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Hobby Hifi 1/2016

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albrator
Stammgast
#51 erstellt: 08. Okt 2015, 10:57
Abwechslung tut gut, volle Zustimmung.
Bei der aktuellen K&T sind wieder einige selbstentwickelte Bausätze im Heft.
Bei der HH ist es nur einer.. Find ich etwas wenig

Gruß, Albert
NHDsilkwood
Inventar
#52 erstellt: 08. Okt 2015, 15:15

...meiner Meinung nach ziemlich übersättigt.


Übersättigt? Nein ich nicht, ich wälze nach wie vor sämtliche Ausgaben die ich habe.
_ES_
Administrator
#53 erstellt: 08. Okt 2015, 22:36

Ansonsten sind wir, die K+T und HH quasi von Anfang an treu lesen, meiner Meinung nach ziemlich übersättigt.


Jein....

K&T seit 1994 (bis 1999), HH ab 1999....damit so quasi "alles gesehen" - und doch...
Ein Auto ist ein Vehikel mit 4 Rädern und Lenkrad.
Das war vor 100 Jahren genauso wie heute.
Das ist mit Lautsprechern nicht anders.
nailhead
Stammgast
#54 erstellt: 09. Okt 2015, 07:45

NHDsilkwood (Beitrag #52) schrieb:

...meiner Meinung nach ziemlich übersättigt.


Übersättigt? Nein ich nicht, ich wälze nach wie vor sämtliche Ausgaben die ich habe.



Übersättigt finde ich auch nicht - aber technologischer Stillstand. Seit 15 Jahren und mehr fast kein Fortschritt. Abstrahlungsmessungen? Multi-ton-Verzerrungsmessungen? Nichtlineare Chassisparameter?

Aber dann meckern, wenn man nicht erklären kann, warum Boxen trotz identiscehm Frequenzgang völlig anders klingen...
totü
Stammgast
#55 erstellt: 09. Okt 2015, 12:02
für mich in sofern übersättigt, da ich mir die Hefte als Abonnent zwar leiste, aber nicht mit dem Ziel, wieder und wieder eine 2 Weg oder 2 1/2 Weg oder 3 Weg zu bauen. Dann muss schon was ganz Besonderes kommen, denn mein Bedarf an Holzkisten in der Wohnung ist gut gedeckt. Es macht mir aber auch immer wieder Spaß, in alten wie neuen Ausgaben zu blättern, wenn es bspw. darum geht, das Wissen der Fachleute "auszubeuten". Nebenbei freue ich mich dann besonders über so nette Zugaben, wie sharky, auch wenn die Idee nichtr neu ist. Spielen macht halt Spaß
topsy-krets
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 14. Okt 2015, 17:36
Ich meinte ein ein möglichst tannenbaumartiges Abstrahlverhalten z.B. durch Waveguide, echte D'Appolito.

Die Verrundung ist im Hochtonbereich sicherlich günstig, aber löst das grundsätzliche Problem konventioneller Anordnung der Treiber nicht.

Die K+T ist da m.E. etwas hemdsärmeliger, manchmal auch etwas inovativer, wenn auch oft nicht wirklich vollständig durchentwickelt.

Edit:
Antwort auf eine Frage an mich oben. Hab wohl vergessen Zitat zu drücken!


[Beitrag von topsy-krets am 14. Okt 2015, 17:44 bearbeitet]
topsy-krets
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 14. Okt 2015, 17:39
Ist schon länger her und ich weis nicht mehr alles was drinnenstand. Kopfschütteln insbesondere hinsichtlich der AOS Konstruktion. Da schüttelts mich. und der 2,5 Weger. Insbesondere da kein Wort zu den oft problematischen Phasenbeziehungen dieser Konstruktionen.

Edit:
Antwort auf eine Frage an mich oben. Hab wohl vergessen Zitat zu drücken!


[Beitrag von topsy-krets am 14. Okt 2015, 17:44 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 14. Okt 2015, 17:43
Na, dann guckt euch mal das aktuelle Blätterrauschen bezüglich der neuen B+W Boxen durch. Überall auf den Titeln. Schaut euch mal die wenigen Messungen an die es zu den Boxen gibt. Würde sowas in der K+T oder der HH abgeliefert gäbe es einen Shitstorm sondergleichen. Über 12 KHz soll wohl auch nicht mehr sonderlich viel gehört werden - aber warum dann Diamant oder andere High-Tech-Materialien. Und die Messungen sind schon extrem geglättet.

Hier mal ein PDF des Vorgängers. Die neuen sind eher noch schlechter.

http://www.bowers-wi...HC-AUDIO-10-2010.pdf

Übrigens war B+W vor 20 Jahren mal berühmt für untadelige Monitore. Das Marketing hat da viel gedreht - anscheinend mit Erfolg. Jedenfalls sind diese Boxen meilenweit von neutraler Musikwiedergabe entfernt.

Damit da keine Missverständnisse aufkommen. B+W machen das mit Absicht so denn es wäre denen ein leichtes das linearer, konstanter usw. zu machen. Es scheint aber so zu sein das es so wie sie es jetzt machen besser bei den Kunden ankommt - sollte man mal drüber nachdenken.
Ist wie beim Essen, gesund schmeckt nicht immer gut!


[Beitrag von Frank.Kuhl am 14. Okt 2015, 18:31 bearbeitet]
totü
Stammgast
#59 erstellt: 14. Okt 2015, 19:09

_ES_ (Beitrag #27) schrieb:

Es mag stimmen, dass die sog. Global Player keine Messungen herausgeben, jedoch werden sie gemessen


Da gehe ich stark von aus, das sie das tun....

Der Frequenzgang einer 42000 Euro teuren Fischer&Fischer SL1000 zieht einen die Schuhe aus, im negativen Sinne...
Trotzdem müssen "die" sich dabei was gedacht haben- es sei denn, das Material war so teuer, das es für die Abstimmung nicht mehr gereicht hatte..



Ne ne, den sehr unruhigen FG begründet der Stereo Redakteur ganz offiziell mit der speziellen Bauart des Lautsprechers Das hört sich fast wie eine Entschuldigung an: Ein Produkt, das so teuer ist, muss einfach in der Endnote ein "hervorragend" einfahren. Getreu dem Motto: Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Wie stünde F&F denn sonst da?
thewas
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 14. Okt 2015, 19:33
Frank, hier die Weka Messungen der neuen 803 und 802 D3
http://www.schlegelm..._2015_11_B_und_W.PDF
http://www.schlegelm...und_W_Seite16_19.pdf
wie du siehst sind neuen linearer als deren Vorgänger, was eine Ausnahme ist da wie du oben richtig geschrieben hast bisher die 800 Serie und generell die meisten B&W Lautsprecher mit jeder Generation seit den 90ern immer weniger neutral wurden (früher hatte man auch mit 24dB/Oct Weichen getrennt während heute "audiophile" 6dB Mundorf Weichen benutzt werden). Pseudoinnovationen wie neue Membran und Kondensatormaterialien verkaufen sich halt besser dem halbwissenden "Goldohr"...

Mein persönlicher Höhepunkt des heutigen degenerierten "Highend" Marktes ist jedoch dieser gruselig abgestimmter Breitbänder! für "nur" 88000€! http://www.voxativ.c...in032014_Voxativ.pdf der vor kurzem auf der Spitze der Audio Bestenliste war, vor JBL Everest, KEF Blade, Grimm LS1 & Co.! Freunde und ich haben seinen kleinen Bruder auf einer Hifi Messe gehört und das für mich das erste Mal wo sogar alle anwesenden Goldohren nach wenigen Minuten die Vorführung verließen! (ich wollte nicht unhöflich sein und bin wacker bis zum Ende geblieben...) Dagegen sind die neuen B&W jeden Cent wert...


[Beitrag von thewas am 14. Okt 2015, 19:34 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#61 erstellt: 14. Okt 2015, 19:57
Bin grad nicht ganz drin was die HH 06/15 betrifft, habe diese Woche aber auch ein neues Hochglanzblatt in den Händen gehalten und die 803 D2 gesehen...


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ganz ernsthaft, ohne Sarkasmus: Geben die sich einfach keine Mühe, bauen nur irgendwelche Random-"toll-ausseh-Chassis" in schicke Gehäuse, oder testen sie jedes Jahr aufs neue was sie dem Markt, den Kunden und den Magazinen zumuten können um nach wie vor Top-Wertungen zu bekommen?

Mal ehrlich, 22k€ für eine Box die so einen bescheidenen F-Gang aufweist?
Ich miene gut, ein glatter F-gang ist nicht alles, aber doch sehr entscheidend wenn man einer Box 106 Klangpunkte, das Preis-Leistungsurteil "sehr gut" und die Beschreibung "geniale Auflösung" verpasst, oder nicht?
Da istz ein Sprung von 1kHz zu 10kHz von satten 10dB! Meine Herren, das muss man erst mal so verbocken. Auch eine Kunst.
Und ab 12kHz kommt dann nichts mehr oder wie?
Das nennt sich dann"Sehr ausgewogener Frequenzgang", hab ich das richtig verstanden?

Noch besser waren eigentlich nur die Testergenbisse zur Chario Reflex Prima aus dem Heft...
Ein Frequenzgang, Spitzen und Täler, heftiger als die Alpen
Und dann bekommt so eine Box das Preisleistungsurteil "überragend" und wird als "tonal stimmig" beschrieben.
Meine Güte...

Sorry, passt eigentlich gar nicht in den Thread, musste aber sein.


So etwas von einem Selbstbauer und ja, schon beginnt der von Frank angesprochene Shitstorm...

Grüße, Reference
thewas
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 14. Okt 2015, 20:01
Dann schau mal in meinem Beitrag über deinen den Test des 88000€! teuren Breitbänders der bis vor kurzem an der absoluten Spitze der Audio Besteniste war (sogar 109 Klangpunkte) !!!
_ES_
Administrator
#63 erstellt: 14. Okt 2015, 20:06
Hi,

Wieder gefunden:

Scan_20151014_220257
Reference_100_Mk_II
Inventar
#64 erstellt: 14. Okt 2015, 20:12
Jop gelesen.

Ich bau demnächst auch solche Boxen ^^


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Pollin-Chassis mit Chrom-Sprühlack behandelt in einem ausgehölten, gammeligen Baumstamm mit zusätzlichem 20dB Mitten-Saugkreis.
Das ganze ist ab nächstem Jahr verfügbar für unfassbar günstige 74.999€!

Geilste Boxen der Welt schreibt: "Unfassbar gute Auflösung, dem 10cm Breitbänder geht erst bei 60° im Hochton die Puste aus, der Klirr bei 105dB ist mehr als zu vernachlässigen, die Verarbeitungsqualität könnte besser nicht sein!"
150 Punkte im Test!
Urteil: Über alle anderen Boxen erhaben!

Achtung, limitierte Auflage! Nur 10.000 Stück! (immerhin auch eine Limitierung ^^ )


Zur Fischer, grad erst gelesen:
Dann sollte ich wohl noch 25.000€ mehr verlangen ^^




peinlich sowas...
thewas
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 14. Okt 2015, 20:30


Mit nur 75000€ wird aber dein Konstrukt weniger Klangpunkte kriegen, es muss mindestens 100000€ kosten damit es mehr Klangpunkte als die 88000€ Konkurrenz kriegt.

Die F&F sind auch toll, wie man mit besonders vielen teuren Chassis den Sound eines Breitbänders ohne Saugkreis imitiert.
Strict_Machine
Stammgast
#66 erstellt: 14. Okt 2015, 22:28
Zur Voxativ : das ist ja großartig, durch den Verzicht auf jegliche Bauteile im Signalweg erhält man einen unglaublich direkten Klang
Big_Määääc
Inventar
#67 erstellt: 15. Okt 2015, 04:59
wichtig ist, das vor den LS Chassi "kein" passives Bauteil im Signalweg liegt,
dann nurnoch nen Kkeinen RöhrenAmp und nun kommt der Klang halt sehr direkt.

so die Aussage, die man oft liest.

doch was ist mit dem Übertrager im Amp

edith zur F&F
die BOSE 801 war auch sehr erfolgreich
(Ok der EQ war Pflicht ... Rest geschenkt)

jedes Land hat halt seine Klangvorlieben,
und wenn die Kiste nach Asien geht .... !?


[Beitrag von Big_Määääc am 15. Okt 2015, 05:27 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#68 erstellt: 15. Okt 2015, 07:01
Moin BM


doch was ist mit dem Übertrager im Amp

Übertrager bei Röhrenamps werden bei Testsiegern eh überbewertet,ebenso wie der Klang

Greets aus dem valley

Stefan
totü
Stammgast
#69 erstellt: 15. Okt 2015, 17:00

_ES_ (Beitrag #63) schrieb:
Hi,

Wieder gefunden:

Scan_20151014_220257


kann mir mal jemand erklären, was Folgendes Zitat in unseren Sachverstand als Selbstbauer übersetzt tatsächlich heißt?: "... der Amplitudenverlauf wirkt recht abenteuerlich" - ja, das ist klar, sieht ja 'n Blinder mit Krückstock, trotzdem 95 sagenhafte Klangprozente, welch ein Beschi... - aber jetzt : "... was bei der konstruktiven Auslegung aber nicht verwundert".

Was ist denn an der Konstruktion so pottig, dass der Entwickler die Flügel strecken musste? Und warum überhaupt ein solches Abenteuer, wenn im Vorfeld eh feststeht, dass eine ausgewogene Abstimmung konstruktionsbedingt nicht gelingen kann? Ganz ehrlich: Timmi wäre ein solcher Fauxpas niemals untergekommen, auch HB würde so einen Abstimmungs-Krüppel selbst im Vollrausch kaum veröffentlichen - es lebe Hobby Hifi und K+T!
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 15. Okt 2015, 17:30
Wieder unterhaltsame Beispiele an Lautsprechern hier
Ich glaube, es wird langsam mal Zeit für einen eigenen Thread für Lautsprecher mit dem unverschämtesten Preis/Leistungsverhältnis
source
Stammgast
#71 erstellt: 15. Okt 2015, 20:12

ALUFOLIE (Beitrag #70) schrieb:
...es wird langsam mal Zeit für einen eigenen Thread für Lautsprecher mit dem unverschämtesten Preis/Leistungsverhältnis :D


...wäre bestimmt lustig...


source
thewas
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 15. Okt 2015, 21:25
Die Amis sind da schon weiter http://techtalk.part...eting-Terrible-Sound
_ES_
Administrator
#73 erstellt: 15. Okt 2015, 21:36
Die SL1000 sieht aber sehr gut aus, wie man aus Excel/Dynaudio (HT ??) Bestückung solch einen F-Gang zaubern kann, ist mir ein kleines Rätsel.
Vor allem, warum...
Ich will ja gerne glauben, das die "Profis" bei der Abstimmung sich an durchschnittlichen Raumbedingungen gehalten haben.
Timmermanns normiert seine Konstrukte auf gefensterte Linearität, die Global Player mögen sich an anderes halten.
Aber der F-Gang der SL1000 erinnert eher an etwas, was ohne Weiche betrieben wird.....
Also an das, was Kollege thewas mit BB meinte...
thewas
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 15. Okt 2015, 21:47
Jup, es gibt wirlklich manche Haient Hersteller die jegliche Weichenbauteile als klangschädigend verteufeln und auch nicht in ihren nicht günstigen Lautsprechern benutzen, z.B. http://www.zuaudio.c...rs-in-their-speakers , ist schon ein skurilles Paralleluniversum.
Lucl
Stammgast
#75 erstellt: 16. Okt 2015, 06:59
sind ja wirklich ein paar sehr lustige Exemplare.
Dann sind meine Eigenkreationen offensichtlich nicht ziemlich schlecht sondern sogar ganz besonders gut...

Ich frage mich: Warum um alles in der Welt wird eine fünfstellige Summe dafür hingeblättert? Einen Frequenzgangsprung von 10dB bei 2 KHz ist doch nicht zu überhören. Insbesondere die Voxativ ist da ja extrem bizarr. Es muss doch einen Grund dafür geben, denn es kann nicht sein, daß die Entwickler und Käufer völlige Holzohren haben.

Was ich schon glaube, ist, daß diese Timmi-Bauteilegräber mit dem Ziel eines möglichst geradlinigen Frequenzgangs durchaus auf Kosten des Klangs und der Dynamik gehen (können). Ich höre meine Hörner auch am liebsten unbeschaltet, so klingen die am natürlichsten, finde ich.

Angesichts dieser hier aufgeführten Beispiele ist Damde mit seinen Konstruktionen ja auf dem absolut richtigen Weg!
thewas
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 16. Okt 2015, 07:25

Es muss doch einen Grund dafür geben, denn es kann nicht sein, daß die Entwickler und Käufer völlige Holzohren haben.

Doch, wenn viele falsch läuft kommt man in so einen esoterischen Teufelsspirale rein und man hört nur immer skurillere Geräte und gewöhnt sich an ihnen und danach klingt alles ausgewogene "langweilig und nicht highendig".

Was ich schon glaube, ist, daß diese Timmi-Bauteilegräber mit dem Ziel eines möglichst geradlinigen Frequenzgangs durchaus auf Kosten des Klangs und der Dynamik gehen (können).

Nö, das ist einer der vielen und leider nicht totzukriegenden audiophilen Mythen.
Kyumps
Inventar
#77 erstellt: 16. Okt 2015, 07:26

thewas (Beitrag #74) schrieb:
Jup, es gibt wirlklich manche Haient Hersteller die jegliche Weichenbauteile als klangschädigend verteufeln und auch nicht in ihren nicht günstigen Lautsprechern benutzen, z.B. http://www.zuaudio.c...rs-in-their-speakers , ist schon ein skurilles Paralleluniversum. :KR

Wie machen die dann die Trennung zw. den Treibern bei Ihren Mehrwegern
Lucl
Stammgast
#78 erstellt: 16. Okt 2015, 07:30

thewas (Beitrag #76) schrieb:

Doch, wenn viele falsch läuft kommt man in so einen esoterischen Teufelsspirale rein und man hört nur immer skurillere Geräte und gewöhnt sich an ihnen und danach klingt alles ausgewogene "langweilig und nicht highendig".


Naja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Schon echt lustig eigentlich. Nur weil ich etwas als gut definiere ist es das dann auch. Reicht doch.
thewas
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 16. Okt 2015, 07:31
Die haben ja nur Breitbänder und bei manchen Modellen Superhochtönern und da kommt einfach davor ein Kondensator, das gilt für sich dann auf einmal nicht als Weiche, idewidewitt, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt
Big_Määääc
Inventar
#80 erstellt: 16. Okt 2015, 12:36
sowas wie die Fischer & Fischer ist natürlich nicht ohne Grund so abgestimmt,
denn man will damit Geld verdienen

und wo geht sowas für uns normalos teuer erscheinendes hin ?!?
genau, in den fernen Osten, an die Pazific-Küste, nach Japan und andere Ecken mit Wohlverdienenden.

und die mögen diese mittenbetone Abstimmung,
also sollen sie sie bekommen
der Hype um Fostex muß auch iwo hekommen.
_______

der Timmermanns , der stimmt so ab wie es seine Leserschaft will,
und wir hier im "ordnungsliebenden und pflichtbewusten" Germany wollen es halt glatt,
wie der Rasen im Vorgarten der Stadtrandsiedlung, der jetzt durch Zierkies ersetzt wird
und da Bernd nicht so den Rebell in seiner Zeitung raushängen läßt,
soll im das auch so gestattet sein.

wer noch "deutscher" oder "päpstlicher als der Papst" sein will,
kann auch noch alle weiteren Abstrahleigenschaften eine Lautsprechers begradigen,
wenn es denn sein Himmelreich erschaft

in der K&T, da werkeln Leute aus der dreckig rockigen Ecke.
tja und schon gibt es Breitbänder im dreieckigen, leeren und unten offenenGehäuse,
und die werden sogar am liebsten ohne KorrekturSchaltung bevorzugt.
oder auch der reichliche Gebrauch von 12"er oder gar 15"ern ist auch legitim,
denn wer so tickt, der darf auch das
__________

der Engländer mag es dezent,
darum gibt es Kisten ( teure Kisten ) im Kolonialstil.
groß wuchtig, hölzern, mit biederer Stoffandeckung auf der Front,
und mit einer zahmen Abstimmung im Klang mit fallendem Pegel zu den Höhen.
Tannoy, BBS, Harbeth ......geben es vor.
________

wenn auch nicht wichtig für uns,
aber der Ammi ist auch noch da und mag es "fäät",
also bekommt er Oberbass, bis "the Booty shake"
das wissen Bose , JBL , Cervin, Klipsch.... ganz genau
________

zum schluß die Frage : gibt es der "Taunus-Sound" und seine Kundschaft noch ?!?!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#81 erstellt: 16. Okt 2015, 13:11
Natürlich bevorzugen unterschiedliche Menschen/Völker/Geldbeutel unterschiedliche Abstimmungen und Klangfarben.
Aber es ist nicht OK, mit diesen Vorlieben eine Box als richtig oder falsch zu beurteilen.
Das geht nur aufgrund objektiver Daten, womit wir wieder bei der immer wiederkehrenden Diskussion um Messwerte und Höreindrücke angekommen wären.

Wer eine Box wie die Diamond einem guten Selbstbau vorzieht, weil die Diamond ja angeblich so toll sein soll und ach so viele Klangpunkte und tolle Beschreibungen erhalten hat, auf dem Papier aber nicht auch nur annähernd an eine DIY-Box zu einem zehntel des Preises anstinken kann, den haben auch sämtliche Geister verlassen.
Das ist einfach so.
Ist keine Meinung, sondern fakt.

Gut, man könnte das Design noch hernehmen. Oder den Support.
Aber auch hier werden mit DIY z.T. bessere und viel beeindruckendere Ergebnisse erzielt.
Und der Support in Foren wie diesem hier oder im Nachbarforum ist ja auch nicht zu verachten.

OK, damit back 2 Topic

....öhm, was war noch gleich das Topic?
thewas
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 16. Okt 2015, 13:14
Auch die nationalen Unterschiede sind zum größten Teil Vorurteile (skurrile Minoritäten wie Haienten ausgenommen ) und wenn dann eher von der Beschaffung des lokalen Durchschnittswohnzimmers abhängen.
http://seanolive.blo...-preferences-in.html


[Beitrag von thewas am 16. Okt 2015, 13:15 bearbeitet]
afwr
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 16. Okt 2015, 14:33
... und wie sind die B&W, die in Studios (z.B. Apple Studios - London) stehen und höchstwahrscheinlich (mit Programmen wie z.B. Monkey Forest: http://www.four-audio.com/de/produkte/monkey-forest.html) eingemessen werden?
Meine Theorie:
Dann hat man nämlich "Best of the three worlds":
1. linear durch die Einmessung,
2. klirrarm (auch durch wenige Bauteile vor den Chassis=>6 dB-Weichen) und
3. im Abstrahlverhalten auch nicht übel!
Der Privatkäufer kauft wg. guten Tests und weil sie in Studios rumstehen; der Profi, weil er sowieso einmisst und danach einen guten Monitor hat.
Das ist aber nur ein Verdacht!
Gruß
AR
afwr
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 16. Okt 2015, 14:37
.... und noch zu dem Thema 90°-Messung einige Posts zuvor:
Bei Einfallswinkel = Ausfallswinkel: Sollten dann nicht Winkel um die 45° (30-60°) neben 0° größte Berücksichtigung finden?
Gruß
AR
thewas
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 16. Okt 2015, 14:47
Einmessung kann nicht gleichzeitig Frequenzgang beim Einmesswinkel und unter den anderen Winkeln korrigieren wenn das Abstrahlverhalten nicht gleichmäßig ist (also bleibt der Diffusschall nicht gleichmäßig und unterschiedlich zum korrigieren Direktschall oder umgekehrt), zudem werden solche Highend Monster in Tonstudios meisten fürs Marketing und für prominente Gäste benutzt, gearbeitet wird fast immer mit Monis.
thewas
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 16. Okt 2015, 14:50

afwr (Beitrag #84) schrieb:
.... und noch zu dem Thema 90°-Messung einige Posts zuvor:
Bei Einfallswinkel = Ausfallswinkel: Sollten dann nicht Winkel um die 45° (30-60°) neben 0° größte Berücksichtigung finden?

Wenn der Lautsprecher eingewinkelt ist wie meistens üblich sind das eher 90° als 45°:

Reference_100_Mk_II
Inventar
#87 erstellt: 16. Okt 2015, 14:52

klirrarm (auch durch wenige Bauteile vor den Chassis=>6 dB-Weichen)

Wer bitte trichtert euch sowas ein?

Das abstrahlverhalten ist den Messungen der diamond zufolge nicht wirklich toll...

Und, eine Box die von Anfang an "schief is" kann auch durch EQs nicht wirklich gut gerade gebogen werden.
Jedenfalls nicht ohne dabei auch Abstriche zu machen...
Rufus49
Stammgast
#88 erstellt: 16. Okt 2015, 14:58
Falls die Frequenzgang-Messungen der neuen B&Ws korrekt sind, ist da aber ein gewaltiger Einbruch ab ca. 12 khz von 4-5 dB vorhanden.

Der typische Einbruch der bisherigen B&W Boxen bei 2,5 khz im Übergangsbereich vom 17er Mitteltöner zur Hochtonkalotte wurde vermutlich schaltungstechnisch neutralisiert, dafür dieser reduzierte (Super-) Hochtonbereich sowohl auf Achse, als auch unter Winkel.

Vom Klangbild müsste es eigentlich deutlich an Brillanz im Hochtonbereich fehlen.
Evtl. werde ich mir evtl. die Boxen am Sonntag mal bei Schlegelmilch-Highend anhören.

Rufus
Kyumps
Inventar
#89 erstellt: 16. Okt 2015, 15:30

afwr (Beitrag #83) schrieb:

2. klirrarm (auch durch wenige Bauteile vor den Chassis=>6 dB-Weichen) und

Gruß
AR

Ist überhaupt nachgewiesen, dass viele Bauteile im Signalweg den klirr erhöhen?


[Beitrag von Kyumps am 16. Okt 2015, 15:54 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#90 erstellt: 16. Okt 2015, 18:11
Es ist nachgewiesen, dass diese Aussage kompletter Unfug ist. Im Gegensatz dazu klirren die Chassis um einiges mehr, und zwar tendenziell höher bei flachen Filtern (breiterer Wiedergabebereich, höhere IM-Verzerrungen).

Letztendlich ist es wieder mal ein Kompromiss bzw. Abwägungssache. Wer das Konzept von 6dB-Filtern verfolgt, kann damit glücklich werden - es gibt genug Chassis, die breitbandig genug spielen.
Timmermanns hat auch schon 6dB-Weichen verbaut, das lag aber einfach daran, dass es gut gepasst hat und nicht aus Überzeugung.
"Leider" wären die Weichen den Puristen zu aufwändig, so ganz ohne Saugkreise/Vorwiderstände ging es nicht, aber dafür HiFi.
Big_Määääc
Inventar
#91 erstellt: 16. Okt 2015, 18:29
Bauteilklirr hmmm eher wenig.
aber 1 Bauteil hat min plus/minus 5 Prozent Tolleranz um ihren Sollwert

wieviel macht das bei bei einem Fiter höherer Güte im Verbund mit andern Bauteilen aus,
wenn hier nicht selektiert wird ??

und schon entstehen Vorurteile durch Verallgemeinerung.
PokerXXL
Inventar
#92 erstellt: 16. Okt 2015, 19:25
Moin,moin


aber 1 Bauteil hat min plus/minus 5 Prozent Tolleranz um ihren Sollwert


Nicht zu vergessen die selten dokumentierten Toleranzen der einzelnen Treiber.
Wenn es ähnlich wie bei Elektronikbauteilen ist,dann könnte man bei einer nicht angegebenen Toleranz durchaus von +/-20% ausgehen.

Greets aus dem valley

Stefan
thewas
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 16. Okt 2015, 20:53
Wobei man fairerweise hinzufügen sollte dass am Ende nur die gesamte akustische Steilheit der Trennung zählt, also ist es egal ob 12dB/Okt insgesamt nur durch Weiche oder z.B. 6 vom Chassis selber und dann nur 6 von der Weiche kommen und da sind manchmal solche großen Hersteller von Vorteil da sie ihre Chassis so entwickeln können dass sie selber schon in der gewünschten Trennfrequenz abfallen (ob das in der aktuellen B&W so ist jedoch kann ich ohne Messungen der Einzelzweige nicht sagen).
afwr
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 16. Okt 2015, 23:22
Viele Bauteile => Klirrerhöhung?
Über das Maß der Verschlechterung kann man bestimmt streiten, aber besser werden kanns bestimmt nicht! Ich denke da an Ferritkernen in Spulen, Elkos, die auch noch verwendet werden..usw.. Es gibt keine idealen Bauteile!
Wenn das Rundstrahlverhalten der Diamond nicht so gut ist: Gibts irgendwo Messungen wie hier gefordert von >30°, um das beurteilen zu können?
Und Allgemeinplätze wie "..von Anfang an "schief is" kann auch durch EQs nicht wirklich gut gerade gebogen werden.." hilft auch nicht weiter.
Gibts hierzu Untersuchungen, ob das einen Unterschied macht, mit einer passiven Frequenzeiche auszubügeln oder aktiv? Ich denke, bei dem Verlauf der B&W läßt sich das mindestens genauso gut aktiv glätten.
Wg. Einmessung:
Ein sehr angesehener Tester von Studiomonitoren und manchmal von Fertigboxen (Anselm Görtz) beurteilt Monitore erst nach Einmessung mit dem Monkey Forest System (Tests s. Sound & Recording; manchmal in Fidelity).
Ich habe hier bei meinen DIY-Aktivboxen Acourate DRC im Einsatz - genial!!!
Gruß
AR
_ES_
Administrator
#95 erstellt: 16. Okt 2015, 23:33
Hi,


Viele Bauteile => Klirrerhöhung?


Jein...

"Viele Bauteile" bedeutet meist Saugkreise, selten werden passive Filter größer 18 dB/Okt. angewendet.
Saugkreise ziehen Resonanzen runter, was sich positiv auf die THD auswirkt, je nachdem, wo die Grundwelle beim Messen angesetzt wird.
Eisenhaltige Spulen können zusätzlichen Klirr erzeugen, wenn sie nahe oder in der Sättigung betrieben werden.
Das weiß man aber auch, von daher darf davon ausgegangen werden, das die Spulen entsprechend dimensioniert wurden, bzgl Einsatzbereich/Leistungserwartung.
Wenn die dann in die Sättigung "fahren", dann stellen sie bzgl Klirr in Relation zum Chassis das kleinste Problem dar...wenn es überhaupt ein Problem ist.
Black-Devil
Gesperrt
#96 erstellt: 17. Okt 2015, 06:31

afwr (Beitrag #94) schrieb:
Wenn das Rundstrahlverhalten der Diamond nicht so gut ist: Gibts irgendwo Messungen wie hier gefordert von >30°, um das beurteilen zu können?
Und Allgemeinplätze wie "..von Anfang an "schief is" kann auch durch EQs nicht wirklich gut gerade gebogen werden.." hilft auch nicht weiter.
Gibts hierzu Untersuchungen, ob das einen Unterschied macht, mit einer passiven Frequenzeiche auszubügeln oder aktiv? Ich denke, bei dem Verlauf der B&W läßt sich das mindestens genauso gut aktiv glätten.


Das Rundstrahlverhalten wird maßgeblich von den verwendeten Chassis und dem dazugehörigen Gehäuse bestimmt. Eine kleine Kalotte und ein großer Mitteltöner sind einfach nicht in der Lage, ein über große Winkel gleichmäßiges Abstrahlverhalten zu erzeugen. Da hilft auch die Weiche, egal ob passiv oder aktiv, bei der entsprechenden Trennfrequenz, nicht und auch kein EQ/DSP kann das ausgleichen. Eine geeignete Maßnahme wäre z.B. ein Waveguide für den Hochtöner - dann ist das aber nicht mehr mit der Nautilus-Optik vereinbar. Oder eben mit einem kleinen Mitteltöner - man schaue sich mal die Nautilus-Schnecke an.

B&W hat es eben geschafft, sich einen so guten Ruf zu erarbeiten, dass allein schon die Erwartungshaltung bei der Mehrzahl dafür sorgt, dass man den LS gut findet. Dazu kommt noch der Diamant-HT, der ja einfach toll sein "muss". Das Schwächeln obenrum wird mit einem Anstieg zwischen 5 und 12kHz geschickt kaschiert und sorgt gleichzeitig dafür, dass der LS vermeintlich besser auflöst als ein neutraler Monitor.
Die Bassabstimmung ist für wandnahe Aufstellung gar nicht schlecht gewählt und dürfte im Vergleich zu oberbassbetonten Konkurrenten tatsächlich trockener und sauberer klingen.
Alles in Allem also ein extrem teurer LS mit einigen Fehlern, der aber vielen doch gefallen wird.
Fosti
Inventar
#97 erstellt: 17. Okt 2015, 06:43
Eine sehr schöne Beschreibung zum Feintuning des Mittelhochtonbereichs im Bezug auf Direkt-/Indirektschalls hat Onkel Siggi auf seiner HP gegeben (es geht allerdings noch einen Tick besser, wenn man das nicht nur über EQs macht sondern tatsächlich das Verhältnis der beiden Schallanteile frequenzabhängig steuert):

Our hearing sensitivity is different for a frontal sound field compared to a diffuse sound field, where sounds arrive randomly from all angles at the ears. The graph below shows that from 4 kHz to 14 kHz we are more sensitive to the diffuse field in the room and from 1.8 kHz to 4 kHz more sensitive to the direct sound from the loudspeakers, but this is also the region of widest dispersion for the ORION+ and least directional acuity of the ear.

diffuse_attenuation
Quelle: http://linkwitzlab.com/orion-rev3.htm

Viele Grüße,
Christoph
Gerdo
Inventar
#98 erstellt: 17. Okt 2015, 14:51
Sehr interessant,was hier über bauteiltolleranzen gesagt wird.besonders in Summe bei komplexen weichen.
Und wenn dann noch etwas Pech dazu kommt,kann es noch synergistische Effekte geben,die weit über die blanke Summe hinaus gehen.
Vielleicht sollte man das auch mal bei der aktuellen HAVO Diskussion überdenken.
Schliesslich handelt es sich ja auch um DIY,fern von industriellem Standard.jeder baut etwas anders.

Hat denn die Fischer LS schön jemand gehört??
Es gibt Ja trotzdem auch Liebhaber von BBs und vielleicht klingst doch trotz zerklüfteten Gang toll.
Ohne die LS gehört zu haben ist alles Spekulation!
Wer solch ein teures Projekt konzipiert,wird so doof schön nicht sein.


[Beitrag von Gerdo am 17. Okt 2015, 15:04 bearbeitet]
source
Stammgast
#99 erstellt: 17. Okt 2015, 15:26

Gerdo (Beitrag #98) schrieb:
Wer solch ein teures Projekt konzipiert,wird so doof schön nicht sein.


Doof werden die nicht sein, die führen ein Unternehmen... entwickeln, produzieren und verkaufen diese Boxen
Aber mit Produkten in dieser Preisklasse wird eine bestimmte Klientel bedient.. dieses Lautsprecher müssen auf irgendeine Art und Weise aus der großen Masse hervorstehen.
Wenn man sich überlegt, im DIY-Bereich dieses Forums wird darüber diskutiert wie abenteuerlich bzw. abwegig manche dieser Konstruktionen doch sind und vor allem was da für ein Preis aufgerufen wird (Voxativ fällt mir da spontan ein ).
Da fragt man sich doch manchmal, ticken die noch richtig .



source
Reference_100_Mk_II
Inventar
#100 erstellt: 17. Okt 2015, 15:35
Eieiei, nun mischt du hier auch mit, na das kann ja heiter werden

Bauteiltoleranzen sind in Anbetracht der eher mager bis gar nicht akustisch optimierten Hörräumen von gut 90% der User auf der Welt absolut zu vernachlässigen.
Da macht es in der tat weit mehr aus ob man Ikea-Vorhänge oder einfache Schalousien benutzt um die Fenster zu verdunkeln...
Ob ein C dann statt 22uF, 24,2uF oder nur 19,8uF hat, ist (mehr oder weniger) vollkommen egal...

So ist jedenfalls meine Meinung...

Und solche LS wie die Fischer muss ich nicht hören um zu wissen dass der MT-Bereich gnadenlos überzogen ist.
Kann man ja schließlich aus dem Messschrieb ablesen...

Von daher glaube ich nicht, dass dann beim Testhören auf ein mal die Offenbarung schlechthin über mich kommen würde.
Eher ist es, wie von anderen auch schon gesagt, so, dass es nahezu an eine Frechheit grenzt, für 35.700€ nicht mal einen auch nur halbwegs glatten F-Gang zu präsentieren.
Big_Määääc
Inventar
#101 erstellt: 17. Okt 2015, 15:42
Voxativ ist gefallen ?!

ich überlege auch grade ob ich nicht etwas mit "Fieldcoil" , also fremderregendes brauche, weils besser könnt ?!
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