Eton 11-580/50-HEX

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Tomderbär
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Okt 2005, 20:19
Hallo Leute, ich brauche dringend einen guten Rat.
Ich habe noch zwei tolle Eton 11-580/50-HEX Basschassis. Ich kann leider im Netz nicht über diese Edelteile finden. Hat jemand ne Ahnung, wie man die Chassis zu verbauen hat, welche Art von Gehäuse, wieviel dm³, TSP?
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#2 erstellt: 10. Okt 2005, 21:37
Hallo Tom,
was hast du dir denn gedacht, Zweiwegebox (Eos), Zweieinhalbwegebox (Duetta), Dreiwegebox (EOS plus), Subwoofer (KT-Sub 3/2000)?

Gruß Udo
georgy
Inventar
#3 erstellt: 11. Okt 2005, 03:37
Zusätzlich zu den Bauvorschlägen die Udo genannt hat gibt es noch andere im Netz, man müsste schon ungefähr wissen was du bauen willst um dir einen konkreten Rat zu geben.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Okt 2005, 20:04
hallo Udo und Stephan, ihr habt völlig Recht! Der Eton soll als reiner Bassist laufen. Ich möchte mir eine FAST bauen. (es ist die Leidenschaft, einmal BB - immer BB) Als Breitbänder habe ich den 206er von Fostex im Visier. Zuerst dachte ich an den L8 von Omnes Audio, den habe ich aber wieder verworfen. Man hat mir durch die Blume mehr oder weniger abgeraten, unten und oben zu schwach.

Ich kann die Billigheimer, wie zB Monacor SP-200X nicht recht einschätzen, laut Frequenzgangschrieb fällt er ab 15 Khz jäh ab. Ich möchte schon gerne ohne HT auskommen, um mir die Vorteile der Punktschallquelle nicht zu vermasseln. Ich vermute mal, das beste Resultat erziele ich mit dem Fostex 206 im geschl. Gehäuse (wieviel dm³??? Sperrkreis - nicht, oder??) und dem Eton als Aktiv Sub im gleichen Gehäuse in sidefire Anordnung (auch hier:dm³???so klein wie eben möglich), BR bei Qts 0,3 müsste funktionieren, scheint doch ideal dafür. Die TSP habe ich mittlerweile im Netz gefunden.

@Udo: Deine Projekte in K&T sind göttlich, die Kommentare erheiternd! Nebenbei: Der plötzliche Tod von Heinz S. ist mir nahe gegangen. Ich hatte nie Gelegenheit, ihn persönlich kennen zu lernen, "kenne" ihn aber schon lange aus unseren geliebten Zeitschriften.

Grüße, Tom
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#5 erstellt: 11. Okt 2005, 20:42
Hallo Tom,
danke für beides. Unter dem zweiten werden wir wohl noch lange leiden. Brainstorming mit Heinz war für die Kollegen, die dabei mithören mussten, nicht immer einfach, aber (fast)immer kam etwas Gescheites aus unseren Diskussionen heraus. Man sagt uns nach, eine hohe Streitkultur gehabt zu haben *g*.
In Duetta läuft der 11er Eton in etwa 80 Liter mit Reflexabstimmung auf 21 Hz (10er Rohr, 42 cm lang). Beim geschlossenen Eton-Sub (K+T 3/00) irrte ich, er war mit dem 12er bestückt.
Zum Fostex kann ich nichts sagen, da habe ich keine eigenen Messwerte.

Gruß Udo
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Okt 2005, 21:47
Hi Udo, stimmt, zu ersetzen ist Heinz mit Sicherheit nicht.

Die Etons, die ich hier habe, sind nicht die aus der Duetta. Meine haben die gelbe Kevlar-Membran in deutlicher Wabenstruktur. Ich glaube, die Eton TTs in der Duetta sind die Nachfolgemodelle. Irre ich mich?

Grüße, tom
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#7 erstellt: 12. Okt 2005, 07:53
Hallo Tom,
es können auch die Car-Hifi-Bässe sein. Habe die 4 oder 8 Ohm?
Gruß Udo
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Okt 2005, 19:47
hallo Udo, nu steh ich auf dem Schlauch. Die Impedanz steht nämlich nirgends geschrieben, aber es kann sehr gut sein, dass es die Car Hifi TT sind. Nur wie bekomme ich das raus, ich habe lediglich ein simples Digimultimeter. 580 - 1083, das steht zusätzlich zur eigentlichen Bezeichnung hinten auf dem Magnet. Was nun?

Grüße und besten Dank, Tom
bolandi
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Okt 2005, 20:18
Hallöchen, Tom,

mess einfach mal mit dem Multimeter den Widerstand der Schwingspule, normalerweise messen die bei (ca.) 1kHz, der angezeigte Wert gibt dann immerhin einen ganz guten Anhaltspunkt auf die Nennimpedanz des Treibers...
Ansonsten frag´einfach mal bei I.T. nach...
Willst du jetzt doch so einen großen Breitbänder verwenden...?

Ciao, Günther
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2005, 20:31
Hallo Tom,
da wird Intertechnik auch nicht helfen können, denn die haben die gelben Etons nie im Programm gehabt. Sinnvoller ist ein Anruf oder eine Mail an Eton, Neu-Ulm. Du findest die Adresse unter www.etongmbh.com. Dort wird man mit der Bezeichnung sicher etwas anfangen können.

Gruß Udo
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Okt 2005, 20:47
hi Günther,

logo!! fast schon peinlich! :cut, das ist meine Unerfahrenheit!

Das Multi zeigt 3,3 Ohm, gemessen an den abgeschnittenen Drahtenden. Also sind es die 4-Öhmer, gelle?!

@Udo: Du hattest Recht! Ich glaube, ich brauche dringend Nachhilfe!

Bzgl. der Größe der BB bin ich echt noch etwas wankemütig. Einerseits habe ich 3 Paar von den kleineren Fostex bei mir rumliegen, andererseits treibt mich aber auch die Neugier nach was anderem. Aber das könnte man sich auch für später aufheben, gehe ja bald in Rente.;)

Bevor ich die Kleinen verkloppe, sollten sie zeigen, was in ihnen steckt. Der 103 S ist eigentlich zu schade fürs Regal. Ich muss die verschiedenen Chassis nur sinnvoll zusammenstellen. Frage ist, kann ich die Eton verwenden? Die TSP, die ich im Netz unter Driver Finder gefunden habe, sind dann mit Sicherheit falsch, denn das waren die 8 Ohm speaker. Wobei die 4 Ohm auch nicht schlecht sind, denn das kommt dem Wirkungsgrad der TTs zugute. Liege ich da falsch? Welche TT kämen in Frage?

Grüße und vielen Dank, Tom
bolandi
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Okt 2005, 21:07

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo Tom,
da wird Intertechnik auch nicht helfen können, denn die haben die gelben Etons nie im Programm gehabt. Sinnvoller ist ein Anruf oder eine Mail an Eton, Neu-Ulm. Du findest die Adresse unter www.etongmbh.com. Dort wird man mit der Bezeichnung sicher etwas anfangen können.

Gruß Udo


wo der Udo recht hat, hat der Udo recht...!


@Tom: ja, sollten die Vieröhmer sein... frag´einfach mal nach den Parametern bei Eton, ansonsten, wie schon im L8-Thread empfohlen, ermittel´sie einfach selbst oder such´dir jemand in deiner Nähe, der dir die Etons durchmisst.

Ciao, Günther
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Okt 2005, 19:47
Erst vielen Dank, ich warte jetzt geduldig auf Antwort aus Neu Ulm. Melde mich dann wieder.

LG, Tom
Christoph_Gebhard
Inventar
#14 erstellt: 14. Okt 2005, 12:37

bolandi schrieb:
Hallöchen, Tom,

mess einfach mal mit dem Multimeter den Widerstand der Schwingspule, normalerweise messen die bei (ca.) 1kHz...


Hi Günther,

meinst du echt? Gleichstrom würde für mich mehr Sinn ergeben und deckt sich wohl auch mit Tom`s Ergebnissen.

Gruß, Christoph
bolandi
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Okt 2005, 13:00
Hallöchen, Christoph, probier´s aus...
Bei allen mir bekannten Multimetern ist leise aber deutlich das (ca.) 1kHz-Messsignal zu hören...
Allerdings ist die Messung durch den komplexen Widerstand so ungenau, daß nur sehr grobe Rückschlüsse auf die tatsächliche Treiberimpedanz möglich sind... Reicht eben gerade zu erkennen, ob man ein Vier- oder Achtohmchassis vor sich hat.
Hat der Treiber allerdings eine extreme Schwingspuleninduktivität ist selbst das zweifelhaft.

ciao, g.
tiki
Inventar
#16 erstellt: 15. Okt 2005, 11:04
Hallo, mit Verlaub, die vermeintlich "besseren" Multimeter nutzen vielleicht AC zur Widerstandsmessung, obwohl das auch Unsinn wäre, weil man ja damit eben _nicht_ den DC-Widerstand erfaßt. Besser ist entweder eine echte (amtliche) RLC-Meßkiste, die auch einstellbare Meßfrequenzen und -amplituden ermöglicht, oder ein normales RLC-Handgerät, dessen Erregersignal man durchaus mal mit dem Oszi anschauen kann (ich nutze seit Jahren gerne das 5105N von Conrad). Meist werden mit den L/C-Meßbereichen auch die Meßfrequenzen zwischen 100Hz und 1kHz umgeschaltet. Höhere Frequenzen erlauben m.W. nur Kisten deutlich über 1000 Euro. Sicher geht man, wenn man Rdc _und_ L (bei 1kHz) mißt.
Gruß, Timo
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Okt 2005, 21:16
Oh Mann, die Jungs aus Neu Ulm lassen echt auf sich warten!! Ist da draußen nicht irgend jemand, der zufällig die TSP dieser Etons auf Lager hat??!!

Aber: Ich habe noch ein Paar Mivoc LAW 2564 XM, 4 Ohm, zu denen mir die TSP vorliegen. Sollte ich mit den Etons auf Grund laufen, die Mivocs sind für mein Vorhaben bestimmt auch geeignet. Laut Strassacker laufen die Teile bereits in 30 l BR echt gut.

- Resonanzfrequenz f0=22 Hz
- Äquivalenzvolumen 66 L
- Gesamtgüte Qts=0,23
- Kennschalldruck 83 dB
- Gleichstromwiderstand Rdc=2,6 Ohm

Es grüßt erwartungsvoll Tom
Christoph_Gebhard
Inventar
#18 erstellt: 15. Okt 2005, 21:46

bolandi schrieb:
Hallöchen, Christoph, probier´s aus...
Bei allen mir bekannten Multimetern ist leise aber deutlich das (ca.) 1kHz-Messsignal zu hören...


Matthias und ich messen immer mit seinem Fluke. Ich habe noch nie etwas gehört. Es ist sogar so, dass wir uns auf den gemessenen Wert 100%ig verlassen müssen, weil wir ihn als Korrekturwert für die TSP-Messungen in Clio/DLSA einfügen.
Unser Messwert unterscheidet sich auch nur im Rahmen der Serienschwankungen von den Daten der Hersteller/Zeitschriften.
Selbst Treiber mit hohen Schwingspuleninduktivitäten, wie der Ground Zero fallen nicht mit unnatürlich hohen Werten aus.

Gruß, Christoph
old-DIABOLO
Stammgast
#19 erstellt: 15. Okt 2005, 22:41
Guten Tag Bonlandi.

Ich schließe ich mich Tiki und Thanner an.

Da deine Aussagen doch immer recht fundiert sind, habe ich, obgleich ich auf Gegenteil gewettet hätte, alle greifbaren Mulitmeter geschnappt (ELV, MC Voice, Protek, Fluke). Ergebnis, sie messen alle im Ohmbereich mit DC.

Höhö, ist der 1kHz Ton vielleicht nicht das Messsignal sondern der in einigen Multimetern eingebaute Piezosummer des Durchgangsprüfers, übrigends bis einige 100 Ohm gar nicht so leise.
ronmann
Inventar
#20 erstellt: 16. Okt 2005, 02:17
Hallo Tomderbär, wenn die Fachleute nichts dagegen haben, verwende doch alle 3 kleinen Breitbänderpaare in senkrechter Anordnung. Dann hast du die Autorität eines großen, aber die Hochtonwiedergabe der kleinen. Oder zerstört dies die Räumlichkeit der BB?
ronmann
georgy
Inventar
#21 erstellt: 16. Okt 2005, 14:35
Wenn du den Widerstand mit einem LCR-Meter misst, dann wundert mich der 1kHz Ton nicht, schliesslich messen die mit einer 1kHz Wechselspannung.
tiki
Inventar
#22 erstellt: 16. Okt 2005, 15:54
Wenn wir schon dabei sind: das erwähnte Conrad 5105 mißt im R-Bereich je nach Bereich mit 350mV oder 3V DC, tw. überlagert von einem 50kHz 100mVpp-Signal, welches mir eher aus einem internen Spannungsumsetzer zu stammen scheint und nicht dem eigentlichen Erregersignal zuzuordnen ist. L und C werden (bei angeschlossenem Prüfling im passenden Bereich) mit Dreieckspannungen 100Hz oder 1kHz beaufschlagt.
Gruß, Timo
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Okt 2005, 19:13
Hallo Leute,

so komme ich nicht vom Fleck!!

Ich habe inzwischen Nachricht von ETON.

Hier die wichtigsten TSP für den 11-580-50 HEX:

Zn 8 Ohm !!!!!!!!!!
Rdc 6 Ohm
fr 23 Hz
1W/1m 91 dB
Qms 9,34
Qes 0,31
Qts 0,30
Rrs 0,8Kg/s
Mms 52,5 g
Sd 373,25 cm²
VAS 180l

"(...)Ein BR-Gehäuse hat ein Volumen von 93 l, BR = ø10m mm / ~ 210 mm lang.

mfg
Ph.Vavron
Eton-GmbH"

Nun, mit 93 Liter BR ist mir die Kiste eindeutig zur groß, muss das Teil denn mit aller Gewalt so groß werden?!

Zur Not kann ich, wie gesagt, auf die beiden Mivoc LAW 2564 XM ausweichen. Ich tendiere mittlerweile dazu!!

Folgende Fragen stellen sich mir noch:

1. Wie berechne ich ein Hochpassfilter (zB für FE 103 S oder
FE 127, beides alte Bauart) oder brauche ich dazu
unbedingt measurement tools?

Nehmen wir mal an, ich möchte für die o.e. Treiber eine
untere Grenzfrequenz von 120 Hz realisieren, wie muss ich
da vorgehen, gibt es irgendwo empirische Werte? Besser
als 6 ist wohl 12 dB Steilheit.

K&T errechnte mal für den SPH 60X einen Hochpass mit
150 µF und 8,2 mH, könnte man sowas übernehmen?

2. Wenn die passive Alternative für den Bass der aktiven
vorzuziehen ist, stelle ich mir die korrekte Ermittlung
der Bauteile (LCR) recht schwierig vor. Rein mathematisch
kann man dieses Problem nicht lösen, also doch nur mit
Messungen? Für mich also unmöglich (habe kein
Instrumentarium), oder?

3. Sei es, ich trenne den BB unten bei 120 Hz, dann
dürfte es doch kein Problem sein, den Bass als Aktiv Sub
in Sidefire zu betreiben, ein geeignetes Modul müsste zB
bei Mivoc (80er) zu bekommen sein.

4. Wenn ich die LAW 2564 von Mivoc nehme, wie berechne ich
die Parameter für das Reflexrohr bei 30 Liter?

Danke an alle. Spezialisten bitte an die Front!

LG, Tom
bolandi
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Okt 2005, 19:58
Halöchen, Tom,

tu´dir ´nen Gefallen und verkauf´den mivoc...
Verbau den Eton doch geschlossen, überschlägig macht der in 40-50Litern eine gute Figur und sollte dann auch gut mit den BB harmonieren, was ich bei dem Mivoc in keinster Weise erwarten würde...
Allerdings betrachte ich die Eton-Parameter noch mit einer gewissen Skepsis... Vielleicht wär´s doch gut, wenn du dir ´nen netten Forianer in deiner Gegend suchst, der dir beim Ausmessen hilft...
Für den Bass macht bei der von dir angestebten tiefen Trennung nur aktiv Sinn, 120 Hertz kriegen aber eigentlich alle Module noch sinnvoll hin. Warum nimmst du nicht gleich ein Modul, das auch Hochpässe für die Satelliten in guter Qualität anbietet...? (Oder einfach Aktivweiche und zwei Stereoamps...?) Bei passiven Hochpässen ist natürlich die Wechselwirkung zwischen Gehäuse und Treiber/Weiche sehr groß, das sollte schon genau aufeinander abgestimmt sein; aber da wird dir im Forum sicher geholfen, wenn´s dann konkret wird...

ciao, Günther
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Okt 2005, 21:01
Warum nimmst du nicht gleich ein Modul, das auch Hochpässe für die Satelliten in guter Qualität anbietet...? (Oder einfach Aktivweiche und zwei Stereoamps...?)
ciao, Günther[/quote]

Welches Modul bietet einen wirlich guten Hochpass an? Das 109er Detonation zB beherbergt lediglich einen 100 µF Elko, das wars! Bieten andere Module mehr. Es muss natürlich auch im finanziellen Vergleich standhalten können. Ist es nicht sinnvoll, den Hochpass mit wenigstens mittelpreisigen Bauteilen zu bestücken, einen MKP Kondi und eine vernünftige Spule = 12 dB? Denke, vorgeschlagene Aktivweiche und zwei Amps stehen nicht zur Diskussion, da zu teuer. 2 mittlere Aktivmodule (AM 80) sind noch vorhanden.

Grüße, tom
bolandi
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Okt 2005, 21:38
Hallöchen, Tom,

Module mit guten AKTIVEN Hochpässen gibt´s schon, z.B. von Hypex, Thomessen und Sitronik, billig sind die aber nicht, das ist wohl richtig... hier wäre dann eine günstige Aktivweiche und ein zweiter Amp preislich sicher im Vorteil. Die passiven Hochpässe der Detonations u.ä Module sind reines Alibizubehör.
Eine andere Möglichkeit wäre ein passiver Hochpass zwischen Vor- und Endstufe in Kombination mit einfacheren Submodulen; es kann aber so halt nicht jede beliebige Flankensteilheit realisiert werden, 12dB/Okt. halte ich aber noch für umsetzbar... Der große Vorteil liegt im günstigen Preis und in der Ausschaltung der Wechselwirkung zwischen Chassis und Weiche. Dazu solltest du aber die Ausgangsimpedanz deines Vorverstärkers und Eingangsimpedanz deines Endverstärkers kennen.

ciao, Günther
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Okt 2005, 22:12
hallo an alle,

nachdem ich nun so viele Tipps bekommen habe, bin ich im Prinzip immer noch genauso schlau, wie am Anfang - nur habe ich mittlerweile von ETON die TSP für den 11 580 50 HEX bekommen, das ist aber auch alles!!!:(

Dem Grunde nach möchte ich nix anderes, als mir mit meinen bescheidenen Möglichkeiten (no measurement) und dem vorhandenen Material einen optimalen Speaker (FAST) zu bauen. An Hardware steht mir folgendes zur Verfügung:

Ein Paar Fostex FE 103 S, ein Paar Fostex FE 127, ein Paar Eton 11 580 50 HEX mit (mittlerweile) bekannten TSP und ein Paar Mivov LAW 2564 XM mit bekannten TSP, ein Paar Aktivmodule Mivoc 80 und Kondis sowie Spulen von Mundorf in jeglicher Größe und Qualitätsstufe, sei es CFC 10 - 16 oder silver gold bis zum einfachen MKT oder Elko - völlig wurscht. Software = Null.

Und nun meine entscheidende Frage an alle Spezialisten:

Hat irgend jemand aus der DIY Gemeinde eine gute Idee, wie ich aus den vorhandenen Teilen ein Musikwiedergabegerät nach FAST mit dem bestem Kompromiss bauen kann?

BB entweder FE 127 oder FE 103 S in geschl. Behausung mit Wirkungsgrad für ca 20 m², dh, zusätzlich zum FrequenzgeradebiegeRCLGlied ein 12 dB Hochpass. Für den 127 werden 5 Liter geschl. empfohlen mit Korrekturglied 1,5mH und 10 Ohm neutrale Abstimmung oder 1,5 mH, 6,8 MKP und 6,8 Ohm helle Abstimmung (K&T 1/96 CT 160)

Für den 103 S gibt es mehrere Hinweise im Netz, Frage ist nur, welches Filterwerk im empf. 1 Liter geschl. Gehäuse funzt - Probieren geht über studieren, sicher kein Problem.

Schätze mal, dass der 103 S der bessere Partner fürs FAST ist, eure Meinung??

Sollte der Hochpass eine untere Begrenzung des BB bei 120 Hz (127) bzw 150 Hz (103S) ermöglichen, müsste es mit jeweils einem TT pro Box in Verbindung mit jeweils einem Akktivmodul pro Box vernünftig funktionieren. (??)

Wie komme ich an den Hochpass für die BBs, wie rechnet man so was?

Welches Volumen brauche ich für den ETON? Sollte die geschlossene Form sein, da diese iA kleiner ausfällt als die BR Variante.

Möchte den TT gerne als Sidefire einsetzen: Oben, unten mittig????

Für solche Fragen brauche ich Antworten und nicht, welches Multimeter optimal misst etc...

Logo, es gibt immer etwas Besseres, oder nicht?? Ich suche jedoch nach dem besten Kompromiss, denn Boxenbau ist, wie der ehrenwerte Heinz Schmitt schon sagte, immer nur ein Kompromiss, nix anderes. Wenn es in meinem Fall zB die Möglichkeit gibt, anstatt der aktiven Lösung für den TT auch was passives zu friemeln, dann bitte - eure Vorschläge!

Passive Bauteile stehen mir wie gesagt in jeder Größenordnung und Qualitätsstufe zur Verfügung. Meines Erachtens ist die Berechnung aber ohne weiteres nicht machbar! Oder doch?

Bitte Eure konkrete und geschätzte Meinung!

Zum Glück bin ich Hobbyschreiner, sonst hätte ich damit auch noch n Problem!:)

Lasst mich nicht hängen!:hail

Danke und Grüße, Tom
bolandi
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 18. Okt 2005, 22:50
Hallöchen, Tom,

was drängelt ihr eigentlich immer so...?
Man könnte immer den Eindruck haben, als würde man ab morgen keine Boxen mehr bauen dürfen, also muß alles gestern schon fertig geworden sein...
Also ich für meinen Teil habe die meisten deiner Fragen schon beantwortet und einige deiner Fragen kannst du nur selbst beantworten: wie du ganz richtig sagst ist audiowiedergabe immer ein kompromiss, d.h. aber auch, daß jeder seinen eigenen kompromiss finden muß, also wirst du wohl selbst entscheiden müssen, ob dir jetz beispielsweise der 127 oder der 103 besser gefällt... Also wirst du auch selbst entscheiden müssen, ob dir Maximaldynamik oder Hochtonauflösung und Rundstrahlverhalten wichtiger ist...
Wenn du dich mal entschieden hast, dann kannst du auch nach Beschaltungen fragen, dann werden dir sicher auch Leute bei der Hochpasentwicklung für die BB helfen, aber niemand wird den Aufwand auf sich nehmen, solange nicht klar ist, welchen BB du warum wo wie einsetzen willst.
Auch die Frage, wie groß denn nun deine BB-Gehäuse sein müssen, können wir eigentlich nicht für dich beantworten, solange du nicht zumindest klargemacht hast, welche Maximaldynamik du anstrebst: um mit den BB die genannten Trennfrequenzen zu erreichen, gibt es ja ´ne ganze Menge an Möglichkeiten: große Gehäuse und sanfte Filter mit gutem Impulsverhalten und mässiger Maximaldynamik oder kleine Gehäuse mit steilen filtern und eher mäsigem Impulsverhalten bei dafür größtmöglicher Maximaldynamik.
Auch die Tieftöneranordnung, wenn´s denn unbedingt seitlich sein muß ist ein Kompromiss, unten hast du die beste Ankoppelung, dafür aber auch die stärkste Anregung der Raumresonanzen, oben hast du die schlechteste Ankoppelung und je nach Aufstellung eine auslöschung im oberen Bassbereich, dafür aber auch die geringste Anregung der Raumresonanzen und die bestmögliche Annäherung an den BB...

So, jetzt nochmal das, was ich innerhalb des von dir vorgegebenen Konzepts für mich persönlich bevorzugen würde: Den Eton im 50 Liter Gehäuse geschlossen aktiv angesteuert, dazu den 103 in mindestens 3 Litern und ebenfalls aktiv getrennt, falls nicht anders machbar eben über den von mir schon genannten "passiven Aktivfilter" vor der Endstufe... Eine passive Beschaltung des BB in diesem Konzept wäre zwar problemlos machbar, für mich aber zweite Wahl.

ciao, Günther
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 27. Nov 2005, 00:10
Stimmt, gut Ding will Weile haben. Ich habe meine Pläne bzgl. des HM-Töners umgeworfen. Werde anstatt des FE 103 S den FE 127 verwenden. Ich habe dieses Chassis lange erprobt und unter verschiedenen FrequenzGang-Filtern und HochPass-Filtern gehört. Im FreeAir-Betrieb mit Sub (150 Hz) konnte ich auf Notchfilter verzichten und habe ihn lediglich mit HPF 150µF, 2,2mH und 5 Ohm von unten her abgeschottet - ich muss sagen, passt ausgezeichnet. Den Eton 11-580/50 lasse ich dann mittels Aktivmodul kommen, als Trennfrequenz stehen max. 150 zur Diskussion. Ich danke allen Beteiligten, eine besondere Ehre ist es für, mich mit Größen wie zB Udo zu sprechen, Grüße, tom
timo_bau
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 28. Nov 2005, 11:32
Diese Waren vor kurzem bei Ebay, ich war kurz davor, dann wurden sie aber zu teuer.



Vergleichbar mit den Nachfolgern sind diese allerdings nicht.

Gruß Timo

PS. ich hätte sie in entweder in 40 Liter CB mit f-3 ungefähr bei 50 Hz oder in 60 Liter BR (f-3 um die 35 Hz) eingesetzt.
Ob sich der Ebay-Kauf gelohnt hätte bin ich skeptisch, von der PREIS-Leistung gibt es heute vergleichbare um die 100 Euro.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 28. Nov 2005, 23:00
Hallo Timo,

genau das sind die Bässe, die ich verbauen werde. Das Datenblatt habe ich auch im Netz gefunden. Logisch, so gut wie die Nachfolger sind sie bestimmt nicht, aber für meine Zwecke sollten sie völlig ausreichen. Was hältst du von anstatt der normalen CB von GHP? (siehe HH 1/2006)

:DGrüße, Tom
timo_bau
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 29. Nov 2005, 07:32
Nichts

Gruß Timo
HerrBolsch
Inventar
#33 erstellt: 29. Nov 2005, 16:08

Nichts


Grundsätzlich, für diese(n) Box(entyp) oder für dieses Chassis?

Warum? (Das würde mich interessieren!) Ich mach' mal ein paar Annahmen:

Bei (geschlossenen) Subs ist der flache Pegelabfall im Tiefbass erwünscht?

Weil man riesige Kondis braucht und die entweder teuer oder sch** oder beides sind?

Magst du erklären, wo das Problem liegt? Vorteil ist eindeutlig die Gehäusegröße und die reduzierte Auslenkung.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 29. Nov 2005, 19:11
Hi Timo,

grundsätzlich kann ich nichts Negatives an GHP finden, selbst wenn man hohe Kapazitäten braucht und nicht nur Elkos verwenden möchte, kann man immer noch mit kleinen aber hochwertigen Kondis koppeln oder man verwendet große MKTs. Ich nehme an, du hasst Erfahrungen gemacht! Erzähl doch mal Näheres.

Grüße, tom
ronmann
Inventar
#35 erstellt: 29. Nov 2005, 19:17
Wenn man Tieftöner in sehr kleine Gehäuse zwingt und den Frequenzgang mit Kondensatoren geradebiegt, klingen sie teilweise nicht so gut, wie es die Diagramme hergeben. Sie müssen gegen die wenigen Liter ankämpfen und klingen angestrengt. Irgendwo sollte man da eine Grenze beim minimieren ziehen. Bei Aktivansteuerung kannst du sie doch mit einem Subsonicfilter im SW-Modul schützen. Wie wäre es denn mit einem Zyklop-Sub? Oder eben ein "normales" 70l-Gehäuse, bzw. doch etwas größer wegen der Tiefbassanhebung. Einfacher sind 100l mit Bassreflex und verlängertem Rohr für die Anhebung. Kann ich bei Bedarf die HH rauskramen, als dies getestet wurden.
Gruß ronmann
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 29. Nov 2005, 21:48
@ ronmann: Genau da scheiden sich die Geister, die Speaker werden mir zu groß, 70 bis 100 Liter ist für mich inakzeptabel. Vor etlichen Jahren war ich mal stolzer Besitzer einer Titan, sie mussten irgendwann weichen wegen der unmöglichen Ausmaße.

Hat denn keiner praktische Erfahrung mit GHP gemacht und kann hier mal schildern, wie sich ein solches System im Hörtest tatsächlich verhält. Wie gesagt, lt. der aktuellen HH sollen doch die Vorteile deutlich überwiegen. Wollen wir denn Bernd Timmermanns Authorität anzweifeln

Grüße, tom
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#37 erstellt: 29. Nov 2005, 22:26
Hallo Tom,
zum Prinzip will ich nichts sagen, denn was ich nicht ausprobiert habe, kann ich nicht beurteilen. Allein aus wirtschaftlichen Überlegungen stelle ich aber zuerst die Frage, warum die Industrie diese hilfreiche Methode, Boxen klein zu rechnen, nicht nutzt. Nehmen wir einmal an, ein Kondensator mit 470 bis 1200 µF kostet den Hersteller 1 Euro. Da ist der Preis für die dreifache Menge Holz auch bei Chinesischer Fertigung wahrscheinlich wesentlich höher. Zudem passen in den Container drei- bis viermal so viele Boxen hinein ohne die Transportkosten zu verändern.
Immer wieder herangezogen wird der WAF, der für kleine Boxen wesentlich höher ist. Bei gleicher Klangqualität die Boxen im Microformat zu liefern wäre für jeden, der damit beginnt, besser als ein 6er im Lotto. Bosegröße mit Eton-Chassis und -Qualität sollte dem Erfinder zum Mindesten den Nobelpreis sichern. Vielleicht liegt die Boxenindustrie aber auch angesichts ihrer derzeitig tollen Umsätze im totalen Tiefschlaf oder die irdische Physik hat ihre Grenzen überwunden, nur ihnen (und mir) hat das keiner gesagt. Warten wir es ab, ich bin gespannt auf die ersten Ergebnisse.

Gruß Udo
HerrBolsch
Inventar
#38 erstellt: 29. Nov 2005, 22:51

Wollen wir denn Bernd Timmermanns Authorität anzweifeln


Meistens gibt es keinen Königsweg. GHP ist einer, aber nicht unbedingt der beste - falls es sowas gibt.


warum die Industrie diese hilfreiche Methode, Boxen klein zu rechnen, nicht nutzt


Meistens aus wirtschaftlichen und gans selten aus klanglichen Gründen...
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 29. Nov 2005, 23:04

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo Tom,
zum Prinzip will ich nichts sagen, denn was ich nicht ausprobiert habe, kann ich nicht beurteilen. Allein aus wirtschaftlichen Überlegungen stelle ich aber zuerst die Frage, warum die Industrie diese hilfreiche Methode, Boxen klein zu rechnen, nicht nutzt. Nehmen wir einmal an, ein Kondensator mit 470 bis 1200 µF kostet den Hersteller 1 Euro. Da ist der Preis für die dreifache Menge Holz auch bei Chinesischer Fertigung wahrscheinlich wesentlich höher. Zudem passen in den Container drei- bis viermal so viele Boxen hinein ohne die Transportkosten zu verändern.
Immer wieder herangezogen wird der WAF, der für kleine Boxen wesentlich höher ist. Bei gleicher Klangqualität die Boxen im Microformat zu liefern wäre für jeden, der damit beginnt, besser als ein 6er im Lotto. Bosegröße mit Eton-Chassis und -Qualität sollte dem Erfinder zum Mindesten den Nobelpreis sichern. Vielleicht liegt die Boxenindustrie aber auch angesichts ihrer derzeitig tollen Umsätze im totalen Tiefschlaf oder die irdische Physik hat ihre Grenzen überwunden, nur ihnen (und mir) hat das keiner gesagt. Warten wir es ab, ich bin gespannt auf die ersten Ergebnisse.

Gruß Udo




Moin Udo,

schön, von dir zu hören.

Ich glaube, ich komme nicht drum herum: Im Winterurlaub baue ich für die Bässe zwei Prototypen - GHP und normale CB - auf Schönheit soll es dabei nicht ankommen, und lasse dann mein Gehör entscheiden. Gespannt bin ich ebenso!

Grüße, tom
timo_bau
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 30. Nov 2005, 07:48
@Tomderbär: Tut mir leid erst jetzt die Antwort, gestern hatte ich viel zu tun.

Mein heiß geliebter Alcone AC10 He hatte ich in 10 Liter CB mit Hochpass verbaut, ich kenne ihn aus 20 Liter CB, 30 Liter CB, 45 Liter BR und 65 Liter BR. Wenn ich hier eine Wertung abgeben darf kann man ungefähr so urteilen
1. 20 Liter CB
2. 25 Liter CB
3. 65 Liter BR
4. 45 Liter BR und
5. 10 Liter HP CB

Subjektiv ist die 10 Litervariante im Vergleich zu allen anderen sehr viel dumpfer, und impulsschwächer. Ich denke das liegt am höherem Klirr im Tiefton, denn wie hier schon angesprochen zerrt das kleine Innenvolumen sehr an der Membran.

Die BR-Varianten gehen erheblich tiefer und die 20 Liter CB Variante klingt sowas von trocken, dass jedem Jazzliebhaber das Herz stehen bleibt.

Ein zweiter Vergleich konnte ich bei einem Freund hören, jetzt müsst ihr mir allerdings helfen da ich die HH-Vorschläge nicht alle kenne. Auf jeden Fall ging es hier um den MicroCube mit Mivocchassis und einem KT Sub mit gleichem Chassis.
Also eindeutig hat mir die KT-Version besser gefallen, auch das Impulsverhalten war trotz BR besser als bei der CB Hochpass Variante, zusätzlich bei diesem Chassis war ein Luftpfeifen das bei hohen Pegeln auftrat, einmal gehört und man achtet immer darauf, und das Stören wird immer schlimmer.

Diese zwei Varianten habe ich selbst gehört, und getestet, mag sein dass men so die Physik überlisten kann, hörtechnisch empfinde ich die Hochpassvariante als Negativ.

Gruß Timo
Tourbillon
Stammgast
#41 erstellt: 30. Nov 2005, 09:51
Moin Moin

Nur mal so zum Nachdenken: Wie soll ein Bass mit vorgeschaltetem Monster-Kondensator denn besser klingen als einer, der direkt am Verstärker hängt? Ich bin klarer Verfechter von Aktivsystem. Möglichst keine passiven Bauteile vor den Chassis. Und lieber etwas mehr Luft im Rücken als die WAF-Version. Insofern zweifle ich die Konstruktionen von Timmermanns doch sehr an. Der gute Mann muss Heft für Heft einen neuen Knüller bringen. Hauptsache das Teil hat einen schnurgeraden Frequenzgang. Und um den zu kriegen, braucht's dann eben 100 Bauteile. Ich halte das für Quatsch.

Den 11-580-50 kenn ich gut. 50 Liter CB sind goldrichtig. 20 Hz braucht eh keiner, wenn wir mal ehrlich sind.

*cheers*
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 02. Dez 2005, 17:48
@timo and Tourbillon

Vielen Dank für eure Erfahrensberichte, hat mich doch ein gutes Stück weiter gebracht.

Auf jeden Fall ziehe ich CB dem BR vor, dass steht so oder so fest.

Ich werde die 50 Liter CB bauen plus 5 Liter für den FE 127. (immer noch WAF-kompatibel :D) Das dauert zwar noch bis zur Fertigstellung aber ich gebe dann die Resultate gerne preis.

Grüße ins Forum, Tom
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