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40 Hz aus geschlossenem Gehäuse?+A -A |
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Autor |
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SFXartist
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Feb 2014, 12:48 | |
Hallo, derzeit plane ich eine klassische 3-Wegbox mit CB. Als f3 sind 40 Hz angestrebt, aber es gibt kaum noch passende TT. Gut wäre ein 20er Bass, ein 25er würde auch gehen. Material: Alu schwarz oder Papier, nicht Glasfaser. Das Ganze in moderater Gehäusegröße. Habe nur zwei halbwegs passende 20er Chassis gefunden. Den SB23 und den Monacor SPH220HQ Beide laufen bis 47 bzw. 48 Hz in etwa 44 ltr. (Butterworth 0,707). Getrennt werden sollen sie mit 12 dB bei etwa 350 bis 400 Hz. Bei einer Schallwandbreite von knapp 30 cm setzt der Bafflestep bei etwa 575 Hz ein, kann hier erstmal unberücksichtigt bleiben. ich habe kein Simu-Orogramm, kann aber in Listen nachkucken, was zur ersten Näherung reicht. meine Frage: kann ich durch moderate Vergrößerung des Gehäuses, unten noch paar Hertz mehr rauskitzeln? Der Lautsprecher wäre für wandnahe Aufstellung gedacht. Falls jemand den Test des Monacor SPH220 in HH 4/13 hat, wäre ich sehr verbunden für den Scan der Seite per PM Für den SB23 spricht der niedrige RMS-Wert von ca. 0,6 und der Preis unter 100€, der Monacor (130€) hat einen deutlich höheren RMS. Gruß Jürgen |
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Jo_78
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 28. Feb 2014, 13:17 | |
Hallo Jürgen , mit Interesse habe ich den Beginn deines o.a. Beitrages gelesen . Ich habe dann schon in Gedanken eine , für dich dann hoffentlich hilfreiche , Antwort formuliert . Dann las ich deinen folgenden Satz :
Natürlich habe ich keinen Einfluss auf die PN von anderen Forennutzern , aber Wem die Arbeit von BT etwas wert ist , der könnte auf folgender Seite vorbeisehen . http://www.hobbyhifi.../nachbestellung.html Nichts für ungut , Gruß Jo |
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SFXartist
Stammgast |
#3 erstellt: 28. Feb 2014, 13:26 | |
Hallo Jo, im Prinzip hast du recht. javascript:insert('%20:hail%20','') Ich habe etwa jede zweite Ausgabe von HH. Grad diese eben nicht. Und wegen einer Seite fand ich eine Nachbestellung zu aufwändig, zumal man auch in der Stadtbibliothek nachsehen könnte, was aber ziemlich umständlich wäre... zufrieden? Gruß |
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MBU
Inventar |
#4 erstellt: 28. Feb 2014, 16:59 | |
Hallo Jürgen, du hast Post. Wenn du schon geschlossen baust - hast du mal über den Einsatz eines DSPs (minidsp für 105 Euro ist gut) nachgedacht? Mit einem Linkwitz-Entzerrer sind 40 Hz oder, je nach Treiber, auch deutlich tiefer überhaupt kein Problem. Anleitung zur Linkwitz-Entzerrung Meine Plutino (siehe Signatur) habe ich z.B. auf 30 Hz entzerrt. |
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boarder
Stammgast |
#5 erstellt: 28. Feb 2014, 17:12 | |
Hallo, mein Tip: Wavecor SW223BD01, dem reichen sogar schon 20 liter geschlossen. |
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BolleY2K
Inventar |
#6 erstellt: 28. Feb 2014, 18:00 | |
Schade, dass kein Glasfaser. Sonst hätte ich den Monacor SPH-200 KE oder SPH-250 KE genannt. Mit einem Edding auch schnell schwarz - und klasse Chassis. |
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kboe
Inventar |
#7 erstellt: 28. Feb 2014, 18:44 | |
ich melde hiermit zweifel an, ob 40 Hz in CB mit einem 20er treiber sinnvoll sind. ich würd um des lieben pegels willen eher zu einem 30er tendieren.... gruß kboe |
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vr-crack
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 28. Feb 2014, 19:09 | |
Für 75 Euro gibts von ScanSpeak den 22W8534G00. Hat allerdings eine GF Membran, dafür ist die aber hübsch schwarz. Der bringt in 25 l 42 Hz mit vorgeschaltenem Kondensator 560µF. Wenn der passiv getrennt werden soll kannst du eine hochohmige Spule nehmen und dann das Gehäuse noch ein wenig vergrößern. ca 35l bringen dann mit HP Kondensator 560 µF 38 Hz. (siehe HH Chassis-Test 4/2013) |
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Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 28. Feb 2014, 21:02 | |
Moin ,
Nee Nummer größer würde auch der ScanSpeak Tieftöner 26W/8534-G00 recht gut passen zwischen 40-50 Liter in CB (siehe Scan-FAST, Standbox in Hobby HiFi 2/2012 ) Der 26 ziger liegt auch um die 75 Euros. |
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Faderlezz
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 28. Feb 2014, 21:26 | |
Ich verbaue den SPH-220HQ gerade. Der braucht aber 40+ Liter um im Oberbass sauber zu arbeiten (er dickt sonst auf). Dann sind die 40Hz (evtl. mit Hochpasskondensator) aber kein Problem. Der SB23 verhält sich ähnlich. Dem würde ich aber eher 50Liter spendieren. Schau dir auch mal den Monacor SPH-8M an. Mein Favorit ist der Seas W221AL. Sehr schöner Treiber, der auch einiges im Bass kann. Habe ihn, wenn ich mich nicht irre, in ca. 30Litern CB verbaut und bin mehr als zufrieden. Mit GHP sollte der die 40Hz auch schaffen. LG |
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DIYHarry
Stammgast |
#11 erstellt: 28. Feb 2014, 22:36 | |
Hey, ich bin gerade selbst auf der suche noch CB-Tiefbass aber ich habe einen eigenen HifiAkademie poweramp dafür--nur für den SubTT also. ich denke ich habe meine 20er auch schon zu viel gequält (habe ca 40m² Dachboden fläche wo ich höre, es ist auch bis zu 3,3m hoch in der Mitte), daher denke bitte da wirklich, wie schon empfohlen, an einen 30er. -denn doppelte Fläche ist 3dB lauter, hab ich doch mal gelernt. schau dir die Kurven auch der TT an, nicht immer ist die Fs entscheidend, sondernder Frequenzgang und Pegel so zw. 30-60Hz. Bei Kalkulation des Fc siehst du dann auch was los ist.... ich bin der Meinung, dass das Errechnen der fc, der Blick auf Spl (also auch die Fläche), und die Musikbelastung, die lin.auslenkung die wichtigsten Parameter sein sollten, oder?. hab da mal ne liste vor 2 Tagen angefangen entscheide selbst.... CU Harry [Beitrag von DIYHarry am 28. Feb 2014, 22:47 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#12 erstellt: 28. Feb 2014, 22:52 | |
Alles gleichzeitig geht nicht. Klein, Tiefbass und hoher Wirkungsgrad schließen sich aus. Man kann mit dem "schlechten" Tiefgang von CB aber gut leben, erstens fällt der F-Gang nicht so steil ab wie z.B. bei BR, BPs oder den hochpassgefilterten Dingern, zweitens macht sich das je nach Aufstellung/Raum garnicht so negativ bemerkbar. Ansonsten bliebe entweder deutlicher Wirkungsgradverzicht oder die DSP-Lösung. |
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SFXartist
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Mrz 2014, 11:08 | |
Hi alle, danke für eure Antworten. War gestern außer Haus, deshalb erst jetzt Antwort. Also: 1. DSP bzw. Elektronik davor wollte ich nicht haben. Das Ganze sollte eher simpel gehalten und evtl. nachbausicher sein und auch etwas old-school-mäßig, wenn auch mit modernen Chassis. Dass mit DSP sehr viel möglich wäre, ist schon klar. 2. GHP – will ich nicht. Sorry, hab vergessen, das anfangs zu erwähnen. Pure CB-Abstimmung in Butterworth (0,707). Das ist eh schon ein Kompromiss, da Besselabstimmunng (0,577) besser wäre, aber sehr große Gehäuse erfordert. Eine Diskussion über GHP darüber würde ich jetzt ungern eröffnen. Es gibt GHP-Nachteile, die ich nicht will. Der Bass soll ein möglichst gutes Impulsverhalten haben. Manche behaupten, dass dies sogar mit BR genauso möglich wäre (und GHP soll ja besser als BR sein), nun ja. 3. Ein 25er wäre auch möglich, da fand ich aber kein passendes Chassis, wenn Glasfaser nicht gewünscht ist. Glasfaser deshalb nicht, weil es sein könnte, dass die sich zwar stets gut messen, aber "langweilig" klingen könnten (Konjuktiv beachten). Das wurde hier im Forum hie und da geäußert. Müssen wir nicht aber diskutieren. Gegen Papier und Alu spricht ja nichts, deshalb diese.(Die Scan Fast aus HH habe ich studiert, leider GHP) Der Scan Speak Classic 25W/8565-00 liefert beispielsweise 31 Hz in CB, benötigt aber gut 100 Ltr., außerdem kostet er um 200€. Das ist er sicher wert, mir aber zu teuer. Der oben erwähnte Wavecor SW223BD01 liefert ca. 43 Hz in nur 12,6 ltr. – beachtlich, kostet aber auch über 200€ und könnte mit 87 g bewegte Masse etwas träge sein, dazu hab ich keine Messwerte. 4. RMS – darüber gibt es kontroverse Meinungen. Monacor ging auf der Website dazu über, RMS-Werte nicht mehr zu veröffentlichen. Aus eigener Erfahrung kann ich das nicht beurteilen, in diesem Punkt glaube ich BT in HH aber mal. Es ist ja nicht verkehrt, einen niedrigen mechanischen Widerstand anzustreben. Aber der SPH 220 kommt offenbar mit RMS 1,1 was noch okay wäre. 5. Klirr und Impulsantwort. Im Klirr sind gute (geringe) Werte anzustreben. Die Impulsantwort ist auf der abfallende Flanke eine rein passive Sache (kann nicht beeinflusst werden). Sehr schwere Chassis reagieren da meist träge. Ich verlasse mich da auf HH-Messungen. 6. @ DIYHarry – deine schöne Liste kann ich leider nicht lesen, zu klein, lässt sich nicht vergrößern, ich schick dir eine PN. 7. SPL ja genau, ist wichtig. Derzeit hab ich nur Berechnungslisten (aus HH 1/2012) in denen ich für erste Näherung nachschaue. Ohne Simu kein SPL. Deshalb frage ich auch hier. (Die Weiche werde ich nicht selber berechnen) 8. Alles geht nicht - stimmt, da hat A.Tezlaff recht
Die angestrebten Lautsprecher sollten in Wohnräumen von 20 bis 30 qm so funktionieren, dass einerseits im Bass nichts vermisst wird, andererseits abgrundtiefes Grollen (Home-Cinema) nichI benötigt wird, weil das in Mietwohnungen nicht opportun ist und Raummoden eh alles verschmieren. Die Box sollte sich für Wandnähe eignen, weil nicht jeder den Platz hat, 50 cm Abstand einzuhalten. Plus Gehäuse wären das 80 cm, genau das ist in ca. 25 qm nicht machbar. Die Empfehlung, Boxen 50 cm von der Wand abzurücken, finde ich fast schon dekadent, nur was für Wohnhallen- und Hausbesitzer. Es sollen kleine Standboxen sein, bis ca. 50 ltr, im Bass wären machbar. Schallwandbreite bis 30 cm, Tiefe aber nur bis 30 cm. Höhe bis 100 cm egal. Vielleicht bin aber auch am falschen Dampfer und 47 Hz reichen in CB, um das zu erzeugen, was ich will. Leider hab ich da keine Praxis-/Hörerfahrungen Auch deshalb frage ich hier. Als Mitteltöner soll übrigens der "schnelle" und dynamische ATD Hypergraph 13 K zum Einsatz kommen. Für mich eines der besten MT-Chassis (wenn die Farbe Schwarz ein Muss ist und daher der Visaton Alu 130 nicht möglich ist). Im Frühsommer kommt ein neuer Hypergraph mit angeblich gleichen Daten, aber anderem Korb. Wird wohl um 130€ kosten. Der aktuelle ist Auslauf-Modell. Gruß Jürgen [Beitrag von SFXartist am 01. Mrz 2014, 11:40 bearbeitet] |
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Faderlezz
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 01. Mrz 2014, 12:14 | |
Sowohl der Seas W221AL als auch der SPH-220HQ haben in 30/40L eine f3 von 60Hz (Im Halbraum). Wenn du den Raumeinfluss noch berücksichtigst, sind die 40Hz drin. Auch ohne GHP. LG |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#15 erstellt: 01. Mrz 2014, 12:18 | |
Moin, es gibt keinen exotischen Wundertreiber, der alles unter einen Hut bringt. Es ist übrigens egal, welche Membranfläche zur Verfügung steht - bei gegebenem Volumen und Tiefgang ist der Wirkungsgrad immer gleich. Allerdings ist der Hub beim größeren für gleichen SPL geringer, was theoretisch geringere Verzerrungen bietet, in der Praxis kann man rein aus Messungen aber nicht auf eine bestimmte Membranfläche schließen - also ob nun 20er oder 25er Treiber, ist quasi egal und von anderen Faktoren abhängig. Um Dir mal einen Anhaltspunkt zu geben, was zu erwarten ist, habe ich mit einem fiktiven Treiber in 50 Litern netto simuliert, abgestimmt auf maximale Linearität ohne Überschwinger: Mit 8 Ohm Nennimpedanz sind 82dB/W/m machbar bei -3@40Hz. Mit 84dB/W/m steigt die -3dB-Grenze schon auf 45Hz, wer 86dB haben will, muss sich mit 55Hz zufrieden geben. Alles ohne Weiche, die und Gehäuseverluste werden nachher noch etwas Tiefgang und Pegel klauen. Bezogen allesamt auf Freifeld, also im Raum kann man theoretisch 6dB dazurechnen, mit Wand 12dB und in der Ecke 18dB. Je nach Hörgewohnheit kann das trotzdem zu wenig sein, meine persönliche Ansicht: Speziell "ideal" abgestimmte CBs mit geringer Güte klingen einfach schlapp und zu trocken. Das gleiche bei BL-Hörnern, die natürlich so trocken klingen, weil kaum Bässe da sind, die die Raummoden anregen........ Ich weiß, dass im CB-Lager gerne Argumente wie schnelles Einschwingen, geringe Verzerrungen usw. genannt werden - alles Quatsch, die erste Impulsflanke kommt vom Hochtöner und mit Weiche hat der TT ein genauso lahmes Einschwingen wie ein Subwoofer ohne Weiche. Der Raum versaut den Bass zu 99%, die restlichen 1%, die ev. von einer fehlabgestimmten Box kommen, hört man da kaum noch. Verzerrungen sind im Tiefbass oft relativ hoch, aber unhörbar - viel wichtiger ist das im Hoch- und Mittelton. |
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SFXartist
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Mrz 2014, 13:05 | |
Ich seh schon, es bleibt dann wohl bei den genannten Chassis von SB und Monacor. Zum Seas hab ich keine Messwerte. Der ist aber silber/golden und hat einen Phase Plug (also undicht - schlecht bei CB) Nach Berechnungsliste komme ich beim Monacor SPH 220 aber doch auf 48 Hz bei linear Abstimmung in 37 ltr. Vielleicht klingt es linear nicht knackig genug im Oberbass? @Tetzlaff danke für Berechnung. mit 45 Hz kann mich bescheiden. Vielleicht ist der SPL dann doch etwas höher als 84 dB. Ulrik Schmidt von SB Acoustics hat mit dem SB23 eine kurze Simu für mich gemacht und mir folgendes gemailt, was ich hier der Allgemeinheit zur Verfügung stelle:
und bei deinen anderen Argumente Tetzlaff hast du sicher recht, insbesondere was den bass-versauenden Raum angeht. Auch mit HT und MT stimme ich über ein. Musik macht der MT. Bis 10 kHz ist der musikalische Kuchen gegessen. Ursprünglich wollte ich einen hifitauglichen PA-Bass und würde mich dann auch zu BR hinreißen lassen. Aber da gibts kein 20/25er-Chassis, das selbst in BR bis annähernd 40 Hz kommt (bei Achenbach habe ich schon gekuckt). [Beitrag von SFXartist am 01. Mrz 2014, 13:19 bearbeitet] |
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Faderlezz
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 01. Mrz 2014, 19:10 | |
Der Seas ist defintiv nicht golden! Pures silber. Aber... Scheint mir, als würdest Du dich eh nicht von deinem Weg abbringen lassen. Bin raus. Viel Glück bei der Suche. LG |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#18 erstellt: 01. Mrz 2014, 19:18 | |
Hi, den SB finde ich garnicht schlecht. Den würde ich in 50 Liter geschlossen packen und mich mit ca. 45Hz sowie 83dB zufrieden geben - Herr Schmid kommt wahrscheinlich wegen Halbraumbedingung auf einen deutlich höheren SPL. Ich würde aber keinesfalls so stark dämpfen, oft macht man das, um eine virtuelle Volumenvergrößerung zu erwirken; das erhöht aber auch die mechanischen Verluste. Bei der angedachten Trennung reicht eine dünne Filzschicht auf den Innenwänden und bei einem länglichen Gehäuse ein interner Helmholtz-Resonator, um die tiefste Stehwelle totzukriegen. Möglicherweise wäre sogar ein komplett unbedämpftes Gehäuse denkbar. Die Güte im eingebauten Zustand ist sowieso immer etwas geringer als errechnet, eben durch unvermeidbare Verluste durch das Gehäuse. Von daher würde ich es nicht übertreiben. Der höhere RMS beim Monacor kommt übrigens vom Alu-Spulenträger. Da würde ich mir nicht soviele Gedanken wegen machen, wenn er aber einen nichtleitenden Träger hätte, wäre die Mechanik halt nicht ganz so toll. Der von Diether vorgeschlagene Scan Speak 26W/8534-G00 wäre in einem größeren Gehäuse besser aufgehoben; in 50 Litern ist eine brauchbare Abstimmung trotzdem machbar, den minimalen Buckel (nichtmal 1dB.....) im Oberbass würde ich sogar bevorzugen. |
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not0815
Inventar |
#19 erstellt: 01. Mrz 2014, 20:25 | |
Hi, F3 = 40Hz mit einem 20Zentimeter TT in CB ist m.E. schon grenzwertig. Um nicht allzu schnell die mechanische Grenze zu erreichen, muss das Chassis ein großes Verschiebevolumen (Sd x lin. Hub) haben. Sowohl der SB23 als auch der SPH220Q bieten hier nur durchschnittliches. Als deutlich langhubigere Alternative fällt mir der Peerless SLS8 ein, dessen Verschiebevolumen ist ca. 30% gegenüber dem SB bzw. 54% gegenüber dem Monacor größer und bis ca. 800-1000 Hz ist er ohne Probleme einsetzbar. In ca. 50L CB liegt f3 bei ca. 46 Hz (Qtc = 0,7) und die mechanische Grenze bei 46Hz ca. 3-4 dB/m deutlich über den beiden vorgenannten. Aber hier zeigt sich, dass gerade bei CB ein großes Verschiebenvolumen durch nicht zu ersetzen ist, es sein denn durch ein noch größeres Mit dem z.B. Peerless SLS10 würde man in ca. 50L CB einen ähnlichen Tiefgang jedoch einen um ca. weitere 3dB höheren Maximalpegel erreichen. Wenn schon eine 30 Zentimeter breite Schallwand geplant ist, würde ich nochmals überlegen, ob nicht doch ein 25-27 Zentimeter TT die "bessere" Wahl wäre. Und 400-500 Hz bewältig ein ordentliches Chassis dieser Größe auch locker. Gruß Sven |
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boarder
Stammgast |
#20 erstellt: 02. Mrz 2014, 08:40 | |
Genau aus dem Grund empfehle ich den Wavecor SW223BD01, als 20er geschlossen gibt es momentan kaum besseres. |
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not0815
Inventar |
#21 erstellt: 02. Mrz 2014, 10:25 | |
Der Wavecor SW223BD01 ist ein recht "schönes" Chassis, aber zum einem kostet es mehr als 2,8-mal zuviel wie z.B. ein SLS8 und liegt damit preislich weit über dem vom Themenstarter genannten Limit. Zum anderen ist der Wirkungsgrad recht bescheiden, wenn selbst bei 2.83V ein 4-Ohm-Chassis gerade mal 81/87 dB/m(/2w) erreicht. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#22 erstellt: 02. Mrz 2014, 10:50 | |
Der Peerless liefert einen ähnlichen Wirkungsgrad wie die anderen Treiber auch. Im Vergleich zum SB ist Peerless übrigens gut 2dB leiser, macht dafür mehr Tiefbass. Im Maximalpegel tut sich trotz mehr Hub auch nicht viel, weil das z.T. durch den geringeren Wirkungsgrad aufgezehrt wird - das ist eben der Tausch, den man eingeht. Der Peerless hat übrigens einen Blechkorb, was den Preisunterschied erklären dürfte. |
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ESELman
Stammgast |
#23 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:09 | |
Hi, schau Dir mal die Reference Serie von Dayton bei PartsExpress an (auch bei Intertechnik im Programm, da aber leider zu Apotheken-Konditionen). Von einem Päärchen RS180, über den RS225 zum RS270 (alle als 4- und 8-Ohmer) sind das alles hervorragend ausgestattete und sehr auber verarbeitete Chassis, die den bekannten Marken wie Seas, SB, etc. in nichts nachstehen und für´s gebotene schon fast unverschämt günstig sind. DerESELman [Beitrag von ESELman am 02. Mrz 2014, 11:19 bearbeitet] |
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not0815
Inventar |
#24 erstellt: 02. Mrz 2014, 12:39 | |
Der Maximalpegel ist (fast) allein von Vd abhängig. Der Wrkungsgrad spielt hierfür fast keine Rolle, lediglich die nötige Energie ist bei geringem Wirkungsgrad zum Erreichen des max. Pegel halt höher. h = max. hub in m r = Membranradius in m f = frequenz in Hz c = 344 m/s p= (h x f x PI)^2 x r^4 x f^2 x (PI^2 / C) P = 112 + 10 x Ln(P) / Ln(10) Ein Druckgusskorb ist nicht per se besser als ein guter Bleckkorb wie z.B. der des SLS8. Bei 8-Zoll Home-Hifi ist ein Druckgussborb m.E. ebenso sinnvoll wie Alufelgen beim Auto, sieht halt schön aus, technisch aber absolut nebensächlich. Ferner ist bei Klein-Serien ein Druckgusskorb in der Produktion sogar günstiger, da die für Blechkörbe notwendigen Stanz- und Formwerkzeuge, das notwendige Entgraten und Lackieren sich erst bei Grossserien (> 5.000 -10.000 Stück) wirklich rechnen. Hinzu kommt, dass Druckgusskörbe am (DIY-)Markt deutlich hochpreisiger abzusetzen sind. [Beitrag von not0815 am 02. Mrz 2014, 16:18 bearbeitet] |
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SFXartist
Stammgast |
#25 erstellt: 02. Mrz 2014, 12:49 | |
@tetzlaff das mit der Dämpfung sehe ich genauso. Muss man dann dann probieren, wenn's an die Messungen geht. Das wird fett Arbeit machen und dürfte ein Testgehäuse mit abschraubbarer Rückwand erfordern. Davor graut mir schon, blöde Arbeit. Ist aber im Moment noch nachrangig. @not0815 deiner Berechnungsformel muss ich gedanklich erst mal nachgehen, überfordert mich im Moment. Für Peerless ermittle ich mit Werksangaben (je für Butterworth 0,707) SLS8: 43,8 Hz in 51 Ltr, (wäre okay) SLS10: 41 Hz in 76 ltr. (Gehäuse zu groß) Der SLS 8 ist ein guter Tipp, den hatte ich noch nicht auf der Liste, RMS auch gut. Fragt sich nur, wie lang Thympany den noch imProgramm haben wird, was auch ein Aspekt für mich wäre. Das werde ich recherchieren (oder zumindest versuchen) @Eselmann den Dayton RS 270 habe ich mir angesehen, wäre der passendste, hat aber einen Phase Plug (also undicht) für CB deshalb weniger günstig, außerdem evtl hoher RMS (den kenne ich aber nicht). Blechkorb: Laut BT in HH spricht gegen gute Blechkörbe nichts, außer dass sie evtl. Feldlinien vom Magneten abzweigen (im Unterschied zu Guss), was durch einen entsprechend starken Magneten kompensiert werden kann. Daran hatte ich bislang nicht gedacht. Steht in der aktuellen HH 2/2014. Wenn ich euch recht verstehe, bleiben der SB 23 und der Peerless SLS8 übrig, mit entsprechenden Kompromissen. Die Theorie dazu muss ich mir erst reinziehen (bin nicht so fit wie ihr). Mangels Gelegenheit an Hörerfahrung wollte ich noch wissen, ob in 20 bis 30 qm (bei mir 23 qm) eine f3 von ca, 45 Hz aureichend tief erscheint (mit nicht so steilem Abfall wg. CB) sodass man damit lange wunschlos glücklich leben kann? (Abgesehen davon, dass das Geschmackssache ist). Ich meine, das dürfte genügen, wenn 35 Hz mit -10dB noch ein ansatzweises Gefühl von Tiefe vermittelt. Zumal 45 Hz ja auch schon recht tief sind. Ich glaube man unterschätzt das. Seit längerem suche ich schon eine Tabelle mit Frequenzumfängen von Musikinstrumenten (ohne Obertöne). Gruß Jürgen |
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MBU
Inventar |
#26 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:00 | |
Hallo Jürgen, mir reichen 45 Hz mittlerweile nicht mehr. Ich habe seit Jahren meine "Schreibtischlautsprecher" tiefer entzerrt. Aktuell höre ich mit der Plutino (siehe meine Signatur) auf 30 Hz entzerrt und es macht einfach mehr Laune, als bis 40 Hz. Bezüglich der Tabelle - Google ist dein Freund! |
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P.Krips
Inventar |
#27 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:43 | |
Hallo,
das kann man pauschal nicht beantworten. Ich z.B. komme in meinem Raum (knapp kleiner als deiner) mit einer Qtc-Abstimmung von 0,5 bei 55 Hz fc mit Raumeinfluss am Hörplatz linear bic ca. 35 Hz runter, ohne Entzerrungsmaßnahmen. Boxen stehen allerdings wandnah und haben breite Schallwand mit tiefliegendem Bafflestep. Das reicht mir in den meisten Fällen, allerdings rüste ich da demnächst "geringfügig" auf, will da 16-20 Hz erreichen.... Gruß Peter Krips |
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SFXartist
Stammgast |
#28 erstellt: 02. Mrz 2014, 16:11 | |
Danke für Einschätzungen; Spaß machen die 35 Hz oder noch tiefer aber nur mit wenig Raummoden. Sonst wirds eben ein Gesülze. Offenbar habt ihr damit weniger Probleme als ich. Raumtuning werde ich nicht machen. Die meisten Industrieboxen um 2000€ Paarpreis laufen ja auch nur bis etwa 40/45 Hz. Und wenn sie tiefer reichen, gibts meist ne Oberbasserhöhung. Und aktiv kommt, wie gesagt, nicht in Frage. Gegoogelt nach Frequenzen hatte ich zwar, aber nix passenden gefunden, merci für Nachhilfe. Nur ganz wenige Instrumente reichen tiefer als 40 Hz. Und die 16 Hz der Demutsorgel (irgendwo in London) hört man ja auch nicht jeden Tag. Bei mir ist es auch eine Frage der Nachbarschaft. In üblicher/gesetzlicher Wohndämmung hörst du 50 Hz schon paar Stockwerke drüber bei gehobener Zimmerlautstärke, geschweige denn bei Originallautstärke. So, ich denke das wars, mehr lässt sich zum Thema jetzt nicht sagen. Nochmals Danke für eure Tipps, Geduld und Simus. Gruß Jürgen [Beitrag von SFXartist am 02. Mrz 2014, 16:12 bearbeitet] |
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ESELman
Stammgast |
#29 erstellt: 02. Mrz 2014, 16:19 | |
Hi,
Wie kommst Du nur auf sowas? Der Plug ist übrigens massiv Alu, also nicht so billig Plastik wie bei den SEAS und dichtet damit den Treiber ab. Hundertprozentige Dichtheit gibt es eh nicht ... und was störts, wenn es nicht stört?? Leider taucht dieser unsägliche RMS Quatsch immer wieder auf. Sorry, aber auch ein Timmermanns kann mal ziemlich daneben langen. Rms ist (2pi x Fms x Mms)/Qms. Es sagt übrigens nichts darüber aus, ob und wie ´impulsiv´ oder ´genau´ der Treiber klingen wird. Dafür ist die Membran schön stabil, der Treiber kann störfrei +-7mm linear hubeln, ist durch die Ringe im Magnetsystem schön Klirrarm und die Optik ist sowieso allererste Sahne. Wenn der Treiber ansonsten der passendste ist, dann kann ich nur raten, nimm ihn. Von den Peerless SLS8 und 10 kann ich nur abraten. Der SLS10 ist zwar einer der besten Treiber den man in einem kleinen gefalteten Dipol einsetzen kann ... in allen anderen Gehäusen ist das ansonsten aber ein müder Geselle. Sein kleiner Bruder liegt bei mir noch als Abfall in der Garage. Selten einen Treiber erlebt, bei dem die Sicke und Zemtrierspinne derart schnell nachgaben und das Ding durchhing. Klanglich ebenso eine Schlaftablette. DerESELman |
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MBU
Inventar |
#30 erstellt: 02. Mrz 2014, 16:53 | |
Warum eigentlich nicht? Du kannst einen DSP z.B. auch zwischen Signalquelle und Verstärker einschleifen und damit aktiv korrigieren. Das einzige was du dazu brauchst ist der DSP und ein zusätzliches Stereo-Cinch-Kabel. Brauchbare DSPs gibts schon für 105 Euro und die erleichtern die Sache so ungemein ... |
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SFXartist
Stammgast |
#31 erstellt: 02. Mrz 2014, 20:30 | |
Lieber MBU du hast wohl recht. Dass ich DSP nicht mag, ist nicht rational, sondern überwiegend emotional begründet. Sorry |
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vr-crack
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 02. Mrz 2014, 20:33 | |
Das stimmt so nicht, da gibt es schon ein paar. Relativ günstig sind zum Beispiel der SP10/250PRO von Monacor, der im 50 l BR Gehäuse ca. 43 Hz schafft. In meinen derzeitigen Lautsprechern werkeln zwei , 10" Sammi ME250A200, eigentlich für E-Bass-Boxen gedacht, die auch bis an die 40 Hz rankommen. Die BR-Gehäuse haben ca. 60l. Leider bekommt man den in Deutschland nicht mehr. |
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DIYHarry
Stammgast |
#33 erstellt: 04. Mrz 2014, 10:08 | |
Hey, Wie kann ich die max Mambranauslenkung und pmax berechnen. Gibt es da programme. Hab schon sufu verwendet komme aber nicht weiter. Aj horn ist nicht so easy, wenn man cb berrechnen will, oder bin ich zu dooooooooooof Serwurscht Harry |
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MBU
Inventar |
#34 erstellt: 04. Mrz 2014, 11:55 | |
überschlägig kann man berechnen: Schwingspulenlänge - Luftspalttiefe Das ist aber nur ein Anhaltpunkt. |
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Wraeththu
Inventar |
#35 erstellt: 04. Mrz 2014, 12:04 | |
ist schon ein paar Jahre her das ich die Treiber in einer TML verbaut habe (dort sind unter 20 Hz drin), aber ich habe damals auch als CB simuliert, 40Hz und weniger sind drin: http://www.hupra.com/75_gdn_info_de.htm Die Simulationen von damals hab ich allerdings nicht mehr, müsstest Du mal neu machen |
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ippahc
Inventar |
#36 erstellt: 04. Mrz 2014, 18:05 | |
moin wenn du AJ öffnest hast du schon CB, Treiber eingeben,Liter-zahl anpassen , gegeben falls Hochpasskondensator eingeben Fertig |
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DIYHarry
Stammgast |
#37 erstellt: 04. Mrz 2014, 20:23 | |
also bin ich doch doooooooooooooooof DANKE SEHR noob Harry |
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ippahc
Inventar |
#38 erstellt: 04. Mrz 2014, 20:52 | |
DIYHarry
Stammgast |
#39 erstellt: 04. Mrz 2014, 23:13 | |
ja gibst mir................. mach mich ferdisch mannnnn........ danke hab ich schon erwähnt, dass ich keine ahnung von Hörnern habe........ ausser.....naja das ist off-topic [Beitrag von DIYHarry am 04. Mrz 2014, 23:13 bearbeitet] |
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ippahc
Inventar |
#40 erstellt: 04. Mrz 2014, 23:24 | |
oh, das bild habe ich nur zur info kurz raus gesucht , um die entsprechende zu ändernde Position hervor zu heben! das hat jetzt nichts mit CB zu tun |
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DIYHarry
Stammgast |
#41 erstellt: 05. Mrz 2014, 22:41 | |
hey, muss ich dass im rechten kästchen(40x20) dann raus löschen?? na egal das wird schon flutschen........ |
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ippahc
Inventar |
#42 erstellt: 05. Mrz 2014, 23:01 | |
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Fosti
Inventar |
#43 erstellt: 06. Mrz 2014, 07:11 | |
@SFXartist: Der Visaton AL200 ist ein sehr gutes Chassis mit gutem Kennschalldruck und viel Hub bei geringen nichtliniearen Verzerrungen (der RMS ist übrigens auch sehr niedrig.....obwohl das totaler Schwachsinn ist ) Genauso wie das TSP-Gerede mit Abstimmungen auf die 3. oder 4. Nachkommastelle. Mach Dich mal von diesem Vodoo frei und nutze wenigstens die Klangregelstufe Deines Verstärkers (ein EQ wäre natürlich besser), um den Bass in Deinem Raum messtechnisch anzupassen! Dann klappt es auch mit dem Klang Alles Andere ist nicht clever |
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vr-crack
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 06. Mrz 2014, 12:03 | |
Der Visatöner ist aber doch in einer BR-Box mit 40l besser aufgehoben. Im geschlossenen Gehäuse mit QTC 0,7 sind grad mal 70 Hz -3dB drin. Und um die geht es hier. Dafür ist der in einer BR-Box dann auch relativ laut bei 40 Hz @ -3dB. Und er kostet halt etwas mehr ... |
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Fosti
Inventar |
#45 erstellt: 06. Mrz 2014, 13:29 | |
Ja aber BR möchte der TE nicht. Leider möchte er zudem noch den Hochpass bei 40 Hz auf vorsintflutliche Weise "akustisch" einstellen..... über ominöse TS-Parameter. Schon mal eine auf drei Nachkommestellen Qtc=0,707 abgerichtete Box in 2 unterschiedlichen Räumen gemessen? Aber es schläft sich ja so schön mit dem ruhigen Gewissen eine Butterworth-Abstimmung "genau" eingestellt zu haben! Richtig: In CB ~60-70Hz Einbaureso. Darunter kann ich aber bequem bis 40 Hz elektrisch entzerren, ohne das Chassis thermisch zu überlasten, bevor es eh' in die mechanische Begrenzung läuft. Weiter Vorteile sind das kleine Gehäuse etc. ..und ja natürlich geht das gleiche Chassis in BR lauter, brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. |
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vr-crack
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 06. Mrz 2014, 14:16 | |
Das macht m. E. nicht wirklich Sinn, man muss für die Entzerrung den Pegel bei 40 Hz um 6dB anheben um den gleichen Schalldruck zu bekommen wie die BR-Box ohne Pegelanhebung. Man führt dann dem System nicht nur unnütz Leistung (das vierfache in dem Fall) zu, sondern verspielt auch den CB Vorteil weil durch die Filterung die Laufzeiten wieder ansteigen und ich von der Qualität nichts gewonnen hab. Und das Chassis macht dann sehr wohl deutlich mehr Hub, als es in der BR Box machen würde, die auf ca 40 Hz abgestimmt. Wir reden hier von 20l mehr Volumen also insgesamt 40l. Wenn man nicht seh laut hört, mag das auch funktionieren. Aber sinnvoll finde ich das persönlich nicht... Nur meine Meinung. |
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Fosti
Inventar |
#47 erstellt: 06. Mrz 2014, 16:01 | |
Ich gebe Dir ja völlig recht, was den höheren Max-Pegel bei BR angeht, das möchte der TE wie gesagt jedoch nicht. Das mit den Laufzeiten stimmt so nicht, die sind bei einer akustisch abgestimmten BR meist schlechter, als bei einer elektrisch sinnvoll entzerrten CB. |
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vr-crack
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 06. Mrz 2014, 17:05 | |
Die Laufzeiten nähern sich zumindest an. Je nach dem wie man es filtert. PEQ ist besser als ein Hochpass 2. Ordnung mit Überschwinger zur Entzerrung, Damit wird es schlimmer als bei der BR-Box. Ob das im Tiefbass-Bereich überhaupt noch von Relevanz ist, sei mal dahin gestellt, da hat man eher mit Raummoden zu kämpfen als mit der Gruppenlaufzeit. Und es ist bleibt halt ne ziemliche Energieverschwendung ;). Laut Simulation müsste sogar min 8 dB bei 40 Hz angehoben werden um annähernd den BR-Bereich abzudecken also schon die 6fache Leistung. Mein Fazit, der Visatöner gehört einfach in eine BR-Box wenn man ihn als Subwoofer verwenden will. Für CB-Sub wird man bei den oben genannten Tönern eher glücklich. |
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Fosti
Inventar |
#49 erstellt: 06. Mrz 2014, 17:24 | |
Richtig die CB ist bei 40Hz sagen wir sogar etwa 9dB runter, die BR mit 40 Liter @40Hz aber auch bereits 4dB. das macht ein Delta von ~5dB. Beim Max-Pegel sind es die zu erwartenden 6dB Unterschied. Glaube keine Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast |
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vr-crack
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 06. Mrz 2014, 17:36 | |
Ich habs so simuliert, dass beide Varianten den gleichen Output haben also die CB mittels PEQ an die BR Variante angeglichen. PEG 40HZ Q1,7 Gain 8,5 dB brachte beide Kurven recht genau in Deckung. Es ist tatsächlich soviel Anhebung. |
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Fosti
Inventar |
#51 erstellt: 06. Mrz 2014, 17:46 | |
Aber ich will die Kurven doch gar nicht zur Deckung bringen...schon gar nicht den steileren Hochpass der BR nachbilden |
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