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Canton AS50 Sub "kratzt" sporadisch

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Autor
Beitrag
Seba1986
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Nov 2022, 15:44
Hallo wertes Forum,
heute besonders an's Fachkundige

Ich habe seit einer Woche den Obigen Subwoofer von ca. 2000 in Benutzung.
Diesen habe ich an einem Yamaha AX-750 Stereo Amplifier an Speaker B via high-level Eingang
angeschlossen (bis gestern das Signal am Sub zu Haupt Lautsprecher durchgeschleift).



Und der Titel beschreibt mein Problem schon recht gut:

98% der Zeit läuft er 1-A!
Crossover funktioniert gut(stelle immer zwischen 60-80 Hz ein) - Phase reagiert (steht bei mir auf 0°)
- Lautstärkepoti ebenfalls (steht durchschnittlich zwischen 9 und 12 Uhr - nie mehr als 50%).

Aber...manchmal fängt er an zu "kratzen"
Unaghängig von Lautstärker, oder Musiktitel
Wenn ich nichts dagegen tue (also die Regler hin&her, evtl. aus- und wieder einschalten..),
dann hat er auch schon 3x den Dienst ganz eingestellt, bis ich die Lautstärke am Shb kurzfristig auf
ca. 75% gedreht habe - dann springt er wieder an.

Ich habe ihn heute mal geöffnet und für mich (fern ab von "fachkundig"!),
sieht das alles tip top aus.
(tippe am Handy und das Fotos hochladen ist sehr aufwendig, bzw. das Handy zickt dabei immer rum
Ich hoffe, es ist okay, wenn ich am Ende des Posts einen Link zum eigentlichen Thread einstelle,
in dem ich das Problem schon näher erläutert habe und auch die Fotos hochgeladen sind)


Hat da irgendjemand eine Idee zu???

Schon mal ganz herzlichen Dank von meiner Seite!

Seba

Yamaha Ax-750 ( https://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_AX-750 )
Canton AS50 ( https://www.hifi-wiki.de/index.php/Canton_AS_50 )

LINK zum ursprünglichen Thread, die Fotos der Platine finden sich am Ende, Beitrag #45!

http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=79629
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2022, 16:21
Moin,

Das blaue Finder-Relais scheint für den Basstreiber zu sein und daran könnten die Kontakte verbrannt sein.
Ich empfehle eine Erneuerung des Relais (ca. 5 €/Stk.).


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Nov 2022, 16:23 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Nov 2022, 16:58

Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:
Moin,

Das blaue Finder-Relais scheint für den Basstreiber zu sein und daran könnten die Kontakte verbrannt sein.
Ich empfehle eine Erneuerung des Relais (ca. 5 €/Stk.).


Moin Rabia_sorda!

Danke für den Hinweis!

Du meinst auf Foto Nr.4 den bläulich-transparenten Kasten, ja?!
Kann ich den einfach abziehen, oder brauche ich spezielles Werkzeug?
Möchtest du noch ein Foto aus einer anderen Perspektive?
Wo kann ich Ersatz ordern (bitte kein Amazon!)?

Besten Gruß
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2022, 17:37

Du meinst auf Foto Nr.4 den bläulich-transparenten Kasten, ja?!


Ja.


Kann ich den einfach abziehen, oder brauche ich spezielles Werkzeug?


Oder.
Das Relais muss ausgelötet werden.

Du kannst es aber damit versuchen, indem du dessen transparentes Gehäuse abziehst und mit einem in Kontaktspray getränkten Papierstreifen vorsichtig durch die (händisch) betätigten Kontakte ziehst, bis keinen schwarzen Abrieb mehr am Papier ersichtlich ist.


Möchtest du noch ein Foto aus einer anderen Perspektive?


Gerne.
Seitlich wäre gut, sodass man den Schaltkontakt erkennen kann.


Wo kann ich Ersatz ordern (bitte kein Amazon!)?


Auf dem Relais stehen Daten. Diese sind hier dazu gerne gesehen und danach findet sich bestimmt ein Ersatz bei eBay.


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Nov 2022, 17:40 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Nov 2022, 17:52

Kann ich den einfach abziehen, oder brauche ich spezielles Werkzeug?


Oder.
Das Relais muss ausgelötet werden.

Du kannst es aber damit versuchen, indem du dessen transparentes Gehäuse abziehst und mit einem in Kontaktspray getränkten Papierstreifen vorsichtig durch die (händisch) betätigten Kontakte ziehst, bis keinen schwarzen Abrieb mehr am Papier ersichtlich ist.


Möchtest du noch ein Foto aus einer anderen Perspektive?


Gerne.
Seitlich wäre gut, sodass man den Schaltkontakt erkennen kann.

- Ein Foto stelle ich morgen gegen Mittag ein!

- Ich habe mir schon gedacht, dass ich mir einen Lötkolben/-station besorgen muss...
Irgendeine (günstige!) universal Empfehlung? Brauche ja bestimmt auch son "Lötsauger, oder -pumpe"?!

- Das mit den "händisch" betätigten Kontakten..." verstehe ich nicht ganz.
Also praktisch: wäre das zur Renigung, oder zum Ablösen?
Seba1986
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Nov 2022, 17:54
Übrigens läuft er seit 2 Stunden ohne Beanstandungen.

Oder sollte ich ihn lieber erst wieder nutzen, wenn er zu 100% läuft?


[Beitrag von Seba1986 am 18. Nov 2022, 18:31 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#7 erstellt: 18. Nov 2022, 18:28
Mache bitte mal von diesen Bereichen bessere Fotos:

LS1

LS2

Vielleicht hilft hier noch ein Nachlöten.
Aber hier war schon jemand am Werke, der nicht gerade nach IPC arbeitet
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 18. Nov 2022, 18:31
Du könntest auch mal an den Lautsprecheranschlüssen am Sub wackeln und hören, ob was wahrnehmbar wird.
Das würde zu meinem ersten Foto passen.


[Beitrag von pogopogo am 18. Nov 2022, 18:32 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Nov 2022, 18:37

pogopogo (Beitrag #7) schrieb:
Mache bitte mal von diesen Bereichen bessere Fotos:

LS1

LS2

Vielleicht hilft hier noch ein Nachlöten.
Aber hier war schon jemand am Werke, der nicht gerade nach IPC arbeitet :cut



Upps. Echt ja?!

Dabei saß das Verstärker Panel so fest (nach dem Lösem der Schrauben selbstverständlich),
dass ich angenommen hätte, dass er noch nie geöffnet wurde.

Stelle gerne morgen Mittag Detaibilder rein!

Nach "IPC" kann ich bestimmt nicht nachlöten. Habe noch nie gelötet


Kommt hier zufällig jemand aus Berlin??
Seba1986
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Nov 2022, 18:38

pogopogo (Beitrag #8) schrieb:
Du könntest auch mal an den Lautsprecheranschlüssen am Sub wackeln und hören, ob was wahrnehmbar wird.
Das würde zu meinem ersten Foto passen.



Wackeln an den Kabel ändert akut garnichts..
pogopogo
Inventar
#11 erstellt: 18. Nov 2022, 18:47
OK, auch mal wackeln, wenn der Fehlerfall eintritt.
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 18. Nov 2022, 19:13

- Ich habe mir schon gedacht, dass ich mir einen Lötkolben/-station besorgen muss...
Irgendeine (günstige!) universal Empfehlung? Brauche ja bestimmt auch son "Lötsauger, oder -pumpe"?!


Nun, Löten muss gelernt sein, ansonsten kannst du die Bauteile und Leiterbahnen "grillen".
Einmal richtig gelernt ist es aber keine Raketenwissenschaft.

Meine Empfehlungen werden dein Budget sprengen und da du womöglich kaum löten wirst, werden von mir nur eher günstige "Utensilien" verlinkt:

Lötkolben

Entlötpumpe

Lötzinn



- Das mit den "händisch" betätigten Kontakten..." verstehe ich nicht ganz.


Nachdem du den Deckel des Relais abgenommen hast, sollst du den elektromechanischen Kontakt mit der Hand bewegen, sodass die Kontakte geschlossen sind und du den Papierstreifen durchziehen kannst.

Selbstverständlich darf dazu nicht der Netzstecker eingesteckt sein!

Wenn du es mit dem Papier und Kontaktspray gereinigt bekommst und es danach wieder funktionieren sollte, dann brauchst du auch das ganze Lötzeug nicht...



Wackeln an den Kabel ändert akut garnichts..


Warum auch ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Nov 2022, 19:21 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Nov 2022, 19:45

pogopogo (Beitrag #11) schrieb:
OK, auch mal wackeln, wenn der Fehlerfall eintritt.


Ja, ich meinte auch, dass das Wackeln bei auftretendem Fehler, keine Abhilfe schafft..

Bislang hilft da eben nur Verschieben (deshalb dachte ich an den Kaltgerätestecker..),
Drehen der Potiometer, oder, wie gerade eben mal.wieder, das aus- und wieder einschalten..
Seba1986
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Nov 2022, 19:53

Rabia_sorda (Beitrag #12) schrieb:

- Ich habe mir schon gedacht, dass ich mir einen Lötkolben/-station besorgen muss...
Irgendeine (günstige!) universal Empfehlung? Brauche ja bestimmt auch son "Lötsauger, oder -pumpe"?!


Nun, Löten muss gelernt sein, ansonsten kannst du die Bauteile und Leiterbahnen "grillen".
Einmal richtig gelernt ist es aber keine Raketenwissenschaft.

Meine Empfehlungen werden dein Budget sprengen und da du womöglich kaum löten wirst, werden von mir nur eher günstige "Utensilien" verlinkt:

Lötkolben

Entlötpumpe

Lötzinn



- Das mit den "händisch" betätigten Kontakten..." verstehe ich nicht ganz.


Nachdem du den Deckel des Relais abgenommen hast, sollst du den elektromechanischen Kontakt mit der Hand bewegen, sodass die Kontakte geschlossen sind und du den Papierstreifen durchziehen kannst.

Selbstverständlich darf dazu nicht der Netzstecker eingesteckt sein!

Wenn du es mit dem Papier und Kontaktspray gereinigt bekommst und es danach wieder funktionieren sollte, dann brauchst du auch das ganze Lötzeug nicht...



Wackeln an den Kabel ändert akut garnichts..


Warum auch ... :.



Ja, das will bestimmt gelernt/geübt sein - und gut, dass du mir bestätigst, dass es in
dem angestrebten Rahmen "keine Raketenwissenschaft" ist
- würde mich vorher über Youtube und ein paar Übungen rantasten wollen..

Und für "mal was anlöten" dürfte doch auch das "Billigequipment" ausreichen ?!
Daher vielen Dank für die verlinkten Angebote!!


Das mit der Reinigung ist jetzt für mich nachvollziehbar! Danke für die Erlauterung
Das wäre ja sehr schön, wenn das das Problem "bereinigt"
Das werde ich ebenfalls morgen in Angriff nehmen und dann hier die Dokumentation
einreichen

Einen gemütlich-klangvollen Abend wünsche ich
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 18. Nov 2022, 19:53

Bislang hilft da eben nur Verschieben (deshalb dachte ich an den Kaltgerätestecker..),
Drehen der Potiometer, oder, wie gerade eben mal.wieder, das aus- und wieder einschalten.


Oh.....das deutet für mich auf ein LS-Relais hin, was evtl verbrannte Kontakte haben wird.
Wurde dies hier evtl. schon mal erwähnt?





Und für "mal was anlöten" dürfte doch auch das "Billigequipment" ausreichen ?!


Yes!


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Nov 2022, 20:27 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#16 erstellt: 18. Nov 2022, 19:55
OK, mal schauen, ob die neuen Bilder morgen noch mehr hergeben.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 18. Nov 2022, 20:20
Wahrscheinlich eher nicht.
Wenn man aber Schmauchspuren im Relaisdeckel oder darin schwarze Kontakte erkennen kann, dann wird es zu 100 % am Relais liegen ... aber weiß der Geier und es bleibt spannend ...
Seba1986
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Nov 2022, 20:20

Rabia_sorda (Beitrag #15) schrieb:

Bislang hilft da eben nur Verschieben (deshalb dachte ich an den Kaltgerätestecker..),
Drehen der Potiometer, oder, wie gerade eben mal.wieder, das aus- und wieder einschalten.


Oh.....das deutet für mich auf ein LS-Relais hin, was evtl verbrannte Kontakte haben wird.
Wurde dies hier evtl. schon mal erwähnt?

:D



Nein, ein verbranntes LS-Relais würde noch nicht in erwägumg gezogen.
Hättest du einen Vorschlag parat, was ein sinnvolles Vorgehen betrfft?
Seba1986
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Nov 2022, 20:22
Einen herzlichen Dank zwischendurch für euer reges Interesse !!!
.JC.
Inventar
#20 erstellt: 18. Nov 2022, 21:50

Rabia_sorda (Beitrag #17) schrieb:
... aber weiß der Geier und es bleibt spannend ...


Seba1986
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Nov 2022, 14:07

pogopogo (Beitrag #7) schrieb:
Mache bitte mal von diesen Bereichen bessere Fotos:

LS1

LS2

Vielleicht hilft hier noch ein Nachlöten.
Aber hier war schon jemand am Werke, der nicht gerade nach IPC arbeitet :cut



Moin Moin Herr Pogopogo

So, der Patient liegt offen im OP - hier noch mal etwas detailiertere Bilder
(Ich hoffe, die Qualität ist ausreichend )

IMG_20221119_135715

IMG_20221119_135745

IMG_20221119_135839

IMG_20221119_135858

IMG_20221119_135945
Seba1986
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Nov 2022, 14:12
[quote="Rabia_sorda (Beitrag #12)"][quote]

Nachdem du den Deckel des Relais abgenommen hast, sollst du den elektromechanischen Kontakt mit der Hand bewegen, sodass die Kontakte geschlossen sind und du den Papierstreifen durchziehen kannst.

Selbstverständlich darf dazu [u]nicht[/u] der Netzstecker eingesteckt sein!

Wenn du es mit dem Papier und Kontaktspray gereinigt bekommst und es danach wieder funktionieren sollte, dann brauchst du auch das ganze Lötzeug nicht...


[quote]Wackeln an den Kabel ändert akut garnichts..[/quote]

Warum auch ... :.[/quote]


Moin Rabia_sordo !

Gibt es einen Trick, wie ich den Deckel abbekomme?
Ich habe einfach recht kräftig dran gezogen, aber da rührt sich nix...
Es sieht aus, als seien innenliegend zwei "Nasen", die sich festhalten.
Hoffe, dafür muss nicht die ganze Platine rausgenommen werden
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 19. Nov 2022, 14:31
Das ist leider nicht ganz so einfach ...

Es gab mal einen Hinweis auf zwei Messer, die links und rechts an ihrer Schneide mit Heißkleber unterhalb an den Deckel geklebt wurden und mit einer Hebelwirkung konnte er dann geöffnet werden.

Ich verwende hingegen einfach nur "Kraft" oder einen metallischen dünnen Haken, den ich unter den Deckel hake und dann ziehe.
Aber jeder hat da so seine eigene Methode ...
Seba1986
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Nov 2022, 15:13

Rabia_sorda (Beitrag #23) schrieb:
Das ist leider nicht ganz so einfach ...

Es gab mal einen Hinweis auf zwei Messer, die links und rechts an ihrer Schneide mit Heißkleber unterhalb an den Deckel geklebt wurden und mit einer Hebelwirkung konnte er dann geöffnet werden.

Ich verwende hingegen einfach nur "Kraft" oder einen metallischen dünnen Haken, den ich unter den Deckel hake und dann ziehe.
Aber jeder hat da so seine eigene Methode ...


Das mit den verklebten Messern ist ja mal kreativ

An ein Messer mit dünner Schneide habe ich auch gedacht
- aber die Platine ist so voll, dass ich nicht Hebeln könnte,
ohne etwas abzubrechen
So einen feinen Haken habe ich leider nicht zur Hand.
Ich hoffe ja, dass ich irgendwann den richtigen "Griff" erwische

Danke erstmal für den Tip - versuche es weiter..

P.s. habe die Lötstellen neben dem Finder mit Kontaktspray und
Wattestäbchen abgerieben und da waren schon ein paar "Schmauchspuren" drauf..
Seba1986
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 19. Nov 2022, 16:22
Hier noch die andere Seite des Finder Relais - hat diese orange-bräunliche Verfärbung was zu sagen?

Habe zwei kleine Haken geschustert, bekomme sie aber leider nicht angesetzt (kein Druck von der Seite möglich..)


IMG_20221119_161924

IMG_20221119_161859


[Beitrag von Seba1986 am 19. Nov 2022, 16:23 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#26 erstellt: 19. Nov 2022, 17:44

Hier noch die andere Seite des Finder Relais - hat diese orange-bräunliche Verfärbung was zu sagen?


Nein.


Habe zwei kleine Haken geschustert, bekomme sie aber leider nicht angesetzt (kein Druck von der Seite möglich..)


Ich nehme dazu starres 2,5 mm2 Kupferkabel (NYM) und klopfe es an einem Ende mit dem Hammer platt. Dann vom platten Ende ein sehr kurzes Stück (ca. 2mm) umbiegen (Schraubstock, Zange o.ä.).


P.s. habe die Lötstellen neben dem Finder mit Kontaktspray und
Wattestäbchen abgerieben und da waren schon ein paar "Schmauchspuren" drauf..


Da brauchst du nichts machen - ist nur Staub.

Mache mal ein nahes und gutes Bild von den inneren Schaltkontakten, senkrecht von oben.
Seba1986
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 19. Nov 2022, 18:40
@rabia_sorda

So wie du es beschreibst, habe ich es auch versucht
- evtl. geht mir morgen eine dritte und vierte Hand zur Hilfe...

Ich glaub ich hab mit dem Kontaktspray etwas auf der Platine geschmiert
Ist das gefährlich bzgl Kurzschluss oder so??

Ich habe auch das linke Kabel zum Basstreiber abgezogen
und bin wohl mit dem Kontakt versehentlich für ne Millisekunde
auf die Platine gekommen, da hat die Bassmembran kurz drauf reagiert
(Ist es möglich, dass, obwohl ich lange gewartet habe nach dem Trennen
vom Strom und mehrfachem Betätigen des Ein-Ausschalters,
da eine Restspannung war die sich entladen hat?? Und kann dadurch
noch mehr kaputt gehen?)

Ich hoffe die Fotos lassen was erkennen - wie schon erwähnt, ist meine
Smartphone Kamera nicht so der renner (bzw das aufgespielte Linux nicht richtig programmiert..)

IMG_20221119_183019

IMG_20221119_182922
Rabia_sorda
Inventar
#28 erstellt: 19. Nov 2022, 18:51

Ich glaub ich hab mit dem Kontaktspray etwas auf der Platine geschmiert
Ist das gefährlich bzgl Kurzschluss oder so??


Eigentlich nicht, aber es kommt da ganz auf das Spray an.


Ich habe auch das linke Kabel zum Basstreiber abgezogen
und bin wohl mit dem Kontakt versehentlich für ne Millisekunde
auf die Platine gekommen, da hat die Bassmembran kurz drauf reagiert
(Ist es möglich, dass, obwohl ich lange gewartet habe nach dem Trennen
vom Strom und mehrfachem Betätigen des Ein-Ausschalters,
da eine Restspannung war die sich entladen hat??


Ja.


Und kann dadurch
noch mehr kaputt gehen?)


Auch ja.


ch hoffe die Fotos lassen was erkennen -


Nicht wirklich.


Aber du solltest es nun mit einer Reinigung der Kontakte oder mit einer Erneuerung des Relais versuchen.
Alles weitere klärt sich danach erst.
Seba1986
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Nov 2022, 19:24
Danke für deine Einschätzungen, Karsten!

Dann hoffe ich mal, dass es bei "kann" (was kaputt gegangen sein)
und nicht, "ist" - sonst artet das ja zur Katastophe aus

Gebe morgen nochmal einen Status durch, wenn ich das Ding
hoffentlich, mit Hilfe, ab bekommen habe..

Besten Gruß!
Rabia_sorda
Inventar
#30 erstellt: 19. Nov 2022, 19:39
pogopogo
Inventar
#31 erstellt: 19. Nov 2022, 21:58
Kannst du nochmals bessere Fotos von den Lötstellen des Widerstands links machen?
Normalerweise sollte dieser auch liegend bestückt sein.

LS3

Auf der rechten Seite (2x rot eingekreist) sollte nur Schmutz auf den Bauteilen zu sehen sein.
Kannst du diesen Schmutz abwischen?


[Beitrag von pogopogo am 19. Nov 2022, 21:59 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 20. Nov 2022, 19:09
@pogopogo

@rabia_sorda

Guten Abend die Herren

Mensch, Pogo - du hast ein echtes Adlerauge

Die Lötstellen des Widerstandes (oder was das auch immer ist)
sehen stark verkohlt, bzw. "weggebrutzelt" aus
Das hemmt wahrscheinlich sehr die Leitfähigkeit.
Und erklärt vielleicht auch schon das ganze Problem mit den sporadischen Ausfällen??

Ist es da wahrscheinlich, dass das Bauteil dementsprechend auch vebrannt ist?
Und wie steht es um die Bauteile davor und danach?

Ach so, die Verunreinigungen an den grünen Bausteinen habe ich
weitestgehend abwischen können - bei linken nicht so recht,
denn da ist das andere Teil im weg...( kann ich den grünen Kasten einfach abziehen??)

Danke Karsten, für den Link zu dem Finder-Ralais!
Echt super, dass du was passendes rausgesucht hast!!

Ich hoffe, dass neue Foto liefert etwas bessere Einsicht (leider wurde es mir nur via Telegramm geschickt
und da ist die Qualität stark reduziert)!
- ich konnte in dem Kasten bisweilen keine Verfärbungen etc ausmachen..

P.s. habe nach der "Entladeaktion" gestern getestet, ob der Sub ganz hinüber ist.
Ist er glücklicherweise nicht - alles wie gehabt!

Beste Grüße

Seba

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Seba1986
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 20. Nov 2022, 19:26
@rabia_sorda

Ach so, diesen widerspenstigen Deckel des Finderrelais, habe ich noch immer nicht ab
ich habe auch keine Idee mehr, wie es schaffe, auf der verbauten Platine richtig anzusetzten
- evtl wäre das Ablöten und Ersetzen ja einfacher/realistischer??
pogopogo
Inventar
#34 erstellt: 20. Nov 2022, 20:08

Seba1986 (Beitrag #32) schrieb:
Mensch, Pogo - du hast ein echtes Adlerauge

Die Lötstellen des Widerstandes (oder was das auch immer ist)
sehen stark verkohlt, bzw. "weggebrutzelt" aus
Das hemmt wahrscheinlich sehr die Leitfähigkeit.
Und erklärt vielleicht auch schon das ganze Problem mit den sporadischen Ausfällen??

Ist es da wahrscheinlich, dass das Bauteil dementsprechend auch vebrannt ist?
Und wie steht es um die Bauteile davor und danach?

Ach so, die Verunreinigungen an den grünen Bausteinen habe ich
weitestgehend abwischen können - bei linken nicht so recht,
denn da ist das andere Teil im weg...( kann ich den grünen Kasten einfach abziehen??)

Nichts abziehen!
Bevor das mit dem Widerstand nicht geklärt ist, kann man sich andere Aktionen erst einmal sparen.
Vielleicht hat jemand einen Schaltplan und kann erst mal die Funktion des Widerstands klären.
Dabei könnte man auch eine mögliche Fehlerursache bzw. Fehlerauswirkung bestimmen.
Und ob das überhaupt noch der originale Wert ist, könnte auch geklärt werden.
Seba1986
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 20. Nov 2022, 20:15
[/quote] Nichts abziehen!
Bevor das mit dem Widerstand nicht geklärt ist, kann man sich andere Aktionen erst einmal sparen.
Vielleicht hat jemand einen Schaltplan und kann erst mal die Funktion des Widerstands klären.
Dabei könnte man auch eine mögliche Fehlerursache bzw. Fehlerauswirkung bestimmen.
Und ob das überhaupt noch der originale Wert ist, könnte auch geklärt werden.[/quote]


Gut, ich lass die Finger davon

Einen Schaltplan habe ich (natürlich..) nicht parat - aber ja, die Fragen, die du aufbringst,
sind sehr wichtig. Danke!!


[Beitrag von Seba1986 am 20. Nov 2022, 20:22 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 20. Nov 2022, 21:09
--> meine primitive online Recherche für mich immer in die gleiche Sackgasse:

Canton gibt keine Schaltpläne raus, repariert nicht, sondern bitte nur eine neues Verstärkermodul
zu knapp 150 Euronen
pogopogo
Inventar
#37 erstellt: 20. Nov 2022, 21:44
Du könntest mal die Lötstellen am Widerstand nachlöten.
Schlimmer sollte es eigentlich nicht mehr werden…
Seba1986
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 20. Nov 2022, 22:20

pogopogo (Beitrag #37) schrieb:
Du könntest mal die Lötstellen am Widerstand nachlöten.
Schlimmer sollte es eigentlich nicht mehr werden…



Ja, das wäre wahrscheinlich noch am "einfachsten"
- wobei diese Stelle speziell natürlich für's erste Mal Löten nicht grad ein Geschenk ist

Werde mir dann kommende Tage das Werzeug bestellen, welches @rabia_sorda verlinkt hat.

Hat vlt jemand ein gutes Traningsvideo in petto?
pogopogo
Inventar
#39 erstellt: 20. Nov 2022, 23:05
Hast du eine Möglichkeit die Unterseite von der Widerstandsposition zu fotografieren?
Seba1986
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 20. Nov 2022, 23:13

pogopogo (Beitrag #39) schrieb:
Hast du eine Möglichkeit die Unterseite von der Widerstandsposition zu fotografieren?



Naja, wenn ich das richtig sehe, kann ich diese Möglichkeit schaffen,
indem ich einfach die drei Stecker abziehe und die Schrauben auf der Platine löse, oder?!
Dann kann sie doch einfach abheben, oder nicht?

Habe gerade die Utensilien geordert + Lupe
Videos zur Anleitung waren leicht zu finden - danke!

Btw. Der AS50 soll technisch absolut baugleich sein wie der Ergo As2 sein
Falls den jemand kennt..
PBienlein
Inventar
#41 erstellt: 21. Nov 2022, 07:56
Hallo zusammen,

R23 (10K), also der thermisch stark belastete, sieht bei den meisten dieser Module so aus, die ich zur Reparatur hatte. Ich habe es nicht genau untersucht, aber ich halte ihn für einen Entladewiderstand der beiden 55V-Rails. Du solltest dessen Wert mal überprüfen, aber meistens ist er noch ok - nicht jedoch seine Lötstellen an den Beinchen. Ich löte den allerdings aus und ersetzte ihn durch einen etwas stärkeren Widerstand, der dann auch noch mit reichlich Abstand zur Platine eingebaut wird, damit diese und vor allem die beiden Lötaugen nicht unnötig leiden müssen.

Ähnlich verhält es sich mit den beiden 18V-Zenerdioden D17, D18, welche aus den Rails via 220-Ohm-Bratwiderlingen die Eingangsspannung für die beiden 7812, 7912 Festspannungsregler bereitstellen. Auch diese sind viel zu dicht auf die Platine gelötet, denn sie werden im Betrieb ganz schön belastet, vor allem wenn die diversen Elkos auf dem Board mit der Zeit kaputt gehen und in Folge die Schaltung mehr Strom zieht, als mal berechnet wurde. Auch diese werden dann ersetzt und mit etwas Abstand zur Platine eingelötet.

Nach vorliegender Fehlerbeschreibung würde ich hier auch zunächst abgebrannte Kontakte am Relais vermuten, wie Karsten schon schrieb. Das Relais lässt sich halbwegs gut auslöten - wie alles auf diesen Platinen. Halbwegs deswegen, weil man gut mit der zugeführten Hitze aufpassen muss. Sonst löst sich gerne mal ein Lötauge oder eine Leiterbahn ab, weil ohnehin schon zu viel Hitze dort erzeugt wird.


... indem ich einfach die drei Stecker abziehe und die Schrauben auf der Platine löse, oder?!
Dann kann sie doch einfach abheben, oder nicht?


Ja, so ist es. Beim Zusammenbau darauf achten, dass der Silikonstreifen wieder korrekt unter den Leistungstransistoren sitzt!

Gruß
PBienlein
Seba1986
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 21. Nov 2022, 18:29
N'abend Zusammen!
Grüß dich, @PBienlein!

Danke, dass du mich/uns an deinem Erfahrungsschatz teilhaben lässt
In dem Zusammenhang - mir gefällt der Spruch in deiner Signatur

Okay, wenn ich dich richtig verstehe, sind die beiden "55V-Rails" die beiden schwarzen Türme, ja?!
Wenn nun der Widerstand nicht (dauerhaft!) ausreicht, klingt ein Austausch logisch
Ich würde mich auch am Auslöten versuchen - steht ja bei dem Finder-relais eh an...
Hast du eine konkrete Empfehlung, am besten auch gleich mit einer Bestellmöglichkeit,
für mich?
Die Beine sollten also schön lang sein, damit der Abstand zur Platine größer ist.
Ich wäre in meiner Naivität davon ausgegangen, dass möglichst nah besser wäre,
um die Wege kurz zu halten.
Aber so wie du es sagst, ist es nachvollziehbar - vor allem wenn der Widerstand stark beansprucht wird
(daher auch sehr gut, einen Anderen zu wählen!)!

[/quote]
18V-Zenerdioden D17, D18
[quote]

Das sind die beiden grünen Kondensatoren, auf die @pogopogo mich aufmerksam gemacht hat, ja?!
Ich habe leider bislang keine Möglichkeit Messungen durchzuführen (falls da jemand eine
"günstige" Einstiegsvariante empfehlen kann, gern ),
aber da bin ich für einen Austausch auch offen !
Wenn du auch da eine Ratschlag hast, wo ich diese bestellen kann, wäre ich sehr dankbar!

Aber du schreibst zu Ende hin, dass du gleich Karsten das grösste Problem am Finder-Relais vermutest:
Heißt konkret, erstmal "nur" das Relais auslöten, dieses Reinigen
und die Lötstellen des verbrutzelten Widerstands nachlöten?!

Danke Leute, dass ihr einen Anfänger in Kinderschuhen, an die Hand nehmt

P.s. sobald alle Werkzeuge da sind, mache ich alles in einem Rutsch - daher noch kein Foto der Unterseite der Platine
(ausser ihr sagt, dass man das vorher beäugen sollte!)
Seba1986
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 21. Nov 2022, 18:32
@PBienlein :

Wäre dieser richtig??

https://www.ebay.de/itm/363328835113
PBienlein
Inventar
#44 erstellt: 22. Nov 2022, 07:07
Der verlinkte Widerstand ist vermutlich zu groß für den vorhandenen Platz, bzw. der Durchmesser der Bedrahtung zu groß und dürfte schwer einzubauen sein. Ich würde eher zu 2 oder 1 Watt tendieren.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 22. Nov 2022, 07:09 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 22. Nov 2022, 14:10

PBienlein (Beitrag #44) schrieb:
Der verlinkte Widerstand ist vermutlich zu groß für den vorhandenen Platz, bzw. der Durchmesser der Bedrahtung zu groß und dürfte schwer einzubauen sein. Ich würde eher zu 2 oder 1 Watt tendieren.

Gruß
PBienlein



Moin Harald!

Du hast nicht zufällig konkret einen Link zu einem passenden Widerstand??
Ich steig bei der Masse an Angeboten nicht ganz durch

Besten Gruß

Seba
PBienlein
Inventar
#46 erstellt: 22. Nov 2022, 15:13
Dieser hier sollte noch so grade passen. Ansonsten dieser.

Mit mindestens 10 mm Abstand zur parallel zur Platine einlöten, damit die Anschlussdrähte des Widerstands noch Wärme in die Umgebungsluft und nicht in die Platine abgeben können.

Gruß
PBienlein
Seba1986
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 22. Nov 2022, 15:38
Super, ich danke dir!!
Gibt es vielleicht noch andere Sachen für das anstehende Projekt,
die ich auf der Seite gleich mitbestellen könnte/sollte??

Okay, mit mindest Abstand von 10mm einlöten!
- ist es denn relevant, wie weit die Beine auf der anderen Seite der Platine herausstehen?
Und muss ich diese auf beiden Seiten der Platine anlöten?
Rabia_sorda
Inventar
#48 erstellt: 22. Nov 2022, 17:11

Okay, wenn ich dich richtig verstehe, sind die beiden "55V-Rails" die beiden schwarzen Türme, ja?!


Nein.
Die "Türme" sind nur die große Kondensatoren zur Siebung und Pufferung der +/- 55 V Spannungsversorgung(en) (Rail) des Endverstärkers.




18V-Zenerdioden D17, D18


Das sind die beiden grünen Kondensatoren, auf die @pogopogo mich aufmerksam gemacht hat, ja?!


Nein.
Das sind Kondensatoren und keine Dioden.


- ist es denn relevant, wie weit die Beine auf der anderen Seite der Platine herausstehen?


Diese dürfen keine anderen metallischen und leitfähigen Bauteile berühren, ansonsten rappelts im Karton.
Daher sind sie nach der Verlötung knapp abzuknipsen.


Und muss ich diese auf beiden Seiten der Platine anlöten?


Wenn du vernünftig löten solltest, sollte sich das Lötzinn selbst den richtigen Weg suchen und beide Seiten gleichzeitig verzinnen.
Seba1986
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 22. Nov 2022, 17:23
@Harald

Tip Top - ich lerne

Sollten denn deiner Meinung nach, eben auch die Dioden getauscht werden
- und empfiehlt es sich, weitere Bausteine bei Reichelt zu bestellen?

Bzw. was ist den nun eigentlich von den "verschmutzten" Kondensatoren zu halten, @pogopogo ?
pogopogo
Inventar
#50 erstellt: 22. Nov 2022, 17:31
Wenn es ‚abwaschbar‘ war und keine Veränderungen an den Oberflächen sichtbar sind, sollte alles im grünen Bereich sein.


[Beitrag von pogopogo am 22. Nov 2022, 17:32 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 22. Nov 2022, 18:21

pogopogo (Beitrag #50) schrieb:
Wenn es ‚abwaschbar‘ war und keine Veränderungen an den Oberflächen sichtbar sind, sollte alles im grünen Bereich sein.



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