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DIY Soundsystem+A -A |
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Autor |
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Maxg.
Neuling |
#1 erstellt: 16. Mrz 2017, 10:40 | |
Hi, bin neu hier im Forum und hab noch nicht so viel Ahnung von HIFI. Ich überlege gerade ein eigenes Soundsystem zu bauen und hab noch ein paar fragen. Woran erkennt man ob eine Endstufe einen Vorverstärker brauch? Wenn die Endstufe keinen Lautstärke-Regler hat, kommt der zwischen Eingangssignal und Endstufe oder zwischen Endstufe und Ausgangssignal? An welchen Kanälen der Endstufe muss was angeschlossen werden? Muss die Ohm stärke der Lautsprecher zusammenpassen? Danke für eure Antworten. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#2 erstellt: 16. Mrz 2017, 11:41 | |
Hallo! Wenn du eine ENDstufe hast, brauchst du immer einen VORverstärker und der kommt - wie es der Name schon sagt - VOR die Endstufe. Wenn ein Verstärker einen Lautstärkeregler besitzt, ist es ein so genannter Vollverstärker. Endstufen und Vollverstärker sind für bestimmte Lasten ausgelegt, die nicht unterschritten werden sollten. Überschreiten ist idR kein Problem. Was hast du denn genau vor? Bitte nicht einfach irgendwelche Chassis mit dem richtigen Widerstand (Ohmzahl) kaufen und einfach an den Verstärker hängen. Auch eine Universalfrequenzweiche ist großer Mist. Wenn du den Fragebogen hier ausfüllst, helfen wir dir gerne, einen passenden Lautsprecher für deinen Verstärker und deine Vorlieben zu finden.
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#3 erstellt: 16. Mrz 2017, 12:22 | |
Der Begriff Last in Verbindung mit unterschreiten und überschreiten muss hier elektrotechnisch betrachtet werden. "Normalerweise" ist es ja so: Überschreitet man die maximal zulässige Last einer Brücke bricht sie zusammen, unterschreitet man die maximal zulässige Last ist alles OK. In der Elektro-/Audiotechnik ist das anders. Die Last ist der Lautsprecher der einen gewissen Widerstand aufweist. Ist der Widerstand geringer muss mehr Strom fließen (man könnte sagen das Gewicht auf der Brücke ist höher). Ist der Widerstand höher fließt weniger Strom (man könnte sagen das Gewicht auf der Brücke ist geringer). Formel: I = U / R Hat man nun einen "hohen" Widerstand, als Beispiel 8 Ohm, und der Verstärker gibt eine Spannung von 20V aus (ja, Spannung, Watt interessiert vorerst nicht) fließen I = U / R = 20V / 8 Ohm = 2,5 Ampere Das ist die "Belastung" die der Verstärker nun hat. Machen wir den Widerstand kleiner, also 4 Ohm zum Beispiel, und der Verstärker soll nach wie vor 20V ausgeben (weil wir den Lautstärkeregler unberührt lassen) fließen I = U / R = 20V / 4 Ohm = 5,0 Ampere Die Belastung ist nun doppelt so hoch wie im vorherigen Beispiel. DAS sollte man wissen/beachten wenn bei Audiotechnik die Rede von Last und Belastung ist. |
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Maxg.
Neuling |
#4 erstellt: 16. Mrz 2017, 15:47 | |
Ich hatte mir Folgendes Vorgestellt: Pioneer Subwoofer Pioneer 3-Wege Lautsprecher Pioneer Lautsprecher Auna Endstufe 1x Auna Endstufe 1x Pioneer Subwoofer 4x Pioneer 3-Wege Lautsprecher 2x Pioneer Lautsprecher |
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Black-Devil
Gesperrt |
#5 erstellt: 16. Mrz 2017, 16:03 | |
Wie ein Freund immer sehr treffend schreibt: Kann man machen, aber dann ist es halt Kacke! Das ist alles ziemlicher Elektroschrott und die Endstufe benötigt eine Stromversorgung mit 12 Volt und ~20 Ampere. Was alleine so ein Netzteil kosten würde, wäre schon total Irrsinnig. Vielleicht kannst du ja doch nochmal den Fragebogen ausfüllen... |
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Maxg.
Neuling |
#6 erstellt: 17. Mrz 2017, 08:13 | |
Geld so um die 300€ Raum hat 11m² Den Subwoofer evl. am Boden in einem Gehäuse 4-6 Lautsprecher an Wand1 Von der größe ca. 20x20x20 die Lautsprecher und der Subwoofer so groß er halt ist. Zur verfügung steht das Aktuelle System Philips 2.1 System Ist ganz nett aber hätte eben gern was größeres Aktuell ist der Verstärker in dem Bestehenden System verbaut und kann daher wahrscheinlich nicht wieder verwendet werden Über die Lautsprecher möchte ich alles Hören, also von Musik über Fernseher bis hin zum Computer alles Darf gerne auch laut sein ist aber nicht der Schwerpunkt Von der Tiefe darfs schon auch tief sein aber auch nicht Schwerpunktmäßig Im Mittelpunkt steht der Klang Vielleicht ist es ja möglich das ich das ich alles über meinen Raspberry Pi steuere (oder ist davon abzuraten?) Gegend: Kempten im Allgäu |
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Pd-XIII
Inventar |
#7 erstellt: 17. Mrz 2017, 08:39 | |
Hmm, also aufgrund dieses Raumes würde ich dir erst mal zu zwei Kompaktlautsprechern raten und den Subwoofer vorerst außen vor lassen. Da du für das Budget auch noch einen Verstärker benötigst, entweder einen älteren Vorverstärker vom Flohmarkt/Kleinanzeigen und als Lautsprecher einen bereits entwickelten und erprobten Bausatz. Für den Verstärker würde ich 20-50€ einplanen, wie gesagt: Stereo vom Flohmarkt und einer der bekannten Marken(Sony, Denon, Pioneer etc.) Mit viel Glück findest du auch einen günstigen AVR. Da könntest du später bei bedarf dann auch auf 5.x aufrüsten oder eben einen Sub noch integrieren. Bausätze für Lautsprecher gibt es wie Sand am Meer in verschiedensten Preisklassen. Mein Einsteigersetup war bspw. ein Technics Vollverstärker vom Sperrmüll, zwei "kleine Bretterhaufen"(einfach mal ins Suche-Feld eingeben) und eine CD Player vom Dachboden. Damit höre ich auch immer noch gerne. Das ganze hat dann keine 100€ gekostet. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 17. Mrz 2017, 09:24 | |
Ich würde zwei Needle CX Sat (61,80€) bauen und damit erstmal Musik hören. Verstärker wie Pd-XIII schon sagte vom Flohmarkt oder Kleinanzeigen. Yamaha, Denon, Onkyo, Technics, Sony,... Alles was einen Namen trägt kann man eigentlich kaufen. Trotzdem vorher hier nachfragen, auch bei den großen gibt es schwarze Schafe. Ein ordentlicher Einsteiger-Subwoofer kostet schon ~150€. Als Beipsiel der Versacube (149,40€) Solltest du wirklich einen AVR finden kannst du ja einfach noch drei weitere Needle CX Sat bauen und so ein Surround-System aufbauen. |
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Pd-XIII
Inventar |
#9 erstellt: 17. Mrz 2017, 10:23 | |
Oder eben einen Mini-Monitor Basic. Inkl. Holz und Lack, sollte da das Stück für 125€ machbar sein. Dann blieben noch 50€ für sowas. Da kannst du schön TV und PC dran hängen, in Zukunft evtl. noch einen Plattenspieler und wenn du dich mal mit Optimierung mittels DSP beschäftigen möchtest hast du mit dem auch die Chance dazu, da Vor- und Endstufe auftrennbar sind. Mit dem verlinkten MiniDSP könnstest du dann sogar zwei Subwoofer mit einbinden und perfekt an den Raum anpassen. Das sind jetzt aber nur Beispiele die ich schnell und ohne dich oder deine Wünsche großartig einschätzen zu können herausgesucht habe. |
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sayrum
Inventar |
#10 erstellt: 17. Mrz 2017, 11:12 | |
Hey so, mit der Info kommen wir ein Stück weiter. Wirft die nächsten Fragen auf: wozu 4 - 6 LS an Wand1? Für Stereo- / Musikhören braucht mann 2 LS. Bei Heimkino möglicherweise noch ein Center und 2 - 4 Rearlautsprecher. Wandlautsprecher in dem Preisbereich gibt es wenige. Sehr preisgünstig und preiswert sind mMn die Vifantastisch (~20,- € pro Stück inkl. Holz). Kann man auch geschlossen bauen und nen Sub dazu. Dann sind sie kleiner, pegelfester (können auch sehr viel lauter) und mit Sub kommt der Bass tiefer und dazu noch etwas an den Raum angepasst werden. Mit dem 300,- Limit wird es schwer zwei Mehrweglautsprecher, die für Wandbetrieb entwickelt sind plus Sub unterzubringen. So weit ich weiß gibt es für nen schmalee Taler die neu entwickelten U_Do 8 mit dem U_Do 10. Hab sie nicht gehört, doch von den Beschreibungen für den Preis viell einen Versuch wert. Da gibt's allerdings ein Problem: das Zu Sub U_Do 10 vorgeschlagene Modul wird nicht mehr angeboten Da ein passendes für wenig Geld zu finden... Unterm Strich finde ich bei 11qm die Vifantastisch geschlossen plus Sub optimal. |
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Viper780
Inventar |
#11 erstellt: 17. Mrz 2017, 12:20 | |
Ich würd ja die Crazy (laut Alex G einer seiner besten LS) oder die wirklich günstige Save Up http://www.donhighend.de/?page_id=4194 , die auch sehr gut sein soll, empfehlen. Im ähnlichen Preisbereich wäre die Quintet, Icebox und Aquinta (je nach Größe) |
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Maxg.
Neuling |
#12 erstellt: 20. Mrz 2017, 07:45 | |
Hi, erstmal Danke für die Vielen Antworten. Hab Auf Ebay einen AVR gefunden http://www.ebay.de/itm/Pioneer-VSX-324-AV-Heimkino-Receiver-4K-3D-HDMI-TOP-/272593461689?hash=item3f77d621b9:g:jX8AAOSw2gxYy6k2 taugt der was? |
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Maxg.
Neuling |
#13 erstellt: 20. Mrz 2017, 07:46 | |
Sorry hab den Link Falsch eingebunden AVR |
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sayrum
Inventar |
#14 erstellt: 20. Mrz 2017, 09:50 | |
Moin
Allerdings kein PayPal Bei Elektrogeräten bin ich diesbezüglich vorsichtig... Gruß |
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Maxg.
Neuling |
#15 erstellt: 20. Mrz 2017, 11:52 | |
Ok Danke |
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Viper780
Inventar |
#16 erstellt: 22. Mrz 2017, 14:12 | |
wenn du kein 4k benötigst würd ich eher was gebrauchtes holen, ist dann auch egal wenns 10 Jahre alt ist solang HDMI dran und die funktionen kann die du willst (ARC, anzahl an HDMI anschlüssen,...) |
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NeCoshining
Inventar |
#17 erstellt: 22. Mrz 2017, 18:51 | |
Nur bitte nicht sowas hier kaufen.... Yamaha Sozu sagen die ersten av receiver mit hdmi, vorallem die kleinen modelle konnten den ton vom hdmi eingang noch nicht "abgreifen". Daher muss man schon genauer schauen. Nicht alles was HDMI hat, heißt auch das man es richtig nutzen kann so wie wir es heute von den neueren Modellen kennen . |
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Viper780
Inventar |
#18 erstellt: 22. Mrz 2017, 19:15 | |
also "Tonabgreifen" sollte der schon können. aber für das alter ist der sowieso zu teuer und wird wohl zu wenig HDMI bieten Ich meinte eher sowas wie meinen alten Denon AVR 1909 - den sollte man um die 70€ bekommen und bietet eigentlich alles was man braucht inkl. halbwegs brauchbarem Einmesssystem |
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