Verrückte Idee für Boxen

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HerrLeón
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Aug 2015, 02:19
Hallo ihr Hifi-Bauer da draußen!

Wie der Titel schon sagt habe ich eine verrückte Idee und möchte gerne wissen, ob so etwas machbar ist. Ich möchte mir eigentlich eine mobile Anlage bauen und hatte aber die Idee mir einfach vergleichsweise leichte Standlautsprecher zu bauen (2 Stück) und in diese dann alles reinzuhauen, was man so braucht (Verstärker, Poti, Frequenzweiche, usw...). Dann würde ich gerne einfach Verschlüsse anbringen um die beiden zusammen zu stecken und sie dann so zu verwenden, oder, wenn sie länger an einem Ort stehen bleiben, sie auseinander zu nehmen und in Stereo zu betreiben.
Geht so was? Ist so etwas realisierbar? Ich habe auch schon alles definiert, was ich an Klang brauche, aber erstmal würde ich gerne wissen, ob es geht.

Gruß León
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 09. Aug 2015, 07:57
Gegenfragt:
Warum sollte es nicht gehen?

Wenn du bereit bist, zwei Standboxen mit dir rum zu schleppen, dann ist alles in Butter.

An welche Standboxen hast du denn gedacht?
HerrLeón
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Aug 2015, 13:25
Die Tricky scheinen mir und vor allem meinem Budget angemessen. Ich habe neulich gelesen, dass sie perfekt ins Jugendzimmer passen würden. Ich würde mir dann einfach den Bausatz auf Lautsprechershop.de bestellen Tricky! Vom Baumarkt Holz zuschneiden lassen, Riemengriff dran, zusammenbauen, fertig. Evtl. noch Rollen drunter, mal sehen.

Danke für die Hilfe...
Gruß León
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 09. Aug 2015, 13:50

Gute Idee - die Tricky! passt dafür perfekt. Da wirst du ganz schön Ohren machen, was für die paar € aus den Boxen raus kommt.
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Aug 2015, 14:31
Hi León,


HerrLeón (Beitrag #3) schrieb:
Ich würde mir dann einfach den Bausatz auf Lautsprechershop.de bestellen.n Tricky!


viel zu teuer. Wenn Du bei 3 verschiedenen Händlern kaufst, bekommst Du das Material für beide Tricky! incl. Porto für unter 50,- Euro. Es fehlen dann nur Dämpfungsmaterial und Schrauben. Auf Wunsch nenne ich Dir die Quellen...


[Beitrag von Schon_wieder_weg am 09. Aug 2015, 14:36 bearbeitet]
HerrLeón
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Aug 2015, 17:02
Ich frage mich gerade, ob der Wirkungsgrad nicht zu klein ist, denn schließlich will ich das ja an einem Akku betreiben. Wäre es da nicht praktischer, wenn ich mir Hörner mit BBs baue? Vllt spanne ich da noch einen Tieftöner für richtig Bass oder einen Hochtöner zur Ergänzung ein. Wäre das nicht besser?
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 09. Aug 2015, 17:26
Solche Pseudohorner haben idR kaum Bass, klingen meist eher bescheiden und wiegen eine ganze Menge mehr als die kleinen Tricky! Wenn du dann noch einen Sub dazu stellst, macht das große Gehäuse gar keinen Sinn mehr. Außerdem brauchst du dann auch zwei Verstärker und damit mehr Strom - bringt also nix.

Dann lieber die KidRock (CT276), die hat mehr Wirkungsgrad und kann auch richtig laut ohne Probleme. Schön kompakt ist sie noch dazu.

Welchen Verstärker willst du denn verwenden? Und welche Batterie?
HerrLeón
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Aug 2015, 17:38
Hallöle,

da bin ich mal wieder. Was für eine Batterie ich verwenden möchte weiß ich noch nicht. Da ich mit dem Gewicht nicht unbedingt haushalten muss, da ich dat janze ja eh ziehe, kann ich mir das aussuchen, was ich da brauche. Als Verstärker werde ich mir wohl einen Dayton DTA 1 zulegen. Also, wenn mir jemand helfen könnte eine Frequenzweiche und/oder einen Sperrkreis/Saugkreis zu entwickeln, könnte ich auch meine Chassis selber aussuchen.

Gruß León


[Beitrag von HerrLeón am 12. Aug 2015, 19:48 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 13. Aug 2015, 02:40

HerrLeón (Beitrag #8) schrieb:
. Also, wenn mir jemand helfen könnte eine Frequenzweiche und/oder einen Sperrkreis/Saugkreis zu entwickeln, könnte ich auch meine Chassis selber aussuchen.

Gruß León


Tja, das ist leider die Krux an der Geschichte - wenn das so einfach ginge, bräuchte man ja keine Bausätze. Die Frequenzweiche ist das A&O eines Lautsprechers, zum Entwickeln ist Messequipment und eine gehörige Portion Erfahrung notwendig.

Bleib also lieber bei einem erprobten Bausatz!
gammelohr
Inventar
#10 erstellt: 13. Aug 2015, 02:59
Man muss dazu auch sagen das es gerade von den Chassis und deren Eigenschaften sowie vom Gehäuse welches zu den Chassis passt bestimmt wird wie die Weiche überhaupt zu sein hat.
Rest hat Oli ja schon gesagt^^
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 13. Aug 2015, 03:01
Sehr richtig!
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