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Henne77
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Aug 2005, 16:16
Hallo bin neu hier und leg auch genauso los!

Ich denke über den Bau eines weiteren geschlossenen Subwoofers nach, hab aber wenig Ahnung von der Theorie.
Der letzte den ich geBASStelt hab warn´n Würfel mit nem Raveland AXX 1515 und nem Aktivmodul mit Tiefbasskorrektur.
Der hat von mir 75l genehmigt bekommen und leistet saubere Arbeit. Dennoch wollt ich mal nachrechnen wieviel Nettovolumen da eigentlich gut wären. Im Netz fand ich ne Formel: Vb = Vas/((Qtc²/Qts²)-1). Ich rechne und komme auf unglaubliche ( je nach Qtc zwischen 0,65 und 0,75) ca. 30Liter. Nen bischel wenig für nen 15Zöller! Entweder ich bin zu blöd zum Rechnen oder die Formel haut nicht hin! Möglicherweise gibts ja noch andere Möglichkeiten nach denen ich jetzt mal fragen will! Kann mir da jemand ne Info geben?

Um mich zu vergewissern hab ich mal verglichen und den Mivoc XAW 210 HC durchgerechnet der in Hobby HiFi mit 12Litern und Hochpasskondensator vorgestellt wurde. Ich komm auf 5-6Liter!!! Da haut was nicht hin!
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 21. Aug 2005, 16:29
Das kann schon Hinkommen. Chassis mit Viel bewegter mase kommen mit weniger Vorlumen aus. Etliche Car Hifi Woofer bei bekannten laufen mit nicht mehr als 30l

MfG Christoph
DaKirchberger
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 21. Aug 2005, 16:34
Hallo henne77
bin auch neu
ich denke auch, dass 30 Liter zu wenig sind!
45-60 sind ok.

Gruß Markus
Henne77
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Aug 2005, 16:52
Mensch ich komm hier noch nicht ganz klar! Hab dir vielleicht grad gemailt oder so "HiFi Adicted". Na Ja hier noch mal: Der Mivoc hatte bei Hobby HiFi 12 Liter und Hochpasskondensator. Bei meinen Berechnungen kriegt er grad mal 5-6Liter: Da krieg ich das Ding wahrscheinlich nicht mal zusammengeklebt weil das Chassis tiefer als die Box ist! Irgenwie muß da der Wurm drin sein.

Und wo soll denn dauntenrum die Freqenz bleiben?


[Beitrag von Henne77 am 21. Aug 2005, 17:23 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Aug 2005, 10:20
Du musst dir erstmal darüber klar werden, dass Grenzfrequenz, Güte und Volumen eng zusammenhängen. Verändert man eins, verändert man alle.
Will man niedrige Güten, so werden die gehäuse groß, ebenso für tiefe Resonanzfrequenzen/Grenzfrequenzen. Umgekehrt geht das natürlich auch. Nimmt man beim AXX ne Zielgüte von 0,7, wie du das getan hast, kann man bei nem VAS von 80 Litern ein recht kleines Gehäuse nehmen, das hast du ja schon erkannt. Aber damit steigt im gleichen Maß wie die Güte auch die Resonanzfrequenz, srich der Tiefbass lässt nach. Man muss den für sich passendsten Kompromiss suchen.
ESX_V._1000D.
Stammgast
#6 erstellt: 22. Aug 2005, 10:31
Henne77
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Aug 2005, 22:35
Hallo

war bei Lautsprechershop-tools-Danke!

dort krieg ich nen Qtc von 5,1 raus bei den gebauten 75Litern. NaJa, aber muß trotzdem sagen der AXX klingt wirklich gut nich schwammig, schön tief und wirklich recht präzise. da müßte er ja bei 7.0 also ca. 30Liter knochentrocken sein ist bloß fraglich ob er dann noch tief spielt?
HiFi_Adicted wollt die Woche mal durchrechnen, bin gespannt was da raus kommt.
lens2310
Inventar
#8 erstellt: 22. Aug 2005, 22:52
Ein Qtc von 7.0 ist eigentlich voll Sch.... und hat unten bestimmt einen Riesenbuckel.
Es gibt doch viele Simprogramme für umsonst zum runterladen.
Also, warum nutzt Ihr sie nicht ?
Spatz
Inventar
#9 erstellt: 22. Aug 2005, 22:57
Ich denke, er meint 0,51 und 0,7...

7 wäre ja wirklich absolut jenseits von Gut und Böse!
lens2310
Inventar
#10 erstellt: 22. Aug 2005, 23:00
Selbst 0.7 wäre nur für offenen Einbau brauchbar.
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Aug 2005, 23:04

lens2310 schrieb:
Selbst 0.7 wäre nur für offenen Einbau brauchbar.


Er meint ein QTC von 0,7, kein QTS
Henne77
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Aug 2005, 23:08
Meine 0,... Qtc

0,7 unbrauchbar? naJa hab im Netz gelesen sollte für nen präzisen Klang in der Gegend 0,65 - 0,75 sein. Aber bin kein Freak und lass mich gern gern belehren!

Simu kostenlos? mein Herz pockert!!! Kann ich die als mehr oder weniger Ahnungsloser auch nutzen bzw. bedienen?


[Beitrag von Henne77 am 22. Aug 2005, 23:09 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#13 erstellt: 22. Aug 2005, 23:12
Jo kann er...

http://www.linearteam.dk/

Gruß
Joey
Henne77
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Aug 2005, 23:23
Danke Danke probier ich mal
Thorsten-Fischer
Stammgast
#15 erstellt: 22. Aug 2005, 23:31
Hallo Henne77,
die Formel ist so schon ganz brauchbar. NUR, du vergisst das es noch VIEL mehr gibt was zu berücksichtigen ist. Ich kürz mal ab und beschreib einen weg den du dann mal nachrechnen kannst. Zum QTS rechnest du 0,02 bic 0,04 hinzu, das beschreibt den Verlustwiderstand der IMMER der Güte zuzurechnen ist. Kabel, Übergangsverluste der Verbindungen usw. 0,02 für Aktiv und bis 0,04 für Passive (Wenn sehr kleine Spulendrahtdurchmesser dann sogar noch mehr).
Damit dürftest du jetzt in die Volumengrößen kommen die du als Beispiel anführtest.

Je kleiner die Gütezahl QTC desto Präziser, so die Richtung.
Und zuviel Korrektur ist auch nicht gut.

Gruß
capacitor:angel
Den AXX1515 in 75 l. netto Geschlossen selbst mit Korrektur halte ich für ein bisschen viel, aber wenn dir gefällt!:prost
Henne77
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Aug 2005, 23:45
War mal ne Probe fürn Freund.
Und ich muß sagen Klingt relativ Präzise. Aber ich kann ihn ja mal fragen ob er das Ding noch mal kurz zur Baustelle macht. nen bischel Volumen klauen. Wär mal ein Versuch.
Henne77
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Aug 2005, 23:52
Hab mal die 0,02 zugerechnet. Lande bei nem Qtc von 0,65 trotzdem bei grade mal 48Liter.


[Beitrag von Henne77 am 22. Aug 2005, 23:58 bearbeitet]
Henne77
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Aug 2005, 00:07
Habs nicht mehr ganz so mit Mathe und >Formelumstellung. Deshalb hab ich mich mal ans Ergebniss rangerechnet. komme wenn ich die 0,02 berücksichtige auf ca. 0,57 Qtc beim AXX1515 in 75 Liter
Thorsten-Fischer
Stammgast
#19 erstellt: 23. Aug 2005, 00:28
Hallo Henne77,
nun TSP sind so eine Sache, jeder Mist andere, und nicht Selten sind die errechneten Ergebnisse auch verschieden. Aber die Richtung stimmt. Jetzt noch Gehäuseverluste mit einrechnen und du hast 10 % der Relevanten Werte die man zur korrekten Berechnung sonst bräuchte schon mal berücksichtigt.
Volumenklau, kannst du mit Styroporblöcken oder kleinen Kartons machen.
Die 0,57 QTC sind SEHR knackig und Präzise, eine sehr schöne Abstimmung zumal der BassBoost noch dazu kommt. Damit erreichst du knapp 35-40 Hz -3 dB mit entsprechender anhebung.Absolut ausreichend für die meisten Gelegenheiten.
Gruß
capacitor
Henne77
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Aug 2005, 00:50
Hallo capacitor.
Mensch dank dir für die aufbauenden Worte. eben knackig klingt er find ich auch. Zu Haus hab ichn Eckhorn fürn Bass stehen und denke oder hoffe deshalb eine "Klangerfahrung" zu haben.
Der Bau war ja fürn Freund und eben bei Ihm habe ich ihn den Sub auch nach Fertigstellung gehört. konnte also keinen direkten Vergleich zu meinem Eckhorn machen, aber der Klang war unerwartet gut. Du meinst wirklich 35-40Hz -3dB? Ich mein er klang ja nicht nur präzise sondern auch tief-ausreichend tief. Meine Meinung ist ja sowieso eher Präzise als Tief.
Aber jetzt hab ich doch mal ne banale Frage:
Wenn der Qtc 0,57 75Liter ergibt und dennoch Präzise klinkt, wieso sind höhere Qtc-Werte die mich dann auf zB 35Liter bringen dann weniger präzise. ODER hab ich noch nicht so richtig begriffen wie das so ist mit der Sache? Bislang dachte ich:
kleines Gehäuse = hoher Luftwiederstand = schnelle Membran
großes Gehäuse = viel Luft = tiefe Frequenz
Gruß
Henne


[Beitrag von Henne77 am 23. Aug 2005, 01:07 bearbeitet]
Thorsten-Fischer
Stammgast
#21 erstellt: 23. Aug 2005, 01:45
Hallo Henne77,
35 Hz sind schon goodwill, aber der Raum hat hier eine MENGE Einfluss und Ecken erst!
Höhere Güten “schlechteres“ Ausschwingverhalten = Unpräziser einfach ausgedrückt. ABER, auch der Oberbass (ca. ab 80 Hz) trägt natürlich zum Knackigen Sound bei, wenn die Trennfrequenz also nicht so tief ist (ca. 100 Hz) spielt das auch noch mit. Neben den Satteliten die auch ihres dazu tun. Der AXX ist so ein Zwitter was Tiefe, Volumenbedarf und Schnelligkeit (Präzision) angeht (ist aber noch viel, viel Komplexer die Materie) seine Mittelschwere Membran zum recht gutem antrieb macht ihn ja so Interessant, genauso sein Preis. Hab schon so einiges mit dem AXX angestellt und weis das er STARKE Verstärker bevorzugt, auch wenn das Potenzial der Amp´s nicht ausgeschöpft (ausgereizt) wird.
Die TSP stehen im Verhältnis zueinander und sind Einzelt betrachtet ziemlich aussage unfähig zum Gesamtergebnis “BOX“.

< Bislang dachte ich:
kleines Gehäuse = hoher Luftwiederstand = schnelle Membran
großes Gehäuse = viel Luft = tiefe Frequenz>

Nein!
Ja, abhängig von Vas, Fs, Qts. (Vereinfacht)

Gruß
capacitor
Henne77
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Aug 2005, 12:47
Hallo capacitor.
Ja im angesprochenen 75l-Gehäuse wird er von nem Mivoc AM 120 befeuert. Das Modul liefert laut Hobby HiFi an 4Ohm 107 Watt, hat bei ich glaub 40Hz ne 4dB Bassanhebung fest einebaut, das sollte für nen Wohnzimmer und "normale" Musikwiedergabe ausreichen. Soll ja klingen und nicht Nachbarn vor Gericht zwingen. Außerdem hat er Drei-Weg-Boxen als Spielpartner die recht weit runterkommen, weil du meintest oben rum isses mit dem AXX nicht so weit her.
Der Preis vom Chassis und vom Verstärker lassen es zu, mit wenig Geld ordentlich Bass zu haben. Das ist passiv so nich drin denk ich mal.

Wat haste denn so mit dem Treiber "angestellt" und wie sind so deine Erfahrungen damit? Mein Bruder wird sich, wenn seine Frau irgendwann mal nich da ist, das DT 500 von Detonation kaufen und so tun als seis Gaaanz billig gewesen, ist ja auch ganz klein ... und so. Der Bursche hat 500W!!! Er will sich nen Dipol BASSteln, und ist da hilft kein zureden fest davon überzeugt "nichts geht über Verstärkerleistung außer noch mehr Verstärkerleistung" erst recht mit so nem "besch..nen Wirkungsgrad". Aber u.U. häng ich das Ding mal an den AXX ran - ma guckn.

Gebe die Rechnerei mit Fingern und Taschenrechner auf und werd mal mit Simu gucken, da wird den vielen Dingen die da noch so ne Rolle spielen genüge getan. Wollte trotzdem nicht ganz aufgeben, will ja wissen ob ich rechnen kann. Falscher Stolz oder so was Hihi.

Gruß
Henne


[Beitrag von Henne77 am 23. Aug 2005, 12:54 bearbeitet]
Thorsten-Fischer
Stammgast
#23 erstellt: 24. Aug 2005, 00:05
Hallo Henne77,
Simmu =AJ Horn, die Freeware Dinger sind nicht meine Welt.
DIE AXX, nicht dem. Hab schon VIELE vom 1010 bis 1515 vergebaut. BR, CB und Dipol ist in Planung, für zuhause und im Auto. DT 500 ist ein prima Amp, du wirst den unterschied SPÜREN!
Ein bisschen Eheberatung, er soll das lieber mit Zustimmung der Frau machen. Auch wenn es einem unwahrscheinlich vorkommt, so was kommt raus. Und dann ist Schluss mit lustig oder schlimmer.
Im Übrigen entscheidet dein urteil ob es reicht was der bzw. DEIN Subwoofer so von sich gibt.
Soll es ein Selbstbau Dipol werden, wenn ja Vorsicht vor Billigen aber auch Teureren Chassis. Mechanische Geräusche sind bei vielen von denen man es nicht vermutet sehr schnell das aus für so ein Projekt. Entweder einen Dipol nach erprobtem Bausatz oder sich damit mal an Axel Ridtahler wenden, welches Chassis sich so noch dafür eignet. Den Ripol-Bausatz bekommst du bei Strassacker. Chassis ist auch nicht grad Teuer. Im Visaton Forum sind auch noch etliche Themen von Dipolen und Ripolen nachzulesen.
Gruß
capacitor
Henne77
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Aug 2005, 10:39
Tach Capacitor!
Hab auch schon über AJHorn nachgedacht. Hab ja bald Geburtstag, wärn nen prima Wunsch. Soll selten schwer danebenliegen und wohl alles berechnen können. Wird von Hobby HiFi ja auch oft gelobt. Berücksichtigt AJHorn Tiefbasskorrekturen von Aktivamp´s? Das wer was.

Der Sub war fürn Freund ist damit quasi seiner.

Lohnt es sich den AXX 1010 mit 100W zu treiben, kommt da was raus? Steht CB für geschlossen? Weil du schreibst das DT 500 sei ein guter Verstärker, was denkst oder weißt du über das DT 300 - kostet ja doch nen bischel weniger. Sind die 200W Unterschied so dramatisch?

Er will das Dipol von Ridtahler nachbauen. Hat noch nen alten 30er Tonsil rumliegen, der ist dem bei Hobby HiFi vor ich glaub zwei Jahren getesteten ähnlich, er will mal gucken wie und wie weit das geht. Ansonsten kann man sich nen andres Chassis holen meint er. Könnt ja gut sein daß er das Ding mit dem DT 500 schnell zerschießt. Hast du Erfahrungen mit Dipolen? Klingen die Dinger wirklich, oder ist das nur ne "Bass um jeden Preis" Geschichte?

Gruß
Henne


[Beitrag von Henne77 am 24. Aug 2005, 12:26 bearbeitet]
Thorsten-Fischer
Stammgast
#25 erstellt: 25. Aug 2005, 11:42
Hallo Henne,
Das mit dem Tonsil in Ri-Pol sollte er lassen, die können nicht genug Linearen und auch nicht Maximalen HUB. Wenn er nicht also 8 stück pro seite nehmen will wird das nichts!
Bass um jeden Preis, nö!
CB steht für Geschlossen, richtig. Ob AJ in der neuen Version Aktive Entzerrung mit simuliert weis ich nicht, ich hab noch die 4.1 und das reicht auch, fast. Tieftongehäuse zu simulieren sind nur ein hilfsmittel. Eine Volumenberechnung sollte so sein das der Treiber sich auch Passiv schon gut verhält und mit der aktiven Entzerrung dann nur ein bisschen auf die Tiefsprünge geholfen wird.
Die RCM Module sind alle gut. Mit dem DT 300 kannst du auch nichts falsch machen. Grundsätzlich gilt es sollte deinem Geldbeutel entsprechen, das gesamte Projekt. Dabei sollte man aber nie die Verhältnisse zu Realität verlieren. Die Eierlegendewollmilchsau gieb es nicht, und wer billig kauft, kauft zweimal.
Die Foren bieten für erste fragen eine gute Grundlage, aber ein Fachhandel kann dir Lösungen anbieten die du in Foren nicht findest. Ich behaupte mal das alle noch existierenden Selbstbau Fachhändler genug Erfahrung und Kompetenz haben um für fast alle Probleme Lösungen zusammen mit dem Kunden zu finden. Das der Handel dafür mit Vorführlautsprecher und Lagerwaren dann vielleicht mal die Normalen empfohlenen Preise berechnet sollte also niemanden stören. Geiz ist nicht geil!
Zum AXX1010, der kann sogar schon mit dem Hauseigenen AM80 Super aufspielen.
Je nach Standort wählt man 22-26 l. netto und kann dann über die Bassreflexrohrlänge die endgültige Abstimmung noch in einem weiten bereich abstimmen. Aber Achtung die Rohre können schnell mal sehr Lang werden. Hier wäre der Einsatz einer Passivmembran (Billig Chassis) ein sehr guter Lösungsansatz.

Gruß
capacitor.
Henne77
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Aug 2005, 22:23
Mensch dank dir capacitor für die inzwischen ja recht vielen Tips und Antworten auf die Flut von nicht enden wollenden Fragen und .... so weiter.
Ich denk mal ich werds ruhig angehen, Aj Horn kaufen oder schenken lassen, nen bischel gucken und hören und testen und so.
Wird dem Ergebnis bestimmt nicht schaden. Soll ja was ordentliches rauskommen.
Die Eierlegendewollmilchsau die gibts nicht da haste wohl recht. Der AXX 1515 spielt zwar sauber in den 75 Litern aber ab nem bestimmten Pegel ist halt auch Schluß mit Knackig. ABER das Projekt hat keine 300 Tacken gekostet. Und da ist vom Lack bis zu den Spikes alles dabei. Hat ja auch was für sich nich. Mein Eckhorn beispielsweise geht mit den 100W vom Thommessen anders zur Sache. Der Wirkungsgrad und ein nie aufkommender Zweifel über qualitative Musikwiedergabe hat aber da auch nen ganz andren Preis gehabt. Wobei der mit Selbstbau trotzdem sicherlich verhältnissmäßig preiswert ist. Ich geb das Ding jedenfalls nicht mehr her!!! Werd mir wenn der Geldbeutel mal wieder voller ist (was noch dauern dürfte) und der Reichtum an Erfahrungsschatz zugenommen hat und ... noch DIE Spielpartner fürs Horn bauen. u.U. auch Fünf. Meine Drei-Weg-Tonsil Standboxen klingen auch wenn viele darüber lachen werden wirklich sauber und geben keinen Anlaß zur Hast.
Gruß
Henne


[Beitrag von Henne77 am 25. Aug 2005, 22:41 bearbeitet]
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