Ein Treiber, 2 Passivmembranen ?

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bizarre
Inventar
#1 erstellt: 04. Dez 2020, 23:01
Nach Stand der Technik soll eine PM min. 1,5, besser 2x Fläche wie der Treiber haben... Jo, macht Sinn. Kein Problem, wenn die große PM untergebracht werden kann.. Alternativ 2 PMs mit den gleichen Abmessungen wie der Treiber... Sollte ja theoretisch funktionieren..

Ich hab leider keine praktische Erfahrung mit Passivmembranen, daher meine Frage in die Runde : was gibt es dabei zu beachten ?

LG, Manfred
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#2 erstellt: 04. Dez 2020, 23:23
Hallo Manfred,
zu beachten ist der Preis. Ein Kanal kostet etwa 50 Cent, ein Rohr zwischen 3 und 7 Euro, zwei Passivmembranen kaum unter 30, je nach Hersteller aber auch mal 120 oder mehr Euro. Wenn ein Kanal zu lang ist, hast du den falschen Bass im viel zu kleinen Gehäuse ausgesucht. Diesen Fehler musst du dann bei Null Nutzen mit dem Preis für die Passivmembran bezahlen.

Für einen Bass kannst du zwei PM mit gleicher Fläche einbauen.

Gruß Udo
bizarre
Inventar
#3 erstellt: 05. Dez 2020, 00:15
Hi Udo,
jo, ein Kanal kostet quasi nix, HT oder KG Rohr etwas mehr, kann aber einfach verändert werden. Mit PM und dazu passendem Chassis bietet sich halt die Möglichkeit, sehr kompakt zu bauen. Kostet halt extra ....

Ich hatte nur Bedenken, daß die 2 PMs evtl. nicht "synchron" laufen......
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#4 erstellt: 05. Dez 2020, 01:01
Hallo Manfred,
sie müssen natürlich das gleiche Gewicht haben, andernfalls haben sie unterschiedliche Resonanzfrequenzen. Kleine Verschiebungen wirst du aber trotzdem nicht wahrnehmen.

Gruß Udo

PS: Mir wär ein kompaktes Gehäuse den Mehrpreis für zwei PM nicht wert. Nur darf ich das als geldgeiler Kaufmann hier nicht sagen
Pollton
Inventar
#5 erstellt: 05. Dez 2020, 01:47
Hallo,

ich habe zwar auch noch keine Erfahrungen mit Passivmemranen, aber der größte Vorteil ist doch, dass man keine Rohrresonanzen und Mitteltonmüll hat.
Aber der Kaufmann würde wohl sagen, man hört es nicht.
audio.novize
Stammgast
#6 erstellt: 05. Dez 2020, 02:19
Als Laie bin ich gänzlich ungeeignet, eine fachkundige Meinung abzugeben. Aber eine subjektive habe ich natürlich trotzdem : Mit den sehr kompakten Bantmas habe ich zum ersten Mal die Erfahrung mit einem AMT und einer Passivmembran gemacht. Insbesondere angesichts des kompakten Formats bin ich von beidem sehr angetan! Und gerade bei den tiefen Oktaven bin ich erstaunt, was da an (klarem) Bass aus dem Volumen einer Milchtüte - mit Unterstützung einer Passivmembran - rauskommt ...
not0815
Inventar
#7 erstellt: 05. Dez 2020, 02:29

Pollton (Beitrag #5) schrieb:
...Passivmemranen, ... der größte Vorteil ist doch, dass man keine(n) ... Mitteltonmüll hat.


Das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum. Dünne Membranen sind für Schall praktisch kein großes Hindernis. Gerade mittel- und höherfrequenter Schall dringt recht gut durch die meist einfachen Papiermembranen hindurch. Nur wenn die Membrane recht dick ist . wie z.B. bei den alten ovalen Kef BD139 Passivmembranen mit Schaumkern - ist eine gewisse Dämmung des Mitteltonschall möglich. Der eigentliche Vorteil von PM gegen über BR-Kanälen ist wohl nur, das auch recht tiefe Abstimmungen in kleine Gehäusen möglich sind.


[Beitrag von not0815 am 05. Dez 2020, 02:54 bearbeitet]
audio.novize
Stammgast
#8 erstellt: 05. Dez 2020, 02:50

not0815 (Beitrag #7) schrieb:
Der eigentliche Vorteil von PM gegen über BR-Kanälen ist wohl nur, das auch recht tiefe Abstimmungen in kleine Gehäusen möglich sind.

Och Menno, ich will aber daran glauben, dass es durch die Passivmembran sauberer klingt ...
MBU
Inventar
#9 erstellt: 05. Dez 2020, 03:28

audio.novize (Beitrag #8) schrieb:

... daran glauben, dass es durch die Passivmembran sauberer klingt ... :D


Tut es nicht! Schau dir die Messung an:

pm_190
audio.novize
Stammgast
#10 erstellt: 05. Dez 2020, 14:06

MBU (Beitrag #9) schrieb:
Schau dir die Messung an

Quod erat demonstrandum - danke dafür!
Pollton
Inventar
#11 erstellt: 05. Dez 2020, 19:48
Hallo,

not0815 (Beitrag #7) schrieb:

Pollton (Beitrag #5) schrieb:
...Passivmemranen, ... der größte Vorteil ist doch, dass man keine(n) ... Mitteltonmüll hat.


Das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum. Dünne Membranen sind für Schall praktisch kein großes Hindernis. Gerade mittel- und höherfrequenter Schall dringt recht gut durch die meist einfachen Papiermembranen hindurch. Nur wenn die Membrane recht dick ist . wie z.B. bei den alten ovalen Kef BD139 Passivmembranen mit Schaumkern - ist eine gewisse Dämmung des Mitteltonschall möglich. Der eigentliche Vorteil von PM gegen über BR-Kanälen ist wohl nur, das auch recht tiefe Abstimmungen in kleine Gehäusen möglich sind.

Na du hast ja die Rohrresonanzen schon aus meinem Text heraus genommen, diese fallen bei einer PM ja auch schon mal weg. Das da aber noch so viel Mittelton durch kommt, hätte ich jetzt nicht gedacht.
Pollton
Inventar
#12 erstellt: 05. Dez 2020, 20:03
Hallo,

MBU (Beitrag #9) schrieb:


Tut es nicht! Schau dir die Messung an:

pm_190

Die blaue Spitze ist die Rohrresonanz, richtig? Woran erkenne ich die Mittetonanteile? Ist das der Bereich von 300 - 1500 Hz, oder überlagern sich die beiden Sachen?
bizarre
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2020, 01:02
Mitteltonmüll? Daten bis 300Hz hernehmen, mit Excel den Trend berechnen.. Alles was darüber liegt ist "Müll". Oldschool : Vom Peak nach 1 kHz /70dB eine Gerade einzeichnen..

PS : durch Einsatz von 2 BR Rohren mit etwas unterschiedlicher Länge läßt sich die Längsresonanz etwas "einebnen".
Wholefish
Inventar
#14 erstellt: 06. Dez 2020, 17:47
Wenn man nicht unbedingt Passivmembranen von der Stange kauft, kann man Kosten reduzieren.
Bspw findet sich im Bastelkeller möglicherweise noch was, oder man kauft bei Pollin günstiges Material ein.
Mit WinISD kann man PM simulieren und sogar Zusatzgewichte mitsimulieren.
Zusatzgewichte hab ich z.B. schon durch Muttern, die man von innen mit Heißkleber an der Membran befestigt realisiert. Funktioniert bei mir seit Jahren.
bizarre
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2020, 20:27
Ich hab mal ein wenig rumsimuliert... Eins scheint sicher : die Passivmembran muß mindestens den doppelten "Hubraum" wie der Treiber aufweisen. Die Prospektangabe x mech ist da ein wenig irreführend, da cms schon vorher rasant ansteigt....

Daher kostet eine/zwei brauchbare PM oft dasselbe wie der Treiber... 2 Treiber in CB können ähnlichen Pegel, und bieten, wenn mans näher betrachtet. bis auf höheren Leistungsbedarf NUR Vorteile...
ehemals_Mwf
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2020, 22:08
Hi,
Pollton (Beitrag #12) schrieb:
Hallo,

MBU (Beitrag #9) schrieb:


Tut es nicht! Schau dir die Messung an:

pm_190

Die blaue Spitze ist die Rohrresonanz, richtig? Woran erkenne ich die Mittetonanteile? Ist das der Bereich von 300 - 1500 Hz, oder überlagern sich die beiden Sachen?

Ja es überlagert sich.
Die Pfeifenresonanz ("beidseitig offen") wird ja auch von den im Gehäuse nicht vollständig absorbierten Mitteltönen angeregt (ist also prinzipiell nichts anderes, nur schmalbandig verstärkt).

Das sind keine Verzerrungen ...
sondern leise (Original-)Signale,
die insbesondere im Fall der PR(*),
auch noch ganz praktisch vom Übersprechen des aktiven Treibers überlagert sind,
also evtl gar nicht durch die PR-Membran nach außen gelangen,
sondern ohnehin vorhanden sind,
bzw. auch von benachbarten, nicht-perfekt-steifen /"toten" Gehäusewänden erzeugt werden.

Gruss,
Michael

---------------------
(*) = wg. der im Vergleich zu BR-Kanal deutlich größeren Fläche muss zur Kalibrierung der Mikrophonkanal nicht so stark gedämpft werden,
so dass der Abstand zum Übersprechen von der aktiven Membran geringer ist.
Hier im Beispiel reden wir über ca. 30 dB Abstand (~ 3 %) zum relevanten Nutzsignal im Bereich 300 - 1500 Hz, mit ca. +/-0.3 dB Einfluss aufs Summensignal, das ist was, aber nicht viel ...

Ein sinnvoller Test zum Übersprechen wäre:
das Mikrophon mit gleicher Verstärkung wie bei der eigentlichen Messung neben den PR /BR-Öffnung dicht auf eine Gehäusefläche /-kante zu halten, möglichst in ähnlicher Entfernung zur aktiven Membran wie am PR-/BR-Messpunkt ("um die Ecke" messen).

--------------------
P.S.:
Korrektur -30 dB = 3 %, nicht 0.3 %


[Beitrag von ehemals_Mwf am 07. Dez 2020, 17:05 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#17 erstellt: 06. Dez 2020, 22:16
Hmm, wie/wo/was wurde denn da gemessen
ehemals_Mwf
Inventar
#18 erstellt: 06. Dez 2020, 22:38

bizarre (Beitrag #17) schrieb:
Hmm, wie/wo/was wurde denn da gemessen :?

Evtl. der PR als nach außen wirkende Komponente eines Bandpass-Systems höherer Ordnung ?
(~ 25 - 400 Hz)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 06. Dez 2020, 23:46 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#19 erstellt: 08. Dez 2020, 01:19
Hallo,

Mwf (Beitrag #16) schrieb:

Ja es überlagert sich.
Die Pfeifenresonanz ("beidseitig offen") wird ja auch von den im Gehäuse nicht vollständig absorbierten Mitteltönen angeregt (ist also prinzipiell nichts anderes, nur schmalbandig verstärkt).

vielen Dank. Ja, so in etwa habe ich mir das auch gedacht.
bizarre
Inventar
#20 erstellt: 29. Dez 2020, 22:45
Tja, es bleibt wohl nichts anderes übrig , als 1TT/2PM... Ich hab mal eine von den 4" SDS PM mit einem SLS85 in 1,5l getestet.. Vom "Hubraum" würden die zusammen passen, und auch sonst ? Also
einfach mal eine Nahfeldmessung : die PM Reso liegt mit 46Hz m.E. viel zu niedrig. für einen 3" TT.. Im Endeffekt kommt das zusammen : "Lowshelf -6dB"

PM01

Naja, bei 38,5g Mms hätte ich stutzig werden müssen...
MBU
Inventar
#21 erstellt: 29. Dez 2020, 23:37
Hallo Manfred,

wenn du im Edit-Menü von ARTA auf "B/W background colour" klickst kann man deine Diagramme deutlich besser lesen.

z.B.:

130
bizarre
Inventar
#22 erstellt: 30. Dez 2020, 00:09
Hi Michael, Danke für den Hinweis. Hier mal PM und TT skaliert...

PM02

Mit ein paar Gramm weniger könnte das gut passen, hab aber noch keine brauchbare Idee .... Und ; im Mittelton kommt auch noch zuviel durch.....

Hmm, evtl. sogar mehr als bei einem BR Rohr ( mal abgesehen vom BR Rohr "Flötenton" )..


[Beitrag von bizarre am 30. Dez 2020, 00:34 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#23 erstellt: 30. Dez 2020, 01:25

bizarre (Beitrag #22) schrieb:
... im Mittelton kommt auch noch zuviel durch...

wie schon gesagt, da dürfte auch simples Übersprechen drinstecken (wg. der großen Fläche stärker als im BR-Fall).
bizarre
Inventar
#24 erstellt: 30. Dez 2020, 01:35
Wo ich auch noch etwas rätsel : angenommen ich hör die Boxen im Nahfeld bei 60cm , die PM ist dann ja z.B. 80cm entfernt, mit entsprechend weniger Anteil am Gesamtpegel. Müßte/sollte man das beim Summieren berücksichtigen ?
Wave_Guider
Inventar
#25 erstellt: 30. Dez 2020, 02:43

not0815 (Beitrag #7) schrieb:

Pollton (Beitrag #5) schrieb:
...Passivmemranen, ... der größte Vorteil ist doch, dass man keine(n) ... Mitteltonmüll hat.


Das ist leider ein weit verbreiteter Irrtum. Dünne Membranen sind für Schall praktisch kein großes Hindernis. Gerade mittel- und höherfrequenter Schall dringt recht gut durch die meist einfachen Papiermembranen hindurch (...)


Hi,

dazu war mir mal folgender Versuch eingefallen, wenn auch nicht speziell hinsichtlich Passiv-Membranen:

http://www.waveguide...echer-membranen.html

Bei dem Versuch erhöhte die verwendete Membrane den Schalldurchgang im unteren Frequenzbereich um bis zu 25dB gegenüber, als wäre an Stelle der Membrane ein Gehäuse-Brett gewesen.

Jede Box mit Konus-Chassis das auf ein Volumen arbeitet, muss damit leben. Kann man nix gegen machen *).
Denn eine Membrane kann man ja schlecht auf Schall-Undurchlässigkeit optimieren ohne, dass diese sehr schwer wird.

Wie zu sehen sind aber Maßnahmen zum Abbau von Steh-Wellen (im Gehäuse-Inneren) eine Hilfe, um zumindest Peaks zu unterdrücken.

*) rein angenommen man kann den Versuch für das wahre Leben so deuten:

- dass der Membranen-Schall mit einem ~25dB niedrigeren Störschall-Pegel unterfüttert ist,
- das wäre kaum hörbar.
- Bzw.: wir sind zumindest nichts anderes gewöhnt.

Grüße von
Thomas
bizarre
Inventar
#26 erstellt: 02. Jan 2021, 14:19
Die Ausgangssituation ist enttäuschend... Lowshelf -7dB. 90Hz -3dB Klaro, ein HP 70Hz Q2 und der Käs ist gegessen... Aber erstmal schaun, was passiv machbar wäre....

NOEQ

Die PM erleichtern ist fast unmöglich, also mal "andersrum", den TT beschweren.. Zum Test einfach mal meine Testmasse für 3" , 2,3 gr genommen.

M+

Sieht schon viel bässer aus, -3dB um die 70Hz ist auch völlig ausreichend.... ( die Unterschiede > 1kHz sind "Filterbedingt" )

Hmm, PM+HP Kondensator ? Versuch macht kluch


[Beitrag von bizarre am 02. Jan 2021, 14:21 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#27 erstellt: 02. Jan 2021, 16:38
Mit Impedanzmessungen findet man sehr schnell geeignete Kandidaten, hier als Beispiel 570yF / 0,11Ohm ESR :

PMIMP_570

Was sagt uns das? Je tiefer die Impedanz, desto mehr Leistung erbringt das Chassis = es ist lauter. Zwischen 60 und 90 Hz müßte es also lauter werden, und darüber leiser... Jo, tuts auch : (( blau ist hier der HP , im nächsten Bild schwarz, sorry ))

PM_570

Der HP Kondensator "kippt" quasi den FG um die Einbaureso des TT herum.. Insgesamt sieht das dann so aus :

NOEQ_570YF

Das könnte wandnah/auf dem Schreibtisch ganz gut passen....


[Beitrag von bizarre am 02. Jan 2021, 17:36 bearbeitet]
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