Suche Bausatz für TV-LS mit guter Stimmenverständlichkeit

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Buddelpudding
Neuling
#1 erstellt: 16. Jul 2016, 15:15
Hallo liebes Forum,

ich möchte mich gerne für mein erstes Selbstbau-Projekt von euch beraten lassen.
Und zwar möchte ich für das Fernseh-Zimmer meiner Eltern ein Paar Standlautsprecher bauen,
d. h. sie sollen den Sound vom Fernseher "anhörlicher" machen.

Meine Mutter hat ziemliche Probleme mit ihren Ohren, und dementsprechend schwer
fällt es ihr, die Stimmen gut zu verstehen, weshalb sie meist auf Untertitel angewiesen ist.
Nun hat der Fernseher selbst aber so einen miesen Sound, dass ich diesem eine gewisse
Mitschuld an diesem Problem zuschreibe.

Ich suche also einen günstigen Stand-LS mit möglichst guter Stimmenverständlichkeit.
Ein schlankes Aussehen wäre willkommen.
Auf große Pegelfestigkeit oder Heimkino-Tiefgang kommt es weniger an.
Ich vermute, dass hierfür ein Breitbänder ideal wäre, zumal die Konstruktion dadurch ja
deutlich einfacher wäre. Das Budget liegt so um die 100/150 € für beide Bausätze zusammen.

Bisher habe ich ins Auge gefasst: Needle, Stick, und Tube.

Kann mir jemand sagen, wie es bei diesen Modellen um die Sprachverständlichkeit steht,
und welche Treiber in dieser Hinsicht zu bevorzugen wären?

Vielen Dank und Gruß
Buddelpudding
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2016, 21:55
Ein Breitbänder ist nicht gerade hilfreich wenn du mehr verständlichkeit willst

Schau dir die crazy von alex an (donhighend). Sollte es preislich zu teuer sein, wäre die Aquinta von Oli (bei Quint zu bekommen) eine alternative
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 16. Jul 2016, 22:47

Ein Breitbänder ist nicht gerade hilfreich wenn du mehr verständlichkeit willst

und weshalb soll dem so sein?
Buddelpudding
Neuling
#4 erstellt: 16. Jul 2016, 22:54
Das frage ich mich auch.
Danke, dass du dich mit meiner Frage befasst, @Viper780, aber eine solche unbegründete Meinung hilft mir leider gar nicht weiter.

Alle Quellen, die bisher dazu gefunden habe, sagten, dass Breitbänder einer guten Sprachverständlichkeit sehr wohl dienlich seien. In TVs sind wohl auch meist Breitbänder verbaut, wenn auch vielleicht keine besonders guten. Hier wird dies z.B. erklärt, wobei dies natürlich nicht gerade eine unabhängige Quelle ist ;-)

Dass es ein Breitbänder werden soll, steht daher eigentlich schon fest, es sei denn, mir kann jemand nachvollziehbar erklären, warum etwas anderes für meine Zwecke besser wäre.

Die Frage ist eigentlich nur noch, welchen Breitbänder im besonderen ich wählen könnte.
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 16. Jul 2016, 23:43
Ein Breitbänder klingt nur gut wenn man optimal im Sweetspot sitzt. Vorm TV ist man meist nicht alleine.
Für die Verständlichkeit bei Hörgeschädigten hilft ein linearer, möglichst großer Frequenzberich den man am besten per EQ anpasst.

Breitbandlautsprecher machen Spaß wenn man alleine sowas wie Rock hört. Auch am TV machen sie Spaß, aber nur alleine und wenn man mit einem zappeligen Frequenzgang Leben kann.
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 17. Jul 2016, 03:22

Viper780 (Beitrag #5) schrieb:
Breitbandlautsprecher machen Spaß wenn man alleine sowas wie Rock hört.


Das halte ich für ein Gerücht - gerade bei Rock verliert ein BB schnell die Übersicht. Das Einzige, was BB mMn gut können, ist das typische High-End Geklimper. Vorzugsweise Frau mit Akustikgitarre. TV-Ton, wenn es nicht gerade die Hollywood-Blockbuster sind, sollte auch ganz gut klappen.

Bei der Needle würde ich zur Bamboo greifen - die klingt deutlich besser als die Stick oder originale Needle.
Digitangel
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jul 2016, 04:33
Ich glaub, die BB-Diskussion veht am eigentlichen Thema vorbei; es geht um Aufwertung des Fernsehtons gegenüber den eingebauten Speakern....und da ist ein Breitbandlautsprecher ganz klar zu empfehlen.
Im Grunde kann jeder der Vorschläge eingesetzt werden. Ich besitze selbst die Tuby im Heimkino, die Sprachverständlichkeit ist sehr gut. Es sollte darauf geachtet werden dass man ein Chassis einsetzt mit nicht zu kleinem Sweetspot, die Tuby LP wäre meine Empfehlung und ist darüberhinaus ein Preis-Leistungsknaller. Wenn es die Möglichkeit einer Wandaufhängung gäbe dann wäre auch die Vifantastisch eine Empfehlung.
Aber viel wichtiger finde ich die Bedienung zusammen mit dem TV; sehr oft werden diese Gimmicks nicht eingesetzt wenn es für manche Leute zu kompliziert wird. Wenn erst Verstärker separat eingeschaltet und auch die Lautstärke getrennt vom TV geregelt werden müssen dann ist so Mancher überfordert.
Deshalb die Anregung direkt dafür zu sorgen dass Mit dem Einschalten des TVs auch das Lautsprechersystem aktiv ist , die Lautstärke am zugehörigen Verstärker auf hohem Level eingestellt zu lassen und den Output nach wie vor mit der TV-Fernbedienung zu regeln. Dann braucht es keine Umgewöhnung und vor allem keine 2. Fernbedienung. Als Verstärker kann dabei ein beliebiger Class D dienen (Sure, SMSL, Andere...).
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2016, 08:05
generell wird so ziemlich jeder LS eine aufwertung zu den TV-quäken darstellen.

ich würde da im falle needle z.b. eher zur new needle oder nem anderen bausatz mit dem bb3.5 greifen. alternative needle koax
wenns auch mal lauter werden soll - der appetit kommt ja bekanntlich beim essen - wird die tubyLP aber den längeren atem haben.

weitere mehrwege-alternative im needle-format: high jack


unabhängig der diskussion pro/contra breitbänder sollte auf eine ausrichtung der speaker geachtet werden. der beste mehrwege-LS LS bringt nix, wenn er hinterm sofa steht. (alles schon gesehen )
der hinweis von digitalangel hinsichtlich bedienbarkeit sollte ebenfalls beherzigt werden.
thonau
Inventar
#9 erstellt: 17. Jul 2016, 08:53
Hallo Buddelpudding,

genau wie der Digitalangel es angesprochen hat, möchte ich noch weiter ausholen.
Du solltest deinen Eltern genau erklären, wie die neuen Lautsprecher gehandelt werden.
Am Beispiel meiner Eltern kann ich dir sagen, dass eine zweite Fernbedienung für einen Verstärker bereits eine Überforderung sein kann.
Deshalb würde ich dir vorschlagen frage zuerst, ob nicht vielleicht eine Soundbar die bessere Lösung wäre.
Diese Geräte haben einen HDMI-ARC Anschluss, schalten sich also mit dem TV ein und die Lautstärke wird über die TV-Fernbedienung geregelt.
Weiterhin wird die Sprachverständlichkeit über einen DSP verbessert.
- negativ wäre: der Selbstbau fällt weg, das Budget reicht eventuell nur für Gebrauchtes oder B-Ware
Panasonic
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jul 2016, 12:03
Da ich gerade eine längliche Aktion mit meiner Oma durch habe, sag ich dir, wirf alles über Bord, was du als Hörender
als logisch erachtest. Ein geschädigtes Gehör funktioniert in Verbindung mit dem Gehirn anders.

Hat sie bereits ein Hörgerät ?
Wenn ja, dann besuch den HG-Akustiker und schau dir die ermittelte Hörkurve an.
Meist fällt die Kurve zu Mittenfrequenzen bereits stark ab, die Höhen erwischt es immer zuerst.

Dann schau dir die Hörschwellenkurve an und den verbleibenden Dynamikbereich des Ohrs.

Dann weisst du, welche Frequenzen der neue Lautsprecher übertragen muss und wie laut es minimal - aber auch maximal sein muss/darf.
Ein Kompressor ist oft sehr hilfreich.

Das dumme ist aber, dass ein TV Lautsprecher wahrscheinlich bereits die Frequenzen abdeckt, die noch übrig sind.
Meist hört man im Bassbereich noch gut, ein Subwoofer bringt aber leider nichts, weil dieser nicht zur Verständlichkeit beiträgt.
Du brauchst 300-3000 Hz für Sprache, das wusste die Telekom schon im Analogzeitalter. Der Rest ist Luxus.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 18. Jul 2016, 07:22
Eine Soundbar schießt völlig am Ziel vorbei,
ein preiswerter, linearer Zweiweger doch auch.

Ich würde mir mal zwei Visaton SC 13 bestellen und die einfach in je ~5L geschlossen stecken.
Dann gibts ne leichte Überhöhung um 100Hz und der Frequenzgang mit seinem ansteigenden Frequenzgang sorgt für den Rest.
Vielleicht kannste noch ein Tiefpassfilter oder wenigstens ein kleines L-R-Dämpfungsglied verbauen wenn der Klang oben rum dann doch zu scharf werden sollte.

Als Verstärker kannst du dann sowas wie den Dynavox DA-30 nehmen.
Die neue "Anlage" stöpselst du dann einfach in den Kopfhörer-Ausgang des TV-Geräts.
Die Lautstärke ein Mal vorher justieren, danach kann sie, wie vorher auch, über die TV-FB geregelt werden.

Der Klang wird dann für andere Mithörer zwar alles andere als gut sein, aber du sucht ja nach einer Lösung für eine Person mit besonderen Bedürfnissen und nicht nach gutem Klang für die gesamte Hörerschaft
thonau
Inventar
#12 erstellt: 18. Jul 2016, 07:48
Guten Morgen,





Reference_100_Mk_II (Beitrag #11) schrieb:
Eine Soundbar schießt völlig am Ziel vorbei,
ein preiswerter, linearer Zweiweger doch auch.



Der Klang wird dann für andere Mithörer zwar alles andere als gut sein, aber du sucht ja nach einer Lösung für eine Person mit besonderen Bedürfnissen und nicht nach gutem Klang für die gesamte Hörerschaft ;)



Ich finde nicht, das eine Soundbar völlig am Ziel vorbei schießt.
Er möchte die Sprachverständlichkeit für mehrere Personen verbessern.
Dein Vorschlag erfüllt zwar vollkommen die Freude am DIY, aber die digitale Singnalverarbeitung des Audiosingnales um Dialoge extrem gut hörbar zu machen, hast du dabei nicht.
Geh doch bitte einmal völlig ohne Vorurteil in einen dieser ...Märkte und höre dir eine B. Solo TV an. Das Produkt ist nur ein Beispiel, weil es praktisch in jedem Laden zu bekommen ist. Drücke die Dialog, Sprach,.. oder wie auch immer die bezeichnet ist, Taste und du wirst wahrscheinlich erstaunt sein was ein DSP aus Stimmen macht, die zu leise sind.
Für ältere Leute kann ich mir zwecks Audiowiedergabe und einfacher Bedienung nichts Besseres vorstellen.
Gut wir wissen nicht in welchem Alter die Zielpersonen sind.
Bin gespannt was Buddelpudding für eine Lösung findet, Feedback wäre auf jeden Fall schön.
Buddelpudding
Neuling
#13 erstellt: 18. Jul 2016, 11:04
Vielen lieben Dank für all die hilfreichen Posts!

Es sollen zwei Personen beschallt werden, d.h. der Sweetspot muss nicht riesig sein.
Meine Eltern sind nicht gerade Technikfreaks, aber durchaus in der Lage, ein paar
Geräte halbwegs zu bedienen
Die Lösung mit einem Mini-Verstärker am KH-Ausgang scheint am besten zu sein,
weil so weiterhin mit der Fernbedienung vom TV die Lautstärke geregelt werden kann.
Ich finde den Lepai 2020 preislich recht attraktiv. Oder ist davon abzuraten?


Zum eigentlichen Problem:
Ich habe mich mit einigen eurer Vorschläge auseinandergesetzt und insbesondere
mit der Needle koax geliebäugelt. Leider musste dann eine schnelle Entscheidung
her, weil ich nicht mehr viel Zeit habe. Außerdem (das hatte ich bisher verschwiegen)
brauchen die neuen Boxen einen äußerst hohen WAF
Daher sind es nun die Needles in der Version mit dem W3-315 geworden.
Ob dieser Treiber das Problem letztlich löst, wird sich zeigen. Wenn nicht, wird
es halt eine Musikbox für ein anderes Zimmer.

Die zuletzt genannte Bose Solo TV wäre dann wohl die geeignetste Alternative
als Fertiglösung.

Ansonsten, gäbe es ein relativ günstiges Gerät, mit dem man das Signal so anpassen
könnte, dass die Sprachverständlichkeit verbessert wird? Hier war von DSP und
Kompressoren die Rede, aber ich finde solche Geräte nur fürs Rack...

Schade, dass ich nicht mehr auf eure Ratschläge eingehen konnte, aber ich werde
auf jeden Fall berichten, inwieweit die neuen LS helfen.

Beste Grüße
Buddelpudding
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 18. Jul 2016, 11:29
Dann guck dir doch eher die Needle mit dem Visaton FRS 8 M an, der hat ebenfalls einen ansteigenden Frequenzgang was der leichten Gehörschädigung zugute kommen würde.

Der Lepai ist billigste China-Müll, bleib bei dem Dynavox DA-30.
Viper780
Inventar
#15 erstellt: 18. Jul 2016, 12:03
DSP? such mal nach MiniDSP den kannst auch hintern TV kleben.

Ich halte nach wie vor einen Breitbänder ungeeignet für die Aufgabe und dann auch noch den W3. Der kann erst über 110Hz eingesetzt werden und nicht sonderlich laut da er sonst sofort ansteht.
-> Fail!

Da würde es wesentlich geeigneteres geben und ich schlage nach wie vor einen hübschen 2 Weger vor. Cinetor, Crazy, L.O.U.D.,... alle samt eher kompakt, sehr gute konstrukte und nicht zu teuer
Buddelpudding
Neuling
#16 erstellt: 27. Jul 2016, 22:15
Um hier noch ein kleines Fazit zu geben:

Das Projekt ist nun abgeschlossen, die Boxen sind sehr schön (weiß) geworden, und der Klang ist auch überzeugend. Meine Mutter hat einen signifikanten Fortschritt festgestellt, was die Verständlichkeit von Stimmen angeht. Auch für mein Empfinden gibt der W3-315 Stimmen sehr gut wieder und hat leicht überspitzte Höhen, was die Verständlichkeit von Konsonanten weiter verbessert.

Also, alles wunderbar! Danke für eure Hilfe.

Was nun noch fehlt, ist der passende Verstärker. Getestet wurde ein SMSL SA36. Dieser hat jedoch keine Klangregelung. Außerdem hat der Kopfhörerausgang des TV ein ziemliches Rauschen und auch allgemein eher schlechte Quali, weshalb wohl doch noch ein gebrauchter Receiver angeschafft werden soll. Dann könnte der Sound über den Digitalausgang abgenommen werden, und die Lautstärke dennoch per CEC über die FB vom TV geregelt werden.

Hat jemand Erfahrung mit den DSPs von Yamaha und kann mir sagen, ob diese für mein Anliegen hilfreich sein könnten?
zandi71
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Jul 2016, 04:38
Guten Morgen Budelpudding,

Du könntest auch so etwas benutzen:
Link

Den habe ich hinten am TV befestigt.
Den nötigen Strom hole ich aus einer freien 5V-USB-Buchse am TV.
Es sind alle nötigen Kabel dabei.
Du brauchst nur noch ein Cinch-Kabel zu Deinem Verstärker.

Allerdings gibt es einen minimalen Zeitversatz zwischen Ton und Bild.
Möglicherweise fällt das aber gar nicht weiter auf.

Gruß
Andreas
Viper780
Inventar
#18 erstellt: 28. Jul 2016, 07:56
Hallo Andreas

das klappt aber nur wenn der TV jeglichen Ton auch digital ausgibt. Bei aktuelleren klappt das aber nur per HDMI ARC -> würde dafür einen kleinen gebrauchten AVR aus den letzten 5 Jahren holen. Die üblichen verdächtigen von Yamaha, Pioneer, Onkyo, Denon,... ist da schon OK.

Wichtig ist vorher schauen ob TV und der AVR auch ARC (Audio Return Channel) können und evtl eine Klangrgelung haben.

lG
Daniel
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 28. Jul 2016, 08:46
Mein Samsung 40" TV hat sogar zwei Toslink-Outputs ?!
Und der kostete vor ca. 5 Jahren gerade mal 389€...
Viper780
Inventar
#20 erstellt: 28. Jul 2016, 10:45
Gibt er dort auch immer den Ton aus? Auch bei HD Sendern? Auch wenn er per HDMI von einem BD-Player zugespielt wird?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#21 erstellt: 28. Jul 2016, 10:48
Audio Out über Toslink wird ein Mal im Sound-Menü aktiviert oder deaktiviert, bleibt dann so,
Analog Out Cinch und KH Out sind immer aktiv.
Viper780
Inventar
#22 erstellt: 28. Jul 2016, 11:08
Anlaog ist meist immer aktiv aber ich kenn viele TV die digitalen Ton nur unter speziellen umständen ausgeben - teilweise so von den Rechteverwertern gefordert.
Buddelpudding
Neuling
#23 erstellt: 28. Jul 2016, 19:23
Der Plan ist, wie von Viper780 vorgeschlagen, einen relativ neuen gebrauchten AVR zu kaufen.
Ich dachte dabei an einen Yamaha RX-V467 oder Ähnliches.

Der sollte sich per Arc mit dem TV verbinden lassen (ist ein Samsung UE40D6200).

Ein separater DA-Wandler kommt nicht infrage, weil dann die FB vom Amp benutzt werden müsste. Außerdem wäre das auch nicht billiger als ein gebrauchter AVR.
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