Quint Audio Microspeaker µ als Aktivversion?

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FireandIce1973
Stammgast
#1 erstellt: 29. Feb 2020, 17:13
Mich begeistern die Quint Audio Microspeaker µ. Wäre es realistisch sie als Aktivversion noch verbessern zu können? Mit Aktiv meine ich: Ein integriertes Aktivmodul je Box mit aktiver Frequenzweiche und im besten Fall DSP Entzerrung. Ich stelle mir vor das so der Klang noch verbessert und evtl. z.B. die Basswiedergabe nach unten etwas erweitert werden könnte.

Hat vielleicht jemand einen Vorschlag welche Aktivmodule sich anbieten würden?
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 29. Feb 2020, 23:51

Hat vielleicht jemand einen Vorschlag welche Aktivmodule sich anbieten würden?

ich denke, das scheitert bereits an der hierfür erforderlichen "größe"...


evtl. z.B. die Basswiedergabe nach unten etwas erweitert

physik schenkt einem nix: bitte die dann geringere mögliche maximallautstärke beachten.


[Beitrag von herr_der_ringe am 01. Mrz 2020, 00:06 bearbeitet]
FireandIce1973
Stammgast
#3 erstellt: 01. Mrz 2020, 06:23

herr_der_ringe (Beitrag #2) schrieb:

Hat vielleicht jemand einen Vorschlag welche Aktivmodule sich anbieten würden?

ich denke, das scheitert bereits an der hierfür erforderlichen "größe"...


Hmm, z.B. eine Wondom TPA250 DSP Endstufe sollte weniger Platz brauchen, als die normalerweise gebrauchte passive Frequenzweiche.


herr_der_ringe (Beitrag #2) schrieb:

evtl. z.B. die Basswiedergabe nach unten etwas erweitert

physik schenkt einem nix: bitte die dann geringere mögliche maximallautstärke beachten.


Es kommt auf einen Versuch an. Mit dem möglichen steilflankigen Subsonic Filter aus dem DSP, würde die Maximallautstärke wieder ansteigen.
MBU
Inventar
#4 erstellt: 01. Mrz 2020, 07:06

FireandIce1973 (Beitrag #3) schrieb:
Mit dem möglichen steilflankigen Subsonic Filter aus dem DSP, würde die Maximallautstärke wieder ansteigen.


Falsch verstanden! Der Bass, den ein Treiber "kann" ist durch Membranfläche- und Hub gegeben. Die elektrische Belastbarkeit spielt im Bassbereich keine Rolle, denn die Schwingspule stößt früher an der Polplatte an, als daß diese leistungsmäßig überlastet wird.

Will man tieferen Bass, dann muß man den Rest des Übertragungsbereichs, z.B. durch einen High-Shelf, leiser machen. Damit sinkt der nutzbare Maximalschalldruck. Ich mache das bei meinen Breitbandkonstrukten, setze aber mindestens einen 3-Zöller ein. Richtig gut wird das erst ab 4 Zoll. Da kommen dann 90 dB Spitzenpegel (zwei Lautsprecher gemeinsam) heraus. Die kleinen Quint können das auch nicht besser, auch nicht den Hochton im Vergleich zu einem Dreizöller Breitbänder.

btw: Ein steilflankiger Hochpass (Q >> 0,7) im Tieftonbereich belastet den Treiber mehr, als es diesen entlastet, dafür bekommt man tieferen Bass heraus.
sayrum
Inventar
#5 erstellt: 01. Mrz 2020, 09:47
Moin

Das kann ich nicht nachvollziehen, auch nicht mit DSP und beim 3" BB:

MBU (Beitrag #4) schrieb:
... Die kleinen Quint können das auch nicht besser, auch nicht den Hochton im Vergleich zu einem Dreizöller Breitbänder. ;)...

Allein schon der Umstand, dass ein dezidierter Hochtöner viel differenzierter die Details wiedergeben kann als wenn eine komplette 3" Membran das versucht. Der Unterschied in der Bündelung kommt noch dazu...

Doch jeder wie er mag.

Nur bitte nichts schönreden nur weil es einem persönlich zusagt

Herzlicher Gruß


Nachtrag:
Ich würde einfach bei Quint Audio anfragen. Der Entwickler hilft dir da bestimmt weiter!

Warum muss das Aktivmodul integriert sein? Ich denke jedes Bisschen mehr an Volumen unterstützt dem TMT., daher würde ich das Modul lieber separat verbauen.


[Beitrag von sayrum am 01. Mrz 2020, 09:58 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Mrz 2020, 12:58

Allein schon der Umstand, dass ein dezidierter Hochtöner viel differenzierter die Details wiedergeben kann als wenn eine komplette 3" Membran das versucht. Der Unterschied in der Bündelung kommt noch dazu...


Zudem das größte hörbare Problem bei Breitbändern wenn sie stark huben die Intermodulationsverzerrungen sind die dann auch den Hochton unsauber klingen lassen, was bei einem Mehrwegerich nicht der Fall ist.
MBU
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2020, 15:15
Sorry, ich vergaß, daß das bei mir nur nicht vorkommt, weil ich nicht besonders laut höre.

So einen Winzling muß man aber auch nicht vollaktiv betreiben, insbesondere wenn es lediglich darum geht, den Bass nach unten zu erweitern. Eine "über alles Entzerrung" dürfte zielführend sein. Den DSP hängt man dann einfach vor die Endstufe oder nimmt so einen Wondom-Enstufe mit integriertem DSP.

Edith ist noch eingefallen, daß sie in diesem Fall die Verstärker auch nicht in die Boxen einbauen würde.


[Beitrag von MBU am 01. Mrz 2020, 15:18 bearbeitet]
FireandIce1973
Stammgast
#8 erstellt: 01. Mrz 2020, 15:51

MBU (Beitrag #7) schrieb:
So einen Winzling muß man aber auch nicht vollaktiv betreiben

Ich glaube die Entscheidung ob aktiv oder passiv hat mit den Ausmaßen des Lautsprechers nichts zu tun.


MBU (Beitrag #7) schrieb:
, insbesondere wenn es lediglich darum geht, den Bass nach unten zu erweitern.

Selbstverständlich geht es auch um alle anderen Aspekte, die sich mit aktiver Trennung und DSP verbessern lassen. Es soll das Bestmögliche aus den Winzlingen geholt werden.


MBU (Beitrag #7) schrieb:
Eine "über alles Entzerrung" dürfte zielführend sein. Den DSP hängt man dann einfach vor die Endstufe oder nimmt so einen Wondom-Enstufe mit integriertem DSP.

Das halte ich ehrlich gesagt für keine gute Idee. Trennt man einen Lautsprecher aktiv, eliminiert man alle negativen Einflüsse der passiven Frequenzweiche und hat für jeden Treiber einen eigenen Verstärkerzweig. Alleine dadurch steigen die Möglichkeiten und die Klangqualität erheblich. Die DSP Möglichkeiten kommen da nur oben drauf. Selbstverständlich möchte ich gleich alles richtig machen und gebe mich nicht mit 50% zufrieden. Ich möchte die Chassis aktiv trennen und ergänzend dazu die DSP Möglichkeiten nutzen. Die DSP Aktivmodule scheinen heutzutage so klein, dass sie sich spielend auch in eine derart kleine Box integrieren lassen. Ein Modul ist kleiner als die orig. passive Frequenzweiche und incl. Endstufen fast günstiger.
thewas
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Mrz 2020, 17:07

Sorry, ich vergaß, daß das bei mir nur nicht vorkommt, weil ich nicht besonders laut höre. :-)

Wobei es gibt schon, abhängig vom gehörten Musikstil, einige Tracks die sehr tiefe und laute Tieffrequente Anteile haben, wo auch schon ein kompakter 5" 2-Wegerich bei relativ moderaten Lautstärken unsauber wird, geschweige denn ein 3" oder 4" Breitbänder.
Peas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Mrz 2020, 17:12

MBU (Beitrag #4) schrieb:

FireandIce1973 (Beitrag #3) schrieb:
Mit dem möglichen steilflankigen Subsonic Filter aus dem DSP, würde die Maximallautstärke wieder ansteigen.


Falsch verstanden! Der Bass, den ein Treiber "kann" ist durch Membranfläche- und Hub gegeben.


Warum?

Wenn man den Tiefbass abschneidet, kann man die so entstandenen Hubreserven doch im Nutzbereich verwenden. Damit steigt doch die erzielbare Maximallautstärke.

Muss man in dem Bereich schon entzerren (überschwingender Hochpass), hebt es sich je nachdem gegenseitig wieder auf.

Geschlossen kommt man dann irgendwann auch in Bereiche, in denen die elektrische Belastbarkeit dann doch relevant wird.

Muss man sich also im Einzelfall anschauen.
SagIchNicht5582
Stammgast
#11 erstellt: 01. Mrz 2020, 19:26
Ich habe auch mit dem SLS85 in CB rumgespielt auch mit DSP, und mit der richtigen Technik bekommt man da ordentlich tiefbass raus.

Das sinvollste erscheint mir hier eine Dynamische Bassentzerrung, ich hab das mal so gemacht;

einen Index Selectable Multiple Band Filter (ein EQ wo man zwischen vielen Profilen umschalten kann) mit
20 Profilen (je nachdem wie fein die Lautstärkereglelung sein soll geht auch mehr).
Jedes Profil hat dann einmal ein Gain, ein HP und ein Param EQ / Low Shelf zum entzerren.

jedes Profil ist immer 3dB (dann hat man 3dB abstufungen) leiser als das vorherige, die 3dB werden dann im Param EQ zu gunsten des
Tiefgangs wieder untenrum draufgepackt.

Wenn man dann bei -30dB (bei meinem Test waren das dann so ~60-70dB auf 1m) ist hat man dann 30dB mehr im tiefbass was selbst Frequenzen im 35Hz bereich hörbar macht.

Was man sich aber vergewissern muss ist das sowas nicht für mobilen einsatz taugt weil aufgrund der entzerrung sozusagen immer die volle Leistung abegrufen wird.. wobei der SLS bei 20W oder so mechanisch eh dicht macht.

Natürlich muss man die Enterrung nicht so "agressiv" machen, aber das gute am DSP ist ja; jeder kann die Lautsprecher so abstimmen wie er will

Dann muss man noch 2 Taster verbinden um zwischen den Profilen umzuschalten als "lautstärkeregelung" und fertig ist das projekt.


[Beitrag von SagIchNicht5582 am 01. Mrz 2020, 19:27 bearbeitet]
FireandIce1973
Stammgast
#12 erstellt: 02. Mrz 2020, 12:57

SagIchNicht5582 (Beitrag #11) schrieb:
Ich habe auch mit dem SLS85 in CB rumgespielt auch mit DSP, und mit der richtigen Technik bekommt man da ordentlich tiefbass raus...


Vielen Dank für Deinen super interessanten Beitrag! Genau so stelle ich mir das Projekt und die Möglichkeiten vor. Es würde mich sehr freuen, falls ich noch mal auf Dich zurück kommen darf.
MBU
Inventar
#13 erstellt: 02. Mrz 2020, 15:30

Peas (Beitrag #10) schrieb:

Wenn man den Tiefbass abschneidet, kann man die so entstandenen Hubreserven doch im Nutzbereich verwenden. Damit steigt doch die erzielbare Maximallautstärke.


Theoretisch ja, aber wenn du im Bassbereich einen Hochpass mit einer "kleinen Güte" (Q< 0,71) setzt, dann senkst du damit auch den Bass im gewünschten "Nutzbereich" ab. Wenn du nur die Belastbarkeit erhöhen willst geht das, unter Verzicht auf ein paar Hz unterer Grenzfrequenz.

Willst du dieses ausgleichen (tieferer Bass als unbeschaltet), dann mußt du eine höhere Güte (Q > 1) verwenden. Dadurch wird dem Treiber im Einsatzbereich des Filters mehr Leistung zugeführt, der Bass untenrum lauter und die erzielbare Gesamtlautstärke sinkt.

Einfach mal simulieren ...


[Beitrag von MBU am 02. Mrz 2020, 15:31 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 02. Mrz 2020, 21:03

FireandIce1973 (Beitrag #3) schrieb:
...Mit dem möglichen steilflankigen Subsonic Filter aus dem DSP, würde die Maximallautstärke wieder ansteigen.

SLS-85S25CP04-04
schwarz das chassis als "µ"
rot identisch, jedoch "normal"

beachtenswert vor allem der reiter "SPL" (rechtsunten).
(und immer brav daran denken, daß bei der µ nur deswegen weniger SPL im tiefstbass möglich ist, weil da aufgrund der frequenzweiche weniger strom am chassis ankommt.)

aber glaub ruhig den anderen...
Peas
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Mrz 2020, 23:10
Halte weder die Betrachtungsweise noch den Schlusssatz für zielführend.

Aneinander vorbeireden trifft es eher

Die Frage ist doch nicht "Wie laut kann der LS bei 200 Hz alleine?", sondern vielmehr sinngemäß "Wie laut geht es bei 200 Hz mit der zu hörenden Musik?".

Hier bleibt zunächst festzustellen, dass die Abstimmung nicht unbedingt passend gewählt ist:

http://maazl.de/electronic/LS/Statistik.html#Techno

Der Treiber ist mit dem überschwingenden Hochpass ausgerechnet da an der Kotzgrenze, wo heute übliches Hitparadenzeugs ein deutliches Maximum hat.

Bei basslastigem Hiphop oder Rap sähe die Sache schon wieder anders aus.

Da könnte man die schwarze Kurve "fahren" (deutliche Hubreserven bei 40 Hz und darunter), die rote Kurve je nach Tiefe des Gewummers jedoch eher nicht. Der lautere Tiefton wäre dann der Engpass, der dafür sorgt, dass der theoretisch bei 200 Hz mögliche SPL praktisch nicht erreicht werden kann, will man ein Anschlagen in jedem Fall sicher verhindern.
MBU
Inventar
#16 erstellt: 03. Mrz 2020, 06:18

Peas (Beitrag #15) schrieb:

Aneinander vorbeireden trifft es eher


Wirklich? Nach "Aktenlage" ist das ein richtig guter kleiner Lautsprecher. Alleine die Aufweitung bei 6 KHz könnte einem stören, aber diese ist der Gehäusebreite geschuldet. Für ein stetigeres Abstrahlverhalten müßte man einen Waveguide oder eine andere Gehäuseform bemühen.

Zum Vergleich die Messungen meiner Eithne. Die sehen besser aus, auch und insbesondere vom Abstrahlverhalten her, nicht das dieses beim Einsatz des Lautsprechers als Nahfeldabhöre irgend etwas verbessern würde. Die Membranfläche entspricht in etwa dem des Mikro-Tieftöners. Welche Box besser klingt müßte man im direkten Hörvergleich ermitteln, aber meine ist zumindestens "bässer", den sie geht locker auf 60 Hz runter.

Man könnte (bei der Mikro) noch die kleinen Peaks bei 250 Hz, 1300 Hz und 4 KHz entzerren, aber die sind erfahrungsgemäß kaum hörbar. Solche Tests hatte ich schon bei mir zu Hause anlässlich diverser Treffen vorgeführt (direkte Umschaltung der DSP-Einstellungen mit Pegelausgleich). Das Einzige, was die Leute auf Anhieb indentifizieren konnten, waren Unterschiede im Bass, denn es braucht sehr viele verschiedene Musikstücke, um solche kleinen Korrekturen im Mittel-Hochtonbereich heraushören zu können.

Macht man die kleine Box jetzt vollaktiv, dann wird man keine große Verbesserung erreichen können, denn Quint hat mit der passiven Variante, wie von dem Hersteller gewohnt, einen sehr guten Job gemacht.

Im Bass ist ggf. noch etwas zu holen, dafür reicht eine "über alles Entzerrung". "Mehr bzw. tieferen Bass" gibt es allerdings nur unter Verzicht auf Maximallautstärke!

Wer es besser weiß: Machen und die Ergebnisse hier vorstellen.


[Beitrag von MBU am 03. Mrz 2020, 06:47 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Mrz 2020, 07:44
Die Eithne ist natürlich super und auch "bässer". Den Grinsesmiley gibt es bei Eigenlob dann geschenkt. Dass das immer so ein Gegeneinander sein muss ...

Eine Über-alles-Entzerrung, die jedoch nur im Bassbereich greift, würde mir persönlich auch reichen. Aber es geht nichts über eine Erfahrung, die man nicht selber gemacht hat, zumal der Kostenfaktor überschaubar ist. Vielleicht hört er es ja. Selber würde ich hier untenrum etwas höher abschneiden, da halte ich es mit thewas. Warum habe ich ja anhand des Spektrums gezeigt. Der Verzicht reduziert Verzerrungen und schafft Reserven / Betriebssicherheit.

Martins Simu habe ich im Kontext des Diskussionsverlaufs fehlinterpretiert. Die µ ist offensichtlich schon GHP, die schwarze Kurve beschreibt genau das, ein aktiver Subsonic wurde nicht simuliert. Aber die Aussagen passen trotzdem noch halbwegs.

Für eine aktive Vorentzerrung müsste man die passive Weiche wohl sinnvollerweise ohnehin anfassen. Somit ist das Vorhaben, ganz auf die passive Weiche zu verzichten, gar nicht abwegig.

Na ja, ich bin gespannt, was daraus wird. Unabhängig davon, dass man bassmäßig keine Bäume ausreißen wird, ist das Thema "kleine DSP-Box" doch spannend. Gibt es noch zu wenig. Das geht hier ein wenig unter, finde ich.
MBU
Inventar
#18 erstellt: 03. Mrz 2020, 15:09

Peas (Beitrag #17) schrieb:
Dass das immer so ein Gegeneinander sein muss ...


Die Eithne ist nur ein Beispiel, daß es möglich ist, einfache kleine Lautsprecher mit guten Messdaten zu erstellen - klingt auch nicht schlecht, aber mit ein bißchen mehr Gehäusegröße geht halt soviel mehr, daß ich Dreizöller nur als "Fingerübung" ansehe.

Nichts gegen vollaktive Zweiwegeriche, aber die Mikro ist einfach zu klein, als das ich das tun wollte.
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 03. Mrz 2020, 20:01

Eithne

wir sollten nicht vergessen, daß diese das dreifache gehäusevolumen der µ hat

was man evtl. machen könnte wäre, dem TMT mehr volumen (~1,6ltr) plus nen BR-port (empfehlung: PM) zu gönnen.
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