzt auf <150 Hz, je nachdem was du am "Low Pass" einstellst. Die eigentliche Mucke müssen nach wie vor die Haupt-Lautsprecher bringen [Beitrag von ehemals_Mwf am 09. Jan 2022, 19:32 bearbeitet] |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#75 erstellt: 09. Jan 2022, 21:16 | |||||
....immerhin, schon mal ein kleiner Schritt nach vorne :-) Bleibt mein eigentliches Problem an der Steroanlage, wie beschrieben! Kann es sein, dass der Sub nicht genügend Wums bekommt, meine Boxen hängen ja am selben LSA. Wenn ich die Anlage also weiter aufdrehen muss.... Und woher kommt das Brummen? Irgenswie die Verkabelung - oder ist der neue Klipsch grundsätzlich für diese Art angeschlossen zu werden, einfach nicht geeignet?! VG Matti |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#76 erstellt: 10. Jan 2022, 15:59 | |||||
Es wäre Ziel-führender, wenn Du -- anstelle einen neuen thread mit genau gleichem Inhalt aufzumachen (sei Dir als Newbie verziehen) -- endlich das Geheimnis um deine
d.h. genaue Bezeichnung von Verstärker und Lautsprecher, bei Raritäten oder Oldies mit link oder Photos, sodass man nicht soviel raten muss ...
Nein, es ist ja ein AKTIV-Sub, d.h. der bringt seinen "Wumms" selbst mit (wie beim Direkt-Anschluss an den Laptop gehört). Du kannst sowohl am HLA (kleine Potis) als auch am Sub selbst den Pegel nahezu nach Belieben einstellen, sodass es zu den Main-LS passt. bzw. -- wenn die Haupt-LS bei unveränderter Einstellung leiser werden sollten wenn du den HLA (+ Sub) anschliesst, wäre dass eine wichtige Info für die Fehlersuche, denn das sollte nicht der Fall sein. Bitte bestätigen bzw. verneinen.
k.A. -- Gezielte Brumm-Fehlersuche, Schritt für Schritt, dazu den Sub in Normaleinstellungen anhören (wie z.B. beim Anschluss an den Laptop), jedoch: 1. pur ohne jeden Anschluss (Eingänge "offen") 2. den HLA an den Sub anschliessen, aber vorerst nicht an den Stereoverstärker 3. wenn jetzt Brumm, dann die Eingangskabel des HLA gegeneinander (+/-) kurzschliessen, d.h. grün mit braun und grau mit schwarz direkt verbinden (Lüsterklemme oder per Hand zusammenhalten) Brumm weg? 4. die Eingangskabel einzeln nacheinander und zum Schluss alle vier an die Verstärkerausgänge klemmen, Verstärker dabei vorerst noch ausgeschaltet, evtl. sogar alles abgesteckt, auch die 230 V~ Verbindung sowie ggfs. Antennenkabel. Was macht dabei der hörbare Brumm ? Gibt es einzelne Kabel bei denen der Brumm einsetzt ? 5. Verstärker ans Netz hängen 6. Verstärker einschalten, Volume vorerst auf Null 7. Verstärker Volume in ca. Normalposition, aber ohne Programm 8. ggfs. Tonquellen und Antennenkabel anschliessen, aber nichts läuft 9. auch Tonquelle einschalten Ab wann ist störender Brumm zu hören ? [Beitrag von ehemals_Mwf am 10. Jan 2022, 16:03 bearbeitet] |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#77 erstellt: 10. Jan 2022, 20:34 | |||||
Moin Micha! Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Sorry, mit dem Thread hast du natürlich Recht - Anfängerfehler :-) Zur Anlage: Die Lautsprecher werden nicht leiser. Und zum Brummen: Ein ganz leichtes Brummen gibt es bei voll aufgedrehtem Sub immer - aber kaum der Rede wert. Sobald ich jedoch ein Kabel einstecke, wirds viel lauter. Ein sehr kurzes, einfaces cunch macht dabei noch den besten Eindruck. Das neue 3m Subkabel von Amazon brummt erheblich mehr. Was den HLA anbelangt, macht es keinen Unterschied. Schließe ich den HLA allerdings an die vom Netzt genommene Anlage an den LSA an, geht das Brummen auch volles Programm los. VG M. PS: in einem anderen Beitrag von dir habe ich gelesen: Die sonst übliche Diskussion über Ohmzahlen entfällt bei Aktiv-Subs. Ebenso reicht dünner "Klingeldraht", auch bei größeren Entfernungen. Auch reicht es, nur 1 Kanal zu verbinden (egal ob li o. re), da (Tief-) Bass zu 99% = Mono Reicht mir demnach ein cinch-Kabel in Line/In am Sub zur Anlage eine Seite LSA? [Beitrag von Matti_M am 10. Jan 2022, 20:43 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#78 erstellt: 11. Jan 2022, 19:02 | |||||
Das ist bei "offenen" Eingängen bzw. Kabelenden unvermeidlich (= "Antennen") und ohne direkten Bezug zum Normalbetrieb (= Abschluss durch eine niederohmiges Quellgerät; Volume deutlich unter Max.).
Jetzt wirds spannend (eine sog. "Brummschleife"). -- Setzt der Brumm schon bei jedem einzelnen Kabel ein, oder nur wenn je 2 (+ u. -) einen Kreis schließen ? -- Ändert sich der Brumm wenn die Anlage ans Netz angeschlossen und dann eingeschaltet wird ? btw.: Dein Bild von der Verstärkerrückseite ist leider so unscharf dass nichtmal die Typenbezeichnung zu lesen ist (bitte 2. Versuch) [Beitrag von ehemals_Mwf am 11. Jan 2022, 19:07 bearbeitet] |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#79 erstellt: 11. Jan 2022, 21:12 | |||||
Moin! Hier erst einmal ein besseres Foto - wobei das Teil ja schon ewig seinen Dienst tut. SU-A700MK3 Das Brummen setzt sofort ein, wenn das erste Kupferkabel mit dem LSA zusammentrifft. Veränderung nach Einschalten kann ich erst morgen testen. LG [Beitrag von Matti_M am 11. Jan 2022, 21:15 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#80 erstellt: 12. Jan 2022, 14:44 | |||||
Teste mal ob + und - Leitung sich gleich verhalten, ebenso + u. - am Verstärker-LSA. Eine Verpolung sollte kein Problem sein, da Car-Audio-Komponente, wo sie mit gebrückten Endstufen klarkommen muss ... Der HLA ist evtl. defekt oder aus unbekannten Gründen ungeeignet. . Test: Du kannst den Sub auch ohne HLA an den Technics anschliessen: -- Tape (1 od. 2) Rec (Out) --- dort direkt mit Cinchkabel verbinden. Brummt es auch auf diesem Wege ? ... generell kannst du deinen Sub am Tape Out betreiben, er hat dort keine Volume- u.a. Verstärker-Einstellungen, aber immerhin solange kein funktionierender HLA gefunden ist ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 12. Jan 2022, 14:51 bearbeitet] |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#81 erstellt: 12. Jan 2022, 19:36 | |||||
Hi! Also da ändert sich nichts großartig, egal ob links, rechts, Netzt, an, aus. Brumm! Nun habe ich mal den Tape-Ausgang mit cinch genommen - das funzt besser. Oder besser gesagt das hat funktioniert, jétzt gehts irgendwie nicht mehr.... Weder an I noch an II. Der Sub ist aber ok, den habe ich gleich mit dem Handy getestet. Kann da was kaputt gegangen sein am Verstärker? Und noch einmal zum Verständnis, wäre die Tape-Variante OK für mich? Die Mucke kommt von Spotify aus dem Netz und geht bisher in den Aux-Eingang. Mehr macht der Verstärker nicht. Die Lautstärke ist am Verstärker fest eingestellt, geregelt wird über Handy oder PC, je nach dem, von wo die Mucke eingespielt wird. Am Sub rumregeln kommt nicht in Frage, der muss einmal ordentlich eingestellt werden. Wenn es denn mal funktioniert.... Würde der Sub so mit hoch und runter geregelt werden wie die Lautsprecher? ???????????? |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#82 erstellt: 14. Jan 2022, 20:04 | |||||
d.h. kein außergewöhnlicher Brumm ?
Eher nein. Normalerweise ist die (geschaltete) Quelle (z.B. "Aux") immer auch am Tape Out anliegend. Bei aufwendigeren Amps mit 2 x Tape Out gabs klassisch zusätzlich einen "Tape Rec Selector" der entsprechend der gewählten Quelle einzustellen war (*). Wie das bei deinem schon etwas neueren Amp ist weis ich nicht, der hat da ja einiges was verstellt sein könnte. Einfach durchprobieren, Quelle muss über die Haupt-LS zu hören sein, "Tape Monitor" ("Hinterbandkontrolle", Schleife für Effektgeräte) darf nicht gedrückt sein ... bzw. ich sehe gerade im Manual: "Monitor" muss hier evtl. doch gedrückt sein, dann aber in Funktion "Source" stehen, damit der Sub am Tape Out ein Signal bekommt ...
2 x Ja! Am Sub kommt nicht an: -- evtl. Baß- und Höheneinstellungen, li-re Balance, soweit von 0 abweichend eingestellt -- "Loudness" = "gehörrichtige Lautstärkeeinstellung", d.h. Bass- und z.T. auch Höhenanhebung bei niedriger Volume-Einstellung; Hat dein Technics sowas überhaupt ? (ich finde dafür keine Funktionswahl) In diesem Fall dürften deine IQ Lady 303 bei leisen bis zivilen Pegeln rel. dünn klingen. Ist dies evtl. die eigentliche Ursache für deinen Wunsch nach einem Subwoofer ? https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke --------------------------- (*) = um Überspielungen zwischen 2 Aufnahmegeräten, oder auch unabhängig Aufnahmen von einer anderen Quelle als die die gerade gehört wird, machen zu können ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 14. Jan 2022, 20:13 bearbeitet] |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#83 erstellt: 15. Jan 2022, 13:22 | |||||
Hi Michael! Soooooo - alles läuft jetzt über die cinch-Variante (braucht das überhaupt die zwei Kabel?) und Rec-Out. Rec-Out war DEIN Tipp!!! Vielen Dank dafür!!! Ich hab noch einmal hin und her probiert und um das Brummen zu minimieren,ganz weg gehts aber auch so nicht. D.h. wenn die Musik aus ist brummt eigentlich alles ein wenig. Zwischenzeitlich ging der Sub ja überhaupt nicht mehr, ich hatte bestimmt bei dem ganzen Hin und Her die Source am Verstärker verstellt. Den HLA kann ich wohl irgendwie vergessen. Vielleicht ist mein Verstärker nicht richtig entstört, bzw. muss ich das Ding eigentlich erden, und wenn ja, wie? Dieses Schräubchen am Verstärker ist ja vorhanden - und dann, Kabel, welches, wohin, woran fest machen? Bringt das überhaupt was? Vielleicht gegen das Brummen? Und dann gehts ans einstellen des Subs - gar nichtr so leicht finde ich. Bin da auch noch nicht so ganz zufrieden. Mal hab ich das Gefühl, jetzt müsste man ihn doch schon mehr wahrnehmen, aber die Boxen übernehmen (also sind vornähmlich hörbar) noch zu viel vom Bass - ja nicht gerade die Paradedisziplin der "Lady". Obwohl der Sound erstaunlich gut ist für so kleine Boxen. Und wenn ich das Teil (Sub) hochregle erscheint es mir zu dominant und "vibrirent". Aufgedreht hab ich den Sub nicht einmall zur Hälfte. Hat dein Technics sowas überhaupt ? (ich finde dafür keine Funktionswahl) Tone defeat ist vorhanden, wenn du das meinst. VG und ein schönes WE! [Beitrag von Matti_M am 15. Jan 2022, 13:32 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#84 erstellt: 22. Jan 2022, 17:23 | |||||
Nein. Das Vorhandensein einer (von der Position des Volume-Stellers abhängigen) "gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung" wird üblicherweise mit einer Taste /Schalter "Loudness On/On" offenbahrt. Dein HLA ist wohl defekt oder iwie ungeeignet. Es gibt auch welche mit Potentialtrennung (kleiner Trafo), aber eigentlich sollten Teile aus dem Car-Bereich (wg. Endverstärkern in Brückenschaltung) schwebend arbeiten (floating ground) sodass keine Masseschleife entstehen kann. Aber egal, jetzt hast du ja eine funktionierende Verbindung. Ein wenig Brumm (v.a. mit Ohr nah dran) ist bei AktivSubs normal.
Was du beschreibst sind sehr wahrscheinlich Raum-akustische Probleme ("Moden"), die je nach Bass-Frequenz eine Überhöhung (dröhn), aber genauso richtige "Löcher" am Hörort produzieren. Sie sind abhängig vom Aufstellort der Main-LS und des Subs sowie dem Hörplatz. Wenn du hier im Akustik-Teil http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=72 ein wenig rumliest wird dir klar dass praktisch alle Sub-Einsteiger damit zu kämpfen haben (in mittelgroßen Räumen, d.h. Wohnräumen). Abhilfe bedeutet fast immer, beim Aufstellort und evtl. Hörort flexibel sein zu müssen. ---------------------- btw.: Zur IQ Lady 303 existiert im Netz ein Photo von der Weiche https://www.deepsonic.ch/deep/pix_equipment/iq_lady_303_05.jpg Der rote Kondensator dort -- Elko bipolar glatt mit 6.8 µF bei 35 VAC -- gilt als nicht langzeit-stabil und sollte erneuert werden, entweder durch Elko bipolar 100 V- https://www.lautspre...lytkondensatoren.htm oder edel als MKT-Folie >=100 V- https://www.lautsprechershop.de/hifi/audaphon_mkt_kondensator.htm Die beiden blauen evtl. gleich mit, deren Werte sind aber auf dem Bild nicht ablesbar, da müsstest du Photos erstellen. |
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Matti_M
Schaut ab und zu mal vorbei |
#85 erstellt: 22. Jan 2022, 21:44 | |||||
Hi! Also mit der Positionierung und der Einstellung bin ich schon ganz zufrieden, hab da noch ein wenig rumprobiert. Zurück, in vollen Zügen, ist das Brummen - trotz cinch und ohne HLA. Also bei Hintertgrundmusik ist das Brummen der ganzen Anlage sehr störend zu hören und fast so laut wie der Sound aus den Boxen. Ich hatte die Kabel noch einmal komplett gewechselt um das raus zu kriegen, leider ohne Erfolg. Hattest du meine Frage wegen der Erdung gelesen? Sobald ich mit einem Kabel an den Verstärker gehe, wird es laut, egal was angeschlossen wird. Das Kabel an sich reicht schon. Kann das auch damit zusammen hängen, welchen Tape- bzw Aux-Eingang/Ausgang ich verwende? Aber eigentlich habe ich da schon rumprobiert. Alle anderen Fehlerquellen im Umfeld hatte ich auch schon eleminiert :-( Hast du noch einen Tip für mich?! PS: Test heute morgen: Wenn der Sub halb aufgedreht ist, ist ein brummen im ganzen Raum zu hören. Nehme ich alle Kabel ab und berühre mit dem Finger den Ein/Aus-Schalter wird das brummen verstärkt. Gehe ich mit Kabeln an die cinch-Buchse wird es noch lauter, wie schon beschrieben. [Beitrag von Matti_M am 23. Jan 2022, 12:29 bearbeitet] |
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Saotome_
Neuling |
#86 erstellt: 23. Jan 2022, 02:53 | |||||
Hallo an alle, bin Gott sei Dank über diesen Thread hier gestolpert. Habe auch eine kleine Frage bezüglich Sub an Steroverstärker: Zu meinem Setup: Vollverstärker: Rotel A10 Lautsprecher: Teufel Ultima 20 Subwoofer: Teufel Mono-Subwoofer US 2106/1 SW Den Sub habe ich mir neu zugelegt. Anschlussmöglichkeiten überschaubar: 1x Line-In Der Rotel A10 hat keinen dedizierten Sub Eingang sondern 2 Pre-Out Anschlüsse. Sollte ich den Sub nun mit einem Cinch Y-Kabel an beide Pre-Outs anschließen, oder reicht es einen der Pre-Outs zu benutzen? Bzw. gibt's hier Dinge zu beachten? Danke für Eure Antworten. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#87 erstellt: 23. Jan 2022, 13:11 | |||||
-- Verbindung zwischen Sub-Masse (Außenring Cinchbuchse bzw. -Kabel) und Groundklemme am Verstärker -- springt im Moment der Kontaktherstellung ein kleiner Funke ? -- 230 V~-Netzstecker des Subs umgekehrt einstecken, ggfs. dito vom Verstärker bzw. diesen -- wenn nicht schon geschehen -- versuchsweise garnicht mit dem Netz verbinden -- mit welcher funktionierenden Verbindung (Signal vorhanden) hat bei deinen bisherigen Versuchen der Sub nicht /wenig gebrummt (z.B. ab Laptop, war dieser dann im Akkubetrieb oder über Ladegerät am Netz ?) -- beginnen mit Brumm vom Sub auch die Haupt-LS am Verstärker (leise) zu brummen ? Aber eigentlich muss ich jetzt sagen: STOP ! Gefahr ! Entweder der Verstärker oder der Sub haben einen Fehler der mit 230 V~ zusammenhängen könnte, d.h. jetzt muss ein Elektriker her oder du tauscht je eines der Geräte (Verstärker bzw. Sub) gegen ein anderes ähnliches um den Fehler einzugrenzen. Vorrausgesetzt dein Brumm ist wirklich außergewöhnlich und nicht "nur" deiner derzeit übermäßigen Konzentration darauf geschuldet , will ich versuchen deine u. meine Beiträge hier in die Abteilung "Reparatur & Wartung" zu verschieben. [Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Jan 2022, 13:32 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#88 erstellt: 23. Jan 2022, 13:31 | |||||
Hier im Forum sicher 100-fach gefragt und beantwortet, auch in diesem thread:
Und wenn doch beide Signale genutzt werden sollen:
[Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Jan 2022, 13:39 bearbeitet] |
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Max_Power0815
Schaut ab und zu mal vorbei |
#89 erstellt: 20. Dez 2022, 00:27 | |||||
Hallo zusammen, ich hab hier, gerade in diesem thread, schon fast alle Antworten gefunden. Allerdings muss ich doch noch mal nachfragen... Vollverstärker: Accuphase E206 LS: Dali Opticon 2 Raum: 20m² Wohnzimmer, ziemlich zugestellt Verwendung: 99% Musik Ich würde den Sub gerne per Pre Out und Main In anschließen. Aber so, dass die LS nicht auch noch die tiefen Frequenzen übertragen müssen, die der Sub bringen soll. Also... Verstärker Pre Out -> Sub Line In, und von Sub Line Out -> Verstärker Main in. Soweit hab ich's hoffentlich verstanden. Mein Problem ist, dass offensichtlich nicht so viele Subs über Stereo Line In/Out verfügen. Oder sehe ich das falsch? Bzw. Gibt es noch eine alternative Variante, die vergleichbar wäre? Die Subs die ich bis jetzt ins Auge gefasst habe sind zum einen "SVS SB 1000/Pro" und "Rel t7x/t5x". Beim SVS sollte es wie erwähnt klappen, nur beim Rel sehe ich schwarz. Oder stehe ich komplett auf dem Schlauch? [Beitrag von Max_Power0815 am 20. Dez 2022, 00:42 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#90 erstellt: 20. Dez 2022, 01:20 | |||||
Hi,
Es gibt nur noch wenige AktivSubs die am Line Out eine Hochpassfilterung durchführen, zuletzt noch Nubert und einige Teile aus dem Profibereich, ansonsten wird das Signal einfach durchgeschleift (z.B. für einen zweiten Sub). Davon wirst du dich evtl. also verabschieden müssen. (du kommst da >10 J. zu spät, heute sind Subs durchweg auf Ansteuerung durch AVR /Bassmanagement ausgelegt /abgespeckt) Weil das so ist, kannst du auch den Kabel-Umweg über den Sub einsparen (und evtl. auch den oft komplett fehlenden LineOut verschmerzen) und gleich am Accuphase PreOut mit 2 x Y-Split-Cinch-Adaptern für je zwei Ausgänge sorgen, 1 x zum Sub und 1 x zurück zum Main In. Die "Bassentlastung" der Main-LS ist eigentlich nur bei Höchstbelastung (Party, PA) ein wirklicher Vorteil. Hingegen ist es Raum-akustisch durchaus sinnvoll die Bässe über 3 verteilte statt 1 Quelle anzuregen, der Notwendigkeit einer "sauberen" Trennung der Bereiche wird i.A. überbewertet. Zuviel Bass durch parallel-Betrieb von Mains und Sub kannst du auch dadurch eindämmen /kultivieren, indem du evtl. Bassreflexöffnungen der Main-LS verstopfst. Weitere Entlastung der Mains mit einfachen Mitteln durch: -- am Sub einen etwas zu hohen Pegel einstellen und stattdessen leichte Bassabsenkung am Quellverstärker vornehmen. Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 20. Dez 2022, 01:27 bearbeitet] |
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Max_Power0815
Schaut ab und zu mal vorbei |
#91 erstellt: 20. Dez 2022, 08:56 | |||||
Hallo Michael, Danke für die schnelle und ernüchternde Antwort. Irgendwie klingen deine Lösungsvorschläge wie Notlösungen. Bitte nicht falsch verstehen. Ist nicht böse gemeint. Findest Du, dass sich der finanzielle Aufwand mit evtl. "externe Frequenzweichen" usw. (falls überhaupt umsetzbar), mit Blick auf den Klang nicht wirklich lohnt? Klar, ich habe jetzt kein Setup, bei dem die Frau in der Küche hört, wenn ich mal ein Kabel tausche, aber wären die Unterschiede so marginal? Gruß, Max |
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Ton0815
Gesperrt |
#92 erstellt: 21. Dez 2022, 06:48 | |||||
Hallo 0815-Kollege Du hast Mwf teils schon richtig verstanden. Deine Hauptlautsprecher gehen dir nicht tief genug und du bist mit deinen als optimal angedachten Lösungswegen 10 Jahre zu spät D.h. du bist nun in einer Notlage und brauchst eine Notlösung
Warum? Warum sollten die Boxen nicht mehr das übertragen was sie bisher noch konnten? [Beitrag von Ton0815 am 21. Dez 2022, 08:44 bearbeitet] |
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Max_Power0815
Schaut ab und zu mal vorbei |
#93 erstellt: 21. Dez 2022, 22:59 | |||||
Hallo Ton, wenn die LS die Tiefen bringen könnten, würde ich nicht über einen Sub nachdenken. Ich bin kein Experte und versuche es mal so zu erklären, wie ich glaube es verstanden zu haben. Bitte korrigiert mich! Das Prinzip einer Kombination aus Stereo LS und Sub stelle ich mir wie eine 3-Wege-Box vor. Darin sind mehrere Chassis verbaut. Jedes Chassis spielt bauartbedingt in einem bestimmten Frequenzbereich am besten. Der Hochtöner spielt die hohen, der Tieftöner die tiefen usw. Damit jeder in seinem Bereich Spielt, wofür er gebaut wurde, hat man Frequenzweichen verbaut. Ich stelle mir vor, dass ein Chassis, das gerade so bis z.B. 40 Hz spielt, womöglich schon bei 50-60 Hz klanglich abbaut. Ist es dann für den Klang nicht von Vorteil, dieses Chassis nur bis 60 Hz sauber spielen zu lassen und für alles was darunter liegt, von einem Chassis spielen zu lassen, das auf Grund seiner Bauart besser dafür geeignet ist und ab 30-80 Hz besser klingt? Vielleicht machen meine Gedankenspiele auch erst Sinn, wenn man ne High End Anlage hat oder ich bin komplett auf dem Holzweg. |
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Ton0815
Gesperrt |
#94 erstellt: 22. Dez 2022, 10:59 | |||||
Das Chassis spielt den Tiefbass nicht gleich "unsauber", sondern leiser. Bis es nicht mehr wahrnembar wird. Der Sub steigt dann ab dem Bereich langsam ein bis er da voll übernimmt wo die Chassis der Hauptlautsprecher nicht mehr da sind. Das ist die Theorie und die Praxis ist, daß man das eben auch so einregelt. Und das ist eigentich schon alles was man wissen sollte und um was man sich Gedanken machen müsste. Entweder man beschäftigt sich mit der Musik oder mit der Technik. Wenn man sich mit der Musik beschäftigt, überlegt man welchen Zugewinn ein Sub bringt. Und das ist in Fällen wie deinem (oder meinen) so massiv, daß man entspannt an die Regelung des ganzen gehen kann. Ich bin wie gesagt für den 2050. Dein Ziel ist es im Tiefbass, aus einer Kompaktbox - und wir reden über Opticon2 und nicht über Epicon2 - eine Epicon6 zu machen. Hast nur ggf. massiv weniger Stress mit der Aufstellung und damit mit dem Raum als mit der großen. Was gibts da zu grübeln? Den Frequenzübergang vernünftig meistern und sonst zusehen, daß man mit dem Tiefbass den Rest nicht überfärbt (Pegel des Subs). Fertig [Beitrag von Ton0815 am 22. Dez 2022, 11:01 bearbeitet] |
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Max_Power0815
Schaut ab und zu mal vorbei |
#95 erstellt: 22. Dez 2022, 12:22 | |||||
Danke nochmal, dass Ihr euch die Zeit nimmt, mir das zu erklären. Klar, ich mache es mir hier mit der Theorie unnötig kompliziert. Die Botschafft ist angekommen. Michael hat es ja schon so gut erklärt, dass es sogar mir einleuchtet, wie ich am sinnvolllsten vorgehen sollte. Mit größter Wahrscheinlichkeit werde ich das auch so angehen. Und offensichtlich habe ich den Sinn einer Frequenzweiche nicht ganz verstanden. Werde mich da wohl bei Gelegenheit mal einlesen. Bin halt net nur an Musik, sondern auch an Technik interessiert.
Was meinst du mit 2050? den Sub von Elac? Wäre das deine Empfehlung?
Wäre die Ausgangslage mit einem Epicon 2 eine andere? Gruß, Max |
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Ton0815
Gesperrt |
#96 erstellt: 22. Dez 2022, 21:00 | |||||
Wenn sich keiner meldet der etwas dagegen hat, dann ja.
Die Opticon fängt an unterhalb 59Hz abzusterben. Die Epicon unterhalb 47. Das ist schon ein nenneswerter Unterschied... Erleichtert mit der ersten aber andererseits die Wahl des Subs und erweitert die Freude daran Je mehr der Sub machen muss, desto mehr hat er sich gelohnt [Beitrag von Ton0815 am 22. Dez 2022, 21:02 bearbeitet] |
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Max_Power0815
Schaut ab und zu mal vorbei |
#97 erstellt: 22. Dez 2022, 23:27 | |||||
Inwiefern erleichtert dies die Wahl und worauf sollte ich bei der Wahl achten?
Ich Glückpilz! |
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Ton0815
Gesperrt |
#98 erstellt: 24. Dez 2022, 13:34 | |||||
Wenn du den 2050 nehmen solltest brauchst du auf nichts achten. |
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FischerJoe
Neuling |
#99 erstellt: 15. Mrz 2023, 16:18 | |||||
Servus, ich hab schon versucht mich zum Thema Subwoofer schlau zu machen. Hab jetzt aber trotzdem noch eine Frage und bevor ich ein neues Thema aufmache dachte ich mir, ich schreib hier mal rein. Ich hab den alten Stereo Verstärker von meinen Vater bekommen, einen Technics SU V 470 Daran hab ich 2 Klipsch R51M im Wohnzimmer an Kanal A und 2x Deckenlautsprecher für Küche und Esszimmer an Kanal B Ich hätte gern einen Subwoofer dazu. Was ist da jetzt die besser Lösung, weil ja alle Ausgänge belegt sind? Ein Subwoofer mit High Level In/Out Anschlüssen wie der Nubert AW441 oder über einen High/Low Adapter einen Subwoofer anschließen. Die Frage deswegen, weil man doch sehr wenige Subwoofer mit den High Level Anschlüssen findet. Grüße |
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Denon_1957
Inventar |
#100 erstellt: 16. Mrz 2023, 22:05 | |||||
Alle Subwoofer im gehobenem Preissegment haben High Level Anschlüsse das was du suchst und brauchst sieht so aus https://www.amazon.d...c%2Caps%2C174&sr=8-3 der Mivoc ist günstig und sollte deine Wünsche erfüllen. Das wäre meine Wahl https://www.googlead...IHRB0CxMQ0Qx6BAgGEAM [Beitrag von Denon_1957 am 16. Mrz 2023, 22:06 bearbeitet] |
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FischerJoe
Neuling |
#101 erstellt: 17. Mrz 2023, 11:19 | |||||
Servus jetzt bin ich leicht verwirrt der Canton von deinem Link hat aber doch keine High Level Output wie geh ich da dann auf die Lautsprecher weiter? Prinzipiell ist es aber dann besser wenn den Subwoofer über die High Level Anschlüsse anzuschließen als über einen High/Low Adapter oder? Grüße |
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