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Bass per Weiche variabel machen - möglich?+A -A |
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Autor |
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bastianse
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Jan 2007, 20:25 | |
Hallo an alle, ich bin quasi ein Newbi - habe ewigkeiten nichts geschrieben. also "hallo erstmal" Letztlich bin ich über die DUETTA/MINUETTA von Udo gestolpert. Bis dato hatte ich noch nie über diy nachgedacht, aber jetzt, hmmm. Ich möchte mir am ehesten eine minuetta zusammenschweissen. mein problem: ich weiß nicht ob ich nicht bald umziehe und ein deutlich kleineres domozil mein eigen nenne. die minuetta ist im bass ja sehr erwachsen, was in meiner jetzigen situation (40m2) kein problem darstellen sollte. falls ich allerdings in ein zimmer zwischen 15-20m2 ziehen würde, hätte ich angst, dass mcih der bass erschlägt. jetzt kam mir die idee, eine schaltung in der weiche zu integrieren, die eine absenkung im bassbereich ermöglicht. soll heissen: großes zimmer --> box spielt linear, kleines zimmer: schalter um --> box spielt im bass abgesenkt und ist somit einsetzbar ohne nachbarn und betreiber in den gehörsturz zu befördern. was hält ihr von dieser idee? realisiebar oder eher ein blödsinn? bitte um eure fachmeinung! danke im voraus. sebastian. |
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Lustig
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Jan 2007, 20:29 | |
Hallo, wie wäre es denn mit einem Equalizer? Gruß Andreas |
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anymouse
Inventar |
#3 erstellt: 28. Jan 2007, 21:00 | |
Den Bassbereich über einen Sperrkreis/Hochpass abzusenken, dürfte schon machbar sein - das Problem ist hier, die richtigen Werte zu finden. Und dann muss man sich noch entscheiden, ob's aktiv sein kann oder passiv sein muss. Bei aktiv hätte das mit dem Equalizer sicher Vorteile, da kann man leichter rumprobieren. Edit: Tipp-Korrekturen [Beitrag von anymouse am 28. Jan 2007, 21:02 bearbeitet] |
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bastianse
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Jan 2007, 21:08 | |
hi, danke für die antworten. mit equalizer meinst du die einstellungsmöglichkeit am vertärker? oder ein zusatzgerät? ich möchte mir evtl nen dynavox zulegen - da gäbe es keine bass/treble einstellung. oder verstehe ich das falsch? kann ich mit einem eq den frequenzgang stufenlos absenken? den frequenzgang quasi biegen und nicht brutal knicken? wenn dann wirds ne passiv version. aktiv ist mir ne nummer zu groß. mit werte finden meinst du was genau? du meinst um wieviel db man den bass sinnvollerweise absenkt? gruss, seb. |
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gürteltier
Inventar |
#5 erstellt: 28. Jan 2007, 21:12 | |
mit werte finden ist gemeint, die richtigen bauteile für einen sperrkreis/hochpass zu finden. gruß |
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Spatz
Inventar |
#6 erstellt: 28. Jan 2007, 21:15 | |
Einen Bass passiv abzusenken ist leider nicht möglich. Ich denke aber nicht, dass 2 20er für 20 m² zu viel sind. Ich hab hier auf ungefähr derselben Fläche 2 25er und hab keine Probleme. Wenn du die Box bei Udo Wohlgemuth kaufst, kannst du sicher auch eine ausgiebige telefonische Beratung erwarten. Wenn du in der Nähe von Bochum wohnst solltest du ihn auch mal besuchen fahren! |
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gürteltier
Inventar |
#7 erstellt: 28. Jan 2007, 21:18 | |
da kann ich spatz nur zustimmen. sprich am besten mal mit dem udo, der ist super nett und hilfsbereit. vielleicht wäre es ja auch eine lösung, nur die minuetta tops zu bauen und einen aktivsub dazu. so habe ich es mit den duettas gemacht. gruß |
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bastianse
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Jan 2007, 21:36 | |
hallo mit udo hab ich schon geplaudert, allerdings noch nicht über dieses thema. ich versuche mich momentan stück für stück zu informieren, das ganze ist schon ne saubere investition - das will ich mir gut überlegen. mit 25ern in einem 20m2 raum keine probleme? auch bei höherer lautstärke? lg. seb. |
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gürteltier
Inventar |
#9 erstellt: 28. Jan 2007, 22:30 | |
da hast du recht, man sollte an so eine entscheidung schon mit ruhe dran gehen. oder du machst es so wie ich und bestellst sie dir einfach blind |
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JesusCRamone
Stammgast |
#10 erstellt: 29. Jan 2007, 12:30 | |
Hi, habe in 12m² 2x 20er aktiv, vorher 1x 15"(war zu dick) und das geht prima. Liegt aber individuell am Raum würde ich tippen. -Micha |
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Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 29. Jan 2007, 12:43 | |
Hallöchen, Seb., wirklich praktikabel wäre eine passive Lösung eher nicht, hoher Entwicklungsaufwand und hohe Bauteilekosten, machbar wäre aber eine Veränderung der Bassreflexabstimmung (tiefer, aber abfallend) oder Bedämpfung der Bassreflexöffnung (Wirkungsreduktion bis hin zur kontrollierten Undichtigkeit). Sehr einfach, kostengünstig und feinfühlig abstimmbar wäre eine passive Korrekturschaltung zwischen Quelle und Verstärker nur aus Widerständen und Kondensatoren, die zwar auf die Ausgangsimpedanz der Quelle und Eingangsimpedanz des Versärkers abgestimmt werden muß, aber fast beliebige Frequenzgangkorrekturen zuläßt. Schöne Grüße, Günther |
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mdh
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 29. Jan 2007, 14:46 | |
Hallo Günther, da wäre es doch mal interesant mehr zu erfahren, hast du Quellen zur Hand mit Schaltbildern und Berechnungsgrundlagen? am besten natürlich im Netz und frei zugänglich grüsse, martin |
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markusred
Inventar |
#13 erstellt: 29. Jan 2007, 15:47 | |
Hallo Sebastian, bei den Boxen selbst gibt es noch mehr Tuningpotential, als an der Weiche allein. Du kannst die Minuetta so aufbauen, dass die Reflexöffnung als Rohr auf der Rückseite ausgeführt ist. Wenn nun der Bass zu stark sein sollte, kannst Du die Öffnung verschließen oder bedämpfen, so dass der Bass nur noch geschlossen läuft bzw. mit Fließwiderstand. Das könnte schon einen potentiellen Bumsbass (wegen der Raumakustik) verhindern. Nebenbei klingt der Bass dann auch trockener. Wenn das nicht reicht, kann das Bassgehäuse stärker mit Bedämpfung ausgestopft werden (Filz, Bauwollmatten). Bei der Abschwächung mittels passiver Bauteile in der Frequenzweiche befürchte ich, dass zusätzliche Bauteile im Signalweg (= ohmsche Widerstände) zum Bass die Präzision verschlechtern können. Bei Chassis mit sehr starkem Antrieb kann man so schon mal ein wenig mehr Bass herauskitzeln. Ob das bei den Etons so gut käme, bin ich nicht sicher. Zudem kommt, dass die benötigten Bauteilewerte (große Spulenwerte mit kleinem Widerstandswert) recht teuer sind. Ob man bei einem passiven Filterwerk in NF-Bereich zwischen Röhre und restlicher Elektronik etwas beachten muss, weiß ich nicht. |
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Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 30. Jan 2007, 09:23 | |
Hallöchen, Martin, naja, da gibt´s eigentlich viel zu finden, vor allem in den einschlägigen Röhrenverstärkerselbstbauforen oder auch in jeder Stadtbibliothek in entsprechenden Röhrenverstärkerbaubüchern und Formelbüchern. Mögliche Suchworte können Kuhschwanz, Klangregelung, Entzerrer und ähnliches sein... Unterwegs habe ich aber leider keine entsprechenden Links mit, müsstest du dich ein paar Tage gedulden, oder du fragst mal bei den Elektronikspezialisten gleich nebenan nach... Freeware kenne ich in diesem Bereich nicht so besonders gut, laut Tiki ist aber LTSpice oder Switchercad sehr empfehlenswert (http://ltspice.linear.com/software/swcadiii.exe) Die Simulation klappt aber auch mit normalen Passivweichenprogrammn, wenn man einen virtuellen Treiber mit der gewünschten Filterabschlußimpedanz oder einen virtuellen Treiber mit der Ampeingangsimpedanz eingibt. Optimal liegt die Filterabschlußimpedanz bei der mindestens 10-fachen Ausgangsimpedanz der Quelle oder des Vorverstärkers und höchstens einem Zehntel der Eingangsimpedanz des Amps. Im Falle der Simu mit Abschlußimpedanz muß also noch ein passend dimensionierter Abschlußwiderstand parallel zum Amp berechnet werden, im Falle der Simu mit Eingangsimpedanz des Amps kann der Abschlußwiderstand mitsimuliert werden. Die Filter werden normalerweise ausschliesslich aus Kondis und Widerständen aufgebaut, experimentieren mit Niedrigleistungsspulen hoher Induktivität ist natürlich auch erlaubt (siehe die Stein-Pasiv-Aktivweichenartikel in Klang+Ton und HH). Die Bauteile sind auch bei höchster Qualität und niedrigsten Toleranzen sehr günstig. Bei Simus erkennt man schnell, daß der Filter je nach Auslegung den von der Quelle zum Amp geschickten Pegel insgesamt reduziert, was aber normalerweise trotzdem auch Vollaussteuerung des Amps erlaubt (wenn diese denn überhaupt jemals genutzt wird) Meiner Meinung nach ist dies übrigens auch die sinnvollste Methode ohne grossen Aufwand Breitbänder zu entzerren, vor allem in Verbindung mit Röhrenamps. Wenn gewünscht, kann ich zuhause noch ein paar Links raussuchen, kann aber, wie schon gesagt, etwas dauern... Schöne Grüße, Günther |
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mdh
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 30. Jan 2007, 10:26 | |
Moin, danke Günther, das ist doch schon so einiges zum Einstieg! Ich habe auch ein wenig nachgedacht (soll ja manchmal helfen), eine einfache und wenn gewünscht auch zuschaltbare Bassanhebung ließe sich mit der bekannten Schaltung für die passive Line-Level-Bafflestep Korrektur realisieren z.B. hier dokumentiert, schonmal nicht schlecht. Wenn ich mehr Zeit habe werde ich das wohl weiterverfolgen, über weiterführende Links von dir würd ich mich natürlich trotzdem freuen! OT: was machen den die Oval-Waves, sollte da nicht was kommen? ciao, martin |
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Donatin
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Jan 2007, 12:06 | |
Das es passiv möglich ist zeigt Visaton bei der (ATLAS COMPACT. Das müsste man aber erstmal auf Udos Bauvorschlag ummünzen. Sinniger wäre wenn man das Bassabteil anders bedämpft. |
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bastianse
Stammgast |
#17 erstellt: 30. Jan 2007, 12:24 | |
Hallo Leute, danke mal für die vielen Infos. Muss zugeben, ein Teil davon ist mir schon etwas zu hoch. Mit Elektrik hab ich nicht so viel am Hut. DIe Variante mit nem Aktivsub schließe ich aus, da habe ich schon zu viel von Einstellungsproblemen und damit verbundener mangelnder Präzision gelesen. Ich habe auch nicht die Nerven sowohl die LS als auch den Sub stundenlang herumzuschieben und dann beim Sub auch noch Phase etc. einzustellen. Die Variante mit Bassreflex schließen, bzw ein wenig verstopfen klingt für einen Laien wie mich am ehesten realisierbar auch den Innenraum gegebenenfalls ein wenig stärker zu bedämpfen. Das BR-Rohr nach hinten ist doch allerdings in kleinen Räumen und bei Wandnaher aufstellung kritisch oder nicht? Wo wir schon dabei sind, was sind Vor-/Nachteile einer BR-Öffnung nach vorne/hinten???
damit meinst du ein kleines Kästchen zwischen z.B. CDP und Verstärker mit dem man den Frequenzgang Stufenlos vertellen kann? So weit, Sebastian. |
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mdh
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 30. Jan 2007, 13:32 | |
Zu den Auswirkungen im Bass gibt's einen Artikel bei Visaton. BR nach hinten hat den Vorteil, dass die Mitteltonanteile die durch das BR-Rohr austreten weniger bis garnicht ins Gewicht fallen, dh. die Gesamte abstimmung wird etwas sauberer. grüsse, m. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#19 erstellt: 30. Jan 2007, 14:00 | |
Von Änderungen an der Weiche rate ich ab, denn man kann den Tieftöner nicht so eben leiser machen. Am besten ist die Korrektur als Passivweiche vor dem Verstärker oder ein EQ. Alternativ könnte man das Reflexrohr in der Länge variabel gestalten, denn eine tiefere Abstimmung bringt mehr Tiefbass, reduziert aber auch den Pegel. Obwohl ich kaum glaube, dass man zuwenig Bass haben kann........ |
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Granuba
Inventar |
#20 erstellt: 30. Jan 2007, 14:07 | |
Ich wäre für eine Teilaktivlösung, die aber MEsstechnik erfordert und zudem leider nicht günstig ist, wenns wirklich gut sein soll, Pre-Out am Verstärker sowie eine zweite Stereoendstufe wären Pflicht, sowas in der Art wäre dann zu kaufen: http://oaudio.de/product_info.php/info/p296_DBC-12-stereo.html Leider nicht günstig, aber optisch nett. Weitere Alternative wäre eine Behringer DCX 2496, da ist aber wesentlich mehr Frickelarbeit nötig. Harry |
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Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 30. Jan 2007, 14:25 | |
Hallo, Sebastian, die von mir beschriebenen Filter könnte man notfalls sogar in RCA-Steckern unterbringen... Optimal wäre die Schaltung zwischen einem Vorverstärker und der Endstufe, bei einem Vollverstärker in der Tape-Schleife oder der Prozessorschleife oder wo das nicht geht zwischen jeder angeschlossenen Quelle wie Tapedeck, Radio, Cd-Player und Amp (bei unterschiedlichen ausgangsimpedanzen der Geräte müsste man eventuell den Filter anpassen. Da die Kosten pro Filter im Centbereich lägen wäre selbst der Aufwand mehr als vetretbar. Natürlich könnte man auch aufwendige stufenlos verstellbare Klangregelungen so aufbauen, ich rate hier aber grundsätzlich zu exakt auf die Bedürfnisse abgestimmte Filter aus hochwertigen Festwertbauteilen mit möglichst geringer Toleranz um beispielsweise die Toleranzen aus Potentiometer u.ä. zu vermeiden. Zwei bis drei Festwertfilterabstimmungen per Umschalter oder Stufenschalter zu integrieren ist natürlich genauso gut und normalerweise mehr als ausreichend. In deinem speziellen Fall würde ja wahrscheinlich ein einfacher Filter mit Ein/Aus-Schalter schon genügen @mdh: Ich habe immer noch Probleme mit der Öffentlichkeitsarbeit, vor allem mit dem Internetauftritt, diese Problemchen sollten aber im Februar gelöst werden. Die Waves gibt´s schon ´ne Weile. Schöne Grüße, Günther |
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bastianse
Stammgast |
#22 erstellt: 01. Feb 2007, 18:28 | |
alles klar, danke für die vielfältigen antworten. ich denke für mich kommt nur die br verschließ variante in frage, alles andere krieg ich kaum hin... seb. |
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Ars-Bolandi-Acoustics
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 01. Feb 2007, 20:31 | |
Hallöchen, Seb., wenn das Experimentieren mit der BR-Abstimmung nicht ausreicht, sprich mich einfach nochmal an, dann mach´ich dir einen Schaltplan für das passive Glied vor dem Verstärker. Ciao, Günther |
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bastianse
Stammgast |
#24 erstellt: 01. Feb 2007, 21:10 | |
hey DANKE! das ist echt ein nettes angebot. möchte nur kurz anmerken, dass das noch ewigkeiten dauern kann, also nicht wundern, wenn ich mich in den nächsten paar monaten noch nicht gemeldet habe! erst muss ich mich entscheiden ne minuetta zu bauen, dann mal abwarten was das leben so bringt, ob ich ins ausland gehe oder nciht und wie dort die wohnsituation aussieht...auf jeden fall ein ehrliches dankeschön! Seb. |
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