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Hifi-Forum Lautsprecher DIY Contest am 01.09.2007!+A -A |
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Autor |
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ax3
Inventar |
10:26
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#1
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Vielleicht eine blöde Idee ... ... aber gibt oder gab es schon mal einen Preis für das am besten Klingendste, das konzeptionell Gelungenste oder das Schönste oder das Albernste oder das handwerklich Sauberste Projekt im Lautsprecher DIY Forum? Wenn nicht, möchte ich mal so etwas anregen. Vielleicht im jährlichen Rhythmus. Hat jemand Vorschläge für Einteilungen (die Schönste, die Beste etc.) und möglicherweise schon Kriterien und/oder Kennzahlen anhand derer die sehr subjektiven Beurteilungen etwas objektivierbarer gemacht werden können? Totziens Uwe |
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mdh
Hat sich gelöscht |
16:13
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#2
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Wirklich eine schöne Idee! Nur für Amateure natürlich. Wäre sicher ein Spass! Anderswo gibt es sowas schon lange, in den USA wohl mehrer regionale ![]() ![]() Da findet man auch vernünftige Kategorie Einteilungen Sponsoren wären natürlich wichtig um sowas auf die Beine zu stellen, und ob man die findet hierzulande?!? egal, schöner gedanke - sollte man vieleicht mal ein Konzept schreiben und in die richtigen Redaktionen und Chefetagen bringen... grüsse, martin |
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ax3
Inventar |
16:31
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#3
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Hinsichtlich Fundraising, Sponsoring und Chefetagen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Meine Intention ist eher der Forumseigene Bereich und hier sind ja eher auch die Moderatoren für die Umsetzung mit im Boot. Man MUSS ja nicht unbedingt einen Riesen-Preis in Form von Sachleistungen oder/und Pokal oder ähnlichem ausloben. Ein zusätzlicher Anreiz wäre es sicherlich. Ob die "Profis" hier im Forum daran nicht teilnehmen können (sollten) weiß ich nicht. Die könnten ja z.B. eine eigene Kategorie bekommen. Gruß Uwe |
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DER_BASTLER
Inventar |
16:46
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#4
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Schüler und studenten sollten auch "in einen topf" weil bei denen die mittel ähnlich begrenzt sind. Zudem ist wichtig das der zu bewertende Lautsprecher alleine entwickelt und gebaut wurde. Und wie immer bei sowas stellt sich die frage: wo? ![]() Interessiert wäre ich auf jeden fall ![]() Edit: Problem ist natürlich die bewertung, die einteilung in klassen hilft natürlich, ist aber schwer. Zum beispiel wenn man sagt eine kategorie hörner. Dann stellt einer einen leinen Fostex im horn vor, ein anderer einen 12" coax ![]() [Beitrag von DER_BASTLER am 10. Jan 2007, 16:49 bearbeitet] |
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ax3
Inventar |
16:54
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#5
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Scüler und Studenten, Rentner, Profis, Glatzenträger, Langhaarige ... usw. Geht ja eher um das Produkt und Schüler und Studenten könnten ja in so einer Rubrik wie "Selbstbau bis 150 Euro" mitmachen. Wobei ich glaube, das gerade die Studis viel Geld für Selbstbau ausgeben. Allein entwickelt wäre eine Unterkatgorie aber kein Ausschlusskriterium oder willst Du z.B. so einen gelungenen Nachbau wie den von mafoes Minuetta ausschließen? |
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Granuba
Inventar |
17:05
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#6
erstellt: 10. Jan 2007, |||
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ax3
Inventar |
17:17
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#7
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Mal ein Vorschlag zur Güte für den Anfang und um eine Gesprächsgrundlage zu haben: 1. Ebene Gewerblich <> Nicht Gewerblich 2. Ebene Nachbau <> Eigenentwicklung 3. Ebene Einweg / Breitbänder Zweiweg Dreiweg und mehr 4. Ebene Bis 100 Euro Gesamtkosten pro Lautsprecher Bis 200 Euro Gesamtkosten pro Lautsprecher Bis 300 Euro Gesamtkosten pro Lautsprecher Bis 400 Euro Gesamtkosten pro Lautsprecher Bis 500 Euro Gesamtkosten pro Lautsprecher Bis 1000 Euro Gesamtkosten pro Lautsprecher Unlimitierte Gesamtkosten pro Lautsprecher Das ist natürlich diskussionsfähig und nur als Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem Thema gedacht. Hier kann ich kein Organigramm einstellen, deswegen eine kurze Erläuterung zu den Ebenen. Erstens wird unterschieden ob gewerblich oder nicht. DANACH in einer dieser zwei Kategorien ob Nacbau oder Eigenentwicklung DANACH wieviel Wege das System hat und DANACH welche Kosten es verursacht Ich könnte also vorschlagen Stephan Stoskes Neviges als nicht Gewerblicher in Eigenentwicklung bei Einweg bis 500 Euro? (keine Ahnung Stephan, wieviel Du da investiert hast) |
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DER_BASTLER
Inventar |
17:24
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#8
erstellt: 10. Jan 2007, |||
schon besser. So wie ich mich kenne endet es bei so einer Box im "mdf Roh" finish ![]() Oder ich mache wieder meinen Fell bezug ![]() ![]() ![]() spaß beiseite. Die ebenen sind so schon ganz gut, die frage ist natürlich nur ob es in manchen ebenen überhaupt mehr als eine person gibt ![]() [Beitrag von DER_BASTLER am 10. Jan 2007, 17:25 bearbeitet] |
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Spatz
Inventar |
17:40
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#9
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Ich würde folgende Kategorien Vorschlagen: - Bestes Design - Beste Verarbeitung/Fertigung - Außergewöhnlichstes Konzept (z.B. Konstante Bündelung im gesamten Bereich, Koaxe, Dipole etc.) - Beste Box bis 150/300/550/mehr € pro Stück (Anzahl der Wege egal...) - Beste Box eines Profis für 150/300/550/mehr € - Optional: Sonderpreis "Besonderes Gehäuse" (Beton oder ähnliches) - Optional: Sonderpreis "Grundlagenforschung" (Waveguides in der Praxis oder sowas) - Optional: Sonderpreis "Bestes Preis-Leistungsverhältnis" In den Punkten "Design", "Fertigung", "Besonderes Gehäuse" und "Beste Box (Profi)" können auch Bausätze teilnehmen, die restlichen Kategorien sind den Normalos vorbehalten. Die Sonderpreise können vergeben werden, müssen aber nicht... Was haltet ihr davon? |
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MBU
Inventar |
22:34
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#10
erstellt: 10. Jan 2007, |||
Hallo zusammen, damit das Ganze nicht in "Gigantomanie" ausartet würde ich vorschlagen, sich auf zwei Restriktion zu einigen, nämlich - den Preis pro Box ohne Holz und - es sollte eine Eigenentwicklung sein ... und zusätzlich nach gewerblichen und Amateuren zu unterscheiden. Als einziges Bewertungskriterium würde ich vorschlagen: - Klang Müssen alle Teilnehmer zusammen bei einem Treffen entscheiden, wobei man seine eigene Box nicht wählen darf. ![]() Das sollte genügen und mit so einfachen Regeln hat das Ganze Aussicht auf Erfolg. [Beitrag von MBU am 10. Jan 2007, 22:56 bearbeitet] |
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pss0805
Stammgast |
01:38
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#11
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Aber irgendwie müsste man dann ja auch mal probehören können zum bewerten, oder? ![]() Also ich wär in der Schüler/Studentenklasse als Teilnehmer dabei in der Klasse bis ~ 500.- Euro das Stück ![]() MfG |
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ax3
Inventar |
11:54
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#12
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hören wäre gut - ist aber schwer umzusetzen. Ich glaube, dass es besser ist sich an den virtuellen Realitäten (ist das ein Paradoxon?) zu orientieren. Sprich: Wir nehmen die Daten, die auch virtuell im www für alle hier im Forum zugänglich sind. Die Klassen nach Personengruppen, wie Schüler, Studenten, Rentner, Obdachlose, ab IQ 70 oder Schuhgröße 45 zu differenzieren halte ich, wie auch schon geschrieben, für den falschen Weg. Ebenso, dass nur Eigenentwicklungen und keine gelungenen Nachbauten teilnehmen sollen. Ohne es verifizieren und empirisch untermauern zu können, nehme ich einfach mal an, dass ca. 90% hier Nachbauten sind. Man könnte ja allein schon das Gelungenste, das Schönste, das Beschnittenste Viech küren. Aber die grundlegenden Fragen sind ja erstmal: 1. Ist so ein Preis gewünscht und 2. Wer von den Administratoren des Forums kümmert sich dann darum. Vorschläge können hier gesammelt werden, die Umsetzung kann nur von Leuten erfolgen, die auch Zugriffs- und Gestaltungsrechte an dieser Site haben. |
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mdh
Hat sich gelöscht |
11:58
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#13
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Ach ohne Treffen und hören - da hab ich was falsch verstanden. Finde ich nicht erstrebenswert, worin soll der Sinn liegen etwas nach Messdaten und Klangbeschreibungen zu beurteilen? ![]() m. |
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ax3
Inventar |
12:11
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#14
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Ich denke da vielleicht zu praktisch. Hören ist, wenn es um den Klang geht, natürlich das Wichtigste. Obigen Beitrag hinsichtlich des ausschließlichen Bezuges auf virtuelle Daten also einfach vergessen. ![]() ![]() Ich fände es auch gut, wenn man dann mal die ganzen Forums-Boxen quer und im Vergleich hören könnte. Aber ich denke, da ist dann das Organisations-Volumen schon recht üppig. PS Man könnte ja bei den Organisatoren der HIFI-Music-World nachfragen, ob noch ein Raum für das Hifi-Forum frei ist. Da sind ohnehin viele und man würde mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. [Beitrag von ax3 am 11. Jan 2007, 12:20 bearbeitet] |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
12:25
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#15
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Also, ich finde die Idee an sich Super und auch die Kategorien von Uibel sehr sinnvoll. Vielleicht noch durch so etwas wie "Fun-Factor" in einer Sonderkategorie.Da kann dann alles rein wie: Optik, Ausgefallenes, etc. Das mit dem Geld reguliert sich von selber, glaube ich. Und es muss ja nicht nur der "Perfekte-Klang" und teure Teile zählen. Wenn ich mir die Kommentare zu Optimum anschaue, war auf der Messe ja nicht "die" Gewinnerin Der Orga Aufwand zur Hörsession ist relativ hoch, besonders die Fahrerei. Aber vielleicht gibt es einen Gewerblichen, der für einen Tag/Abend seinen Raum-Austellungsfläche zur Verfügung stellt. Bei Udo gehts glaub nicht, da schreiben immer alle, das es so voll ist... ![]() Aber ansonsten: -Vorgaben erarbeiten (Budget) -Termin & Ort festlegen -der Rest müsste dann im Forum passieren Und: wir machend das ja für uns, also nur kein falscher Ehrgeiz. Aber vielleicht kann das Konzept dann ja bei Udo/Strassacker/o.ä. promoted werden. Ich finde das ist schon ein feiner Motivator ![]() |
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P.Krips
Inventar |
12:38
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#16
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo, ich befürchte mal, daß sich die vom Prinzip her gute Idee nicht verwirklichen lässt. Alle anderen Merkmale wie Konzept, Design etc. etc. stehen weit hinter dem wichtigsten Kriterium: dem Klang Nur: Wie, wann, wo, mit wem soll/kann die Klangqualität überprüft werden ? Wenn das arrangiert werden könnte, nach welchen Kriterien soll dann der "Klang" beurteilt/eingestuft werden ?? Nicht zu vergessen auch, daß die Geschmäcker für guten/schlechten Klang wie in diesem (und anderen) Forum nachzulesen offensichtlich sehr weit auseinanderliegen.... Gruß Peter Krips |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
12:50
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#17
erstellt: 11. Jan 2007, |||
klang ist sicher die subjektivste Kategorie. Aber zwischen besser und schlechter sind sich - abseits der Geschmäcker - die meisten meistens einig. denke ich mal, zumindest hab ich das immer so erlebt. man kann das dann auch wieder in Punktesystem gießen - wie bei Audio z.B. mit "Lebendigkeit, Neutralität, etc." - oder es aber auch wegen dem Spaß an der Freude, Kennenlernen und Wissen und Weisheiten sammeln machen. Oder Erkenntnisse über unterschiedliche Konzepte, Breitband oder 4-wege. Das wäre meine Motivation. |
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DER_BASTLER
Inventar |
12:53
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#18
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Als schüler hat man aber schon einen imensen nachteil, eine staffelung nach Wert pro Box hilft da natürlich da schüler eher sich ans <100 Euro sehment wagen. Wenn nachbauten und eigenentwicklungen zusammen antreten hat es für mich den reiz verloren. Soll ja ein "Do it yourself" contest sein und nicht ein "do what others have done" contest. Sonst hätte man als tischler die besten chancen. Die kategorien von Spatz finde ich deswegen schon recht praxisnah. Die Sonderpreise berücksichtigen dann auch "abnormale" konzepte die vielleicht nicht jedermanns sache sind. mfg Bastler |
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mdh
Hat sich gelöscht |
13:09
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#19
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo, wenn's um die akustischen Qualitäten geht hilft IMHO nur geschultes Gehör und fest definierte Hörbedingungen. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, daß eine Jury aus kompetenten Lauschern die Boxen alle durch hört (ohne sie zu sehen natürlich) und nach, noch festzulegenden kriterien, beurteilt. Dann gibts Preisträger je Kategorie (Uibels Vorschlag ist gut) und einen "BEST OFF SHOW" Preisträger wo dann Preis/Leistung das Kriterum ist. Von mir aus noch ein Besucherpreis "bestes Design", damit's a bisserl demokratisch daher kommt, alles sehen wird zu schaffen sein, aber wirklich alles anhören für jeden Besucher finde ich unrealistisch! Geld oder Sachpreise wären nett aber unwichtig, geht doch um den Spass und von mir aus "Ruhm und Ehre" - vieleicht mit einer Veröffentlichung im HH oder KT oder der Eigenentwicklung als Bausatz (mit Gewinnbeteiligung) oder sonstwas... ...und Peter, nicht gleich sagen das wird nix! gruß, mdh |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
13:15
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#20
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Vorschlag: Nur Eigenentwicklungen 2 Kategorien: 1. Bis 200€ pro Box ohne Holz 2. Über 200€ pro Box ohne Holz Unterscheidung in Gewerblich - Hobby best buy Preis (=preis/leistungssieger) design Award |
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Frank_2
Stammgast |
13:30
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#21
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo Leute, gute Idee ! Ich denke darüber nach, eventuell zwei Chassie-Sätze, die ich wohl selbst aussuchen wollte, zur Verfügung zu stellen. Nach deren veröffentlichung könnte man diese in einem Auswahlverfahren, zB über Konzeptvorschläge, dem "Richtigen" zukommen lassen. Wer Ideen dazu hat, einfach melden. Wenn dann noch andere Vertriebe mitmachen würden, wäre das doch eine gute Sache. Naja, nur ein Vorschlag ! Na , dann mal ran an die Diskussion, Grüsse an die, die mich kennen, und auch an alle anderen ! Frank Schumacher |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
13:33
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#22
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Das geht zwar in eine andrer Richtung als bisher, ist aber trotzdem eine super Sache! ![]() ![]() Wär natürlich auch Spannend, aus vorgegebene - am besten unterschiedlichen - Bausätzen etwas zu machen. |
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elefant!no
Hat sich gelöscht |
15:01
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#23
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Mahlzeit!
Ersetze "kompetent" durch "qualifiziert", und ich stimme 100% zu. Die Qualifikationskriterien sind: 1. Liebe zur Musik (nicht nur einer Stilrichtung) 2. Absolutes Desinteresse gegenüber Hifi-Technik Alle Experten und Heftchenleser sind zur neutralen Beurteilung von Klang ungeeignet. Bei einem kanadischen Boxencontest setzte sich die Jury aus den Ehefrauen und Freundinnen der Teilnehmer zusammen. Das wäre eine akzeptable Notlösung. Noch besser fände ich, 4 oder 5 nicht mit den Teilnehmern verbandelte Musikstudentinnen o.ä. zu ködern.8) Eine Unterteilung in gewerbliche und private Teilnehmer ist bei einem solchen Vorgehen überflüssig. Gewerbliche kochen auch nur mit Wasser, und mit Kompetenz und Liebe zum Detail entwickelte private Konstruktionen sind Profibauvorschlägen, die unter Vertriebsvorgaben und Zeitdruck zusammengeklopft wurden, theoretisch eher über- als unterlegen. Es wird zudem nicht viele Gewerbliche geben, die sich der Blamage auszusetzen trauen, gegen Amateurkonstrukte abzustinken. Auch die Unterteilung in vernünftige und Spaßboxen ist bei der Beurteilung durch eine fachfremde Jury, die nur den Gesamteindruck beurteilen soll, überflüssig. Was keinen Spaß rüberbringt, fliegt genauso raus wie Abgefahrenes, das sich nur durch Bastelspaß rechtfertigt. Kostenorientierte Kategorien sind sinnvoll, aber nicht zu viele, da es sonst keinen Wettbewerb mehr gibt. Eine bis 200 €-Klasse (all inclusive), eine 200-500 €-Klasse und eine unlimited-Kategorie wäre praxisgerecht. Ich bin absolut dagegen, sich zum Anhängsel einer Kommerzveranstaltung wie einer Hifi-Voodoo-Sound zu machen, und deren Veranstalter noch mehr Kohle in deren Kasse zu spülen. Eventuelle Eintrittsgelder sollten vielmehr dazu verwendet werden, daß Nur-Interessenten, die sich nicht dem Wettbewerb stellen, den Teilnehmern die etwas vorstellen und einen weiten Anreiseweg haben, deren Anreisekosten wenigstens teilweise subventionieren. Genau das ist es, was das Wastelland braucht: eine echte Selbstbauerveranstaltung anstatt (oder als Ergänzung zu) einer angeblichen Selbstbaumesse, bei der Selbstbauer nur als zahlendes und konsumierendes Publikum willkommen sind. Gruß, Peter |
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Granuba
Inventar |
15:38
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#24
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Wir hatte da ja schon drüber geschnackt... ![]() Harry |
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Morfeus
Stammgast |
15:45
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#25
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo, ich finde die Idee auch grundsätzlich hervorragend. Allerdings finde ich auch, dass die meisten Vorschläge zur Umsetzung viel zu kompliziert sind und letztendlich nur dazu führen werden, dass eine lange Diskussion über den Modus entsteht aber nie ein tatsächlicher Contest stattfinden wird. elefantinos Beitrag gefällt mir deshalb gut, weil er überspitzt genau die Problematik aufzeigt: Eine Jurierung auf Basis des besten Klangs wird m.E. daran scheitern, dass es kaum gelingen wird, eine größere Anzahl von Kandidaten an einem Ort zu versammeln. Außerdem zweifle ich die Objektivität subjektiver Höreindrücke einer begrenzten Anzahl von Juroren (mit welcher Qualifikation?) an. Wer bestimmt die Juroren etc.? Warum nicht einfach eine Umfrage mit dem Titel "Eure Lieblingsbox des Jahres 2006" ohne irgendwelche Kategorien starten? Und wenn schon Kategorien, dann bis zu maximal drei, je feiner man hier granuliert um so weniger Möglichkeiten bleiben pro Kategorie. My2c, Heinz |
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ax3
Inventar |
15:51
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#26
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass so ein "Contest" gewünscht wird. Mir ging und geht es auch mehr um das DAS als um das WIE. Sprich: Das Kleingedruckte ist wichtig, sollte aber nicht zum bestimmenden Faktor werden. Wenn so etwas wirklich starten soll wird man sich wohl oder uibel auf einen Modus, eine Örtlichkeit, einen Zeitraum einigen müssen. Aber bei der Kommunikations-Kompetenz der Forianer sehe ich dem gelassen und frohen Mutes entgegen. ![]() ![]() |
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Morfeus
Stammgast |
16:01
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#27
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Warum nicht eine Umfrage zum Modus starten? Das wäre demokratisch, schnell und unkompliziert und das Ergebnis des Contests auf Grundlage dieser Wahl entspräche dem, was die Mehrheit der Leser dieses Forums als Kriterien sehen möchte. Ansonsten verstehe ich Deine Intention völlig und kann Dich darin nur bestärken. Gruß, Heinz |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
16:01
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#28
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Vorschlag: es wird nach einer (m.M. möglichst kostenfreien/neutralen) Möglichkeit des "Hörtermins" in Zeit und Ort gesucht. wenn das steht, kann man den Modus festlegen und es kann losgehen. Zum Thema Jury: Ich finde, jeder der Lust hat kann daran Teilnehmen (wird ja kein Massenauflauf mit hundert Leuten werden...) und sein Veto abgeben. Stimmzettel genügen da ja. Und Musik ist unsere Leidenschaft und das soll ja alles Spaß machen. Wir müssen je keinen "wahrheitenkrieg" führen. [Beitrag von tiefton am 11. Jan 2007, 16:02 bearbeitet] |
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mdh
Hat sich gelöscht |
17:00
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#29
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo,
seh ich auch so, aber warum nicht den Fakt nutzen, daß eh schon viele Bastler an dem Termin im Pot sind?!? In der Kunstszene gibt es inzwischen zu jeder Kuntsmesse mind. eine Parallel- oder Konkurenzveranstaltung ausserhalb des eigentlichen Kommerz-Messe-Betriebes die sich genau diesen Effekt zunutze macht. Der Vorschlag zur leihen Jury ist supi! Amateur (lateinisch amator, "Liebhaber") grüsse, martin |
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Morfeus
Stammgast |
17:05
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#30
erstellt: 11. Jan 2007, |||
... wobei hier die Parallelmessen haargenauso kommerziell sind wie die Hauptmessen ![]() Gruß, Heinz |
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Meister_Gü
Stammgast |
17:14
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#31
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Die Idee mit den Freundinnen/Frauen ist sehr gut, nur wer kann mir erzählen, dass sich seine bessere Hälfte das antut? |
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Heinerich
Inventar |
17:19
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#32
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Muss nicht unbedingt sein. Die Frage ist nur, wer oder welche Organisation Räumlichkeiten zur Verfügung stellen würde und wie die Haftungsfrage/Versicherung etc. geregelt werden könnte. |
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Morfeus
Stammgast |
17:21
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#33
erstellt: 11. Jan 2007, |||
...ich bezog mich auf die Kunstmessen, war o.t. Gruß, Heinz |
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pss0805
Stammgast |
17:57
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#34
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Wir wählen ganz einfach eine kompetente Jury, die dann rumreist und testhört, das wär die einfachste Lösung ![]() MfG |
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Granuba
Inventar |
18:12
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#35
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Und wer bezahlt dann die Jury? ![]() Harry |
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KimH
Hat sich gelöscht |
18:23
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#36
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hi, es gibt noch ein Problem: Unterschiedliche Testräume, Verstärker usw. Die Raumakkustik könnte bei reisender Jury zu einem echten Problem werden. Und das mitschleppen von Verstärkern, Kabeln usw. ist etwas umständlich. Den einzigen Sinn würde das anmieten von Räumen machen, da könnte man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: -Die Tester müssen nicht zu verschiedenen Hörräumen fahren. -Ein einziger Testraum würde die Ausstatung mit Equipment erheblich erleichtern -Das Mittragen von Ausrüstung enfällt -Der Testraum könnte hinsichtlich des Eigenschalles und der dämpfenden/klirrenden Raumumgebung getestet und damit dieses Problem "eliminiert" werden. Wobei man die Bewertung viel einfacher und kostengünstiger erreichen könnte: Einen regelmäßigen Award im hifi-Forum, diese Lautsprecher usw. werden dann von allen Mitgliedern bewertbar sein und man hätte einen Chart. Natürlich müsste es man weitgehenst schaffen, ich sage mal "unkompetente" Leute (wozu ich mich in Richtung Hifi dazuzählen würde -noch im Moment-) auszuschliessen. Z.B. könnte man als Bedinung machen, dass der, der mitvoten will ein bestimmtes Pensum an Lautsprechern schon gehört haben muss o.ä. Dies währe auch technisch die leichteste Lösung: Ein Voting ist schnell erstellt. Grüße Kim |
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MBU
Inventar |
18:28
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#37
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo zusammen, beim letztjährigen AudioAvid-Treffen haben wir nach dem K.O.-System jeweils zwei Boxen miteinander verglichen. Der Vergleich erfolgte mit Umschalter und Pegelabgleich (wichtig!). Erfahrungen zeigen, daß jede Box, wenn man diese eine Weile hört und keinen direkten Vergleich hat "irgendwie OK" klingt, deshalb halte ich das KO-System für eine praktikable und schnell durchführbare Lösung. Dazu würde ich eine begrenzte Anzahl Stücke (nicht mehr als 5), die aber nicht unbedingt komplett ausgespielt werden müssen, vorschlagen. |
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KimH
Hat sich gelöscht |
18:30
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#38
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hi, halte ich für eine sehr gute Variante. Man sollte sich allerdings eine Lösung für die Auswahl der Lautsprecher ausdenken. Mein Vorschlag währe -wie schon gesagt- dafür ein Voting, halte ich für die praktikabelste Lösung. |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
18:36
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#39
erstellt: 11. Jan 2007, |||
aha. Also, ich finde das KO_System Prima, allerdings würde ich bei den Regularien wie die Musikauswahl hintenanstellen. Es bleibt die Frage, ob komplett frei Entwickelt werden soll, oder mit Bausatz. Ort und Zeit wären mir wichtiger, zumal ich potentiell den Wettbewerb offen gestalten würde. Keine Teilnehmerbegrenzung, oder an wie viele Beiträge denkt ihr? |
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DER_BASTLER
Inventar |
19:16
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#40
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Was auch eine möglichkeit wäre die nicht so Contest artig ist: Eine kleine art "austellung" bei der es vorher einen stimmzettel gibt(mit z.b. klingenste box, schönste box, u.ä.). Auf der Hifi music world kam ja schon einmal die frage beim treffen der Forumleute auf warum die vielen zum teil wirklich grandiosen Lautsprecher der member nicht auf messen vorgestellt werden. Dies wäre dann wie schon angesprochen eine messe wirklich für den selbstbauer und würde auch mal den leuten zeigen wie die Privaten selbst bauen(vielleicht nicht nur für Hifi verrückte interessant). Frage ist bei sowas natürlich wie... |
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elefant!no
Hat sich gelöscht |
19:27
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#41
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Nabend!
Selbstverständlich. ![]() Darum frage ich einfach mal konkret: Welcher Händler oder Vertrieb würde sich bereiterklären, Räumlichkeiten und Ausrüstung einen Sonntag lang für so einen Hifi-Forum-Selbstbauer-Contest unentgeldlich zur Verfügung stellen? In anderen Foren funktioniert das genau auf diese Weise. Eine foreninterne Abstimmung ohne Hörvergleich finde ich überflüssig, da sich die Beliebtheit an der Zahl der Nachbauer und den Threadlängen ablesen läßt. Man kann dann auch gleich Cyburgs und Udo die Medaillen umhängen. Eine Zugangsbeschränkung sollte nicht notwendig sein, da solche Veranstaltungen erfahrungsgemäß recht schleppend anlaufen. ![]() Gruß, Peter PS:
MMn ein Frage der Vermittlung. Die ohnehin mitgeschleppten besseren Hälfen werden geschmeichelt sein, wenn ihre Expertise in Sachen guter Geschmack gefragt ist. ![]() |
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BubbleBeat
Ist häufiger hier |
20:07
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#42
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Als Dankeschön an den, der den Raum zur Verfügung stellt Vielleicht könnte man als Eintritt von den Zuhörern (also solche nicht am Wettbewerb teilnehmen) Kaffee und Kuchen verlangen? MfG BubbleBeat |
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Granuba
Inventar |
22:41
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#43
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hi, es kostet immer Geld, das ist das Problem, einen kleinen Obolus wird man immer nehmen müssen, um kostendeckend arbeiten zu können, selbst wenn uns die Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Mit Kaffee und Kuchen finanziert man sowas leider nicht... ![]() Weiteres Kriterium: Es müssen zwangsläufig Eigenentwicklungen sein, d.h. der Verantwortliche ( ![]() Spontane Idee von mir: Wir schreiben Vertriebe und machen einen Contest á la K&T: Jeder Selbstbauer, der teilnehmen will, bekommt die Chassis gestellt, das Konzept etc. wird aber erst auf dem treffen vorgestellt und dann verglichen. Muss ja nicht nur ein Vertrieb sein, man kann ja z.B. eine Box nur mit Intertechniksachen machen oder BPA oder Monacor.... Sind nur Ideen von mir... ![]() Nebenbei wäre natürlich noch die Möglichkeit, eine begrenzte Anzahl "freier" Lautsprecher zu präsentieren, die außer Konkurrenz laufen. Der Verwaltungs- und Organisationsaufwand wäre nicht gering, aber wenn wirkliches Interesse vorhanden ist... Harry |
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MBU
Inventar |
23:11
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#44
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo Harry, wenn ich mir den K&T-Wettbewerb ins Gedächnis rufe: Einen 17-er mit dem DT-25N zu verheiraten, den man erst ab 3 KHz vernünftig einsetzen kann. ![]() Bei geplanter Teilnahme würde ich mir die Chassis selbst aussuchen wollen, denn es ist weniger in meinem Interesse, kostenlose Werbung für einen Vertrieb zu machen. Wenn diese als Abfallprodukt heraus kommt habe ich aber nicht dagegen. Ich bin auch der Meinung, daß wir einen sehr engen Preisrahmen stecken sollten (max. 100 Euro pro Box ohne Holz) und hier lediglich noch nach Kompakt- und Standboxen unterscheiden sollten. Teuere gute LS gibt es schließlich genug. Man baue einfach Udo's Duetta, Minuetta oder Feel IT nach. ![]() Ein Treffen und die gemeinsame Beurteilung der Boxen halte ich für unumgänglich, ansonsten macht das Ganze keinen Sinn. |
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Granuba
Inventar |
23:22
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#45
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hi, den Preisrahmen für 100 Euro pro Box all. inclusive halte ich für zu gering, da kommt nüscht wirklich interessantes bei raus. Wenn man mehrere Vertriebe an der Hand hätte, wären natürlich mehrere Konzepte möglich, aber die durchführbarkeit... ![]() Sinnig sollte das Konzept schon sein, da gebe ich dir recht. Harry |
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MBU
Inventar |
23:41
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#46
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Hallo Harry, Was würdet Du als Preisgrenze vorschlagen? |
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Granuba
Inventar |
23:45
![]() |
#47
erstellt: 11. Jan 2007, |||
Am liebsten wären mir 2-3 Konzepte im unterschiedlichen Preisrahmen von verschiedenen Vertrieben, aber jeweils "sortenrein". Dafür bräuchte man aber genügend Teilnehmer und Vertriebe, die mitspielen, wobei ich mir denken kann, daß das nicht das allergrößte Problem sein sollte. Leserschaft hat unser Forum genug, die Werbewirksamkeit sollte gegeben sein. also, liebe Vertriebe (Ich weiß, ihr lest mit... ![]() ![]() Harry |
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mdh
Hat sich gelöscht |
00:10
![]() |
#48
erstellt: 12. Jan 2007, |||
Hallo, ja, Harry hat recht, sowas kostet immer Geld. ABER wir wollen doch das vorstellen, was wir aus Spass an der Sache so entwickeln, und nicht etwas nach Fremdvorgaben und unter Zeitdruck entwickeln nur um's dann vorzeigen zu können - das führt für mich den DIY Contest Gedanken völlig ad absurdum. Einen Wettbewerb á la K+T halte ich daher aus der Sicht eines DIY-Forums für völligen Unsinn. grüsse, martin |
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Granuba
Inventar |
00:35
![]() |
#49
erstellt: 12. Jan 2007, |||
Auch wieder wahr. Aber postet ruhig eure Ideen. ![]() Harry |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
00:52
![]() |
#50
erstellt: 12. Jan 2007, |||
Ich finde es besser, selber die Komponenten zu wählen. Sonst schränkt man sich darauf ein, verschiedene Formen des gleichen Konzepts zu finden. Zudem langweilig, weil hier so viele verschieden Schwerpunkte im Forum rumgeistern, BB, Horn, Aktiv, etc... Kostengrenze zwischen 100 & 200€ aber ansonsten alles erlaubt. Vielleicht noch in Stand/regal Box unterscheiden, aber eigentlich fände ich es am schönsten, wenn man alle Freiheiten hat. Also "sortenrein" ist da so ne Sache. Ich glaube, dass beim Bewerten 2-3 Kategorien genügen, denn so etwas wie "Best-Buy" hat ja nix mit Kategorie zu tun. Außerdem werden es dann immer weniger Projekte, wenn die Vorgaben strenger werden. Worunter fällt denn die Needle im Vergleich zum Hot Sprot oder ein Dipol-projekt? Und das ist ja das tolle am Forum und den Usern - nicht den Standard Speaker im Visier, sondern ds Salz in der Suppe. Fänd ich schade, wenn man das hinten runterfallen lässt. |
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MBU
Inventar |
01:14
![]() |
#51
erstellt: 12. Jan 2007, |||
ich denke, daß es jetzt an der Zeit wäre, eine Abstimmung zu initieren. Der Austragungsort sollte damit auch gleich festgelegt werden, damit jeder entscheiden kann, ob ihm das nicht zu weit ist. Nach Berlin (von mir aus 700 Km) würde ich z.B. nicht fahren. Ich persönlich würde z.B. max. 400 - 500 Km Umkreis "in Kauf nehmen", was für mich in der Praxis Bayern bis Ruhrgebiet umfassen würde, das aber auch nur, wenn es deutlich mehr als 10 Boxen "auf die Ohren" gibt. [Beitrag von MBU am 12. Jan 2007, 01:15 bearbeitet] |
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