Lautsprecher für Heimkino

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amila
Stammgast
#1 erstellt: 03. Mai 2017, 09:05
Hallo zusammen,

ich baue mir einen Heimkino hier könnt ihr die Details nachlesen. Die Kurzfassung ist, dass ich mit den Thruth als 5.1 geplant habe wobei das .1 eine DBA mit den CS1214 ist. Ich wurde im Studio Monitor Thread hingewiesen, dass es da mit meinen Sitzabstand von ca. 3m es recht eng wird mit dem Thruth.

Eine der Vorschräge möglichen war Selbstbau. Nun ich habe nicht wirklich Erfahrung im LS Selbstbau, aber habe keine Angst vorm Basteln. Welche Selbstbau Lautsprecher würden bei mir Sinn machen? Dies sollten einigermaßen gereichtet sein, auch mit dem DBA schritthalten können.

Da ich ursprünglich Aktivlautsprecher angedacht habe, würde sich das auch auf den Selbstbau übertragen lassen? Einfach statt der Frequenzweiche einen Controller ala Behringer DCX?

Alle Ideen und Verbesserungsvorschläge sind willkommen.
TEKNOne
Stammgast
#2 erstellt: 04. Mai 2017, 22:21
Hallo,

ich hatte ja schon was im anderen Beitrag geschrieben.

Ohne die konkreten Lautsprecher gehört zu haben sollte Boxen mit 8 bis 12 PA Koax gut für den Abstand und die Anwendung funktionieren wie die Studio 10 von Klang & Ton oder der Greenwood 10 Koax von oaudio.
Wenn Du einen Wandeinbau planst würde das mehr oder weniger auf eine eigene Konstruktion hinauslaufen der mini dsp ist deutlich günstiger als die Behringer Weiche. Du könntest es auch passiv aufbauen und den Rest mit der Einmessautomatik eines AV Receivers auf Linie bringen.
Es gibt sehr viele andere Möglichkeiten die auch Vorteile und Nachteile haben von Linearray bist Kugelwellenhorn oder normale Box mit größere Membran und Hochton Waveguid oder Horn.
Was immer zu beachten ist, dass die Raumakustik sehr viel von gutem Klang ausmacht.

Viele Grüße
Thomas
icebaer72
Stammgast
#3 erstellt: 05. Mai 2017, 06:08
Die Truth ist doch auch schon ein 8"er. Da hätte ich gedacht, dass sie laut genug kann. Zumindest wenn man sie so bei ~80HZ aus dem Rennen nimmt, was ja wohl auch geplant ist.

Im Selbstbau wäre die Menhir-S oder Triple Play MK2 noch eine gute Wahl.
Ist aber halt auch die Frage, was es kosten darf.
Eine Nummer kleiner/günstiger dann vielleicht die Cinetor oder L.O.U.D.
amila
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mai 2017, 20:14
Ja ich habe ja auch gedacht das es für diese Entgernung reichen sollte...

Die Raumakustik wird schon behandelt, bitte im verlinkten Thread mal schauen. Deswegen suche ich ja geziel LS die halbwegs linear sind und dabei büdeln.

Der Mini DSP macht mich schon neugierig, ist er auch so universell wie der DCX? Den Brauche ich ja schon wegen den DBA...

Was mit da noch so im Kopf rumschwirrt: kann ich als Selbstbau anfänger es tatsächlich besser machen wie es beim B2031A? Wie sind denn da eure erfahrungen?
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 05. Mai 2017, 21:43
Man bekommt natürlich viel Material fürs Geld bei der Behringer - ein echter Studiomonitor ist das in meinen Augen allerdings nicht bzw. kein besonders guter (wie auch bei dem Preis).

Die Cinetor, LOUD oder LYC würde ich da klanglich klar vorziehen.
TEKNOne
Stammgast
#6 erstellt: 06. Mai 2017, 13:00
Warum soll das kein Monitor sein?

Es geht aus meiner Sicht nicht um den erreichbaren Pegel warum ich den Behringer nicht nehmen würde sondern um die Bündlung die muss schon recht hoch sein bei 3m Abstand. Mit AV Receiver und Entzerrung sollte der Behringer sehr gut klingen aber halt auf 1,5 bis 2m Abstand. Wenn man den Behringer in eine Wand einbaut und einen gut bedämpften Raum hat könnte es vielleicht bis 3m reichen. Sonst der nicht direkte Schallanteil aus meiner Sicht zu hoch.

Viele Grüße
Thomas
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 06. Mai 2017, 17:26
Eben wegen dem doch recht unausgewogenen Frequenzgang. Von einem Monitor erwarte ich klangliche Neutralität.

Warum ist im Heimkino möglichst viel Direktschallanteil so wichtig? Das hat man auch in Kinos nie.
amila
Stammgast
#8 erstellt: 06. Mai 2017, 19:14
Da ich den Raum schon Akustisch schon bearbeiten werde, sollte es dann doch eine Option sein?

Rein optisch gefällt mir das Cinetor gut, könnte ich das Gehäuse etwas flacher bauen? Oder wird das irgendwelche Nachteile haben?
megaholli
Stammgast
#9 erstellt: 06. Mai 2017, 21:10
Ich kann nicht verstehen, dass viele immer behaupten, Studiomonitore funktionieren nur im Nahfeld. Auch auf 3m Entfernung dürfte die Abstrahlung immer noch deutlich besser sein als bei einem Großteil der Hifi Lautsprecher.

Ich habe selbst die Truth im Wohnzimmer gehabt. Sie klang in meinem damals noch recht halligen Raum auf knapp 4m Entfernung besser als diverse Hifi Lautsprecher (die eigentlich deutlich hochwertiger waren). Sie ging deutlich lauter, als meine Ohren es länger als einen kurzen Augenblick ertragen konnten.
Durch eingebaute Limiter muss man nicht Angst haben, dass man die Boxen schrottet, wenn man seine lustigen 5 Minuten hat.

Die genannten Selbstbau Lautsprecher klingen vermutlich deutlich besser als die Truth, unterschätze aber nicht den Aufwand und die Kosten, bis ein Selbstbaulautsprecher mit vorzeigbarem Gehäuse fertig ist. Gerade wenn man nicht regelmäßig etwas baut und vielleicht noch passendes Werkzeug und Lackiermaterial kaufen muss. Hier geht es dann eher um das Hobby Lautsprecherbau an sich.
Wenn man dann etwas hochwertigere Monitore als Vergleich nimmt, z.B. die Mackie XR824, wird die Luft noch dünner.
Auch die Endstufen bitte nicht außer acht lassen. Wenn man 5 Boxen an einen Mittelklasse Receiver hängt, könnte der bei Dynamik Attacken auch schon ziemlich in die Knie gehen.

Die Behringer würde ich heute allerdings auch nicht mehr kaufen. Wenns günstig sein soll, eher die JBL LSR308, bei mehr Budget die genannte Mackie.

Den Vorteil des Selbstbaus sehe ich eher in der individuellen Anpassung an Raum, Geschmack und Hörgewohnheiten und halt als Hobby und Spaß am bauen. Hier wären meine Favoriten (ohne sie gehört zu haben) eines der beiden gelben Taxen oder die K&T Momo. Auf Grund der Bauart und Klangbeschreibung bin ich mir sicher, dass sie mir klanglich gefallen würden.

Nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich habe etwas gegen Selbstbau, mein Sub ist immer noch der gute alte Visaton TIW400
TEKNOne
Stammgast
#10 erstellt: 07. Mai 2017, 12:04

Ich kann nicht verstehen, dass viele immer behaupten, Studiomonitore funktionieren nur im Nahfeld. Auch auf 3m Entfernung dürfte die Abstrahlung immer noch deutlich besser sein als bei einem Großteil der Hifi Lautsprecher.

Ich habe selbst die Truth im Wohnzimmer gehabt. Sie klang in meinem damals noch recht halligen Raum auf knapp 4m Entfernung besser als diverse Hifi Lautsprecher (die eigentlich deutlich hochwertiger waren). Sie ging deutlich lauter, als meine Ohren es länger als einen kurzen Augenblick ertragen konnten.
Durch eingebaute Limiter muss man nicht Angst haben, dass man die Boxen schrottet, wenn man seine lustigen 5 Minuten hat.

Jetzt erschließt sich mir nicht warum dann Lautsprecher mit noch höherer Bündlung schlechter sein sollen als die Truth.
Für einen Hörabstand von 4m mit halligen Raum brauchst Du sehr große Lautsprecher mit sehr hoher Bündlung um T60 und T30 am Hörplatz in den richtigen Bereich zu bekommen. Lautsprecher die weniger bündeln als die Truth sind natürlich schlechter als die Truth in dem Raum wenn man keine zu starke Doppelräumlichkeit haben möchte.


Warum ist im Heimkino möglichst viel Direktschallanteil so wichtig? Das hat man auch in Kinos nie.

Ich habe auch noch nie guten Ton in einem Kino gehört. Für eine ideale Wiedergabe solltest Du Dich meiner Meinung nach am unteren Rand der Nachhallzeitempfehlung der EBU für Mono/Stereo befinden. So ähnlich ist es auch bei guten Studios. Neben anderen Dingen ist gerade die Attacke oder der Punch oder wie man es auch immer Richtig beschreibt bei geringer Nachhallzeit besser bei gleicher Lautstärke und das ist für Kino aus meiner Sicht schon wichtig.

Die Schilderungen der großen Unterschiede zwischen Lautsprechern welche ähnliche Konstruktionen sind und damit eine ähnliche Bündlung haben halte ich für nicht haltbar in einem Blindtest wenn beide Lautsprecher auf den selben Amplitudenfrequenzgang entzerrt wurden.

Viele Grüße
Thomas
amila
Stammgast
#11 erstellt: 09. Mai 2017, 19:55
Also von der Nachhalzeit peile ich schon den Studio norm an wobei es da auch zum wehrend den baus dann entschieden wird wie stark es letztendlich wird. Definitiv wird es aber kein halliger Raum erst recht nicht im Vergleich zu einem Wohnzimmer. Das bei 3m dann kommt doch der B2031A doch immer wieder. zumal ich es so verstehe, dass selbst wenn sie am Limit sind mit Ihrer Bündelung, spielen sie trotzdem besser wie die vergleichbare Hifi Fraktion.

Wieso den Behringer nicht mehr kaufen, weil es etwas neues gibt? Alternativ wurde ja noch der Rookit im Studio Monitor Thread vorgeschlagen.

Den LSR308 habe ich mir auch angeschaut, der soll aber nicht so stark bündeln wie der Behringer.
Black-Devil
Gesperrt
#12 erstellt: 10. Mai 2017, 06:51

amila (Beitrag #11) schrieb:
zumal ich es so verstehe, dass selbst wenn sie am Limit sind mit Ihrer Bündelung, spielen sie trotzdem besser wie die vergleichbare Hifi Fraktion.


Das liest sich alles so, als ob die Bündelung das einzig klangentscheidende Kriterium wäre. Natürlich ist eine saubere und gleichmäßige (!) Bündelung wichtig, man kann aber die Klangqualität sicherlich NICHT allein daran fest machen. Ein ausgewogener Frequenzgang und Klirrarmut zählen z.B. genauso dazu.
Was ist denn überhaupt "die vergleichbare Hifi-Fraktion"?

Besonderst stark kann die Behringer eigentlich nicht bündeln mit dem dezenten Waveguide, dazu noch die recht schmalen und kleinen BR-Kanäle auf der Front - da gibt es in meinen Augen durchaus Punkte, die ich recht kritisch sehe.


[Beitrag von Black-Devil am 10. Mai 2017, 06:52 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#13 erstellt: 10. Mai 2017, 17:19
Hallo,

bei Lautsprechern ist fast alles von der Konstruktion vorgeben also gleiche Chassiegröße Schallwand usw. sehr ähnlicher Klang wenn beide auf den selben Frequenzgang entzerrt werden.

Was außer dem gesamten Abstrahlverhalten also alle Amplitudenfrequenzgänge um eine Kugel um den Lautsprecher wichtig ist, ist nicht viel. Intermodulationsverzerrungen welche im wesentlichen von der Konstruktion "vorgegeben" sind, Pegelfestigkeit welche auch sehr stark von der Konstruktion abhängt, so was wie Bassreflex oder andere Resonanzverfahren im Bass welche hörbar schlechter sind. Fast alles andere ist Messbar aber nicht oder nur mit geringster Relevanz hörbar.
Die neusten Untersuchungen von Harman zu Inears schlägt auch in eine ähnliche Kerbe was schon länger aus objektiver Sicht wahr sein muss.

Da so wenige Blindtest gemacht werden und wenig auf gleichen Amplitudenfrequenzgang entzerrt wird, gibt es Mythen ohne Ende beim Lautsprecherbau. In schwächerer Form zeichnet sich ein ähnliches "blaues Wunder" wie bei den Verstärkerbauern in weiten Teilen bei den Chassisherstellern ab. Fast alle Chassis sind gut genug.

Die JBL LSR308 sollten von dem Messungen her besser sein als die Behringer, da das Abstrahlverhalten besser geformt scheint.

Viele Grüße
Thomas
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 11. Mai 2017, 10:04
Das sehe ich genau so und wollte ich auch nicht bestreiten. Ich muss immer lachen, wenn Leute bei kleinsten Veränderungen von riesigen Klangveränderungen berichten. Irgendwann mache ich mal einen Blindtest mit diesen "Goldohren".

360° Messungen findet man aber auch im Studio-Bereich praktisch nie. Selbst vertikale Messungen sind eher selten zu finden. Auch zur Behringer habe ich auf die Schnelle keine wirklich aussagekräftigen Messungen (auch was das Abstrahlverhalten angeht) gefunden.

Die JBL sehe ich auch als sehr gute Box, vor allem was das P/L Verhältnis angeht.
amila
Stammgast
#15 erstellt: 11. Mai 2017, 10:35
Die LSR 308 würde mir sogar gefallen, aber wie ist es mit dem Bassreflexrohr hinten? Mit DBA kann ich den ja verschließen und die Stecker dann alle gewinkelt. Selbst so müsste ich bei ca 30 cm Tiefe oder gar mehr landen. Wie tief sind denn die Stecker?
amila
Stammgast
#16 erstellt: 11. Mai 2017, 16:29
Nachtrag: im Studio Monitor Tread wird gerade über das Abstrahlverhalten der LSR 308, Behringer und sogar einer Hifi Box diskutiert. Ich denke damit erübrigt sich die Frage Monitor gegen Hifi Box.

Keine Ahnung wie sich genau der Waveguide auswirkt, aber von den aufgelisteten LS ist das einer der am stärksten bündelt.
TEKNOne
Stammgast
#17 erstellt: 11. Mai 2017, 22:17
Das ist viel zu Pauschal gegen HiFi alle von mir hier vorgeschlagenen Konstrukte, ob man Sie HiFi Lautsprecher oder Studio Monitor nennt ist immer willkürlich, können auf 3m Entfernung potentiell besser funktionieren als die 8 1er Behringer JBL oder sonst was mit Waveguide. Dementsprechend wären auch die Messungen besser. Siehe auch was ich im anderen Thread geschrieben habe.

Bassreflex immer zu bei Subwooferunterstützung. Einfach direkt an die Wand wird sich nicht gut anhören sonder ein Wandeinbau realisieren wäre besser. Entzerrung mit Equalizer sind bei wandnaher Aufstellung oder Wandeinbau noch dringender als sonst nötig.

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 11. Mai 2017, 22:20 bearbeitet]
amila
Stammgast
#18 erstellt: 13. Mai 2017, 19:14
Also bitte nicht falsch verstehen TEKENOne das ist nicht auf deine Vorschäge bezogen. Ich denke deine Vorschäge sind alle eher ziemlich sperziell und gehen genau in die Richtung wie ich es gerne hätte. Ich habe ja auch schon recht ungewöhnliche Anfoderungen aufgestellt

Gemeint war der Vergleich vom günstigen Studio Monitor im vergleich zu den "üblichen" Hifi Boxen was man so in den Wohnzimmern so findet.

Aktuell würde ich eher richtung LSR 308 tendieren. Die gibt es immer mal wieder als B Ware recht günstig und für das Kino ist der WAF nicht wirklich maßgebend.

Leider habe ich keine Antwort bekommen, warum mann jezt die B2031A nicht mehr kaufen sollte?! Liegt da irgend ein Fehler vor?

Im ersten Schritt wollte ich das gerüst für die Front fertig stellen. Dazu benötige ich die Masse der Front und DBA Boxen. Als nächstens steht dann Messen auf dem Plan. Ob es hinter dem Leinwand gedämmt wird und wenn ja dann wie viel, würde ich dann von dem messungen abhängig machen. Da die Wand eine Außenwand ist, ist es so eine sache mit dem Dämmen - stichwort Taupunktverschiebung und Schimmel. Am bestem mal in meinen planungsthread vorbeischauen und dien Teil mit der geplanten Akusik lesen. Da habe ich das ganze recht ausfühlich dargestellt. Dann zum schluss kommt ja noch ein AVR mit XT32 der dann die "Restwälligkeit" beseitigen soll.
megaholli
Stammgast
#19 erstellt: 13. Mai 2017, 19:38

amila (Beitrag #18) schrieb:

Leider habe ich keine Antwort bekommen, warum mann jezt die B2031A nicht mehr kaufen sollte?! Liegt da irgend ein Fehler vor?

Dass man sie nicht mehr kaufen soll, würde ich nicht sagen. Als ich sie mir 2004 geholt habe, gab es in dem Preisbereich halt nicht sehr viel. Heute gibt es hier jede Menge Monitore zur Auswahl, da sollte man sich vielleicht auch Alternativen anhören.
Wenn man Stereo zelebrieren möchte, bei Kerzenschein ausgewählte Musik genießen, dann würde ich mich auch anderweitig umsehen. Man darf halt den Preis auch nicht außer acht lassen, das spiegelt sich schon wieder. Im Heimkino macht die Truth immer noch Spaß.

Ich habe am Schreibtisch die LSR305 stehen und bin sehr zufrieden. Im Wohnzimmer könnte ich mir die 308 gut vorstellen.

Einen Schönheitspreis gewinnt man mit den meisten Monitoren nicht, deshalb bin ich vom Selbstbau auch noch nicht ganz ab. Akut wird es bei mir aber erst in 1-2 Jahren, wenn wir das Wohnzimmer komplett renovieren. Vorher bleibt alles wie es ist.
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