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PA Endstufe und Weiche statt Aktivmodul?+A -A |
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Autor |
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sid86
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Apr 2005, 14:58 | |||||
Also ich habe mich ein bisschen schlau gemacht und bin zu dem Schluss gekommen dass man ab ca 300 Watt billiger mit PA Equipment statt Einbauelektronik fährt, für Subwoofer. Ein Beispiel: Eine Behringer Europower EP1500 300,- plus UltraDrive Pro Dcx 2496 300,- Ergibt: 2400 (!!!!) Watt an 4 Ohm und unbegrenzte Einstellmöglichkeiten für 600 €... Im gegensatz zu Einbaumodulen, die um die Kilowatt-KLasse gut das Daoppelte kosten (ohne die Weitreichenden Einstellungsmöglcih keiten des dcx 2496) scheint mir dies eine sher gute Alternative. FRAGE: Überseh ich hier etwas????? es scheint zu gut um wahr zu sein mfg Sidney |
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SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar |
#2 erstellt: 15. Apr 2005, 15:12 | |||||
dei Behringer Europower bringt nur 1400W bei 4Ohm brücke und klingt dabei Kacke ausserdem ist sie bei 4Ohm brücke nicht mehr wirklich laststabil kannst du knicken wenn ich etwas empfehlen könnte dann eine Link Dynamics Pa-1000 Endstufe ansonsten iet das eine absolut gute Idee machen mitlerweile viele der eine mit dem Line Array hat genauso wie ich auch eine LD PA-1000 kannst ja mit uns weiter per Pm in Kontakt treten wenn du Hilfe brauchst [Beitrag von SPL_dynamics_+_Oktavia am 15. Apr 2005, 15:14 bearbeitet] |
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ducmo
Inventar |
#3 erstellt: 15. Apr 2005, 20:15 | |||||
Ne das ist genau das schöne an der Geschichte!!! Ich hab auch lange überlegt ob ich ein Modul oder das PA-Zeug kaufe und bin zu dem Schluss gekommen, dass man sehr viel mehr fürs Geld bekommt und wenige Abstriche machen muß. Erstens: man muß erst mal die Größe von zwei vollwertigen Geräten unterbringen können, im Gegensatz dazu das clevere Einbaukonzept der Module! Zweitens: bei meinen Geräten ist weder ne Fernbedienung dabei gewesen noch ne Abschaltautomatik, man muß also immer aufstehen und die Geräte von Hand einschalten! Das ist etwas nervig aber, wenn man sich sonst nicht bewegt, ein gutes Training... Ne ganz gute Endstufe soll auch die T.Amp TA 2400 sein, die bringt 2400 Watt an 4 Ohm und kostet 330€!!! Ich hab ne Alesis RA 500, mir gefällts das sie keinen Lüfter hat, aber die Leistung ist eben nicht so hoch... mfG Jan |
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SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar |
#4 erstellt: 15. Apr 2005, 21:17 | |||||
@ducmo die T.Amps klingen wie Grütze am Bass die sind völlig verweichlicht am Bass das problem ist dass sie 1. viel zu spärlich mit Transistoren bestückt sind und 2. sind sie momentan mit absoluten low Coast Material bestückt im Gegensatz zu den alten Serien die noch gut waren bei der Preisklasse würde ich wie gesagt die Link Dynamics nehmen oder auf eine BST Liker zurückgreifen die Behringer geht auch allerdings nicht in 4Ohm brücke dass steht sie nicht lange durch |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 16. Apr 2005, 10:41 | |||||
Aber wofür in Teufels Namen braucht man 2,4kW???!!??? Ich treibe meinen Sub im Wohnzimmer mit knappen 220Watt max an und bin glaube nicht mal in die Nähe davon gekommen. Im Keller treibe ich zwei Subs a knapp unter 4Ohm mit nem Stereoverstärker mit je 80Watt an 8Ohm (also vielleicht 120-130Watt an 4Ohm) an und das geht so laut, dass man sich im Keller nicht mehr aufhalten kann (zumindest nicht lange). Also wofür soviel Leistung? Ne Behringer DCX und nen gescheiten Stereoverstärker mit genügend Leistung von ebay kommt da deutlich billiger und zudem auch ohne Lüfter aus. Klanglich sind sie schon meist den PA-Geräten überlegen, denke ich. |
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SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar |
#6 erstellt: 16. Apr 2005, 12:55 | |||||
die Leistung ist für die Sicherheit ist halt da ausserdem wird auch KEINE dieser Stufen >1,5Kw haben soviel dazu tya und wenn man denkt ein Home Verstärker klingt am Bass besser weit gefehlt anhören sage ich nur am Bass kommt mit Home Amp meist nur Klangbrei der nicht wirklich prezise ist |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Apr 2005, 13:31 | |||||
Also beim T.Amp haben sie im Test je Kanal irgendwas über 1kW gemessen, die haben also schon Dampf. Kosten dann allerdings auch etwas mehr als ein gebrauchter Home-Amp mit genügend Leistung. Ich hab auch immer gern etwas mehr als nötig, aber alles, was über 300Watt geht, finde ich völlig übertrieben, da man solche Pegel im Raum fast nicht fahren kann. Hat man ein 60m²-Wohnzimmer sieht's wohl anders aus, aber das ist wohl eher selten. Ich nutze bei meinem Stereoamp im Moment sogar nur einen Kanal mit 225Watt an 4Ohm Maximalleistung an nem 30er Chassis geschlossen. Mit nem Doppelbass könnte ich also in 20m² knappe 500Watt Musikleistung erreichen. Aber der eine genutzte Bass macht schon so einen Pegel, dass im Flur das Geländer mitwackelt und die Haustür vibriert (mal von der Wohnungstür und den anderen Türen abgesehen). Ich verstehe diese 1kW-Sicherheit nicht. Zum Klang kann ich nur sagen, dass ich den Klang meiner Subs an Home-Hifi-Geräten durchaus präzise finde. Habe aber keinen Vergleich, deshalb meine Formulierung "denke ich". |
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geist4711
Inventar |
#8 erstellt: 16. Apr 2005, 13:39 | |||||
zum eigentlichen thema: eine passivweiche, für300w, kostet mehr als eine aktiv-weiche mit 1-2 vernünftigen op-amp's, also nix fertiges von behringer sondern was selbst gebautes. es gibt auch ein besseres impuls-verhalten, wenn man keine weiteren induktivitäten und condensatoren vor den lautsprechern hat. wieviel watt man da dann dranhängt, ist abhängig von dem verwendeten sub-boxen - bei basshörnern kann man kleinere nehmen als zb bei geschlossenen. und, es spielt auch eine rolle, welchen wirkungsgrad die eingebauten lautsprecher haben. ich verwende normalerweise hier eine 140w-transistor-endstufe lautsprecher haben 92db wirkungsgrad(25er) und sind in eine BR bzw horn konstruktion eingebaut. ich habe zum testen mal einen kleinen 10w klass-A röhrenamp angeschlossen, nichtmal einen besonders guten - selbst das reicht hier schon, um die nachbarn auf den plan zu rufen... mfg robert [Beitrag von geist4711 am 16. Apr 2005, 13:43 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 16. Apr 2005, 13:47 | |||||
Hier geht's ja nicht um aktiv oder passiv, sondern Sub-Modul oder Kombi aus PA-Stufe und Aktivweiche. Allerdings gebe ich dir recht mit Bauform des Subs und Wirkungsgrad generell. Beides ist für die Lautstärke sicher stark mitverantwortlich. Allerdings denke ich nicht, dass deine 25er einen Wirkungsgrad von 92dB im Bassbereich haben. Dort (~50Hz) wird der vielleicht bei etwa 80-82dB liegen, das ist Standard. Mit 10 Watt kommt man aber trotzdem schon auf 90dB, was nicht leise ist. Je nach Bauform sogar noch lauter, was bei dir ja gegeben ist. |
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ducmo
Inventar |
#10 erstellt: 16. Apr 2005, 14:06 | |||||
@sakly Du hast schon Recht! 2400Watt sind im Wohnzimmer wirklich ziemlich viel, aber es gibt ja genügend Leute die auch dort gerne ein Heimkino mit nem Riesigen Sub aufbauen... Für normale Musik brauchst du hingegen nur nen Bruchteil der Leistung. Kleines Beispiel: Wenn ich bei "Zimmerlautstärke" Musik höre, blinkt an meiner Endstufe nur bei HipHop oder so, nur ab und zu mal eine LED der Clipping Anzeige! Wenn ich hingegen Titan A.E., StarWars oder sonst was schaue, arbeitet die Stufe an der Leistungsgrenze! Bei mir sind das 250Watt für einen Subwoofer! Die benötigte Leistung ergibt sich in meinem HK durch eine Entzerrung von 10dB bei 25hz, in Musik gibt es solche Frequenzen ja eigentlich nicht und deshalb brauch ich dort auch nicht so viel Leistung! Ein anderer Grund für ein Mehr an Leistung sind sicherlich auch Basstreiber mit 38cm oder größer die dann einfach sauberer angesteuert werden können! Alles in allem ist es aber sicherlich ne Glaubensfrage. Im Carhifi Bereich ist es ja auch schon ziemlich üblich das man an die KiloWatt Grenze geht... Das ist halt das Salz in der Suppe! mfG jan |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 16. Apr 2005, 16:20 | |||||
Auch ein riesiger Sub braucht keine 2400Watt, den Zusammenhang versuche ich immer Anfängern auszutreiben Dass bei Heimkino allerdings gerene mal richtig Leistung gebracuht wird, ist klar. Zumal hier die Entzerrung mit der 10-fachen Leistung im Bereich 25Hz richtig zu Buche schlägt. Ohne diese schon extreme Entzerrung würde da ebenfalls kaum ne Leuchte leuchten, aber trotzdem schon deutlich mehr als bei Musik. Das Argument der "suabereren" Ansteuerung ist auch klar. Allerdings sind da 2400Watt IMHO ebenfalls etwas hochgegriffen. Da würde wohl die 300-400Watt wohl reichen. Ich denke, da ist auch eher ein guter Dämpfungsfaktor, gerade bei schweren Membranen gefragt. |
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ducmo
Inventar |
#12 erstellt: 16. Apr 2005, 16:38 | |||||
Umgekehrt möchtest du einen 45cm Subwoofer vom Schlage des Susa aber auch nicht mit dem Mivoc AM 80 betreiben oder??? Ich glaub mit den 300Watt hast du völlig recht! Mehr "braucht" man nicht! Ich bin mit meinen 250 auf jeden Fall zufrieden! Der einzige Grund, für Kilowatt-Leistungen, der mir einfällt ist ein DBA mit sehr vielen Chassis! Durch das System geht ja Schalldruck verlohren, dann ist etwas mehr Leistung einfach hilfreich... mfG JAN |
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breitband
Stammgast |
#13 erstellt: 16. Apr 2005, 16:45 | |||||
Hallo Sidney Der Maximalpegel des Tiefbasses ist vor allem von der Membranfläche und der maximalen Membranauslenkung abhängig. Ich habe ein Subwoofer mit 15"-Beyma-Chassis. Das hat eine Schwingspulenbelastbarkeit von 250 Watt. Weiterhin ist es in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut, also 6 dB leiser als die üblichen Bassreflexe. So: das Gerät konnte ich mit einem 40-Watt-Verstärker dazu bringen, daß ich im 3 Meter entfernten Sofa dachte, ich hätte einen Bass-Vibrator eingebaut (Dielen-Balken-Boden). Lediglich die Tiefbassanhebung mußte ich rausnehmen. Und für den Verstärker, mit dem ich den Sub normalerweise betreibe, bräuchte ich eigentlich ein anderes Poti zu Lautstärkereglung. In dem unteren Bereich läßt es sich nämlich nicht gerade feinfühlig einstellen. Wenn ich bei Aufnahmen mit sehr unterschiedlichen Basspegeln dann nachregeln will, brauche ich echt Konzentration. Und jetzt rate mal, was das für´n Verstärker ist? Eine aus meinem DJ-Leben übriggebliebene Endstufe. Natürlich klingt der Bass mit der großen Endstufe bässer. Das liegt aber bestimmt eher an der höheren Dämpfung als an der verfügbaren Leistung (der kleine Verstärker hat 2 Transistoren, der große 6 pro Kanal). MfG |
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donhighend
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 16. Apr 2005, 16:47 | |||||
<sarkasmus-modus ein< die kilowatt-leistungsklasse macht sich supergut, wenn man beim car-hifi-bassproll-treff auf dem aldi-parkplatz damit prahlen kann... <sarkasmus-modus aus> niemand braucht sowas wirklich gruß [Beitrag von donhighend am 16. Apr 2005, 16:48 bearbeitet] |
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LarsAC
Stammgast |
#15 erstellt: 16. Apr 2005, 16:56 | |||||
Was ist denn in dem Zusammenhang von einer Samson 550 oder einer P2500s von Yamaha zu halten? Lars |
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sid86
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 16. Apr 2005, 17:57 | |||||
Also der PLan ist übrigens Folgender: Ich möchte zwei Peerless Xls 10 in geschlossenem Gehäuse mit mit Vorwiderstand (5-6Ohm) dann auf eine -3dB Frequenz von 30-35 Hz biegen und dann bis 25Hz Aktiv entzerren. Folgende Probleme: 2 Aktivmodule sind Teuer, ein PA Stereoendstufen teil hingegen nicht (Preis/Leistung) UNd durch den VOrwiderstand fällt der eh nicht so tolle Wirkungsgrad (87dB/Watt) zeiemlich (81dB/Watt), also brauch ich auch in anbetracht des geschlossenen systems recht viel leistung 150-300 Watt dachte ich so würde reichen. Da suggeriert sich die PA Lösung, bei einem Preis von unter 500€ oder?? welche amps würdet ihr mir denn empfehlen? (wie gesagt ich brauche keine Kilowattleitsung pro Kanal, nur die Qualität sollte stimmen und 200 Watt an 8Ohm pro Kanal sollte da sein) |
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SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar |
#17 erstellt: 16. Apr 2005, 20:31 | |||||
@sakly also ich hatte selbst mal eine T.Amp 2400 und kann nur sagen dass die bei weitem nciht mehr so gut sind wie sie mal waren 2x1Kw mit 2x8 ehemals OnSemi transistoren um auf volle Leistung zu kommen müssen diese Transistoren 70% über Spezifikationen laufen heutzutage sind nur noch noname Transistoren verbaut welche nicht mehr so hoch angesteuert werden können deshalb nur noch Klangbrei @sid86 als Amps kann ich dir empfehlen BST Liker 900 Vorteile: 2x16 Transistoren für 2x450w die sie definitiv macht nachteile: Clip Limiter genau so ein unsinn wie bei t.amp und co (halt gleiche Preisklasse) oder Link-Dynamics Pa-400 /600/1000 Vorteil: 2x16 Transistoren mit OnSemi bestückung bringt 100% ig die Leistung (sogar 4Ohm brücke ) nachteil: mir keiner bekannt alternativ auch noch Behringer Europower 1500/2500 Vorteile: recht gut bestückt getrenntes Netzteil (jeder Chanal einzelnes ) Nachteile: die 2Ohm stabilität ist auch nicht wirklich der Realität entrprechend meist gehen Amps vorher in Protect also würde Bst Liker oder Link Dynamics nehmen in der Preisklasse |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 17. Apr 2005, 06:39 | |||||
Natürlich nicht. Zusammenpassen müssen die Teile an sich natürlich schon. Obgleich deine genannte Kombination auch gut funktionieren würde, siehe breitband.
Naja, also ich kenne mehrere Leute, die verschiedene T.Amps zum Subwooferantrieb nutzen (S75, S150, 1050 und 2400) und die sind damit alle zufrieden. Und das sind alles Leute, die sehr hochwertige Systeme fahren. Naja, ist ja auch egal.
Ich würde die Vorwiderstände weglassen. Damit brichst du nur den Wirkungsgrad runter. Da du eh entzerren willst, machen die kaum Sinn, da du die Kurve einfach anheben kannst. Du erhälst den höheren Wirkungsgrad, so dass du für die gleiche Lautstärke mit extremer Entzerrung nachher doch immernoch weniger Leistung brauchst, als mit Vorwiderständen. Außerdem musst du da dann wirklich 150-200Watt-Vorwiderstände nutzen, die kosten richtig. |
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sid86
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 17. Apr 2005, 10:14 | |||||
danke, ich habe mir erstma für 170€ bei €bay ein SAM-2 Aktivmodul gekauft und werde erstma damit testen, wenns mir nicht gefällt kommts wieder bei ebay rein und dann muss PA er ;-) ;-) (Ich hoffe halb dass es so laufen wird ;-) ) |
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SPL_dynamics_+_Oktavia
Inventar |
#20 erstellt: 17. Apr 2005, 18:20 | |||||
@sakly wie gesagt bei den Thomann kommt es sehr stark auf das Kaufdatum an man merkt schom einen starken Unterschied von TA-2400 zu Ta-2400 MK II die neusten MK II allerdings sind wirklich nur noch Wors´t Sell hab es am eigenen Leibe erfahren bei der alten Serie war ich auch noch absoluter T.Amp verfechter nachdem mir dann schon 3 MKII Amps ausvielen kam die Fehlersuche mit meinem PA Händler da kam das heraus was ich oben Schrieb bei den kleinen t.Amp gilt das übrigens nicht die sind immernoch mit Motolola bestückt und werden nicht so hoch überlastet (klingen und laufen daher besser ) |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 18. Apr 2005, 05:10 | |||||
Na dann nimmt man einfach 4 kleine T.Amps Naja, gut, ich kenne mehr Leute, die die kleineren Modelle fahren. Aber auch die großen laufen da gut, eben aber die älteren Modelle. Ich denke aber auch, dass die Amps für Bässe im Heimkino niemals an ihrer Lastgrenze fahren werden. Dabei ist dann auch egal, ob sie wirklich die 2,4kW bringt oder nicht (bezogen auf die 2400er). Obwohl das natürlich grundsätzlich möglich sein sollte, da man ja eben ein 2,4kW-Gerät kauft. Wenn man jetzt allerdings ein Array (DBA) aufbaut mit 4 Bässen je Wand, dann muss man da schon gut Leistung reinpumpen. Aber selbst dort wird das 1kW bei extremer Entzerrung nicht überschreiten, denke ich. |
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