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Silberstatic+A -A |
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Autor |
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conan2
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Jan 2015, 16:07 | |
Hallo, ich habe mir endlich meinen Traum erfüllt und 2 Silberstatic Elektrostaten gebaut. Seither höre ich jede freie Minute mit ihnen und entdecke alle meine Cds und Schallplatten neu. Unglaublich was diese Lautsprecher in den Raum zaubern. Hier ein Bild von den Panels in meinem Hörraum. Viele Grüße Peter |
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ESELman
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Jan 2015, 09:28 | |
Hi, Glühwurm zu den Flächen. Ich nehme an Dir ist bereits bewusst, das die Segel auf dem Foto etwas arg nah zur Rückwand stehen? Ein wenig mehr Abstand täte ihnen sicher gut. DerESELman |
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Giustolisi
Inventar |
#3 erstellt: 03. Jan 2015, 09:36 | |
Schöne Lautsprecher, aber der Raum scheint mir insgesamt etwas zu klein dafür zu sein. |
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conan2
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 03. Jan 2015, 11:55 | |
Hallo ESELman, vielen Dank, hat ja lange genug gedauert. Dein Händchen hat mich ja mit zu Flächen geführt. Ich denke das täuscht auf dem Bild etwas. Die Innenseite der Flächen ist 110 cm, die Außenseite 120 cm von der wand entfernt. Das sollte doch genügen, oder? Viele Grüße Peter [Beitrag von conan2 am 03. Jan 2015, 12:26 bearbeitet] |
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conan2
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 03. Jan 2015, 12:02 | |
Hallo, die Länge das Raumes ist mit 7,5 m wohl ausreichend. Die Breite von 4 m könnte für diese Segel sicher etwas größer sein. Die Innenflächen der Flächen sind reine Basspanels. Die Außen sind segmentiert und machen das komplette Frequenzband. Um noch 65 cm Abstand zur Außenwand zu haben ist der Abstand der Außenpanels auf 2,5 m geschrumpft. 3 m wären sicher besser. Wobei die Länge das Raumes dem Bass sehr gut tut. Ich hatte mal meine TB 160 von T & A an der langen Seite stehen - das war nicht zum Aushalten. Nur Wummern im Bass. Viele Grüße Peter [Beitrag von conan2 am 03. Jan 2015, 12:03 bearbeitet] |
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conan2
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 03. Jan 2015, 12:08 | |
....übrigens: Das schwarze Etwas neben dem rechten ESL ist eine T & A TB 160. Das ist ein ausgewachsener Standlautsprecher mit über 140 cm Höhe. Also, der Raum ist gar nicht so klein, nur ziemlich voll |
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DIYHarry
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Jan 2015, 00:38 | |
oh mein Gott GEIL welches Panel ist das? L_V kanns du da techn Details verraten. Gibt es schon Messungen [Beitrag von DIYHarry am 04. Jan 2015, 00:39 bearbeitet] |
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conan2
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 04. Jan 2015, 08:49 | |
Hallo Harry, danke für das Kompliment. Ich bin momentan einfach sehr viel am Musik hören. Es macht unglaublich Spaß. Dafür haben wir ja unser Hobby. Die Raumresonanz stört nicht oft, da 40 Hz ja nicht so oft in Musikstücken vorkommen. Deshalb werde ich eigene Messungen erst im Rahmen der dsp Programmierung machen. Das wird sicher noch ein paar Tage dauern. Ein wenig graut mir da auch davor, weil ich das ja noch nie gemacht habe. Glücklicherweise gibt es auf der Seite der Hifiakademie eine Anleitung. Die technischen Daten, die ich kenne habe ich hier gefunden: www.elektrostaten-selbstbau.de , oder für die Fertigprodukte hier: www.silberstatic.de Die umfangreichsten technischen Informationen fand ich in Klang & Ton 2011 Heft 6. Kann man im Internet downloaden. Ich habe die Nr. 2 gebaut. 2 xxl je Seite. Völlig unproblematisch im Bau. Alles was man braucht ist im Bausatz dabei. Viele Grüße Peter |
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conan2
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 04. Jan 2015, 08:59 | |
....da fällt mir noch was ein. Hier ist eine Messung im Raum von einem anderen Inhaber der Panels: http://www.elektrostaten-forum.de/thread.php?threadid=699 Übrigens, die Verkleidung der Panels besteht aus 1 mm Edelstahl, die Zwischenräume oben und unten Kunstleder. Das Edelstahl konnte ich im Netz auf Maß geschnitten und gebogen für 160.-€ kaufen. Finde ich einen fairen Preis. |
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Giustolisi
Inventar |
#10 erstellt: 04. Jan 2015, 09:08 | |
Hast du keine Bedenken, dass das mit schwingt? 1mm ist nicht viel. Ich würde die Rückseite komplett mir dicken Bitumenmatten voll kleben, um da auch sicher Ruhr zu haben. |
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conan2
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 04. Jan 2015, 09:55 | |
Hallo, die elektrostatischen Panels sind zwischen zwei ausgefrästen und verschraubten MDF - Platten festgeklemmte. Da rührt sich nichts. So eine unbehandelte MDF - Platte ist aus meiner Sicht kein optischer Leckerbissen. Deshalb habe ich die Edelstahlprofile mit flexiblen PU Kleber angelebt. Da kann nichts schwingen. Die Folie hat ja nur minimale Ausschläge (ich glaube 2,6mm) je Seite. Der Schall kann nach vorn und hinten weg. Ein Panel hat so knapp 40 kg. Das verhält sich auch bei größeren Lautstärken absolut ruhig. Liegt wohl an der äußerst geringen bewegten Masse. Als Laie kann ich dazu nicht mehr schreiben. Vielleicht kann der ESELman dazu noch was schreiben. Der weiß da Bescheid. Viele Grüße Peter |
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Giustolisi
Inventar |
#12 erstellt: 04. Jan 2015, 10:10 | |
Da dürfte es wirklich keine Probleme geben.
das wäre extrem viel für einen Elektrostat. Ich vermute mal eher ein Zehntel davon, was bei der großen Fläche ja kein Problem ist. [Beitrag von Giustolisi am 04. Jan 2015, 10:10 bearbeitet] |
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conan2
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 04. Jan 2015, 10:27 | |
Hallo, ich habe bei Klang & Ton noch mal nachgelesen. Die schreiben 2,4 mm je Seite bei den L - V (kleinen) Panels und 2,6 bei den xxl - Elementen. Bei lauten, tiefen Tönen kann ich die Folie auch deutlich schwingen sehen. Die bewegt sich merklich, was bei 0,3 mm wohl nicht so auffallen würde. Viele Grüße Peter |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 04. Jan 2015, 14:51 | |
Ohh... dann aber lieber nicht... Grüße - Manfred |
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Giustolisi
Inventar |
#15 erstellt: 04. Jan 2015, 15:04 | |
Das letzte r ist versehentlich dazu gekommen. |
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ESELman
Stammgast |
#16 erstellt: 04. Jan 2015, 18:04 | |
Hi,
Nö, für einen Vollbereichler nicht .. da sind >3mm nicht unüblich. Da sind 2,4mm Membran-Stator sogar eher am unteren Ende angesetzt. Die Dimensionierung des Panels und der elektrischen Parameter ist ein Puzzlespiel mit mehreren teils gegenläufigen Variablen. Ein großer Membranhub verlangt nach größerem Membran-Stator-Abstand. Nun sind die elektrostatischen Kräfte deutlich geringer als magnetische und nicht weit reichend wirksam. Es müssten also auch die Signalspannungen über den Statoren und(!) die Polaristationsspannung deutlich hochgedreht werden. Das erforderte höhere Übersetzungsverhältnisse des Übertragers, was sich wiederum negativ auf die Bandbreite und das klangliche Ergebnis auswirkt, nicht zuletzt weil auch die Isolierungen entsprechend stärker ausgelegt werden müssten. Um den höheren möglichen Hub nutzen zu können müsste u.U die mechanische Membranspannung und damit die Resonanzfrequenz gesenkt werden. Nun wölbt sich die Membran bei Anlegen der Polarisationsspannung einem der Statoren entgegen. Umso stärker, je höher die Polarisation ist und je geringer die Resonanzfrequenz gewählt wird. Nun hat so eine straff gespannte Membran aufgrund äusserst geringer Dämpfung eine ausgeprägte Resonanz mit einem Q-Faktor, der durchaus >2 werden kann. Die Folge all dessen ist, das trotz des grösseren Hubraumes zwischen den Statoren, kein größerer Schalldruckpegel möglich ist, sondern i.d.R. weniger. Die Effizienz sinkt (DAS Mantra guten ESL-Designs), Spannungen steigen, Alterung der Isolationen und des Panels beschleunigen sich, akustische Werte verschlechtern sich auf ganzer Linie und und und. Zu gering darf der Membran-Stator Abstand aber auch nicht werden, weil ein bestimmter Pegel an einer bestimmten Frequenz bei einer vogegebenen Fläche eben einen definierten Hub erfordert und ein zuviel an ungenutztem Hubraum eben auch kein Vorteil ist. Als offenes Dipolsystem erfordert im Bass jedes Hz tiefer überproportional viel in jeder Hinsicht. Da die mögliche Kraft pro Fläche auf die Luft deutlich geringer ist als bei magnetischen Antrieben muss der ESL für gleiche Pegel daher mehr Membranfläche bekommen. Das ist grundsätzlich erst einmal keine negative Eigenschaft, aber ab einer bestimmten Anforderung an unterer Grenzfrequenz und Maximalpegel können dann schnell unpraktisch große Flächen erforderlich werden. Die gedankliche Folgerung jedenfalls, ähnlich wie beim dynamischen Bass einfach das mögliche Hubvermögen zu erhöhen führt beim ESL zu nichts gutem, genauso wenig aber auch zu wenig Hubvermögen. Die Kunst besteht eben darin viele Parameter so zu kombinieren, das die Zielvorstellungen mit bester Effizienz des Panels erreicht werden. DerESELman |
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conan2
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 04. Jan 2015, 18:24 | |
Danke, so wollte ich das auch schreiben |
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Giustolisi
Inventar |
#18 erstellt: 04. Jan 2015, 18:57 | |
Man lernt nie aus. Danke für die ausführliche Erklärung. |
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conan2
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 09. Mrz 2016, 08:10 | |
Liebe Freunde des guten Klangs, ich möchte gerne eine Aktualisierung meiner Erfahrungen geben. Meine geliebten Flächen spielen ja nun seit über einem Jahr in meinem Hörraum. Früher hatte ich bei neuen Komponenten nach kurzer Zeit immer das Bedürfnis noch etwas zu verbessern. Bei bestimmten Musikstücken gefiel mir der Klang dann nicht und ich hörte diese dann nicht mehr an. Das ist diesmal anders. Ich höre fast täglich Musik und bin immer wieder begeistert. Noch nie hat mir mein Hobby so viel Spaß gemacht und dauerhaft Freude bereitet, ohne ständig Geld ausgeben zu müssen. Neulich habe ich Rammstein gehört - traumhaft, gestern Schubertkonzerte - fantastisch. Einfach nur genießen Ich wünsche Euch allen diese Erfahrung. Euer begeisterter Peter |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 11. Mrz 2016, 11:27 | |
..hier kann man sogar von ESELn noch viel lernen |
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ESELman
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Mrz 2016, 18:34 | |
Hi, oh ja E.S.E.L --> Entity of Superior Electrostatic Loudspeaking Sagt doch alles oder DerESELman |
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bunjo
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 11. Sep 2018, 19:38 | |
Hallo Eselfreunde, ich lasse meine LV`s gerade bei Dirk Jessberg überholen. Ich bin dem Elektrostatenklang verfallen! Schade, dass zur Zeit das Interesse an diesen Wandlern abzunehmen scheint! LG Bunjo |
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rolf-sue
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 20. Sep 2018, 13:27 | |
Monumente für ein Genie! Ich bin von der Infinity Kappa 9 zu den Elektrostaten von Silberstatic, ein Selbstbau auf Basis der Silberstatic Calliope, gekommen. War ein langer Weg, nachzulesen siehe: http://www.hifi-foru...8749&back=&sort=&z=7 Ich denke, über den glasklaren und filigranen Klang dieser Elektrostaten brauche ich hier nicht viel schreiben. Als Kappa 9 - Hörer störte mich allerdings, dass sie im Bassbereich nicht viel zu melden hatten und die kleine Anhebung im unteren Bereich eher nachteilig klingt. Daher habe ich mich auf die Suche nach einem Paar passender Subwoofer gemacht: es wurden die SVS SB 2000, aus folgenden Gründen gewählt: 1. geschlossenes Gehäuse 2. es ist eine Frequenzweiche vorhanden, die die Hauptlautsprecher von Frequenzen unter 80 Hz befreit 3. sie lassen sich über Triggerschaltung ein-/ausschalten Die Anpassung an die Elektrostaten war in kurzer Zeit erledigt. Beide Woofer wurden in den Ecken rechts und links untergebracht und eher leise abgestimmt. Die Elektrostaten spielten nun, vor großen Auslenkungen befreit, wie neu auf, Stimmen kamen klarer, voller, irgendwie natürlicher. Der Tiefbass war nun vorhanden, zurückhaltender als bei den Kappas, aber tief, klar und trocken! Das Zusammenspielt klingt absolut homogen. Zur Aufstellung der Elektrostaten: sie sind meiner Meinung nach aufgrund ihrer geringen Breite durchaus wohnzimmertauglich, wenn man keine Höhenangst hat ... sie stehen bei mir in rund 1 m Abstand von der Rückwand und den Seitenwänden und erzeugen dadurch eine tiefe, vorher nie gehörte Räumlicheit. Im Vergleich zu modernen schlanken Säulen mit teilweise mehr als 3 Basssystemen übereinander und Bassreflexöffnungen, die nach hinten abstrahlen und daher oft nach Vorgaben der Hersteller ca. 1-2 m von der Rückwand entfernt stehen müssen (also fast mitten im Raum) also durchaus akzeptabel. Man könnte sie auch so bezeichnen: Monumente für ein Genie - schöne Grüße an Dirk Jesberger :-) Fazit: für mich und viele Bekannte sind diese Lautsprecher, auch nach Monaten des Hörens, ein Erlebnis, das gern zum Ausklang eines gemeinsamen Abends zelebriert wird! :-) |
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bunjo
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 20. Sep 2018, 16:09 | |
HALLO; hast du ein Foto von deiner Anlage? LG Bunjo |
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_Kellerassel_
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 28. Jan 2019, 12:56 | |
Hallo zusammen, sollte jemand Interesse an einem neuwertigen paar Silberstatic Nr. 1 haben, ich möchte meine verkaufen. Erstbesitzer, Kaufdatum 08.07.2017 aus der Vorführung bei Ohrenschmaus in Bredstedt, neuwertiger Zustand, Rechnung vorhanden. VP nicht vorhanden, daher nur Abholung! Hervorragende Gesamttonalität, erstklassiges Timing, ansatzlos in der Dynamik. Der Bass ist federnd, schnell und geht zur Sache, ungwönglich für diese Art von LS-Konstruktion. Beeindruckendes Auflösungsvermögen ohne zu nerven...... Insbesondere kritische Räume (Raummoden) profitieren von diesem Konzept, da die Moden kaum angeregt werden!! Verkauf wegen Umzug ins Wohnzimmer, allerdings werden die Bretter nicht von meiner besseren Hälfte akzeptiert. Festpreis: 2.500 Euro |
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conan2
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 10. Mrz 2020, 21:33 | |
Liebe Freunde des guten Klangs, ich lebe noch und genieße auch nach 5 Jahren regelmäßig den schönen Klang meiner Silberstatic Elektrostaten. Ich habe an der Kette nichts geändert und bin nach wie vor sehr zufrieden. Noch immer bekomme ich bei bestimmten Stücken Gänshaut. Die Hifi - Akademie Endstufen arbeiten brav und einwandfrei. Ich bin so zufrieden, dass ich das DSP Modul immer noch nicht eingebaut haben. Wie heißt es so schön: Never touch a running system. Diese Zufriedenheit hat natürlich auch dafür gesorgt, dass ich nur noch selten (eigentlich gar nicht) hier im Forum aktiv war. Das ist schade. Ich gelobe Besserung. Nun wünsche ich allen die gleiche Freude am Musik hören. Übrigens: Arnold ist zur "legend of the century" gewählt worden. |
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conan2
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 10. Mrz 2020, 21:39 | |
Hallo rolf-sue, welches Panel von Silberstatic hast du? Gruß Peter |
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