BItte helft mir, mir einen genialen Sub zu kaufen!

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Kasumi666
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Nov 2005, 20:27
Passt auf, ich habe mal eine Frage an euch:

Ich bastele mir gerade mein Anlagenset, weil ich zu Weihnachten umziehe (ich weiß, zu Weihnachten ist nen bissl doof, aber ging nich anders ).
Jedenfalls brauche ich jetzt nur noch nen Subwoofer! Leider, muss ich gleich sagen, wird mein Musikraum nur schmale 16 m² groß!
Mene Vorstellungen lagen erst bei dem (für meine Begriffe, da ich bis jetzt nur meinen kleinen noname sub mit 30 watt Musikleistung (sagt bitte nix dazu^^) hatte) extrem genialen Yamaha SW 1500 (wie gesagt, bin nen N00B). Jetzt habe ich mich also nen bissl hier schlau gemacht und immer mehr darüber gelesen, was er kann und wofür er geeignet ist und wofür nicht. Hier also erst einmal ein grooooßes 'DANKE!!!' an die extrem schlaue Community!
Jedenfalls meine Hoffnungen und Wünsche, die ich euch nahelegen möchte.
Ich möchte gerne einen äußerst starken Bass, der mich, wenn ich will, so stark zusetzen kann, dass mir förmlich (natürlich nur bildlich) das Blut in den Adern gerinnt. Mit anderen Worten: Der richtig (aber wirklich herb^^(will was kriegen fürs Geld)) Druck macht. Desweiteren würde er nicht direkt zugewendet zu mir stehen (jedenfalls siehts ersma so aus: -->downfire prinzip besser?).
Die Preisklasse wäre mit 500 € da, wo ich sie gerne haben würde, aber 600 € sind auch drin (habe ja den YST SW 1500 mit 597 € gefunden, deswegen^^).
Hoffe, dass ihr mir helfen könnt!

MFG Kasu

PS: Würde mir den Sub gerne bis mitte nächste woche bestellen^^
PPS: Dachte natürlich an einen aktiv Sub!
Kinofrenn
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Nov 2005, 20:29
ich würde dir den canton as 50 oder omega 380 von magnat vorschlagen
Bass-Oldie
Inventar
#3 erstellt: 22. Nov 2005, 22:11
Blöde Frage, ich weiß, aber könntest du noch 100 Scheine drauflegen?
Von deiner Textbeschreibung her wäre mein Vorschlag nämlich ein PB10-ISD von SVS. Aber der liegt halt ein bißchen über deinem Budget. Ist es aber auch wert
Kasumi666
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Nov 2005, 16:00
Hm....da liegt der Hasie im Pfeffer...ich habe eben leider nur so etwa 600 € gerade zur Verfügung dafür...aber der SVS PB10-ISD kling tnatürlich nach der Beschreibung außerordentlich geanial, doch da habe ich gleich wieder einige Fragen:

(a) Was hat es mit der Bashtechnologie auf sich?

(b) Was spricht denn so gegen den SW 1500 von Yamaha? `(zu groß? Zu schlechter Klang?) Der imponiert mir so wegen den 1000 Watt maximal Leistung und nen recht großen Chassis. (?!)

(c) Ist es übertrieben, für 16 m² einen so großen Sub (Yamaha) zu nehmen? Hängt da der Bass lange nach und es kommt zum nervigen geschwafel oder dröhnen? ODer ist das kein Problem= (Boden ist Parkett!)

MFG Kasu

Bass-Oldie
Inventar
#5 erstellt: 23. Nov 2005, 18:24
Hi,

zu (a)
BASH ist eine Mischung aus Digital- und Analogverstärker, so eine Mix aus dem Besten beider Welten. Das führt zu höherer Effektivität, weniger Verlustleistung, man braucht keine Kühlkörper, und hat sehr hohe Dynamik in Bezug auf die abgebbare Leistung.
Das macht die Subs sehr einfach in der Integration sowohl bei Musik, als auch bei Heimkino.

zu (b)
Leider sind die Werte, die Yamaha da angibt, nicht nachvollziehbar, da hier mit Impulswerten gearbeitet wird. Es wäre einfacher zu vergleichen, wenn klar wäre, welche RMS (Dauer) Leistung wirklich zur Verfügung steht. Reine Impulsangaben erinnern ein bißchen an das PMPO Gehabe

Ich habe selbst den kleinen Bruder (SW 800) besessen, und war überhaupt nicht zufrieden. Kann daran gelegen haben, dass der Raum zu groß war, oder die anderen LS bereits zu tief spielten, aber der Sub konnte nie Akzente setzen (obwohl er ganz tolle Referenzen bekam). Daher würde ich mir keinen Yamaha Sub mehr zulegen, obwohl der 1500er natürlich besser sein kann. Aber "gebranntes Kind scheut das Feuer", wie man so sagt.

zu (c)
Ein guter Sub kann eigentlich nie zu groß sein. Ein mittelmäßiger/schlechter schon, da solche Subs eher zum dröhnen neigen, je größer, desto mehr.
Bei Parkett solltest du auf einen Sub mit Bodenplatte denken, falls du dich für einen Downfire entscheiden willst. Oder besser zu einem Frontfire greifen.
Kasumi666
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Nov 2005, 18:33
HM...also entweder front fire, dann habe ich die Bodenprobleme nicht oder z.B. eben den YST 1500, da er ja eine Bodenplatte besitzt!;)

HM...ich würde wirklich gerne mal Referenzwerte davon haben..ich habe mir jenen nämlich letztlich mal angehört in nem mittelmäßigen raum und bei der Lautstärke, die ich hatte, war der wirklich gut...
Aber ich hab da keine Ahnung, was nen guter Sub so alles mitmacht...ich meine, der von SVS kostet 700 €...der Yamaha nur 600 €...ich will nich nur nach dem GEld gehen (Namen und Design spielt ja immer mit), aber wie kannn so ein großer Sub so billig sein?

Bin mir so uneinig...UNd wollte eigenltich max. 600 € ausgeben

Was mach ich nu? YST 1500 nochma anhören? Weil ich mir den SVS nich anhören kann (gibts hier nich ).....

ODer resolut sein?

HEEELP !!!

Bass-Oldie
Inventar
#7 erstellt: 23. Nov 2005, 19:32
Du solltest dich fragen warum der "große" Yamaha nur 600 EUR kostet

Die "Bodenplatte" des 1500er dient nicht der Entkopplung vom Fußboden, sondern zur "Bassverteilung". Aber OK, das Prinzip ist das gleiche. Allerdings musst du den auf Gummipuffer stellen. Meiner hopste mir sonst weg, da er auf Fliesen stand.
lens2310
Inventar
#8 erstellt: 23. Nov 2005, 19:43
Die 1000 Watt Maximalleistung sagen leider nichts aus !
Weder über die tiefste Frequenz, noch die Maximallautstärke bei dieser. Also, nur eine Zahl zum Locken !!
Soundcheck454
Stammgast
#9 erstellt: 23. Nov 2005, 20:19
ich würde auch sagen das nur die Wattangaben so oder so nicht viel über die Box oder den Bass aussagen!!! Hör dir die sachen an und enscheide dann was dir am besten gefällt!!

Das ist meine meinung weil sich das hier glaub ich nicht so pauschal sagen lässt da die Geschmäcker so verschieden sind!!


Klar gibts da schon eine Richtline wie ein Sub bestückt sein muss das er in die engere Auswahl kommt aber im enddefekt ist es denke ich jedem selbst überlassen!! Geh doch nochmal in das geschäft wo du warst un hör dir mal ein paar an und lass dich gegebenenfalls beraten!! Aber pass auch da auf weil die nicht alle unbedingt die größte ahnun haben




ALso das ist meine meinung!!



Und hast du dir auch schon mal den Heco Phalanx 12a angeschaut???
lens2310
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2005, 20:36
Es gibt Subs (allerdings sehr groß), die nur mit einem Zehntel der Leistung die gleiche Lautstärke erzeugen.
Soundcheck454
Stammgast
#11 erstellt: 23. Nov 2005, 20:42
jo das mein ich
lens2310
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2005, 20:45
Ich meine hier natürlich (große) Hörner !
Soundcheck454
Stammgast
#13 erstellt: 23. Nov 2005, 20:48
ist mir schon klar
Kasumi666
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Nov 2005, 15:58
Hbae mir gerade den Phalanx 12A angeschaut.schön sieht er ja nich aus..aber er scheint nen bissl Iestung zu haben un dkostet nicht mal so viel wie der von Yamaha (YST SW 1500)...nun bin ich in einer Klemmsituation...
Ich will mir ersma nen sub nehmen, der für die nächsten 2 Jahre reicht (also ausreichend hämmert), der nicht zu teuer wird und der mich voll zufrieden stellt..dann wollte ich zu Teufel umsegeln..aber ersma will ich anfangen^^...
Warte ich noch 1-2 monate und hol mir dann den SVS PB10-ISD oder hole ich mir jetzt den Yamaha 1500 (der ja viel von sich verspricht...muss man ja nich glauben^^) oder den Phalanx 12a.

...

HEEELP!!!!!

MFG Kasu
Soundcheck454
Stammgast
#15 erstellt: 24. Nov 2005, 17:36
hast du die möglichkeit dir die teile alle anzuhören????
Bass-Oldie
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2005, 18:48
Die preiswerten Phalanx 12a sind aus, und ein SVS mag für dich zu erwachsen klingen, da er keinen BassBoost erzeugt, sondern nur wieder gibt, was wirklich da ist.
Willst du einen Sub, der einfach nur laut ballert, dann kannst du bei 16qm Fläche mit dem Yamaha glücklich werden.
Kasumi666
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Nov 2005, 21:24
Mal angenommen, ich finde noch nen Phalanx 12a irgendwo...sollte ich mir lieber den kaufen (weil will ja schon zwar arg den Bass spüren, aber auch noch nen sauberen Klang haben, auch wenn das in der Preisklasse schwer wird) oder doch den von den Angaben her recht guten Yamaha holen?
Kann mir bisher nur nochma den Yamaha anhören...muss noch nach Phalanx schaun..vielleicht hab ich glück..an den SVS komm i leider net ran

MFG Kasu
Juergen
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Nov 2005, 14:53
Sorry, wenn ich mich so dazwischenwerfe,

@Kasumi666
Hast Du schon mal festgestellt, dass Musik oder Filmton aus mehr als bloß Bass besteht? Und wenn ein Stück oder ein Film eben keinen tiefen Bass hat, ist das eben so, daran ändert auch ein Subwoofer nichts.
Wenn Du Dir einen Subwoofer zulegen willst, solltest Du besser auf eine präzise Basswiedergabe achten, sonst geht Dir das Gewummer bald auf die Nerven. Außerdem frage ich mich, ob in einem Raum von 16 m² Tiefbass überhaupt hörbar ist. Klarheit wird Dir nur das Probehören in Deinem Raum bringen.

...nur mein Senf zu diesem Thema.
lens2310
Inventar
#19 erstellt: 27. Nov 2005, 18:29
Hörbar, aber ja. Druckkammereffekt.
CS-Cinema
Stammgast
#20 erstellt: 30. Nov 2005, 11:19
Ich würde Dir den ELAC SUB 101 ESP empfehlen.

Ein bekannter von mir hat diesen Sub in einem 22m² Raum und er reicht wirklich 3mal für 16m²!

Gut verarbeitet und günstig...
pratter
Inventar
#21 erstellt: 01. Dez 2005, 09:31
.. darüberhinaus hat auch Nubert interessante Subs, die man problemlos zu Hause probehören kann und bei Nichtgefallen zurücksenden darf.

http://www.nubert.de

Alternative: 2 x Heco Concerto W30A - der Vorteil wäre eine evtl. bessere Bassverteilung im Raum als wenn nur 1 Sub betrieben wird. Schau bei http://www.lostinhifi.de vorbei.

Gruß,
Sascha
Crazy-Horse
Inventar
#22 erstellt: 02. Dez 2005, 09:57
Das Problem ist, hat man mal Tiefbass ala SVS gehört ist man davon unter umständen sehr angetan und möchte entsprechendes bei sich zu Haus auch umgesetzt haben.
Ansonsten ist der Heco eine nette Sache fürs Geld, geht aber auch nur bis 30Hz runter dann ist Schuss, der Phalanx geht auch nicht tiefer liefert nur mehr Pegel.

Ich überlege daher fieberhaft ob sich für mich der Umstieg vom Concerto auf den PB10 lohnt.
pratter
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2005, 16:37
@Crazy-Horse
Es geht ja nicht nur darum, dass der PB10 tiefer spielt, sondern vielleicht bei Dir auch ein ganzes Stück "präziser" spielen könnte, als der Heco. Das lässt sich aber nur durch einen direkten Vergleich in deinem Raum herausfinden.

Ich meine Dominik, ein User hier im Forum, hat beide Kandidaten zu Hause, und befindet den PB10 als tieferspielend und präziser, der Concerto zaubert hingegen etwas mehr Oberbass. Ein typisches Merkmal von vielen Subs im LowBudget-Bereich, ist der aufgedickte/aufgeblähte Bass (ich kenne es u.a. auch von einem Canton AS50), zumindest war das bisher meine Erfahrung.

Der PB10 ist da vielleicth anderster, er ist auf Tiefbass ausgelegt und spielt nur da was, wo auch was ist. Um die Mains mit Kickbass zu unterstützen, ist er aber nach meiner Meinung eher die falsche Wahl.

Gruß,
Sascha
Crazy-Horse
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2005, 18:37
Da ich für Musik jetzt sehr tief trenne und der Sub nur noch die tiefen Teile übernimmt und den LFE ist der PB10 jetzt eine gute Alternative. Oberbass ist nicht mehr erforderlich, dafür habe ich meine Whafis.

Kickbass haben meine 9.3 mehr als genug, die Schwäche deiner 9.5 ist hier nicht vorzufinden. Nein ich habe noch nicht nachgemessen, aber bei bestimmten Aufnahmen zerdrückts mich ab einem gewissen Pegel hier fast!
Zumindest bei den Aufnahmen die ein Kommilitone produziert hat, er ist ein wenig Bassverliebt.

Tiefbass ist halt schwer zu erzeugen, dazu bedarf es einigen Aufwand, daher gehen nicht sehr viele Subs bis 20Hz runter.
Am 9.12 werde ich mir den kleinen mal anhören, wie meiner bei Benedikt im Raum klingt weiß ich noch in etwa, er ging fast unter
Mal sehen wie er mit Master & Commander DTS Spur sowie Titan A.E. DTS-Spur zurecht kommt.
pratter
Inventar
#25 erstellt: 02. Dez 2005, 21:00

Kickbass haben meine 9.3 mehr als genug, die Schwäche deiner 9.5 ist hier nicht vorzufinden. Nein ich habe noch nicht nachgemessen, aber bei bestimmten Aufnahmen zerdrückts mich ab einem gewissen Pegel hier fast!


Das kommt immer auf die Erwartungshaltung und Anspruch drauf an. Was für dich reicht, könnte für mich zu wenig sein. Auch je nachdem in welchem Frequenzbereich der Kickbass ansetzt und wie gut die Aufnahme produziert ist, ergeben sich erhebliche Unterschiede. Ich hatte erst letztens zwei Beispiele gebracht, also Craig Armstrong mit Weather Storm und Is it Love, bei denen ich keinerlei Sub vermisse.



Tiefbass ist halt schwer zu erzeugen, dazu bedarf es einigen Aufwand, daher gehen nicht sehr viele Subs bis 20Hz runter.


Der Aufwand bezieht sich vorallem auf das Gehäusevolumen und die Abstimmung des Subs. Bei vielen Mainstream-Subs kommt es mir vor, als würde man absichtlich den Trend gehen, die Subs nur bis 30hz auszulegen, da es viele Käufer sowieso nicht interessiert wie Tief der Sub spielt ggf. es manchmal sogar erwünscht ist, dass er nicht so tief spielt wg. Nachbarschaft. Die Hauptsache ist, das Teil macht "dicken" Bass, und das ist am Besten über 35-40hz hör und fühlbar (immerhin spielt sich da auch das Meiste ab).


Mal sehen wie er mit Master & Commander DTS Spur sowie Titan A.E. DTS-Spur zurecht kommt.


Master & Commander kommt schon sehr gut. Gerade die kurzen knackigen Kanonenschläge, die schön tief angesetzt sind, machen sehr viel Spass mit dem PB10.

Weitere schöne Samples sind u.a. Herr der Ringe, Pod Race bei Star Wars und House of the flying Daggers.

Auch diverse Marvel-Verfilmungen bringen enorm Druck.

Gruß,
Sascha
lan300
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 02. Dez 2005, 21:34
Was ist den mit einen Dynaudio 500. Der soll doch super sich anhören!
Crazy-Horse
Inventar
#27 erstellt: 03. Dez 2005, 00:10
Habe Do bei jemandem einen Chronos W38 hören können.
Der geht schon eine Ecke tiefer runter bei M&C waren die Kanonen schon eine Ecke besser dargestellt, aber auch der W38 geht nicht ganz bis 20Hz runter.

Podrace kam dort auch schon besser als bei meinem kleinen Heco.

Das Problem ist auch noch, Tiefbass verbraucht enorme Energie und da leidet der Gesamtpegel. Viele deuten mehr Pegel aber auch gleich immer als besser und daher stimmen die meisten Firmen halt auf Pegel ab.

Jadne hat ja mal nachgemessen, die 9.5 hatte die Kickbassschwäche, die kleine 9.2 jedoch nicht. Da mir bei der 9.3 gegenüber den Probegehörten 9.2 in der Beziehung nichts negatives auffiel gehe ich einfach mal davon aus.
TBone4
Stammgast
#28 erstellt: 06. Dez 2005, 15:59
Wenn du nen Starken und gut klingenden Subwoofer haben willst der relativ günstig ist mit ca. 400 € eher weniger greif doch einfach zu nem Selbstbau Eckhorn oder Geistereckhorn.

In der Suche findest du da so einiges drüber und die machen mit nem 15 zoll oder 18 zoll treiber Druck ohne Ende und zaubern ein Grinsen ins Gesicht
Kasumi666
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 28. Jan 2006, 12:47
ICh nochma..da ich jetzt ersma mit umziehen, Weihnachten (hoho euch allen und nen gesundes neues) zu tun hatte und noch anderweitig ziemlich unter strom stand, kam ich natürlich nicht zum kaufen meines subs! Nun habe ich mich erst mal wieder nen bissl informiert und umgesehen und schanke jetzt zwischen dem Yamaha 1500, habe den mir noch etwa 10mal angehört ;), und dem Canton Karat AS 300. ICh bin mir nicht sicher, ob sich die DAten des großen Yamha überhaupt in meinem Raum lohnen und deswegen kam mir der Canton entgegen. DIe Frage ist jetzt,wie steht es um sein befinden? Sind die Bässe knackig, klingen sie klar und macht er aber ordentlich druck?
Brauch schnell hilfe, wäre n1 von euch!

MFG Kasu666
New_Bass
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 28. Jan 2006, 15:11
Hallo,

Die Bässe des Yamahas schwammen.
Ich persönlich würde dir einen nubert, der deiner Preisklasse entspricht empfehlen.

Wenn du aber zwischen Yamaha und Canton entscheiden willst, dann nimm Canton wenn du kurze kräftige Bässe willst und Yamaha wenn du lang anhaltende schwammige Bässe willst.

Der Yamaha könnte bei Filmen gut sein, denn bei einer Lawine braucht man ja einen lang anhaltenden schwammigen Bass. Aber bei Musik ist das alles andere als schön.
Bass-Oldie
Inventar
#31 erstellt: 28. Jan 2006, 15:20

New_Bass schrieb:
Der Yamaha könnte bei Filmen gut sein, denn bei einer Lawine braucht man ja einen lang anhaltenden schwammigen Bass.


LOL
Kasumi666
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 28. Jan 2006, 16:24

Bass-Oldie schrieb:

New_Bass schrieb:
Der Yamaha könnte bei Filmen gut sein, denn bei einer Lawine braucht man ja einen lang anhaltenden schwammigen Bass.


LOL :cut



WIe meinst du denn deine Gestik?
HAbe keien Ahnung..och menno..der Yamaha ist stylisch...am liebsten wär mir ja nen phalanx 12a, auch wenn der nich so gut aussieht, von dem habe ich nur gutes gehört, doch sind die billigen Varianten davon gerade aus oder`?
New_Bass
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 28. Jan 2006, 16:41
Hallo,

Haha ich hab einen Heco phalanx 12a
Du kannst den aber trotzdem noch für 1000€ erwerben.
Bass-Oldie
Inventar
#34 erstellt: 28. Jan 2006, 16:45

Kasumi666 schrieb:
WIe meinst du denn deine Gestik?


Die Gestik meinte: Habe schon lange nicht mehr so etwas lustiges gelesen. Und... nein, auch Lawinen brauchen keinen schwammigen Bass.
Kasumi666
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 28. Jan 2006, 17:24

Bass-Oldie schrieb:

Kasumi666 schrieb:
WIe meinst du denn deine Gestik?


Die Gestik meinte: Habe schon lange nicht mehr so etwas lustiges gelesen. Und... nein, auch Lawinen brauchen keinen schwammigen Bass. :)



Aso..alles klar
Ich komme immer mehr von dem Yamaha ab und schwanke nun zwischen:

Canton AS 40
Canton Karat AS 300
Phalanx 10a, da 12a nicht in meiner Preislage derzeit da (z.B.: bei lostinhifi)

Was nu? Soll ja a) was leisten und b) galbwegs gut aussehen und c) per chinchanschluss zugänglich sein!
ch
Inventar
#36 erstellt: 30. Jan 2006, 19:33
Moin aus HH,

Du weißt ja mein Angebot steht

Gruß ch
Mayestro
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 31. Jan 2006, 16:39
@ Kasumi666

Bevor du soviel geld für eine marke ausgiebst, (600 euronen sind ne menge holz) denke darüber nach ob du nicht vielleicht zum selbstbau greifst, was jemand hier schon erwähnt hat. IMO sind fast alle kandidaten die du dir ins auge gefasst hast zur hälfte platz und design kompromisse, will sagen ein sub braucht luft im gehäuse! Schau dir einen prospekt von magnat, heco, canton, yamaha usw. an, dort wirst du fast immer so etwas wie eine tiefbassanhebung finden, die auf kosten der pegelfestigkeit und der präzision das eingesparte gehäusevolumen ersetzt. Kein wunder,wenn diese würfelchen dann nicht 20 Hz wiedergeben, da nützen dann auch keine 1000 watt endstufen.

Das sind natürlich meine ansichten, die nicht alle teilen müssen, aber von diesem standpunkt aus empfehle ich dir dich mal hier http://lautsprechershop.de/ umzusehen. Der kandidat der deinen kriterien entsprechen sollte und dich davor bewahren kann,dass du nach ein paar wochen den spass an einem heco phalanx 12a verlierst, ist der sub 310 [url]http://lautsprechershop.de/hifi/sub310.htm. Dummer weise hat der auch eine tiefbassanhebung, aber mit 70 litern volumen spielt er auch ohne sie bis 22 Hz bei -6 dB. In deinem raum wirst du die 6 dB anhebung vielleicht gar nicht brauchen oder bei einem wert von 3 dB stehen bleiben. Das kannst mit dem aktivmodul DT 150 frei einstellen, wobei du die 150 watt nie wirklich ausfahren wirst.
Das beste noch zum schluss: alles in allem zahlst du nur 330 euro für den kompletten bausatz und höchstenz 50 euro fürs gehäuse (eine echholzplatte schlägt da auch nicht stark zu buche)sowie ein paar tropfen schweiss, auf die du dann auch noch stolz sein kannst
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