Kompaktbausätze für Heimkinoeinsatz

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alku1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Feb 2017, 20:55
Ich bin gerade innerlich zerrissen ob ich "einfach" ein neues 5.1 Set von der Stange nehmen soll oder direkt den Selbstbau versuche.
Hier im Forum habe ich schon einige tolle Berichte gelesen, allerdings gibt es nicht sehr viel zu richtig kompakten LS. Klar, ein gewisses Volumen muss natürlich schon sein, allerdings sehen sehr tiefe Wandlautsprecher sehr schnell sehr klobig aus.

Ich würde mich ja direkt an der SCAMO 15 versuchen, allerdings ist die mir schon min. 5-10 cm zu tief. Gibt es irgendwo ein Verzeichnis bei dem sich Bausätze nach Grösse oder Bauart (Wand/ Kompakt LS) filtern lassen?
Mein Wunsch wäre einfach eine kompaktere Box als die SCAMO 15. Klanglich wird es sicher eine "Klasse" darunter sein, das ist klar. Aber für Stand LS ist kein Platz und ich will nicht so klobige Dinger an der Wand

Am liebsten in der Richtung wie die Dali Zensor Pico Reihe.
Gibt es da was?
Kann man irgendwo auch einfach das unlackierte aber fertig gefräste Gehäuse bestellen?

Danke
Koloss_von_Styx
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 25. Feb 2017, 21:05
Hi,

Willst du etwas noch flacheres kann es z.B sowas sein.

Aber ob das für Heimkino überhaupt genug Pegel kann weiß ich nicht.

Lg Tobi
achgila
Stammgast
#3 erstellt: 25. Feb 2017, 22:51
Hallo Alku,
Schau dir die doch mal an....
Klick

Sicherlich höherwertiger wie die Dail, identische "Klasse" wie die Scamo.
Die Front kannst du mitbestellen, ebenso die Weiche. Die 5 anderen Bretter musst du im Baumarkt holen und zusammenkleben.

Wenn du mit Zugeständnissen bei der Oberfläche leben kannst, bekommst du richtig gute LS.

Grüße Achim
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2017, 23:02
ad hoc:
ceral 4.1
blue start 4.1
dschinn
du kannst die gehäuse auch zugunsten der bautiefe etwas höher aufbauen, bzw. das volumen noch um 10% verkleinern...allerdings wirds dann meist mit den "halbfertiggehäusen" schwieriger.

zum gehäusebau siehe u.a. ab hier, wobei speakercase der haus-und-hof-lieferant von BPA ist.

weitere möglichkeiten:
piena (gehäuse ummodeln wie oben genannt)
ct283
minisat basic
bonbon habe ich selber klick. werden diese frei aufgestellt (ständer etc.), so haben diese ein frappierende räumlichkeit => bose-schreck (aber werden dir zu teuer sein)
Zaphod_B42
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Feb 2017, 02:54

achgila (Beitrag #3) schrieb:
... identische "Klasse" wie die Scamo.


Wie kommst Du darauf? Die Scamo...

  • hat einen 15cm TMT =>
  • ist somit durchaus Fullrangetauglich
  • ist auf sehr Linearität und Ausgewogenheit unter Winkeln abgestimmt => Monitoranspruch

Die SB12 braucht zwingend einen Sub, und bringt Ihr eigenes sounding mit. Das mag gefallen,sollte aber nicht mit einem Lautsprecher mit Monitoranspruch gleichgesetzt werden.

Viele Grüße
achgila
Stammgast
#6 erstellt: 26. Feb 2017, 11:27
Hallo Zaphod,

na klar braucht die SB 12 'nen Sub. Mit "Klasse", so habe ich den TE verstanden, meint er die Qualität der Chassis?! So habe ich es verstanden.

Weiterhin spricht Alku von "5.1 + Heimkinoeinsatz + möglichst klein". Ich gehe da nicht von Fullrange aus!

Timmis Mehrwege-LS, ich habe 10 Jahre Hobby-HiFi im Keller, sind fast immer Ultralinear abgestimmt. Sind deswegen alle seine Konstrukte Monitore? Denkst du dass ausschließlich Linear abgestimmtes LS gut klingen?

Viele Grüße Achim
Zaphod_B42
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Feb 2017, 12:55

achgila (Beitrag #6) schrieb:

Mit "Klasse", so habe ich den TE verstanden, meint er die Qualität der Chassis?!


Ja, die Qualität der Chassis wäre wohl in einer ähnlichen Klasse. Das ist richtig


achgila (Beitrag #6) schrieb:

Weiterhin spricht Alku von "5.1 + Heimkinoeinsatz + möglichst klein". Ich gehe da nicht von Fullrange aus!


Ja ... auch da muss ich zustimmen


achgila (Beitrag #6) schrieb:

Denkst du dass ausschließlich Linear abgestimmtes LS gut klingen?


Ich hatte keine Wertung bzgl. der Qualität der Lautsprecher abgegeben. Ich würde nur jemandem der nach einer "Scamo in klein" fragt keine SB12 empfehlen, und sehe die beiden LS auch nach wie vor niht in der selben Klasse. Das ist immernoch ohne Wertung bzgl. besser/schlechter.

Viele Grüße
achgila
Stammgast
#8 erstellt: 26. Feb 2017, 13:39
Die Scamo passt von der Größe dem TE einfach nicht, deshalb hat Herr der Ringe, sehr ausführlich, und ich ein paar kleinere Alternativen vorgestellt. Vergleichbar, in deinem Sinne, sind sie tlw. nicht.

Ansonsten
alku1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Feb 2017, 13:54
Danke für die vielen Antworten!
Wie hier schon vermutet, muss es kein full range sein, da ich auf jeden Fall einen dicken sub dazustellen / selbstbauen möchte.

Der link zu acoustic design gefällt mir schon sehr gut! Denn wenn ich das richtig sehe, dann bekomme ich dort die fertig gefräste Front dazu, oder?
Das ist exakt das was ich auf jeden Fall nicht bei mir zu Hause lösen kann. Löten, lackieren und die restlichen MDF Platten zusägen ist ja kein Problem :-)

Allerdings find ich den Preis von ca. 190€ pro Stück für den SB 12 Bausatz ja schon recht ordentlich. Wenn ich dann noch das extra Holz aufschlage bin ich ja über dem Strassenpreis einer Dali Zensor 1. Sind die wirklich so viel besser?

Klar, der Selbstbau macht Laune, aber teurer als von der Stange nimmt irgendwie die Motivation
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 26. Feb 2017, 13:56
was hierbei seitens des TE nicht ganz unwichtig zu erfahren wäre ist, wie er die LS aufzustellen gedenkt...der beste LS bringt nix, wenn dieser inmitten des gelsenkirchener barock hineingequetscht wird

noch eine budget-alternative ice-box. kann alternativ geschlossen oder in GHP aufgebaut werden info

@TE: in münchen sollte sich doch eine probehörmöglichkeit auftun lassen?


[Beitrag von herr_der_ringe am 26. Feb 2017, 14:00 bearbeitet]
alku1
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Feb 2017, 14:14
Aufstellung muss wandnah / als Wandmontage erfolgen. Mehr Details hier:
http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=74649

Wie gesagt bin hin & hergerissen ob ich den Selbstbau in Angriff nehmen soll oder doch nur selbst kaufe

Danke Herr der Ringe! Aber aufgrund der geplanten Aufstellung finde ich die viel zu bulky

In München gibts auf jeden Fall genug Optionen zum Probehören. Allerdings bin ich noch dabei die potentiellen Objekte der Begierde etwas einzugrenzen. Werde auf jeden Fall mal im Heimkinoraum vorbeischauen.


[Beitrag von alku1 am 26. Feb 2017, 14:15 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#12 erstellt: 26. Feb 2017, 14:47
Hallo Alku,


Allerdings find ich den Preis von ca. 190€ pro Stück für den SB 12 Bausatz ja schon recht ordentlich.


Wo hast du denn den Preis gefunden? Ich komm bei der SB 12_6L samt Front nicht einmal auf 150 Euro.
Zum Vergleich mit der Dali Zensor will ich nichts sagen. Du musst selber wissen, wie hoch dein Anspruch ist. Wenn dir die Fertigbox ausreicht, kauf sie. Das spart den Gehäusebau.

Gruß Udo
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 26. Feb 2017, 15:11
.ich war selten so der gleichen meinung
mir zumindest kommt nix fertiges mehr ins haus.

@alku:

aufgrund der geplanten Aufstellung finde ich die viel zu bulky

infolink nicht angeschaut?


unabhängig davon: für wand- bzw. wandnahe montage müssen die LS (genauer die frequenzweiche) entsprechend abgestimmt sein.
ich ziehe daher meine oben genannten vorschläge zurück.


Allerdings sollte das sich schon finanziell lohnen

noch einer, der nicht kapiert hat, daß auch die fertighersteller eben beim gehäuse nicht sparen können...dreimal darfst raten, wo diese das machen.
der kreis schliesst sich
alku1
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Feb 2017, 20:25
@Udo:
Ich habe als Laie leider echt null Gefühl wie sich Selbstbauprojekte im Vergleich mit Kaufware schlagen. Wenn die Zensor deutlich schlechter klingt als die SB12, dann ist ja alles iO
Hier der Screenshot. Das Kleingedruckte ist der Bruttopreis inkl. MwSt. oder?
Unbenannt


@Herr der Ringe: Danke für di eKlarstellung! Habe jetzt nochmal den Infolink / deinen post gelesen, aber so richtig erschliesst sich mir der Zusammenhang mit der Wandmontage noch nicht. Klar, mit subunterstützung wäre ok, aber flacher wird sie doch dadurch nicht
Naja ich denke schon, dass ein Hersteller mit ner entsprechenden Orderstückzahl andere Materialpreise bekommt als der Endkunde im Holzfachmarkt. Aber klar, es geht natürich ordentlich was fürs Marketing drauf
herr_der_ringe
Inventar
#15 erstellt: 26. Feb 2017, 20:52
wenn "normale" LS wandnah betrieben werden, "sehen" das die chassis. die folge ist ein aufgedickter grundtonbereich.
schaue hierzu mal diese grafiken an: klick

infolink: volumen verkleinern = weniger bautiefe. der abstand zu wänden muss allerdings beibehalten werden, daher habe ich u.a. auch von diesem vorschlag wieder abstand genommen.
sofern du die LS wirklich wandnah oder direkt an der wand betreiben willst, solltest du LS wählen, bei welchen dies hinsichtlich weichenabstimmung berücksichtigt worden ist.

wirf da auch einmal einen blick auf die "wallstreet"-serie von udo. du bist aus M - da sollte sich eine probehörmöglichkeit arrangieren lassen, einfach mal kontakt aufnehmen

ebenfalls einen blick wert ist hier m.m. diecinetor HWG. auch hierfür sollte sich in der näheren umgebung eine probehörmöglichkeit ergeben.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#16 erstellt: 26. Feb 2017, 22:32
Hallo alku,
danke für den Screenshot, da hat sich ein mir ungbekannter Fehler eingeschlichen. Der Grundpreis für die SB 12 _6L liegt bei 133 Euro inklusive Steuer. Bei allen anderen Bausätzen wird das auch so angezeigt, den Fehler habe ich behoben.

Gruß Udo


[Beitrag von Udo_Wohlgemuth am 26. Feb 2017, 23:04 bearbeitet]
achgila
Stammgast
#17 erstellt: 26. Feb 2017, 23:40

null Gefühl wie sich Selbstbauprojekte im Vergleich mit Kaufware schlagen.


...ich mach mal 'ne grobe Rechnung "Kaufhaus" auf...
40-50% Händler, 10% Werbung, 10% Gehäuse, 10% Herstellergewinn,....
Eiinfach mal hochrechnen was für die Elektronik übrigbleibt.
Oder mal anders: Ein Dreiweger der SB-Baureihe kostet bei Udo ca. 350.-. Ein "Kaufhaus-Dreiweger" mit identischen Chassis 2500.-. Faktor 5-10 ist das normale Verhältnis ... je höherwertiger der Bausatz desto lohnenswerter der Selbstbau. "Lohnend" natürlich nur wenn du Wert auf guten Klang legst.

Grüße Achim
Zaphod_B42
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Feb 2017, 13:54

...ich mach mal 'ne grobe Rechnung "Kaufhaus" auf...


Das wäre das eine Extrem.

Auf der anderen Seite gäbe es zB einen JBL LSR 305 Aktivmonitor für ~150€.
Und da ist auch kein schlechtes Material verbaut, und die Entwicklungsarbeit haben die Jungs auch verstanden.
Messtechnisch hervorragend, inklusive Verstärker, anpassbar ...

Fünf von den Teilen, dazu ´nen ordentlichen Sub. Das DIY Heimkino, daß da (inklusive Amps) zum selben Preis mitkommt möchte ich sehen.

Die große Frage ob Sich Selbstbau lohnt Nach wie vor abschließend nicht geklärt. In gezeigtem Beispiel ... Es möge sich ein jeder sein eigenes Bild machen.

Viele Grüße


[Beitrag von Zaphod_B42 am 27. Feb 2017, 14:03 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#19 erstellt: 27. Feb 2017, 14:48
Lieber Zaphod,

für die 150 Euro bekommst du den Verstärker (oder sogar zwei?), das Gehäuse, die Montage, den Herstellergewinn, die Verpackung, Handelsspannen und das Werbebudget. Ob da tatsächlich mehr als 3 Euro für die Chassis über bleiben? Die bestehen aus Magnet, Membran, und ungefähr 23 weiteren Einzelteilen, die vom Hersteller eingekauft und auch noch zusammengeklebt werden müssen. Wie groß wird da die Qualität sein? Wenn es dir jedoch ausreicht, dass Töne aus der Quetschen kommen und das ungeschützte Wort "Monitor" dransteht, hast du natürlich Recht, da lohnt Selbstbau nicht.

Gruß Udo
herr_der_ringe
Inventar
#20 erstellt: 27. Feb 2017, 15:05
die dinger habe ich bereits angehört, vor allem anbetracht des monetären einsatzes echt nicht schlecht.
aber eben auch eine ausnahme und bei weitem nicht das maß der dinge. wie sich gezeigt hatte, ist vor allem bei längerem hören schon die eine oder andere ungereimtheit im vergleich zum etwa gleichteuren "fliegenden elch" aufgefallen.
gegen die (zugegeben teureren) symphony 4 hatte das ding dann jedoch nicht den hauch einer chance.

"lohnt sich selbstbau"? nun, dafür gibt es meines wissens einen ellenlangen, sehr emotionalen thread.

nur: von ausnahmen auf allgemeingültiges zu folgern ist äusserst kurzsichtig. zudem setzt jeder seine prioritäten anders. während der eine gerne bastelt und sich mit der materie befasst, der andere gerne wertige chassis und qualitativ hochwertigen klang sein eigen nennen möchte, kauft sich der dritte lieber alle zwei drei jahre das tollste "gadget" und schmeisst es im anschluss auf den immer grösser werdenden müllberg...
...aber jeder nach seiner facon
Zaphod_B42
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Feb 2017, 15:15
Und für wieviel Geld fallen die SB-Treiber in China vom Band, wenn in 1000er Einheiten gekauft?


...dass Töne aus der Quetschen kommen


Verstehe nicht, was Du damit meinst, ich vermute aber es ist eher abfällig gemeint.

Die JBL Monitore jedenfalls sind offensichtlich ordentlich entwickelte Lautsprecher.

Btw.: Moralisch/ethisch gesehen ist nahezu alles aus China ein Katastrophe. Das ist mE das große Problem eines 150€ Aktivmonitors ... nicht dessen Qualität


[Beitrag von Zaphod_B42 am 27. Feb 2017, 15:26 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#22 erstellt: 27. Feb 2017, 19:59
gerade für ein sehr kompaktes Heimkino würde sich auch die L.O.U.D. von quint eignen - die ist wirklich sehr kompakt http://quint-store.com/index.php?page=product&info=349
alku1
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Feb 2017, 22:28
Danke Viper für die Empfehlung!
Danke Uwe für die Korrektur, jetzt schauts schon besser aus :-)
Die hatte ich auch schonmal auf dem Schirm gehabt. Bleibt aber die Frage ob die auch gut an der Wand oder sehr nah an der Wand spielt?

Inwiefern ist es eigtl. eine Option zB bei der SCAMO, SB12 oder eben auch der LOUD das Gehäusevolumen zu halbieren und auf die Bassreflex Ausführung zu verzichten (geschlossen). Klar wird das nicht 100% vom Klang der freien Aufstellung erreichen. Allerdings könnte ich mich von der Optik her sehr viel eher anfreunden als mit der Wavewall oder Wallstreet. Wenns denn auch akustisch okay ist könnte das in die richtige Richtung gehen.
Mal eine Frage am Rande: Wie verhält es sich denn bei den im Thread genannten Boxen mit dem sweet spot. Die Scamo soll ja scheinbar relativ eng sein? Da ich gerne auf verschiedenen Pläten auf der Couch (3m Entfernung, 4m breite Couch) sitze könnte da auch noch eine ROlle spielen


[Beitrag von alku1 am 27. Feb 2017, 22:32 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#24 erstellt: 27. Feb 2017, 23:02
Muss man ausprobieren wie stark das zum Tragen kommt, das liegt vorallem an Reflexionen die dir die Bühne zusammen hauen und wo ein LS der etwas stärker bündelt dann evtl sogar den besseren Sweetspot bei dir hat.

Volumen so stark verkleinern und dann noch ohne Bassreflex wird dir keine Freude bereiten und sicherlich im Mittelton Bereich rein spuken.

Dann doch die Wallstreet die wirklich gut ist. Aber für die Front wohl einen Subwoofer vertragen könnt.
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