Facharbeit zum Thema Lautsprecher/ Suche nach Fachliteratur

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Mine1003
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jan 2017, 20:15
Hallo!

Ich muss von Januar bis März meine Facharbeit schreiben und würde diese gerne über Lautsprecher schreiben. Als Fachliteratur habe ich bereits 2 Bücher, ich suche aber mehr. Könnt ihr mir entsprechende / zu empfehlende Fachliteratur empfehlen? Ich erhoffe mir von diesem Thread, dass hier Leute reinkommen, die mir bei Fragen helfen und mir Fachliteratur empfehlen können. Eventuell gibt es ja auch welche, die mir ihre Bücher ausleihen können/möchten.
In der Facharbeit möchte ich das grundlegende Funktionsprinzip von Lautsprechern erklären (Induktion, Spule usw). Dazu kommen dann verschiedene Lautsprecherarten, danach gehäuseberechnung und evtl noch Frequenzweichen. Dies ist erstmal nur recht grob die Themeneinteilung.
Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Lg
Jannes
not0815
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2017, 00:47
kleine Literaturübersicht zum Thema Lautsprecherbau siehe z.B. hier

Gruß
Sven
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2017, 08:59
Facharbeit beim Abi oder der Technikerschule?
Oder Uni?

Wäre es letzteres, dann könntest du über jedes einzelne deiner aufgerufenen Themen (Funktionsprinzip von Lautsprechern, Lautsprecherarten, gehäuseberechnung (-auslegung), Frequenzweichen) eine eigene, mehrere zig Seiten lange Facharbeit schreiben.

Die beste freie Litratur dürfte wohl dieses Werk sein:
Götz Schwamkrug / Rainer Römer,
Lautsprecher Dichtung und Wahrheit
Elektor-Verlag, ISBN 3-921608-45-7


Unter Meine besonderen Empfehlungen! auf Svens Homepage zu finden.
*max.power*
Neuling
#4 erstellt: 04. Jan 2017, 10:01
Huhu,

weniger zum Thema Lautsprecher direkt aber grundsätzlich hilfreich für die Literraturrecherche:

http://scholar.google.com

Wenn man eine interessante Referenz findet einfach mal unten auf "Alle Versionen" klicken, dort findet man dann oft frei verfügbare Versionen der Dokumente. Einige (nach Murphys Law grundsätzlich diejenigen die man am dringensten benötigen würde) sind aber nur Bestandteil kostenpflichtiger E-Libs.

Viel Erfolg bei der Facharbeit!

Liebe Grüße,

Max
Mine1003
Stammgast
#5 erstellt: 04. Jan 2017, 13:43
Das ganze ist Oberstufe 11. Klasse. Danke Schonmal für die Antworten
detegg
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2017, 17:08
Hi,

und durchsuche mal dieses Forum nach "Facharbeit".

Detlef


[Beitrag von detegg am 04. Jan 2017, 17:09 bearbeitet]
Mine1003
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jan 2017, 17:16
Als Bücher habe ich hier liegen:

Visaton: Handbuch der Lautsprechertechnik
Klang und Ton: Grundlagen der Lautsprecher

Die kann man denke ich auch ganz gut gebrauchen, oder?

Lg
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2017, 17:17
du kannst ja auch mal bei Leo Kirchner "spieken"
DB
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2017, 17:45
"Lautsprecher - Dichtung und Wahrheit" von Schwamkrug und Römer aus dem Elektor-Verlag ist nicht schlecht.

MfG
DB
detegg
Inventar
#10 erstellt: 04. Jan 2017, 18:00
Moin,

bitte noch etwas mehr grundsätzliche Infos ...

Wie ist eine "Facharbeit" in Niedersachsen geregelt / aufgebaut?
In welchem Fach (Leistungskurs) wird die Facharbeit verfasst?
Welcher Umfang ist vorgeschrieben (max./min.)?
Wer gibt das genaue(!) Thema vor?
Wie lange ist die effektive Bearbeitungszeit angesetzt?

Und - fast am wichtigsten - wie ist der "Background" Deines Lektors?

Detlef
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 04. Jan 2017, 23:30

Mine1003 (Beitrag #7) schrieb:
Als Bücher habe ich hier liegen:

Visaton: Handbuch der Lautsprechertechnik
Klang und Ton: Grundlagen der Lautsprecher

Die kann man denke ich auch ganz gut gebrauchen, oder


geht so... Allererste Anfänger Grundlagen halt.

- Beide Bände von Götz Schwamkrug;
- Vance Dickason;
- Sahm: Grundlagen der Lautsprecher;
- Zwicker: Elektroakustik, Hochschultext.

Wenn du die drauf hast, sehen wir weiter!
Kyumps
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2017, 07:31

detegg (Beitrag #10) schrieb:

Und - fast am wichtigsten - wie ist der "Background" Deines Lektors?


Die wichtigste frage!
Je nachdem wir die ausgeht reicht schon das Handbuch der Lautsprecher Technik.
Ist ja "nur" Abi
Sowas wie Dichtung und Wahrheit könnte da schon zu sehr ins Detail gehen
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2017, 07:56
"Oberstufe 11. Klasse" habe ich übersehen.

Dann reichen Hausdorf und Tenbusch.
Mine1003
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jan 2017, 20:27
Mein Lehrer hat eigentlich so ziemlich garkein Plan davon, der ist Biolehrer Da würde denk ich schon schlau reden reichen Also der erwartet denke ich nichts,was ultra tief ins detail geht..

Zu den Grundlagen unsrer Facharbeiten verlink ich einfach mal die website unserer Schule.. https://www.c-a-g.de/index.php/faecher/faecher-s-z/seminarfach

Lg
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2017, 20:51
Dann reicht definitiv der Hausdorf ^^
detegg
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2017, 21:39

Mein Lehrer hat eigentlich so ziemlich garkein Plan davon, der ist Biolehrer

Das war zu erwarten
Macht es für Dich aber auch einfacher!

Habe mir das Profil Deines CAG angeschaut. Der Schwerpunkt einer Facharbeit liegt klar in ihrer thematischen Schlüssigkeit, der Gliederung, dem ganzen formalen Krams (Quellen etc.) .

Stell Dir vor, Du müsstest in einem Vortrag (+-30min) Deinen Mitschülern ein "unbekanntes" Thema näher bringen. Dieses Thema kann Dein "planloser" Biolehrer vorher in Deiner Facharbeit nachlesen (+-15 DIN-A4 Seiten) und muss diese anschließend benoten.

Mitschüler und Biolehrer haben alle zu Hause Lautsprecher stehen, die allerwenigsten(!) wissen, was sich dahinter wirklich verbirgt. Jannes interessiert sich aber für Lautsprecher und deren Background. Also wählt er (z. Bsp.) das Thema "Elektromechanische Lautsprecher und deren Anwendungen" für seine Facharbeit.
"Lautsprecher" sagt noch jedem was, "elektromechanisch" schon weniger und bei "Anwendungen" wird jeder hellhörig - und damit hat Jannes schon fast gewonnen.

Will sagen - beschränke Dich auf EIN auch für Dich interessantes Thema, welches Du im Anhang (z.B. Anwendungen) nach Gusto erweiterst, mache das Ganze für Dich/alle überschaubar, interessant, evtl. sogar spannend.

Und bevor Du all die hier zurecht empfohlenen Bücher liest und verstehst - also so nach einigen Jahren - überlege Dir ein knackiges THEMA und dann wird Dir hier bestimmt geholfen!

Den "Guttenberg" brauchst Du nicht zu fürchten

Detlef
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2017, 14:45

In der Facharbeit möchte ich das grundlegende Funktionsprinzip von Lautsprechern erklären (Induktion, Spule usw). Dazu kommen dann verschiedene Lautsprecherarten, danach gehäuseberechnung und evtl noch Frequenzweichen

Vorschlag:
nehme eine dir verständliche Bauanleitung aus Klang&Ton, HobbyHifi oder Visaton-Bauvorschlag, o.ä.
und "übersetze" diese mit Zusatzmaterial für die Mitschüler/Lehrer
ingo74
Inventar
#18 erstellt: 06. Jan 2017, 14:48
Hifi-Selbstbau.de -> ev. Abo 25€ -> und da findet sich vieles, was recht einfach erklärt ist.
https://www.hifi-selbstbau.de/grundlagen-mainmenu-35
dazu noch picosound.de
Mine1003
Stammgast
#19 erstellt: 28. Jan 2017, 11:58
Jetzt wurde ein Thema festgeschrieben. Das Thema lautet Funktionsweise und Konstrutktion von Lautsprechern. Die Facharbeit muss ich bis zum 1. März fertigstellen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#20 erstellt: 28. Jan 2017, 12:41
Von was genau?
Lautsprecherchassis?
Lautsprecherboxen?
Lautsprechergehäusen?
...
Mine1003
Stammgast
#21 erstellt: 28. Jan 2017, 14:43
Das ganze soll recht breit gefächert sein, sowohl Chassis als auch Gehäuse.
detegg
Inventar
#22 erstellt: 28. Jan 2017, 15:28

Mine1003 (Beitrag #21) schrieb:
Das ganze soll recht breit gefächert sein, sowohl Chassis als auch Gehäuse.

... genau das hatte ich befürchtet!

Welchen Umfang darf/soll die FA haben? (Seitenzahl inkl. Einführung / Literaturverzeichnis etc.)
Ist ein Vortrag bzw. Präsentation vorgesehen? Dürfen "bewegte" Bilder (*.gif etc.) verwendet werden?
Hast Du Dir schon eine grobe Gliederung überlegt?

Detlef
Apalone
Inventar
#23 erstellt: 28. Jan 2017, 15:59
wenn vier Wochen zur Verfügung stehen, wird der Umfang nicht all zu groß sein.

Eine Bsp-Konstruktion geschlossen mit einem Exkurs in BR (was sich v den Rahmenbedingungen ändern würde, Qts-Geeignetheit der Chassis, mehr Auslenkung unterhalb der Abstimmfrequenz usw.) - da bekommt man doch schnell und aussagefähig 30 Seiten zusammen.
ingo74
Inventar
#24 erstellt: 28. Jan 2017, 17:45
Ich würde 3-4 Quellen nutzen - basierend auf Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecher
und
http://www.picosound.de
und
https://www.hifi-selbstbau.de
das sollte für die Facharbeit reichen


[Beitrag von ingo74 am 28. Jan 2017, 17:46 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 28. Jan 2017, 22:09

ingo74 (Beitrag #24) schrieb:
.....das sollte für die Facharbeit reichen ...


das hängt v den Anforderungen ab...

Nur Internet als Quellenangabe ist heutzutage quasi immer etwas dürftig.

Ohne zusätzliches Quellenstudium wird das nur bei wirklich einfachen Anforderungen reichen. Eine Hausarbeit innerhalb der Ausbildung eines Ausbildungsberufes nach der Handwerksrolle bzw. des Berufsbildungsgesetzes erfordert bereits deutlich mehr.

Muss der TE f sich entscheiden.
ingo74
Inventar
#26 erstellt: 28. Jan 2017, 22:16
Siehe #14
Apalone
Inventar
#27 erstellt: 28. Jan 2017, 22:21

ingo74 (Beitrag #26) schrieb:
Siehe #14


Ja, und? Was steht denn da zur Priorisierung v Quellen?

Eine Ausarbeitung komplett nur auf Basis v Internetseiten ist heutzutage allermeistens nicht ausreichend...
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 28. Jan 2017, 22:24
@Apalone:

Woher glaubst Du eigentlich, kommen heute die ganzen Experten her...
Apalone
Inventar
#29 erstellt: 28. Jan 2017, 22:31

_ES_ (Beitrag #28) schrieb:
@Apalone:

Woher glaubst Du eigentlich, kommen heute die ganzen Experten her... ;)


Genau.

Aus ausschließlicher Internetnutzung habe ich noch keinen Experten kennen gelernt.
ingo74
Inventar
#30 erstellt: 28. Jan 2017, 22:47
11.Klasse Oberstufe - begleitet vom Biolehrer - in den verlinkten Grundlagen findet sich nichts dazu, welche Quellen genutzt werden müssen.
Dann habe ich geschrieben "basierend" - wo steht da etwas von ausschliesslich..?
Ganz große "Experten" hier..!

Also nochmal - das Grundgerüst (=basierend) kann man schnell, einfach und verständlich mit Wiki, picosound und HSB stricken, dann das ganze mit vorhandener bzw erreichbarer Literatur unterfüttern (es wird wohl keiner verlangen, dass sich ein Schüler für solch eine Arbeit Bücher im 3-stelligen Euro Bereich kauft) und fertig ist die Nummer.

Hier wird sicherlich mehr Wert auf das Formale als auf das Inhaltliche gelegt (11. Klasse/Biolehrer!!), aber man kann sowas natürlich auch auf Diplom- oder DoktorNiveau hieven.
Apalone
Inventar
#31 erstellt: 29. Jan 2017, 07:26

ingo74 (Beitrag #30) schrieb:
....dann das ganze mit vorhandener bzw erreichbarer Literatur unterfüttern....


Aha, also doch.

Ganz große "Experten" hier...
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 29. Jan 2017, 08:39
Du hast echt nicht verstanden, was ich geschrieben habe

Hier geht es um einen (wahrscheinlich noch minderjährigen) Schüler, 11.Klasse, der wahrscheinlich seine erste richtige wissenschaftliche Arbeit (hier eine hermeneutische) vor sich hat, dh hier wird es sicher nicht um das Inhaltliche, dh dasThema an sich gehen, sondern um den formalen Aufbau (siehe Grundlagen der Schule, Biolehrer).
Jannes hat schon 2 Bücher (#7) und wenn er dazu die Empfehlung aus #3 nimmt, hat er (kostenfrei) 3 Bücher, das sollte für das Niveau der Arbeit hier an gebundener Literatur reichen, sollte aber mit dem Lehrer abgesprochen werden (generelle Empfehlung, denn das hilft Fehler zu vermeiden, bezieht den Lehrer mit ein, dh bindet ihn und er kann so Tips etc. geben).
Irgendwann muss Jannes dann auch anfangen und da ist es am einfachsten, wenn er sich zuerst ein Grundgerüst strickt (das nennt sich dann Grundlage =basierend) und das dann später mit Leben (dh der weiteren Literatur) füllt. Dazu kann man zB meine Links (Wikipedia und picosound) nehmen, denn die sind zum Thema passend schon strukturiert.
Den Link zu HSB kann man gut nutzen, denn die Fachartikel dort sind gut und einfach erklärt und vor allem kann man dort Bilder, Grafiken, Messungen, Skizzen oä zu den verschiedenen Themen finden und nutzen.
Ich hoffe, jetzt ist es klarer.


[Beitrag von ingo74 am 29. Jan 2017, 08:43 bearbeitet]
MBU
Inventar
#33 erstellt: 01. Feb 2017, 04:31

Mine1003 (Beitrag #19) schrieb:
Das Thema lautet Funktionsweise und Konstrutktion von Lautsprechern.


Tu dir einen Gefallen und wähle ein möglichst einfaches Lautsprecherprinzip, z.B. einen Breitbänder im Baßreflexgehäuse wie den Startairkit PC. Diesen auf "nur" 15 Seiten umfassend zu beschreiben ist schon schwierig genug.

Was mir gerade so dazu einfällt:

- Erklärung Breitbänder vs. Mehrwege-Boxen
- Erklärung Gehäuseprinzip Baßreflex und Berechnung anhand der Thiele-Small-Parameter
- warum braucht man einen Saugkreis (Einfluss des "Frequenzverbiegers" Schallwand, Baffle-Steps)
- wie funktioniert der Saugkreis

Das meiste davon kannst du in Wikipedia nachlesen. Die Fachliteratur würde ich eher zum Nachschlagen verwenden, weil das komplette Lesen zu zeitaufwendig ist.


[Beitrag von MBU am 01. Feb 2017, 04:34 bearbeitet]
Mine1003
Stammgast
#34 erstellt: 16. Feb 2017, 18:27
Heyho,

war nun etwas über eine Woche krank, Grippewelle

Naja, weiter gehts, schreibe mittlerweile über die Gehäusearten, möchte ein bisschen Theorie mit reinbringen, evtl ne Beispielrechnung. Mit den Formeln von Wikipedia, sonst finde ich dort nichts drüber. Habe schon ne kleine Beispielrechnung mit meinem Lab 12 probiert. Finde aber nur sowas zu Bassreflex, gelten für geschlossene Gehäuse dieselben Formeln nur eben ohne den Port?

https://de.wikipedia.org/wiki/Bassreflex-Geh%C3%A4use

Sind heute in Physik im Thema Schwingungen und Wellen sehr weit fortgefahren, das macht das ganze viel verständlicher

Lg
Jannes
Kay*
Inventar
#35 erstellt: 17. Feb 2017, 16:22
https://duckduckgo.com/?q=Acoustic+Calculator&t=ffsb&ia=web
gleich der erste Link
und dann unter Calculations
Mine1003
Stammgast
#36 erstellt: 02. Mrz 2017, 15:50
Hi!

Ja, ich melde mich wieder, bis jetzt sieht die Facharbeit mMn recht gut aus. Hab bei Gehäuseprinzipien nur geschlossen und BR erläutert und erklärt, überlege nun aber, TML mit reinzunehmen, gerade weil wir gerade Stehende Wellen mit keinem, 2 und EINEM geschlossenem Ende haben. Stehende Wellen in einem Rohr mit einer Öffnung und einem Erreger ist doch im Prinzip eine TML oder? Habe vorgestern auch den Bretterhaufen fertig gestellt und überleg den doch noch mit reinzunehmen. Nun finde ich aber oft unterschiedliche Erklärungen oder oft nur sehr schwammig erklärt bzw ich bin noch nicht schlau genug um da durch zusteigen (Thema erst seit ein paar Tagen in Physik). Gibt es Leute die helfen können?

Haben in der Schule gelernt, dass bei der Frequenz, wo die stehenden Wellen sich ausbilden, der Ton deutlich lauter ist. Somit stellt sich mir schonmal eine Frage: Wie kann es sein, dass zum Beispiel der KBh sehr tief spielt, obwohl er ja rein theoritisch um die fs herum spielen müsste, wie kommt er so tief?



Lg
Jannes


[Beitrag von Mine1003 am 02. Mrz 2017, 15:59 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#37 erstellt: 03. Mrz 2017, 15:33

dass bei der Frequenz, wo die stehenden Wellen sich ausbilden, der Ton deutlich lauter ist

warum TML?
nehme doch besser gleich den Raum (Akustik/Raumresonanzen)
Mine1003
Stammgast
#38 erstellt: 03. Mrz 2017, 19:20
Das würde dann denke ich leider den Rahmen sprengen, würde TML nur kurz erläutern.
Kay*
Inventar
#39 erstellt: 03. Mrz 2017, 22:10

Das würde dann denke ich leider den Rahmen sprengen

deine Entscheidung,

aber irgendwie sollte man doch im Zusammenhang mit Ls auch
Raum/Aufstellung mitbehandeln, wenigstens kurz ...
Mine1003
Stammgast
#40 erstellt: 04. Mrz 2017, 13:38
Nein, das habe ich mit reingenommen. Ins Fazit habe ich geschrieben, dass es nicht den perfekten Lautsprechern ist, hören stark geschmaksabhängig ist und dass der Raum die Musik macht (zitat: ,,Nicht die Elektronik-Komponenten und schon garnicht die Kabel entscheiden über Wohl und Wehe, sondern eine problematische Raumakustik oder eine suboptimale Aufstellung.“)

Lg
Jannes
Kay*
Inventar
#41 erstellt: 04. Mrz 2017, 15:09
Prima!
o.k. darauf wollte ich hinaus

weil es zu den stehenden Wellen passt:
http://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html


[Beitrag von Kay* am 04. Mrz 2017, 15:12 bearbeitet]
Mine1003
Stammgast
#42 erstellt: 21. Mrz 2017, 15:04
Hey!

Ich möchte hier mal nur auf diesen Thread verweisen, der meine fertige Facharbeit enthält. Vielleicht interessiert sich ja hier der ein oder andere für das fertige Ergebnis

Lg
Jannes

edit: Link ergänzt


[Beitrag von detegg am 21. Mrz 2017, 15:19 bearbeitet]
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