Qualitätskontrolle bei Lautsprecher-Chassis

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miranda08
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Mrz 2018, 21:03
Hallo,

bei zwei Bestellungen von zwei verschiedenen Händlern, also bei jeder Lieferung, war jeweils ein Lautsprecher von vieren beschädigt. Der Umverpackung war das nicht anzusehen. Nicht der Händler trug die Schuld, sondern Monacor. Es handelte sich immer um mechanische Fehler (Membranriss und Riss des Gußkörpers).

Ich könnte sagen, dass die Qualitäts- Endkontrolle zu 25% versagt. Ich werde zukünftig den Händler bitten, die Chassis vor Versand zu prüfen.

Viele Grüße
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Mrz 2018, 21:24
Oder vielleicht hat Monacor, mein Arbeitgeber, die Schuld aus Kulanz übernommen? Wenn Pakete herumgeschmissen werden kann man oft wenig machen. Schon etwas abenteuerlich den Händler oder den Zustelldienst aus der Pflicht zu nehmen.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 19. Mrz 2018, 21:30 bearbeitet]
miranda08
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mrz 2018, 21:50
Bitte genau lesen. Ich weiß schon, was ich schreibe.

"Der Umverpackung war das nicht anzusehen."


Die Händler waren so kulant und haben mir das geglaubt!

Richtig und im Sinne Deines Arbeitgebers wäre, wenn Du das firmenintern zur Sprache brächtest.
Dann hätten alle was davon. Monacor kann mich gerne kontaktieren. Die Beweisphotos liegen hier noch.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Mrz 2018, 21:57
Ja, sollten wir so machen. Aber warum erst mal in Foren schreien? Der direkte Weg wäre auch möglich - oder?

Und eine 100% Kontrolle macht niemand. Bei einem Lottogewinn würdest Du auch nicht meckern.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 19. Mrz 2018, 22:03 bearbeitet]
Hustinettenbär
Stammgast
#5 erstellt: 19. Mrz 2018, 23:40

Richtig und im Sinne Deines Arbeitgebers wäre, wenn Du das firmenintern zur Sprache brächtest.


Aha.
Anderen erzählen, was sie wie zu tun haben kannst Du schon mal - Noch besser wäre es allerdings, wenn Du selbst mit besten Beispiel voran gehen würdest.
Oder was versprichst Du Dir von diesen öffentlichen Auftritt ?
Was soll das bewirken ?
Beschädigungen durch den Versand ist ein völlig normaler Vorgang der am besten nicht passieren sollte, aber immer wieder vorkommt - Ärgerlich aber eigentlich nicht der Rede wert.
Das klärt man dann unter den Beteiligten und gut ist.
Was hat also das Forum damit zu tun ?

DD


[Beitrag von Hustinettenbär am 19. Mrz 2018, 23:41 bearbeitet]
miranda08
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Mrz 2018, 00:46
@Dr. Death, anscheinend hast auch Du, genau wie Dein Vorgänger, nicht vollständig gelesen oder nicht verstanden, dass eine Beschädigung durch Versand ausgeschlossen werden konnte. Die sichtbar defekten Chassis wurden so in der Produktion verpackt.

Ich habe damit ein Riesenproblem, weil ich dem Händler beweisen muss, dass der Schaden nicht bei mir entstanden und eben auch nicht dem Versand anzulasten ist.

Ich schreibe das, weil es gehäuft auftrat und damit das anderen Käufern erspart bleibt.
Ist es nicht Zweck des Forums, genau sowas einmal anzusprechen?

Überdenke zudem bitte Tonfall und Stil Deiner Antworten, Dr. Death.
miranda08
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Mrz 2018, 00:57
Mache sich jeder eben selber ein Bild:

Verpackung des Chassis ist vollkommen unbeschädigt.

IMGP1133
thonau
Inventar
#8 erstellt: 20. Mrz 2018, 05:57
Moin,

nehmen wir einmal an es sind -20 Grad Celsius beim Beladen des Lieferwagens. Da reicht ein hartes Aufsetzen, die Verpackung ist unbeschädigt der Korb gerissen.
Das wäre eine Erklärung für gesprungene Körbe, oder Magnetringe.
Selber hatte ich das mal vor Jahren bei einer PA- Box. Lag über Nacht im Anhänger bei sibirischen Temp., dann Mittag in den Saal gestellt und knack riss der Korb, ohne Berührung, war vielleicht verspannt eingebaut!

Bei zerrissener Membran, weiß ich auch nicht. Aber kein Hersteller würde defekte Chassis ausliefern. Ich denke auch es sind Transportschäden.
Das ist ärgerlich, aber kein Grund fürs Forum, weil das bei jedem Händler passieren kann.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 20. Mrz 2018, 09:52
So ein wirklich schnell sichtbarer Fehler wäre bei der Produktion sicherlich aufgefallen.
Auch wenn die Membran gerissen/zerrissen ist, wäre das jemandem aufgefallen.

Wer kann denn mit 100%iger Sicherheit ausschließen, dass nicht vielleicht sogar der Händler die defekten Chassis umverpackt und dir zugesandt hat?
larseickmeier
Gesperrt
#10 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:09
Ich hatte das schon mal bei ScanSpeak. Die Verpackung war auch noch 1a, aber der Magnet war nicht mehr so, wie er sein sollte. Kein Grund das im Forum zu schreiben, sondern erst mal mit Lieferanten und dann mit Fotos direkt an den Hersteller gehen, damit die wissen, was mit ihrer Ware passiert. Ich würde auf jeden Fall nicht auf die Idee kommen, deshalb vor ScanSpeak zu warnen... Und wenn man sieht mit wieviel Schwung in Paketzentren bei der Paketabfertigung gearbeitet wird...
Hatte erst neulich drei Schallplatten, die gemeinsam verpackt waren und die waren in der Mitte geknickt. Jeder der schonmal versucht hat drei Schallplatten mit Hüllen und Umverpackung zu knicken, wird wissen, wie viel Kraft für sowas nötig sein muss. Erstaunlich an dem ganzen fand ich nur, das der Transportdienstleister mir ernsthaft noch versucht hat, das Paket auszuliefern - da braucht man schon harte Nerven ;-)


[Beitrag von larseickmeier am 20. Mrz 2018, 10:12 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:29

miranda08 (Beitrag #1) schrieb:

Ich könnte sagen, dass die Qualitäts- Endkontrolle zu 25% versagt.

a) Richtig, es handelt sich um eine "kann"-Funktion. Das ist keine "muss"-Funktion.
b) Falsch, weil der tatsächliche Verursacher des Schadens unklar ist. (Ursache-Wirkungsprinzip)
c) Falscher Allgemeinheitsanspruch, weil sich die 25% nur auf die beschriebene Lieferung beziehen.

Strukturierte Konstruktionselemente aus Leichtmetall-Gusslegierungen (hier vorliegend) bringen systembedingt nur ein eher geringes E-Modul mit (rel. hohe Sprödigkeit).
Niedrige Temperaturen (z.Zt. vorliegend) verstärken den vorbeschriebenen Effekt zusätzlich.
Im Gegensatz dazu ist das Material der Versandverpackung (hier höchst wahrscheinlich vorliegend: mehrlagiger Wellkarton) in der Lage, sich bei flächigen Anstößen elastisch (ergo: nicht dauerhaft) zurückzuverformen, so das solche Vorkommnisse für den Laien unsichtbar bleiben.
Oberflächliche Beschädigungen, wie sie im Transportgeschäft üblich sind, bleiben hier unberücksichtigt.

Des weiteren ist festzustellen, das solche Schäden bei seriöser Abwicklung versichert sind. (Transport, Gewährleistung)
Der zunächst unbezifferbare Aufwand für den Rückversand liegt als wirtschaftliches Risiko in der Natur des Versandgeschäftes.
Black-Devil
Gesperrt
#12 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:31
Das muss man mMn hier nicht platt treten, aber mir ist auch schon öfter aufgefallen, wie schlecht verpackt manche Chassis (damit meine ich nicht explizit Monacor!!) daher kommen. Manche Hersteller haben genau passende Kartons, bei denen sogar der Magnet gestützt (und geschützt) wird, andere "werfen" ihre in eine ungefähr passende Box, klatschen noch nen billigen Membranschutz drauf und ab geht die Post. Da wundere ich mich oft, dass die Sachen noch einigermaßen heil ankommen. Die Paketdienste werden sich nicht mehr groß umstellen, also sollten die Hersteller mMn mit besseren Verpackungen reagieren.

Klar, so eine spezielle Verpackung kostet Geld und man müsste das Chassis vielleicht 2€ teurer machen - aber wenn man ehrlich ist, sind die Preise in den letzten Jahren wegen anderen Dingen weit mehr gestiegen.
larseickmeier
Gesperrt
#13 erstellt: 20. Mrz 2018, 10:39
Hihi, bei dem ScanSpeak-Fall bei mir war wahrscheinlich sogar der abgestützte Magnet das Problem - da riss der Magnet genau an der Stelle wo die grossflächige Abstützung war. Ich denke manchmal läuft es einfach dumm und dann ist es halt so. Egal ob schlechte Endkontrolle, mangelnde Lagerung, schlechter Transport oder ein Problem bei der Auslieferung - sowas passiert einfach. Immer bitter, wenn es einen erwischt, aber da muss man in Zeiten des boomenden Versandhandels einfach durch - die Menge an Paketen und der enorme Zeitdruck (soll ja alles spätesten gestern da sein ;-) ) führen halt auch nicht zu einer Entspannung.
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2018, 11:21
gerade bei Massenware kann es schon vorkommen,
das schon vor der Verpackung ein Schade am Produkt ist.

liegts an mangelder Endkontrolle,
höherer Gewallt .... ?!

etwas Risiko ist immer, und immer ist ärgerlich.
und wenn es dummerweise gerade vom gleichen Hersteller is
dann fällt das schon auf.

die Frage ist halt : Zufall und kann man bei ein paar "wenigen" Lieferungen schon von "vermehrt" ausgehen ?!?
muss man deswegen zuerst alles schlechtreden ?!
doof ist die Situation, drum auch iwie verständlich.

ich hab auch schonmal nen grossen Kühlschrank vom örtlichen Händler eines renomierten Herstellers ausgepackt.
an der Außenverpackung war nix, am StyroporPolster innen war nix
der Kühlschrank drinnen sah aus wie ausm 3.Stock geworfen,
was mir so nicht möglich war, drum gabs anstandslos nen neuen

Endkontrolle scheint hi und da mal lücken haft .
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2018, 13:40
nur mal so,

es ist schon länger her

- 2x Kalotte DT-101su,
mit verharztem FerroFluid vollgepappte Schwingspule
(das Thema ist bekannt, also war nicht nur bei mir so,
siehe Heissmann Akustik)

- SPP-110/8, Membran blieb immer eine Weile im Luftspalt hängen.
Nach Abschneiden der Dustcap wurde ein dunkelgrauer dauereleatischer Kleber
für die Schwingsspulen-Zuführung sichtbar, mit einem Tropfen im Luftspalt.
(Ich suche nach Ersatz für die Dustcap, gibt's diese PhasePlugs nicht mehr zukaufen?)

- irgendwelche Monacor-"Billig"-Dinger für Car-HiFi, ein Chassis mit deutlichen Abweichungen
der gemessenen Parametern zu den drei anderen

Es ist - selbstverständlich - klar, dass LS nicht Stück für Stück geprüft in den Verkauf kommen können.
joltec
Inventar
#16 erstellt: 20. Mrz 2018, 22:52
Hallo,

leider verblasst das Qualitätssiegel "Made in Germany" zusehends.
Das Qualitätswesen ist mittlerweile dermaßen bürokratisiert, so dass für die eigentliche
Qualitäts- und Prozesssicherung kaum noch Zeit bleibt.

Gruß Jörg
_ES_
Administrator
#17 erstellt: 20. Mrz 2018, 23:19
Es kann auch einfach nur Pech gewesen sein...
Und 100% Kontrolle gibt es a) selten und b) will das keiner bezahlen - Und ja, das kostet zusätzliches Geld.
Man jammert, wenn etwas gefühlt(für einen selbst) zu teuer ist.
Ist es das nicht jammert man, wenn man mal einen Zonk erwischt hat - Der einen letztlich noch nicht mal weh tut, denn:.
Festgestellt, Sachmangel angeben, umtauschen, Punkt.
Thema erledigt.
Anprangern ohne die entsprechenden Möglichkeiten zuvor ausgeschöpft zu haben, davon halte ich überhaupt nichts.


[Beitrag von _ES_ am 20. Mrz 2018, 23:48 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#18 erstellt: 21. Mrz 2018, 06:49
Das hatte ich aber auch schon anders:
Bei Chassis für knapp 100€ war die Frontdichtung schief aufgeklebt und mit deutlichen Druckstellen versehen, dazu noch ein Haar in der Membranbeschichtung und ein Klebstofffaden, der sich an einer Stelle quer über die Gummisicke zog - beide Chassis retourniert, aber nur eines umgetauscht bekommen. Das Zweite wurde inklusive der vorher schon kaputten Abdeckung (der transparente Kunststoffdeckel), von der die Druckstellen höchstwahrscheinlich kommen, wieder an mich geschickt.
Thema erledigt sieht anders aus...
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 21. Mrz 2018, 12:44

leider verblasst das Qualitätssiegel "Made in Germany" zusehends.

mit den Monacor-Chassis, die scheinbar aus europ. Herstellung stammen,
habe ich nie ein Problem erlebt!
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 21. Mrz 2018, 22:05

Thema erledigt sieht anders aus...


Man muss da schon am Ball bleiben, wenn es noch nicht erledigt ist.
miranda08
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Mrz 2018, 03:45
Einige haben offenbar das Problem nicht vollständig verstanden:

Ich bin in einem derartigen Fall, bei dem der, wie man unschwer auf dem Bild erkennt, offensichtliche Sturzschaden offensichtlich nicht während des Versands entstanden ist, als Käufer auf die Kulanz oder besser Gutgläubigkeit des Händlers angewiesen. Und dieser wieder auf die Kulanz des Produzenten, nehme ich mal an.

Und nein, ich prangere nicht an, sondern mache auf ein offensichtliches Qualitätsproblem aufmerksam.
Und wir reden hier nicht von 2 Lieferungen, die ich beliebig ausgesucht habe, sondern von den einzigen 2 Bestellungen dieser Marke in meinem Leben und die innerhalb eines halben Jahres. Die Chassis werden in Taiwan hergestellt, wenn denn der Aufkleber "Made in Taiwan" stimmt.

Dem Händler allerdings zu unterstellen, die Verpackung ausgetauscht zu haben, grenzt schon an bösartige Unterstellung bis hin zum Betrugsvorwurf, @Reference. Mein Gott, wie kann man denn derart an eine Problemlösung herangehen.

Und ja, der überaus freundliche Händler glaubt mir nach telefonischer Rücksprache und liefert kostenfrei ein neues Exemplar noch bevor er das defekte erhalten hat.
herr_der_ringe
Inventar
#22 erstellt: 22. Mrz 2018, 06:09

Dem (einem) Händler allerdings zu unterstellen, die Verpackung ausgetauscht zu haben

betrifft ausdrücklich nicht monacor - aber das gibts durchaus bei einem grösseren kistenschieber aus D...
(und jetzt beweise mal, wenn das chassis - und das kam mehrfach vor - defekt ankommt, daß diese eingedrückte kalotte bei unbeschädigter verpackung plus umverpackung nicht von dir selbst kommt )
Reference_100_Mk_II
Inventar
#23 erstellt: 22. Mrz 2018, 06:43
Hinter meiner Aussage steht ein Fragezeichen. Es ist kein Vorwurf ggü dem Händler, sondern lediglich eine Möglichkeit die in den Raum gestellt wird.
Also halt Mal den Ball flach.

Wie willst DU denn eigentlich BEWEISEN dass es sich OFFENSICHTLICH um einen Produktionsschaden und NICHT um einen Transportschaden oder gar EIGENES Verschulden handelt!?!?

Aber klar, erstmal den Hersteller ankacken ist natürlich einfacher.
Nur weil du am Karton nix siehst heißt das noch lange nicht, dass der Riss nicht beim Transport oder beim Händler entstanden ist.

Kein Wunder dass Frank da so angesäuert reagiert...
Dein Vorgehen ist alles andere als professionell... Ja nicht Mal Gerecht ggü denen, denen du die Schuld anlastest.
Wastler
Stammgast
#24 erstellt: 22. Mrz 2018, 09:06
Ich bin auch der Meinung, es wäre fairer gewesen, jegliche Herstellernamen weg zu lassen.
Da nützt es auch nichts zu posten, dass man bei dem dänischen Hersteller es nicht publiziert hätte, genau das ist nun geschehen.

Auch stimme ich Frank ausdrücklich zu, es wäre fair gewesen, eine solche Beschädigung zunächst mit dem Hersteller zu erörtern, als ihn hier öffentlich anzuprangern.

Ich kenne einen Pro, der auch hier im Forum unterwegs ist, der seinen meist verbauten Lieferanten wegen Fertigungstoleranzen durch den Kakao gezogen hat.
So etwas kann man anders machen.

Meine Erfahrung ist, dass meine Hersteller bestrebt sind, solche Missstände abzustellen, zudem sind solche Ausreißer im Promillebereich.

Ich kenne mehrere echte Fälle, bei denen es zu erheblichen Problemen gekommen ist.
Beim einen Fall wurden zig Chassis aus dem Programm genommen, weil die Membranen keine Fertigungskonstanz hatten, ein anderer großer DIY Hersteller musste seine Premium-Kalotte wegen Werkzeugermüdung zeitweilig aus dem Programm nehmen, was ihm erheblich imaginär als auch finanziell geschadet hat.
Auch in der Industrie gilt shit happens, davor ist keiner gefeit.

"Man müsse ja eventuell den Schadensursprung nachweisen" klingt ein wenig wie "wenn der Hund nicht ge.....", ist hypothetisch und an den Haaren herbei gezogen.
Der Themenersteller hatte faktisch selbst keinen Schaden, was soll also diese Herumstänkerei?

BG, Wastler
not0815
Inventar
#25 erstellt: 22. Mrz 2018, 12:21

Reference_100_Mk_II (Beitrag #23) schrieb:
Wie willst DU denn eigentlich BEWEISEN dass.......


Es ist alles nur eine Frage der Beweislast. Laut BGH muss der Käufer (Verbraucher) nur den vertragswidrigen Zustand der Sache behaupten und beweisen, der sich binnen sechs Monaten nach Übergabe herausgestellt hat. Also wo liegt das Problem?


[Beitrag von not0815 am 22. Mrz 2018, 12:41 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#26 erstellt: 22. Mrz 2018, 13:22
Es ging mir eher darum, dass der TE anscheinend stichhaltige "Beweise" dafür hat, dass die Ware schon defekt vom Hersteller kam. Er lässt den Händler und den Transportweg völlig außer Acht.

Diese Annahme kann man aber so pauschal nicht treffen, da zwischen Hersteller (Warenausgang) und Kunde (Paketanlieferung) einfach viiiiieeeel zu viele Faktoren mit einspielen. Mehrere Logistikunternehmen, Lagerarbeiter, Händler die die Ware wiederum einlagern und auslagern, evtl. anders verpacken, Waren auch mal auspacken um selber zu kontrollieren, dann das Wetter und die momentan recht kühlen temperaturen, der typische Umgang mit Paketen derer die sie an unsere Haustüren bringen...

Daher fragte ich ihn, wie er seine Aussage (dass es OFFENSICHTLICH das Verschulden des Hst ist) denn "beweisen" könne.

Es geht also nicht um einen Beweis an sich, sondern wie der TE seine Aussage absichern kann.
Kann er nämlich (zum jetzigen Stand) nicht.
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 22. Mrz 2018, 14:26

Ich denke auch es sind Transportschäden.

ich auch,
... denn in 26 Beiträgen findet sich kein Hinweis darauf,
dass hier ein Serienfehler vorliegt (und nur das wäre hier von echter Bedeutung).
spendormania-again
Inventar
#28 erstellt: 22. Mrz 2018, 14:46

miranda08 (Beitrag #21) schrieb:
Einige haben offenbar das Problem nicht vollständig verstanden:



Doch, das Problem wurde vollumfänglich verstanden. Es geht jetzt darum festzustellen, dass Monacor auf gar keinen Fall ein Qualitätsproblem haben kann. Selbst die für mich extrem erstaunliche Aussage, nur "Serienfehler" wären von "echter Bedeutung" wurde sogar schon getroffen. "Hallo Kfz-Händler, der Motor meines VW ist bei Kälte geplatzt!" "Kein Serienfehler, nichts von echter Bedeutung!".

Deshalb bist Du jetzt in der Querulantenecke.
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 22. Mrz 2018, 15:03
.. wobei mich (zusätzlich) die Aussage zur Temperaturproblematik bei ALU-Druckguss schon sehr verwundert
R1916V
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 22. Mrz 2018, 18:35
Ich habe mir jetzt einige Male das Thema zugemüte geführt und mich entschlossen nach längerer Abstinenz mal etwas zu schreiben.

Was den Themenersteller bewegt hat es überhaupt mal zur Sprache zu bringen und gleich einen namhaften Hersteller in die Enge zu treiben anstatt mal jenen anzurufen oder kontaktieren, möge wahrscheinlich jugendliches Facebookprangern sein, nicht sonderlich intelligent!
Stelle mal vor das es Fans dieser Marke gibt, diese auch verteidigen auch wenn da mal "Schrott" ankommt.
Auch wenn da totaler Humbug kommt, diese Leute werden die Marke als solche verteidigen.

Und da gibt es noch die anderen, der Eine, dessen Arbeitgeber das ist, muss man so reagieren?
Erstmal alle Schuld von sich weisen, obwohl der TE nicht mal das wollte! Er wollte Aufmerksamkeit erregen!
Ein freundliches Wort mal geschrieben, vielleicht sogar eine öffentliche Telefonnummer für jeden einsehbar, wo sich jeder hinwenden kann falls mal sowas vorkommt?! Stattdessen gleich mal den Paketdienst ins Visier nehmen und ordentlich mit der Uzi drauf....
Ja auch ich hatte mit Herstellern sowie Paketversendern meine Probleme.

Dann wird auch noch das Rechtliche gleich bequatscht, jetzt wirklich?
Richtig, falsch oder falsch richtig?


Der Themenersteller hatte faktisch selbst keinen Schaden, was soll also diese Herumstänkerei?


Und genau so ist es, bashing, ordentlich bashing.

Dieses Forum hatte mal relevante Themen, dazu gehören Themenersteller sowie deren Antworten.

Es ist kein Wunder das ich nur gelegentlich hier bin.

Ach ja, vor einigen Jahren war das gleiche Problem mit Intertechnik, ordentlich und feste drauf....

Mein Rat hierzu ohne mein Prolog, Hersteller anrufen, den Fall schildern!
Wenn keine Zeit, Hersteller Email senden, eine Woche Zeit geben, zweites mal schreiben, wenn keine Antwort gerne auch hier schreiben. Für mich dann berechtigt.
Andernfalls selbst Schuld wenn man den Hersteller keine Chance gibt.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 22. Mrz 2018, 21:19
Also, hier wurde im ersten Beitrag gesagt das Monacor Schuld ist.

Ich habe dann gesagt das es auch ein Transportschaden gewesen sein kann aber gleich angedeutet das Monacor wohl kulant war und die Chassis getauscht hat. Der Händler scheint ja Kontakt mit Monacor gehabt zu haben.

Dann kam irgendwann die Aussage das Verpackungen getauscht worden sein sollen. Das kann ja nur im Kontakt zwischen Händler und Monacor geschehen sein und irgendwie dem Themenersteller gesagt worden sein. Warum diese Aussage getätigt worden ist weiß ich nicht und wer weiß wie sie gesagt, verstanden und weitergegeben worden ist.

Jetzt nicht wieder mißverstehen!! Das hat jetzt nichts mit diesem Fall zu tun !! Es gab in der Vergangenheit leider sehr oft Fälle wo Händler oder auch Endkunden Chassis reklamiert haben die schon optisch steinalt waren und längst nicht mehr der Gewährleistung unterlagen. Da wurde Neuware gekauft und altes jahrelang im Regal liegendes reklamiert. Darum und auch aus Gründen der besseren Qualitätskontrolle werden seit einigen Jahren Chargen, Verpackungen, Geräte, Chassis usw. entsprechend markiert um das genau zuordnen zu können.

Gruß Frank

PS: Telefonnummern an wen man sich wenden kann sind natürlich vorhanden. Einfach mal runterscrollen.

https://www.monacor-international.de/


[Beitrag von Frank.Kuhl am 22. Mrz 2018, 21:20 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#32 erstellt: 22. Mrz 2018, 21:54
Ich habe niemandem etwas unterstellt.
Ich habe lediglich die Frage gestellt, ob ein Verpackungs-tausch nicht denkbar wäre.
Ebenso wie andere einbrachten, dass auch die Logistikunternehmen nicht immer ihrer Verantwortung nachkommen und ihre Fracht mit Vorsicht behandeln.

Es wurde halt direkt dem Hersteller die Schuld zugeschoben, was so absolut nicht akzeptabel ist.
Es wurden nur andere mögliche Faktoren aufgezeigt, die ebenso zu dem Schaden geführt haben können.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Mrz 2018, 22:02
Ich kann natürlich auch nicht ausschließen das im Werk vielleicht ein Mitarbeiter defekte Chassis eingepackt hat. Das kann auch bei der Wareneingangskontrolle in Bremen unbemerkt bleiben denn es werden im Normalfall nur Stichproben gemacht. In manchen Fällen wird aber auch schon mal 100% kontrolliert oder gleich die ganze Lieferung entsorgt. Kürzlich kam ne Lieferung SPH-225C wo die Schwingspulen dezentriert waren. Da wurden die Chassis wohl zu schnell verpackt und hochkant gestellt. Der Sickenkleber war noch nicht ganz fest und die Schwingeinheit senkte sich ab. Ist auch für mich kein schöner Anblick wenn da eine ganze Lieferung in die Tonne wandert.
spendormania-again
Inventar
#34 erstellt: 23. Mrz 2018, 12:26

Frank.Kuhl (Beitrag #33) schrieb:
Ich kann natürlich auch nicht ausschließen das im Werk vielleicht ein Mitarbeiter defekte Chassis eingepackt hat.


Eben. Kein Mensch auf dieser Welt arbeitet fehlerfrei, so ist das nunmal. Ist ja auch alles kein Beinbruch. Aber den User und somit den Überbringer einer schlechten Nachricht im Fanboy-Modus an die Wand zu nageln (was Du nicht gemacht hast, nicht falsch verstehen), ist einfach nur Kindergarten pur.
ukw
Inventar
#35 erstellt: 23. Mrz 2018, 17:50
Mal grundsätzlich: Der Threadersteller bekommt neue Chassis - so schreibt er schon in Beitrag #1

Wie viele Hersteller - z.B. aus der Automobilbranche oder bei Software - liefern defekte oder nicht funktionierende Ware aus?
Ich kenne jede Menge Fälle davon.

Warum wird das zu Ende des ersten Quartals ins Forum geschrieben? Es ist wenig zu tun, die Leute schieben Frust, der eine oder andere schreibt dann negativ über irgendeinen Mitbewerber. Vielleicht haben die "noch ne alte Rechnung offen" ?

Ich rate dazu, das nicht zu überbewerten und sich die Frage zu stellen: Wo ist das Problem. Der Kunde hat Anspruch auf einwandfreie Ware & bekommt einwandfreie Ware. Ein Forum sollte kein Frustventil sein oder nur in wirklich begründeten Fällen. Die liegen hier m.M.n. nicht vor.
guzzi
Stammgast
#36 erstellt: 24. Mrz 2018, 10:21
Moin,

ich hatte letzten Jahr bei Real einen Fernseher im Angebot gekauft. Im Laden in den Einkaufswagen gepackt und zuhause aus der Verpackung genommen. Die Verpackung von in Ordnung, die Siegel drauf, die Abstandshalter aus pappe in Ordnung, die Plastikumhüllung noch orginal verklebt. Der Bildschirm hatte einen Riss.
Erst nach langem hin und her konnte ich dem Händler klar machen, dass nicht ich den Fernseher nach dem auspacken runtergeschmissen habe, sondern er vorher schon kaputt war.
Wer hatte da nun Schuld? Keine Ahnung. ein schlecht geschlafener Verpacker in China? Hafenarbeiter? Matrosen? Logistiker? Der Händler?

Ich hatte es auch schon erlebt, dass ich Chassis beim Händler bestellt habe, und es kamen uralte Chassis an, die offenbar schon jahrelang beim Händler im Lager rumlagen und eingestaubt waren. Ist das der Hersteller schuld?

Uli
captain_carot
Inventar
#37 erstellt: 24. Mrz 2018, 11:13
Wie ein paar Leute schon geschrieben haben sollte man das tatsächlich etwas entspannter sehen. Zumindest als Außenstehender. Klar, für Frank als Monacor Mitarbeiter ist das sicher nicht schön.

Was den Sachverhalt angeht, solche Sachen passieren leider an vielen Stellen. Da wäre z.B. die Tatsache, dass schon alleine aus Kostengründen fast nirgends eine hundertprozentige Qualitätskontrolle gemacht wird. Das liegt zum Teil sicher auch ein wenig an den Preisen, die wir mehrheitlich als Kunden erwarten. Könnte also tatsächlich sein, dass die Fehler von der Produktion aus durchgerutscht sind bis zum Endkunden. Richtig blöd wird es dann, wenn man zwei defekte Chassis bekommt, wie hier geschehen.

Es kann aber tatsächlich auch sein, dass entsprechende Schäden auf dem Versandweg passieren. Oder eine Kombination aus beidem.

Die andere Seite ist entsprechende Kommunikation in der Öffentlichkeit. Und die ist auch eine Frage der genauen Formulierung. Ganz besonders wenn beispielsweise Online der zwischenmenschliche Aspekt fehlt. Und das, Formulierung und Wortlaut, sind im Anfangspost aus meiner Sicht tatsächlich verbesserungswürdig.

Allerdings gilt das dann auch bei einigen Schuldzuweisungen in Richtung Themenersteller.
ukw
Inventar
#38 erstellt: 24. Mrz 2018, 12:23

guzzi (Beitrag #36) schrieb:
Moin,

ich hatte letzten Jahr bei Real einen Fernseher im Angebot gekauft. Im Laden in den Einkaufswagen gepackt und zuhause aus der Verpackung genommen. Die Verpackung von in Ordnung, die Siegel drauf, die Abstandshalter aus pappe in Ordnung, die Plastikumhüllung noch orginal verklebt. Der Bildschirm hatte einen Riss.
Erst nach langem hin und her konnte ich dem Händler klar machen, dass nicht ich den Fernseher nach dem auspacken runtergeschmissen habe, sondern er vorher schon kaputt war.
Wer hatte da nun Schuld?

Uli


im Einzelhandel sollte man die Ware einmal auf Funktion prüfen. Der Kunde empfängt die Ware vor dem Kauf (bezahlen).
Beim (günstigeren) Versandhandel ist das nicht möglich sollten diese Reklamationen versichert und eingepreist sein.
Kay*
Inventar
#39 erstellt: 24. Mrz 2018, 14:01

Da wäre z.B. die Tatsache, dass schon alleine aus Kostengründen fast nirgends eine hundertprozentige Qualitätskontrolle gemacht wird.

falsch herum,
tatsächlich werden z.B. bei elektronischen Bauteilen, fast ausschliesslich nur Stichproben genommen.
Bei Reichelt steht/stand in den Geschäftsbedingungen, dass 3% Ausschuss hingenommen werden müssen.
captain_carot
Inventar
#40 erstellt: 24. Mrz 2018, 16:32
Wo ist das denn bitteschön falschrum wenn ich schreibe dass das fast nirgends gemacht wird? Das beinhaltet nämlich auch Fälle wo es nur Stichproben gibt...
Wastler
Stammgast
#41 erstellt: 24. Mrz 2018, 18:23
Bei Lautsprecherchassis gibt es bei so manchem Hersteller, insbesondere in China, sehr engmaschige Qualtätskontrollen und die Chassis bekommen den Kontrollaufkleber "passed".

BG, Wastler
Kay*
Inventar
#42 erstellt: 25. Mrz 2018, 03:42

sehr engmaschige Qualtätskontrollen und die Chassis bekommen den Kontrollaufkleber "passed"

ich gehe fast jede Wette ein, dass "nur" Stichproben getestet werden,
es sei denn es geht um Nicht-Massenware mit entsprechendem Preis
(in einer "anständigen" Firma reichen auch Stichproben.
Entweder man hat seine Produktion unter Kontrolle, oder ...)
Wastler
Stammgast
#43 erstellt: 25. Mrz 2018, 08:07
Hallo Kay,
ich schrieb ja auch engmaschig und nicht jedes Chassis, allerdings sind die Stichproben sehr häufig.
Das haben einst die Dänen in China begonnen, da ohne europäisches know how und Fertigungsüberwachung nichts Brauchbares zu erwarten war.
Zu diesem Zweck haben die einen Werksleiter dauerhaft nach China geschickt, der heute noch da lebt.
BG, Peter
Kay*
Inventar
#44 erstellt: 25. Mrz 2018, 12:43

allerdings sind die Stichproben sehr häufig.

woher weisst du das?

im ersten oder zweiten Semester Bwl lernt man Kostenfaktoren, z.B.
Qualitätskontrolle vs. Kundenzufriedenheit vs. Kulanz
lonelybabe69
Inventar
#45 erstellt: 25. Mrz 2018, 13:27
Ist aber echt nicht unüblich.
Wenn wir ne Charge von z. B. 100 Teilen liefern, dann pickt sich unsere Qualitätssicherung paar Teile raus und misst sie durch.
Der Kunde machst ebenso. Fertig
Kay*
Inventar
#46 erstellt: 26. Mrz 2018, 01:39

dann pickt sich unsere Qualitätssicherung

selbstverständlich!

Wenn's um Massen geht muss man z.B. entscheiden,
- teste ich jedes Exemplar?
- stelle ich bessere Mitarbeiter ein?
- kaufe ich bessere Maschinen und bessere Mitarbeiter?

Bei kleineren Stückzahlen ist die Entscheidung leichter,
auch wegen der meist grösseren Nähe zum Kunden
Wastler
Stammgast
#47 erstellt: 27. Mrz 2018, 06:59
@ Kay


woher weisst du das?


ich kenne den Verantwortlichen/Firmeninhaber persönlich.

BG, Peter
Kay*
Inventar
#48 erstellt: 27. Mrz 2018, 10:52
Peter,
o.k.+prima,
frage bitte doch mal nach,
warum die engmaschig nachkontrollieren und nicht gleich "alles richtig" machen!
Musikhase
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 28. Mrz 2018, 08:11
Aus leidiger Erfahrung weiß ich leider auch dass manche Chassis mit Alu Druckguss Korb wirklich leicht brechen können. Bei einem TangBand W1320SIF ist mir beim ausbauen aus dem Gegäuse und nach einem halber Meter Sturz auf einen Teppich(!) der Korb gebrochen. Ist aber auch wirklich ungünstig aufgeschlagen.

Meine beiden Visaton AL130 kürzlich haben beim Transport durch Erschütterung ihre Kartons zerrissen an mehreren Stellen aber sind unversehrt...

2 Horntreiber (sogesehen sind die Dinger zu 95% große schwere Magneten) haben sich auch beim Transport vollständig aus ihren Kartons UND Plastikverpackungen befreit und sind aneinandergeklebt durch die Magnetkraft (natürlich an mehreren Stellen abgeplatzt). Da war aber die Verpackung auch wirklich mies gegenüber den erwarteten Schwer-und Magnetkräften. Thomann hat mir sofort Ersatz angeboten.

Ich weiß nicht was passiert ist aber ich behaupte auch dass das beim Transport passieren KANN.

lg Ralf
larseickmeier
Gesperrt
#50 erstellt: 28. Mrz 2018, 09:02
Man könnte das Thema auch allmählich mal einfach ruhen lassen, da es (bis auf den letzten Beitrag) eh immer weiter abgedriftet ist...
_ES_
Administrator
#51 erstellt: 28. Mrz 2018, 21:12
Hallo,

Dem Verlauf geschuldet habe ich den Titel allgemeiner gestaltet.

_ES_
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