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Die Forenbox - Kommt sie nun doch?

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BiGKahuunaBob
Stammgast
#101 erstellt: 22. Dez 2006, 00:52
warum nicht einen 2weger draus machen?

den peerless 20er halte ich für eine sehr gute wahl, den am besten bis 1,5-2khz laufen lassen und dann einen seas metall ht, der die niedrige trennung verträgt. ein waveguide wäre natürlich im hinblick auf die belastbarkeitssteigerung beim ht "untenrum" und eine anpassung des rundstarhlverhaltens optimal.

warum ist der omnes bb gesetzt? wo soll der besser sein als die billigen tang-dingsbumms, die kommen doch vom gleichen hersteller ...

die diskussion über die probleme/nachteile von passiven 3wegern will ich hier gar nicht führen.

ciao,
BKB
Granuba
Inventar
#102 erstellt: 22. Dez 2006, 01:18

warum ist der omnes bb gesetzt? wo soll der besser sein als die billigen tang-dingsbumms, die kommen doch vom gleichen hersteller ...


Dann schau ihn dir genauer an...


den peerless 20er halte ich für eine sehr gute wahl, den am besten bis 1,5-2khz laufen lassen und dann einen seas metall ht, der die niedrige trennung verträgt. ein waveguide wäre natürlich im hinblick auf die belastbarkeitssteigerung beim ht "untenrum" und eine anpassung des rundstarhlverhaltens optimal.


Ach Quatsch... Nene, es hatte schon Gründe, daß ich die Chassis schon festgelegt hatte.


die diskussion über die probleme/nachteile von passiven 3wegern will ich hier gar nicht führen.


Die ignoriere ich geflissentlich, ich sehe auch Vorteile.

Harry
Spatz
Inventar
#103 erstellt: 22. Dez 2006, 01:27
Na hör mal, aus einem 3-Weger einen 2-Weger zu machen, dafür aber einen anderen HT, den dafür aber mit Waveguide, das ist doch ein ganz anderes Konzept! Sowas kannst du ja gerne entwickeln, aber hier geht es eben um einen 3-Weger...

Der Omnes ist gesetzt, weil er ein sehr guter Breitbänder ist, die TangBands in Punkto Auschwingverhalten, Klirr und F-Gang-Linearität nicht hinterherkommen, und zu guter letzt hat Harry die Teile schon, kennt sie deswegen und weiss wie sie klingen. Was spricht also für die TangBands? Nur weil die Chassis vom gleichen Hersteller kommen müssen sie nicht gleichgut/schlecht sein.

Und die Nachteile von passiven 3-Wegern würde ich gerne mal wissen...
Zweck0r
Moderator
#104 erstellt: 22. Dez 2006, 02:35
Moin,

warum nicht die hier erwähnte Nova-Mitteltonkalotte ?

Grüße,

Zweck
Granuba
Inventar
#105 erstellt: 22. Dez 2006, 02:50

Zweck0r schrieb:
Moin,

warum nicht die hier erwähnte Nova-Mitteltonkalotte ?

Grüße,

Zweck


Hi,

1Khz untere Einsatzfrequenz sind etwas zu hoch. Die einzige Mitteltonkalotte, die ab ~700Hz einsetzbar ist, kommt von Dayton und kostet mal eben hier ~50 Euro mehr.

Harry
BiGKahuunaBob
Stammgast
#106 erstellt: 22. Dez 2006, 13:26

Spatz schrieb:
Na hör mal, aus einem 3-Weger einen 2-Weger zu machen, dafür aber einen anderen HT, den dafür aber mit Waveguide, das ist doch ein ganz anderes Konzept! Sowas kannst du ja gerne entwickeln, aber hier geht es eben um einen 3-Weger...


ist aber mit den gegebenen mitteln das bessere konzept.


Spatz schrieb:

Der Omnes ist gesetzt, weil er ein sehr guter Breitbänder ist, die TangBands in Punkto Auschwingverhalten, Klirr und F-Gang-Linearität nicht hinterherkommen...


messungen? ich habe noch keine klirrschriebe gesehen, bzw. kann mich an keine erinnern. in einer hh (oder kt?) hiess es, dass die meisten omnes von tangband designed und produziert werden und das konkrete model SEHR ähnlich mit einem tangband wäre. von daher können die qualitätsunterschiede nicht so groß sein, da omnes eine auftraganfertigung aus diesem hause tangband ist.


Spatz schrieb:

Was spricht also für die TangBands? Nur weil die Chassis vom gleichen Hersteller kommen müssen sie nicht gleichgut/schlecht sein.


vorweg: ich halte von tangbang nicht viel. sehr preiswert, aber messtechnisch unterdurchschnittlich (klirr!). gut für bastelexperimente, computerboxen (logitech verwendet die) und low budget projekte. insofern unterstelle ich auch omnes eine eher unterdurchschnittliche performance (bitte mal klirrmessungen posten).


Spatz schrieb:
Und die Nachteile von passiven 3-Wegern würde ich gerne mal wissen...


bevor ich mich wiederhole, verweise ich einfach auf einen altes, sehr richtichtiges posting von herrn nubert (gründer der gleichnamigen lutsprecherfirma):

Neben konventionellen Konstruktionen gibt es schon seit etwa 25 Jahren eine "spezielle" (ziemlich überzeugende) 3-Weg-Weichen-Theorie, die leider durch das Einfügen der Lautsprecher-Systeme (statt "ohmscher" Widerstände als Last in der Weiche) ihre positiven Eigenschaften "so gnadenlos" verliert, dass praktisch alle theoretischen Vorteile in reale Nachteile verkehrt werden.
- Vor etwa 20 Jahren bestand ein sehr großer Teil unserer Überzeugungs-Arbeit darin, auf diese Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis hinzuweisen. - Dieses Problem hat sich in der Zwischenzeit stark "gemildert"; - einfach schon deshalb, weil es kaum noch (passive) 3-Weg-Boxen gibt, (wenn man die sogenannten "2 1/2 - Weg" Boxen nicht mitzählt, bei denen eine Zweiwege-Box mit einem integrierten passiven Sub-System kombiniert wird.)
Insgesamt kann man zusammenfassen, dass passive 3-Weg-Boxen, (bei denen ein Lautsprecher-System im Frequenzgang sowohl zu tiefen, - als auch zu hohen Frequenzen begrenzt wird, gegenüber 2-Wege-Konstruktionen im Impuls- und Phasen-Verhalten deutliche Nachteile aufweisen. - Mit Aktiv-Boxen kann man diese Problematik teilweise umgehen. Ein Serienprodukt das unter Berücksichtigung der eingangs erwähnten "speziellen" Theorie entwickelt wurde, habe ich aber noch nie gesehen; - in der Praxis werden Phasengang und group delay mit speziellen Filtern in DSP-Systemen linearisiert, die man entweder in Aktiv-Boxen integriert, oder bei Passiv-Boxen in den Signalweg eines Vorverstärkers einschleift.

quelle: http://www.nubert-fo...hlight=3wege&start=0


ciao
BKB
Granuba
Inventar
#107 erstellt: 22. Dez 2006, 13:40

ich habe noch keine klirrschriebe gesehen,


K3 bleibt bei 90dB von 300-XXXXXHz unter 0,1%, schnelles Ausschwingen, K2 ist etwas erhöht, in passender Schallwand linear bis 8Khz, 2mm Xmax...


ist aber mit den gegebenen mitteln das bessere konzept.


Aus deiner Sicht, der Peerless ist gut, aber in meinen augen ein wenig schwer für Zweiwegebetrieb, zudem hat er um 800Hz eine leichte Störung. Weiterhin gibts auf dem Markt immer noch keinen funktionierenden Waveguide...


(bitte mal klirrmessungen posten).


Wenn du die üblichen Zeitschriften hast:

Klang&Ton 5/2005
Hobby HiFi 1/2006


bevor ich mich wiederhole, verweise ich einfach auf einen altes, sehr richtichtiges posting von herrn nubert (gründer der gleichnamigen lutsprecherfirma):


Eine Meinung wie jede andere, irgendwie will der Herr Nubert auch nur verkaufen...

Harry
DerTao
Inventar
#108 erstellt: 22. Dez 2006, 14:06
Noch ein Zitat aus dem oben verlinkten Thread von Herr Nubert:

Ein Step-Impuls aus einer 3-Wege-Box sieht "wesentlich unangenehmer" aus, als der einer Zwei-Wege-Box. - Gehörmäßig ist der Übergang vom Tief- zum Mitteltöner meistens schon im Frequenzbereich, für den das Gehör für das zusätzliche "group delay" empfindlich reagiert.


Von welchem Frequenzbereich spricht Herr Nubert hier? und kann es sein, dass Harry unter diesem Bereich liegt (500Hz)?

gruß Tao
Spatz
Inventar
#109 erstellt: 22. Dez 2006, 14:22
Hier der gewünschte Test, bitteschön Harry!



Hoffe mal, das lässt alle Zweifler erstummen!
BiGKahuunaBob
Stammgast
#110 erstellt: 22. Dez 2006, 14:23

Murray schrieb:


K3 bleibt bei 90dB von 300-XXXXXHz unter 0,1%, schnelles Ausschwingen, K2 ist etwas erhöht, in passender Schallwand linear bis 8Khz, 2mm Xmax....


habe hier HH 01/06 und LH 05/05:

K2 ist ziemlich hoch, über 1% bei 1,1khz (laut HH). in der KH sieht man die spitze sehr schön, da ist irgendwas im busch. erhöhter K2 wurde beim vifa-ringstrahler entgegen der allgemeinen meinung auch als schädlich konstatiert. dafür ist K3 ab 300hz erstaunlich niedrig, das ist unstrittig.
mir wäre der wirkungsgrad zu gering ...


Murray schrieb:

Aus deiner Sicht, der Peerless ist gut, aber in meinen augen ein wenig schwer für Zweiwegebetrieb, zudem hat er um 800Hz eine leichte Störung. Weiterhin gibts auf dem Markt immer noch keinen funktionierenden Waveguide...


das hat eigentlich nicht soviel mit dem gewicht zu tun. die polyprop.version des HDA hat einen absolut sauberen roll-off ohne störung (HH 05/03).
WG ist natürlich etwas bastelei und mehr entwicklungsaufwand ...


Murray schrieb:

Eine Meinung wie jede andere, irgendwie will der Herr Nubert auch nur verkaufen...


ist eigentlich eine sehr wissenschaftliche und eben keine marketinggeprägte aussage...lies den thread am besten mal komplett ;-)

ciao,
BKB
elefant!no
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 22. Dez 2006, 15:04
Mahlzeit!

BiGKahuunaBob schrieb:
[2-Weger]
ist aber mit den gegebenen mitteln das bessere konzept.

Finde ich auch (aber nicht mit dem Peerless). Andererseits schaue ich mir hin und wieder auch mal den Markt an, z.B. bei lautsprechershop.de. Wieviele Boxen gibt es da, die die Mittel optimal ausnutzen? Dieses Kriterium scheint bei der überwiegenden Mehrzahl der Bauvorschläge nicht von überragender Wichtigkeit. Eine Dreiwegebox für preisbewusste Einsteiger, die "was hermacht" finde ich im Vergleich zu vielem Trash in der Preisklasse durchaus legitim. "Forenbox" ist unglücklich, ich glaube, auch Harry ist mittlerweile der Ansicht.

messungen? ich habe noch keine klirrschriebe gesehen, bzw. kann mich an keine erinnern.

Klirr gibt's beim Udo, mit der gebotenen Vorsicht wegen nicht standardisierter Messbedingungen zu konsumieren:



Für kleine BB ist das überdurchschnittlich, meine ich. Ich würde Klirr auch nicht ausschließlich absolut bewerten, sondern eher als Indikator für versteckte Chassis- oder sonstige Konstruktionsprobleme nutzen. Was mir mehr Bedenken macht, ist, wie es bei solcher Fernost-Billigware um die Serienqualität bestellt ist. Ich gehe grundsätzlich davon aus, daß fähige Vertriebe selektierte Exemplare in die Tests der einschlägigen Magazine schicken. Es sollen schon Forenboxen daran gescheitert sein, daß vielfach teurere Mitteltöner nicht die Qualität aufwiesen, wie es nach Tests in einschlägigen Blättchen den Anschein hatte.


DerTao schrieb:
und kann es sein, dass Harry unter diesem Bereich liegt (500Hz)?

Nein, je tiefer die Trennung, desto mehr group delay. Erst im Baßbereich geht die Hörschwelle wieder hoch.

Gruß,
Peter
hermes
Inventar
#112 erstellt: 22. Dez 2006, 15:06
Moin Leute,

jetzt lasst dem Harry doch sein Projekt. Dass er es Forumsbox genannt hat heißt ja nicht, dass es jedem gefallen muss und schon gar nicht dass es jeder nachbauen muss. Ich denke sowieso, dass diese Box genau so wenig nachgebaut werden wird wie alle anderen guten Entwicklungen von Privatleuten hier. Die Cyburgs-Bausätze nehme ich hier aus, weil die eine andere Klientel bedienen. Genau genommen dürfte der Name Forumsbox auch nur verwendet werden, wenn die verwendeten Treiber und Konzepte per Umfrage demokratisch ermittelt worden wären , so wäre es aber nie zu einer Box gekommen . Deshalb denke ich, Harry baut diese Box auch für sich, widmet sie eben dem Forum und läd euch ein sie nachzubauen.

Zum Mitteldöner: Natürlich gibt es bessere Mitteldöner und Harry hat auch nicht den alten Grundsatz befolgt, am meisten Geld in den Mitteldöner zu investieren, weil er das wichtigste Chassis ist, aber da hier kein High-End-Anspruch formuliert wurde geht der kleine Omnes schon in Ordnung. Bis auf den etwas erhöhten K2 ist das Ding doch wunderbar!Selbst die tollen Audax-Carbones haben K3-Spitzen bis 0,9 %. Da ist dem Omnes sein K2 bestimmt ned schlimmer. Wenn Harry das Ding also gut einsetzt, dann wird die Box bestimmt gut klingen.

Zum Thema 3-Wege: Ja wenn man einfach sau gut und sau günstig will baut man sowas wie die Libra. Mehr Lautsprecher geht nicht fürs GEld, das schreiben auch die Zeitschriften. Nichtsdestotrotz wäre es Langweilig, weil es die Libra schon gibt.
Und was das Phasen und Impulsverhalten von Dreiwegern angeht: Es gibt gute und schlechte Dreiweger, wie es auch gute und schlechte 2-Weger gibt. Man kann zum Bleistift auch den Mitteltöner mit 6db elektrisch bei 400 Hz trennen, zusammen mit Baflestep und Tieftonabfall reicht das oft völlig aus. Dieses bischen mehr Groupdelay von einem 6db-Filter bei 400 Hz würde ich schon in Kauf nehmen, wenn man dafür viel weniger IM-Verzerrungen, exzellenten Bass, echte Mitteltöner und viel höheren Wirkungsgrad bekommt. Bei Harrys Projekt kann man natürlich streiten, ob das selbe nicht auch mit 2,5 Wege machbar gewesen wäre, ich behaupte es wäre einfach anders. Jede Box hat ihre Vor- und Nachteile.

Grüße
Hermes
ducmo
Inventar
#113 erstellt: 22. Dez 2006, 15:39

6db-Filter


Gutes Stichwort...

In Verbindung mit nem kleinen Breitbänder wie dem Omnes sollte das super funktionieren und die Vorzüge des BB werden nicht gänzlich verspielt...

Schon getestet Harry???

mfG Jan
rolandv
Stammgast
#114 erstellt: 22. Dez 2006, 15:43
warum habt ih das nicht früher gesagt....
dann hätt ich mitgebaut, wenns um die bb3.01 geht....
mfg, roland
BiGKahuunaBob
Stammgast
#115 erstellt: 22. Dez 2006, 17:38

elefant!no schrieb:


Für kleine BB ist das überdurchschnittlich, meine ich. Ich würde Klirr auch nicht ausschließlich absolut bewerten, sondern eher als Indikator für versteckte Chassis- oder sonstige Konstruktionsprobleme nutzen. Was mir mehr Bedenken macht, ist, wie es bei solcher Fernost-Billigware um die Serienqualität bestellt ist. Ich gehe grundsätzlich davon aus, daß fähige Vertriebe selektierte Exemplare in die Tests der einschlägigen Magazine schicken. Es sollen schon Forenboxen daran gescheitert sein, daß vielfach teurere Mitteltöner nicht die Qualität aufwiesen, wie es nach Tests in einschlägigen Blättchen den Anschein hatte.


da kann ich jedem satz nur zustimmen.


elefant!no schrieb:

Nein, je tiefer die Trennung, desto mehr group delay. Erst im Baßbereich geht die Hörschwelle wieder hoch.


zusätzlich wird das group delay durch die filtersteilheit bestimmt. auch ein grund warum hier geschlossese gehäuse gegenüber BR im vorteil sind: sie fallen nach der abstimungsfreq. mit 2ter und nicht mit 4ter ordnung ab, haben also weniger delay. das betrifft natürlich alle x-wege lautsprecher und kann nur mit fir-filtern verhindert werden...somit kann man BR durch EQ und fir-filtern "geschlossen klingen lassen" ;-)

ciao,
BKB
Fosti
Inventar
#116 erstellt: 22. Dez 2006, 17:52
[quote]...somit kann man BR durch EQ und fir-filtern "geschlossen klingen lassen" ;-)[/quote]

Aber eben nicht in Echtzeit! Für HK brauchste dann ein "Videodelay" oder musst mit der BR-GD leben


[Beitrag von Fosti am 22. Dez 2006, 17:58 bearbeitet]
BiGKahuunaBob
Stammgast
#117 erstellt: 22. Dez 2006, 18:47

Fosti schrieb:

Aber eben nicht in Echtzeit! Für HK brauchste dann ein "Videodelay" oder musst mit der BR-GD leben ;)


ja, das stimmt.
aber imm parallel-thread arbeiten wir schon daran mit linux/brutfir und moderner cpu (sse/2) den delay zu minimieren. kommt eben auch auf die komplexität der filterung an ...

ciao,
BKB
Granuba
Inventar
#118 erstellt: 22. Dez 2006, 22:10

Was mir mehr Bedenken macht, ist, wie es bei solcher Fernost-Billigware um die Serienqualität bestellt ist.


Ich selber hab vier Exemplare unterschiedlicher Herstellungszeit durchgemessen, der F.-Gang war +/- identisch und Unterschiede eher auf geänderte Messbedingungen zurückzuführen. Mein Händler hat über 20 Exemplare vermessen mit ähnlichem Ergebnis, soll heißen: Da sehe ich kein Problem!


Es sollen schon Forenboxen daran gescheitert sein, daß vielfach teurere Mitteltöner nicht die Qualität aufwiesen, wie es nach Tests in einschlägigen Blättchen den Anschein hatte.


Das teil kostet mal schlappe 120 Euronen mehr pro Stück. Was ist also besser: Guter Großserienstandard oder HighEndFeeling? Ich weiß, warum ich den Omnes gerne empfehle, ist ein gutes chassis ohne irgendwelche Allüren, sicherlich nicht perfekt, aber für 29 Euro...


"Forenbox" ist unglücklich, ich glaube, auch Harry ist mittlerweile der Ansicht.


Jo.


so wäre es aber nie zu einer Box gekommen


Ebent, ich überlege mir einen neuen Namen, sinnvoll durchdachte Konstruktionen finden leider recht wenig anklang hier im forum.

Harry
Meister_Gü
Stammgast
#119 erstellt: 23. Dez 2006, 12:25
Ich lese voll Freude mit!!!

Immer nur weiter mit der Box, wie auch immer sie heißen mag
hermes
Inventar
#120 erstellt: 23. Dez 2006, 16:21

sinnvoll durchdachte Konstruktionen finden leider recht wenig anklang hier im forum.


Pauschal würde ich das nicht sagen, aber der Anklang ist wohl nicht proportional zur Menge der Gedanken oder der Qualität eines Projektes.
elefant!no
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 23. Dez 2006, 16:50
Hallo Harry!

Murray schrieb:

Ich selber hab vier Exemplare unterschiedlicher Herstellungszeit durchgemessen, der F.-Gang war +/- identisch und Unterschiede eher auf geänderte Messbedingungen zurückzuführen. Mein Händler hat über 20 Exemplare vermessen mit ähnlichem Ergebnis, soll heißen: Da sehe ich kein Problem!

Wenn das so ist... mehr kann man nicht machen.

Was ist also besser: Guter Großserienstandard oder HighEndFeeling?

Für den Konstrukteur ersteres, für die Zielgruppe letzteres (siehe Umfrage).

sinnvoll durchdachte Konstruktionen finden leider recht wenig anklang hier im forum.

Zum Glück ist gleich Weihnachten. Kannst bei den Eltern ein paar Christbaumkugeln zwecks Pimping mopsen, das steigert das Interesse enorm.

Was das Forum möchte, zeigt diese von der Moderation verschmähte Umfrage:

http://img185.imageshack.us/img185/3637/abstkm1.gif

Gleichen wir mal ab:

Verspricht das Konzept audiophile Reize? Nö, weder die herkömmliche Dreiwegekonstruktion noch die konservative Bestückung machen sich irgendwie des Highends verdächtig. Innovativ und konstruktiv außergewöhnlich? Auch Fehlanzeige. Spaßlautsprecher würde wohl auch keiner damit assoziieren. Was bleibt, ist vernünftig und - wenn alles optimal funktioniert - ehrlich. Vernunft strahlt halt wenig Sex aus. Worauf fahren die Mädels ab? Polo oder Kawa?8)

Mein Rezept für einen Forenrenner wäre eine Pseudo-Vox mit Fountek-Bändchen, dem neuen Tangband-Titan-Töner und einem Dayton-Alubass in Transmissionline.

Außer der kleinen Vernunft-Fraktion sind damit alle bedient:
- die Chassiswahl verspricht audiophile Sensationen
- die TL ist jenseits des Gewöhlichen
- die Boxen sehen nicht aus wie zu Großvaters Zeiten
- das Material verspricht die Leistung eines bekannten und highendigen Konzepts zum halben Preis einer Vox MHT

Zurück zu Harrys Box:

hermes schrieb:
Deshalb denke ich, Harry baut diese Box auch für sich, widmet sie eben dem Forum und läd euch ein sie nachzubauen.

Das ist schön formuliert. Genau so sehe ich es auch. Bei all dem "Gemecker" kommt die Anerkennung leider regelmäßig zu kurz. Was Harry für das Forum tut - und zwar ohne sich wie andere als Samariter des Selbstbaus aufzuführen - hat meinen Respekt.

Frohes Fest!
Peter
xlupex
Inventar
#122 erstellt: 23. Dez 2006, 20:48
Ich hatte damals Thanners Dreiweg-jetzt-gehts-los-Thread gebookmarked. Ist dann ja nix raus geworden. Thanner hat dann mal geäußert dass er kaum glaubt, dass mal wer was von ihm nachbaut - hmm, stimmt nicht, aber ne Partybox (PaMo) brauche ich wirklich nicht.
Deinen K&H-Clone habe ich auch in freudiger Erwartung abgespreichert, aber da gibt es bisher auch noch nix neues, oder?

Für mich ist halt kompakte Grösse wichtig und zuviel Tiefgang ist ebenfalls kontraproduktiv.

Mir ist seit der Messe in GE und dem Nachbau der Pro13.05 klar, dass der Nach-/Selbstbau sehr viel zu bieten hat. LS mit solchen Qualitäten kosten im Fertigbereich vermutlich das 4 bis 5-fache.
elefant!no
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 23. Dez 2006, 21:35
Hallo Ralf,

falls du mich meinst: Bei meinem damals zu optimistisch angegangenen Hummeltöter bin ich relativ schnell auf nicht vorhergesehene Schwierigkeiten gestossen (u.a. funktionierte die vorgesehene Cardioidlösung für den Mittelton nicht so, wie ich mir das ausgemalt hatte) und habe die Lust verloren, die Sache weiter zu verfolgen. Mir ist so was unangenehm, und ich werde nur noch Sachen zu veröffentlichen, die fertig sind und 100%ig meine Erwartungen erfüllen. Die Kleine mit dem Peerless-TMT ist mittlerweile fertig, erfüllt aber nicht meine Erwartung an gefälliges Aussehen, so daß ich sie hier auch nicht vorzeigen möchte. Letzteres ist auch der Grund, warum ich den Selbstbau vorerst aufgeben werde (leider wird man alte Laster nur schwer wieder los). Es nervt mich einfach gewaltig, wochenlange Arbeit in lästiges Gehäusebasteln zu investieren, und dann kommt doch nur was dabei raus, das eben nach Bastelarbeit aussieht. Und mal ganz ehrlich: Ich habe noch nie einen Selbstbaulautsprecher gehört und erst recht nicht selbstgebaut, der guten Fertiglautsprechern das Wasser abgräbt. Spätestens wenn man den Gebrauchtmarkt mit einbezieht oder selbst Modifikationen an Fertiglautsprechern vornehmen kann, gibt es auch keinen Preisvorteil durch Selbstbau mehr.

Was ich mir vorstellen könnte, wäre mal ein Kooperationsprojekt mit jemandem, der handwerklich gut drauf ist und gern bastelt, aber Hilfe bei Planung und Abstimmung benötigt.

So long,
Peter
xlupex
Inventar
#124 erstellt: 23. Dez 2006, 21:44
Hi!
Nee, dich meinte ich eigentlich gar nicht. Eigentlich war Murray gemeint

Schade den Peerless-LS würde ich gerne sehen, der kleine TMT hat mir ganz gut gefallen, nur leider konnte ich aufgrund mangelnder Fähigkeiten nix mit anfangen.

Ich habe mir neulich mal wieder LS bis zur 1000 Euro_Grenze angehört. Also ich weiss nicht. Es war zwar kein direkter Vergleich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das einer ähnlich gut ist/klingt wie der MiniMonitorMAgnetostat von HH oder die Proraum 13.05.
Generell hatte ich das Gefühl, die HH-Produkte taugen wirklich.
Das Ende wird für mein Empfinden dann erreicht, wenn man aus dem HiFi-Sektor herausgeht und echte Monitore verlangt. Dann reicht wasteln wohl nicht mehr aus. Solange es aber HiFi, mit Charakter und Geschmacksrichtung ist, hat Selbstbau/Nachbau gute Karten.
Zweck0r
Moderator
#125 erstellt: 23. Dez 2006, 22:58

elefant!no schrieb:
Die Kleine mit dem Peerless-TMT ist mittlerweile fertig, erfüllt aber nicht meine Erwartung an gefälliges Aussehen, so daß ich sie hier auch nicht vorzeigen möchte. Letzteres ist auch der Grund, warum ich den Selbstbau vorerst aufgeben werde (leider wird man alte Laster nur schwer wieder los). Es nervt mich einfach gewaltig, wochenlange Arbeit in lästiges Gehäusebasteln zu investieren, und dann kommt doch nur was dabei raus, das eben nach Bastelarbeit aussieht. Und mal ganz ehrlich: Ich habe noch nie einen Selbstbaulautsprecher gehört und erst recht nicht selbstgebaut, der guten Fertiglautsprechern das Wasser abgräbt. Spätestens wenn man den Gebrauchtmarkt mit einbezieht oder selbst Modifikationen an Fertiglautsprechern vornehmen kann, gibt es auch keinen Preisvorteil durch Selbstbau mehr.


Die Box funktioniert also und Du willst uns die Konstruktionsdetails vorenthalten, nur weil dir das Gehäuse nicht gefällt ? Schade Ich denke, ich wäre nicht der einzige, den der Thread trotzdem interessieren würde. Ganz nebenbei ist für das Gehäusedesign im Detail sowieso jeder potentielle Nachbauer selbst verantwortlich. Du willst das Feld doch nicht kampflos den Breitbändern überlassen


elefant!no schrieb:
Und mal ganz ehrlich: Ich habe noch nie einen Selbstbaulautsprecher gehört und erst recht nicht selbstgebaut, der guten Fertiglautsprechern das Wasser abgräbt. Spätestens wenn man den Gebrauchtmarkt mit einbezieht oder selbst Modifikationen an Fertiglautsprechern vornehmen kann, gibt es auch keinen Preisvorteil durch Selbstbau mehr.


Von welchen Preisklassen redest Du ? Und für Modifikationen gibt es hier bestimmt auch Interessenten.

Zugegeben, ich habe selbst auch keine Lust darauf, mich in die Passivweichenentwicklung einzuarbeiten, wenn ich von den Voraussetzungen z.B. eines Herrn Nubert lese (jahrzehntelange Erfahrung, hunderte von Vergleichschassis, Möglichkeit eigener Chassismodifikationen, DBT-Vergleiche mit DSP-Aktivboxen als Referenz mit ganzen Hörergruppen etc.).

Die größte DIY-Chance sehe ich in der Aktivtechnik, weil der Markt z.B. keine bezahlbaren Dreiweger anbietet. Eine DCX mit drei gebrauchten Verstärkern ist längst nicht so teuer und bietet doch deutlich mehr Möglichkeiten, Chassis zueinander passend zu machen, als eine Passivweiche.


xlupex schrieb:
Ich hatte damals Thanners Dreiweg-jetzt-gehts-los-Thread gebookmarked. Ist dann ja nix raus geworden.


So, wie ich das verstanden habe, liegt der nur wegen Zeitmangels momentan auf Eis.

Grüße,

Zweck
bb-hasser_
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 24. Dez 2006, 02:21
lieber herr nubert ,

es gibt tatsaächlich ein argument, das gegen einen 3 weg-ls ins feld geführt werden kann: die impulsantwort, die in der darstellung des rechteck-signals ihren beleg findet, ist bei 2-wege-ls oft besser als bei 3-weg-ls.

das ist ein alter hut, jeder weiss das, seit es boxen gibt undwas man auch nachlesen kann in jedem fachbuch dazu ,oder selbst messen kann.

genauso ist es auch allgemein bekannt, dass dieses rechtecksignal hörmässig nicht so stark ins gewicht fällt , wie andere parameter eines ls.

diese diskussion ist ein alter hut und wird immer gern von denen aus dem hut geholt, denen die konstruktion eines guten 3 weg-ls zu teuer, zu aufwendig und in der abstimmung zu schwierig ist. das erfährt indirekt jeder käufer seit 20 jahren, unter dem verkaufsargument<: 3-weg-ls sind out , das kann man heutzutage viel besser machen.

fakt ist: es gibt keinen ls- am wenigsten von einer firma N... deren 2-weg-ls mit einem guten 3-weg-ls der firma V... das wasser reichen könnte, in schlicht akustischer, gehörmässiger hinsicht.
weder das auflösungsvermögen, noch die breitbandigkeit und präzision der wiedergabe von 3-weg-ls , noch die ( subjektiv empfundene) schnelligkeit und klangfarbenstärke eines guten 3-wege-konzepts, kann durch ein 2-weg-konzept erreicht werden .

bezüglich des wichtigen punktes des konstanten runstrahlverhaltens , das für die räumliche wiedergabe entscheidend ist, ist dem 2-weg-ls von vornherein die grenze der physik gesetzt : es gibt nur die möglichkeit zu einer konstant gehaltenen , abnehmenden rundstrahltendenz, mit der schwierigkeit der gleichgrossen abstrahlbreite in der übernahmefrequenz zwischen den beiden ls-chassis, in 2-weg-ls.

3-weg-ls haben die möglichkeit einer gleichmässig guten abstrahlung , durch den einsatz von drei angemessen grossen chassis (25cmtt,50mmmt,20mmht)mit richtig gewählten übergangsfrequenzen.

führt man die philosophie der firma N... weiter, muss jeder 2-weg-ls an genau dem makel erkranken, den die firma N... den 3weg-ls anhaften möchte: an der aufteilung eines elektrischen impulses in 2 akustisch getrennte reproduktionseinheiten, denn alle ls der firma N... haben diesen "makel" ebenso wie 3-weg-ls ( wobei diese noch eine dritte reproduktionseinheit besitzen).
Dies führt direkt zu der s´chlussfolgerung: nur einweg-ls können richtig funktionierende ls sein!!

dies zu behaupten, halte ich für ernsthaft lächerlich, und lässt sich durch erfahrung widerlegen( anhören einer guten 3-weg-box) .

mfg , mc

breitbänder sind ja im kommen- nur daran werden sich ls-hersteller finanziell schwertun, da sie recht simpel aufzubauen sind, was den selbstbau-wert erhöht und den umsatzfaktor für fertigboxen-hersteller reduziert, in diesem sinne sollte man grundsätzlich als guter geschäftsmann in diesem metier für mehrweg-konzepte stehen .
Caisa
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 24. Dez 2006, 15:48
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic57.html

Da steht ne menge drin...
Außerdem sind es Argumente und nicht so olemische Sprüche!

Gruß Caisa
Granuba
Inventar
#128 erstellt: 24. Dez 2006, 16:19

Caisa schrieb:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic57.html

Da steht ne menge drin...
Außerdem sind es Argumente und nicht so olemische Sprüche!

Gruß Caisa


In Anbetracht der Tatsache, daß der Herr Nubert dort auch nur das Impulsverhalten und evtl. die Phasenlage als Argument auf den Tisch zaubert... Sorry, gerade diese elektrisch/mechanischen mechanischen Eigenschaften und deren Hörbarkeit ist stark umstritten, so gesehen kann selbst eine Aktivbox ohne volldigitale Filter inkl. Entzerrung der Phase einfach nicht klingen: steilflankige filter, miese Impulsantwort = Murks?
Lieber zwei 18er nehmen, einen auslaufen lassen, sich an unter Winkel auftretenden Problemen erfreuen? Sorry, die Nubertlautsprecher sind gut, wohl mit das beste im niedrigpreisigen Fertigmarkt, aber der Weisheit letzter Schluß sind sie auch nicht...

Harry
Granuba
Inventar
#129 erstellt: 24. Dez 2006, 16:25
Ayer Peter,


Außer der kleinen Vernunft-Fraktion sind damit alle bedient:
- die Chassiswahl verspricht audiophile Sensationen
- die TL ist jenseits des Gewöhlichen
- die Boxen sehen nicht aus wie zu Großvaters Zeiten
- das Material verspricht die Leistung eines bekannten und highendigen Konzepts zum halben Preis einer Vox MHT


Ach, ich bin ein konservativer Mensch, der lieber sein Bier in der Kneipe als in der Edeldisco trinkt. Gleiches gilt für Lautsprecher: Lieber technisch durchdacht als edel bestückt, von Bändchenhochtöner, die bei 5V schon die Flügel strecken, halte ich nicht viel, der Daytonalubass war allerdings auch von mir eine Überlegung, leider nur über einen Händler erhältlich und nicht besser oder schlechter als der Peerless. Über Klang müssen wir uns wohl nicht unterhalten, die momentane Bestückung verspricht einfach nur guten Klang abseits jeden HighEndFeelings.

Harry
Loiti
Stammgast
#130 erstellt: 24. Dez 2006, 19:35

hermes schrieb:
Pauschal würde ich das nicht sagen, aber der Anklang ist wohl nicht proportional zur Menge der Gedanken oder der Qualität eines Projektes. ;)



Eher umgekehrt proportional!


Ich finde es witzig, dass manche wirklich glauben ein gut entwickelter 3-Weger ist vielleicht schlechter als ein normaler 2-Weger. Wie soll das gehen? Die Physik lässt sich nicht überlisten... Und weil wir schon alle von "Phasengang" und dergleichen reden - ich glaube 90% die das Wort in den Mund nehmen wissen nicht einmal was das genau ist.

Übrigens - der Breitbänder ist als Mitteltöner eine sehr gute Wahl. Nicht weil "High-End" Ansprüche gesetzt werden (und das bitte nicht mit Audax, Eton und co verwechseln - die genausowenig mit High-End zu tun haben (außer im Preis...)) - sondern weil er einfach ein guter Preis/Leistungssieger ist. K2 stört da unten nicht, und K3 ist im Gegensatz zu vielen "tollen" (auch Eton, Audax und co)
unterhalb von 0,3%.

Aja und den Seas 22TAFG kann ich nur wärmstens empfehlen

Mfg Stefan
audiofisk
Inventar
#131 erstellt: 24. Dez 2006, 21:50
Da köchelt noch eine nette Alternative, auch Breitbänder

... und jetzt ist Weihnachten.
Euch allen ein schönes Fest!

]-audiofisk°<
tiki
Inventar
#132 erstellt: 25. Dez 2006, 22:06
Hallo,

bezüglich des wichtigen punktes des konstanten runstrahlverhaltens , das für die räumliche wiedergabe entscheidend ist, ist dem 2-weg-ls von vornherein die grenze der physik gesetzt

Ach was?! Muß man sich bloß Mühe geben: siehe ausgewählte Linearrayelemente für den PA-Bereich Und auch bei der 8050er Genelec ist um 1.8kHz die Störung minimal, soweit ich das erkennen kann. Auch bei 12"/2"-Kombis kann man ein recht sauberes Abstrahlverhalten erreichen, siehe K2 vom erstgenannten Hersteller.
hermes
Inventar
#133 erstellt: 26. Dez 2006, 02:08
Mein Zweiwegerle wird in ca. 6 Monaten auch sehr schön bündeln...
Granuba
Inventar
#134 erstellt: 26. Dez 2006, 02:34

hermes schrieb:
Mein Zweiwegerle wird in ca. 6 Monaten auch sehr schön bündeln... :)


Waveguide sei Dank, konventionelle Zweiweger dürften aber generell eher so ihre "Probleme" haben...

Harry
Loiti
Stammgast
#135 erstellt: 13. Jan 2007, 16:22
Hallo Murray,

hat sich schon was getan? Bist du zufrieden mit den 22TAFGn?

Mfg
Granuba
Inventar
#136 erstellt: 13. Jan 2007, 16:24

sonic1159 schrieb:
Hallo Murray,

hat sich schon was getan? Bist du zufrieden mit den 22TAFGn?

Mfg


Hi,

mein Aktivprojekt nähert sich langsam der Vollendung und genießt erstmal Priorität, und evtl. wird da auch der 19er mal testweise verbaut, mal schauen, wie er sich da im Waveguide schlägt. Aber es geht weiter, keine Panik, gut Ding will Weile haben...

Harry
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#137 erstellt: 13. Jan 2007, 20:01

Murray schrieb:

sonic1159 schrieb:
Hallo Murray,

hat sich schon was getan? Bist du zufrieden mit den 22TAFGn?

Mfg


Hi,

mein Aktivprojekt nähert sich langsam der Vollendung und genießt erstmal Priorität, und evtl. wird da auch der 19er mal testweise verbaut, mal schauen, wie er sich da im Waveguide schlägt. Aber es geht weiter, keine Panik, gut Ding will Weile haben...

Harry


kommt dann noch eine abschließende Vorstellung deines Aktivprojekts??

Sorry OT
Granuba
Inventar
#138 erstellt: 13. Jan 2007, 20:06

kommt dann noch eine abschließende Vorstellung deines Aktivprojekts??


Selbstredend.

Harry
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#139 erstellt: 13. Jan 2007, 20:09
Na dann bin ich mal gespannt
gürteltier
Inventar
#140 erstellt: 08. Mai 2007, 21:09
hy harry,

was ist eigentlich aus diesem projekt geworden?

gruß,
steffen
Granuba
Inventar
#141 erstellt: 08. Mai 2007, 21:19

gürteltier schrieb:
hy harry,

was ist eigentlich aus diesem projekt geworden?

gruß,
steffen


Man schaue bei Kwesis Scandinavian Connection, 2/3 der Bestückung in Originalbesetzung werkeln da...

Harry
gürteltier
Inventar
#142 erstellt: 08. Mai 2007, 21:20
also wird das ganze von dir nicht mehr weiter verfolgt?
Granuba
Inventar
#143 erstellt: 08. Mai 2007, 21:30

gürteltier schrieb:
also wird das ganze von dir nicht mehr weiter verfolgt? :(


Nö,

Kwesis Box ist aber beinahe identisch. Sie kostet mal gerade 10 Euro mehr und hat den gleichen Bass und Hochtöner und einen ebenfalls sehr guten Mitteltöner.

Harry
gürteltier
Inventar
#144 erstellt: 08. Mai 2007, 21:34
ok, dann muß ich mir doch das konzept von kwesi genauer angucken
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