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TB D4-1 und w4-1617

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crackhd
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Feb 2012, 14:58
Hallo Forum,

Habe vor das TB DIY Kit D4-1 zu kaufen, da ich mal einen Lautsprecher bauen will und nicht wirklich viel Ahnung davon habe, dachte das wär für den Anfang gut etwas über den Aufbau zu lernen.
Habe schon einiges zu gelesen soll ja recht einfach sein.

Was ich jetzt jedoch nicht gesehen habe waren klangliche Erfahrungen zu dem w4-1617 Chassis
Ist das klanglich akzeptabel, gut, sehr gut ? Habe bisher Stereo 2xVento 809 DC und nen Denon AVR 1907 und zumindest für meinen Geschmack ist das gut. Kann ich die TB mit dem AVR betreiben ( laut meinem Verständnis ja, 6-16ohm ) kann er bedienen
Macht das überhaupt Sinn. (nicht wundern wenn das etwas querbeet geht, hab sozusagen keine Ahnung )
Bevor ich die TB D4-1 fand habe ich das TB Horn mit w8-1772 in Erwägung gezogen nur ohne Erfahrung und Werkzeug naja eher Grenzwertig was Aufwand angeht.

Zu meinem Musikgeschmack : der reicht von Electro bis klassik , also breitbandig, bin noch relativ Jung (23) aber ich höre genre mal joss stone, dire Straits

Bitte um Ratschläge
Gruß Markus


[Beitrag von crackhd am 20. Feb 2012, 15:12 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 20. Feb 2012, 15:54
Hallo Markus!

Das TB Kit ist sicher nicht schlecht, aufgrund des, durch das aufwändige Gehäuse sicher gerechtfertigten, nicht gerade geringen Preises ist es aber wohl noch nicht allzuoft nachgebaut worden.

Durch das vorgefertigte Gehäuse ist der Zusammenbau natürlich denkbar einfach. Wer mal einen Lego-Bausatz hinbekommen hat, schafft das auch.

Allerdings gibts auch jede Menge Bausätze, die ebensogut für einen Einsteiger geeignet sind. Eine Stichsäge und einen Akkuschrauber kann man sich in der Regel immer von irgendjemandem leihen, mehr braucht man im Prinzip nicht, um einfache Lautsprecher zu bauen. Das Finish, also die Optik der Box, ist meißt daß komplizierteste, aber auch hier gibts Möglichkeiten, mit einfachen Mitteln ein ansprechendes Ergebniss zu erreichen.

Zu Bedenken ist auch, daß das TB-Kit nicht unbedingt für hohe Lautstärken geeignet ist.

Wenn du also auf perfekte Passform, einfachsten Zusammenbau und gute Optik wert legst, nimm den Bausatz.
Wenns eher auf den Klang und den Preis ankommt, gibts wohl günstiger Gleichwertiges oder sogar Besseres fürs gleiche Geld.
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 20. Feb 2012, 16:08
Hi,


Zu Bedenken ist auch, daß das TB-Kit nicht unbedingt für hohe Lautstärken geeignet ist.


jau. Ansonsten ein sehr netter und optisch ansprechender Bausatz, den ich auf der HMW 2009 mit vorgeführt habe und ihm auch kurz meine Ohren gewidmet habe. Vermutlich aber im Vergleich zur Vento nicht ansatzweise "laut" genug, um auch mal den Dire Straits bei ordentlich Lautstärke auf den Zahn zu fühlen. Das TB Horn mit dem 1772 ist da wesentlich pegelfester und eine Alternative zur Canton Vento...
Verfügst Du über eine Stichsäge und einen Akkuschrauber?

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Feb 2012, 16:22
danke für die Antwort,
Stichsäge und Bohrer hätt ich sogar.
Aber "einfach irgendwie eine Box" basteln, ob das so sinnvoll ist.
Ich habe da bedenken, ich will nicht Geld ausgeben und dann dasitzen und damit nichts anfangen können.
Eigentlich fand ich Breitbänder mit Horn zb am einfachsten zu realisieren, handwerklich als auch technisch.
Baupläne habe ich auch schon gefunden für das Viech zb. (http://hifi.splibs.net/content/horn/1/DasViech.pdf).
Dann stellt ich mir die Frage, wenn das doch der richtige Gedanke war, lieber gleich was gescheites?
Erst einen oder gleich ein Pärchen, wenn ich ehh Holz zuschneiden lasse.
Dann welches Chassis, erst ein günstiges oder gleich ein gutes ?
zB das http://oaudio.de/Lau...nd-W6-1916::773.html

Wär das die richtige Richtung? Es geht nicht um maximale Pegel, habe nur ein kleinen Raum, wichtiger wär die Klangqualität
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 20. Feb 2012, 16:31
Moin,

ich würde Dir dann mal "Probe hören" empfehlen. Wo wohnst Du denn? Der TB 1916 ist bei mir seit dem WE spielbereit, d.h. ein Sperrkreis ist fertig entwickelt.

Harry
Roderik81
Inventar
#6 erstellt: 20. Feb 2012, 17:03

crackhd schrieb:

Aber "einfach irgendwie eine Box" basteln, ob das so sinnvoll ist.


Hallo,

sollst ja nicht einfach irgenwie, sondern dir schon einen fertigen und erprobten Bausatz aussuchen.


crackhd schrieb:
Eigentlich fand ich Breitbänder mit Horn zb am einfachsten zu realisieren, handwerklich als auch technisch.


Handwerklich ist wohl eine Regalbox am einfachsten - etwa das StartAirKit.
6 Bretter vom baumarkt zusägen lassen, 3-4 löcher rein, etwas holzleim zum dicht verkleben ...

Ich würde dir aber, je nach Anspruch an die Optik einen günstigen Bausatz für den Anfang empfehlen - die Lernkurve ist so groß, das du danach bestimmt nochmal alles besser machen willst. Dann findet sich für dein Erstlingswerk bestimmt eine Verwendung bei freunden/in der küche/für die gratenlaube etc. - denn einen funtionierenden Lausprecher wieder auseinanderbauen und in ein schöneres gehäuse pflanzen, das tut man dann doch eh nichtmehr. (Needle, Viech, Startairkit, Klang und Ton Cheap Trick XY ...)
crackhd
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Feb 2012, 17:09
nicht nah genug, würde ich behaupten.
ist der TB 1916gut?, oder anders würde ich mich dazu entscheiden ein Viech zu bauen würde der TB dazu passen?
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 20. Feb 2012, 18:05
Moin,

der TB 1916 läuft besser in einer TQWT, die ebenfalls einfachst zu bauen ist.

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Feb 2012, 18:29
aha, gut werde auch mal hier im Forum schauen, was ich zu TQWT an infos finde.

Wobei ich ein Horn interessanter finde. Ich denke dass es da in der Klangcharakteristik zwischen Horn und TQWT unterschiede gibt. Bass ist mir wichtig und sollte kräftig, aber dennoch unverfälscht sein und darf sich gerne von meinen Ventos (die vom Charakter detailliert und rein, technisch gut) klingen durch warme klänge absetzen dabei aber dennoch klar definiert und sauber klingen.
Das ist ja was für die TBs nur welches Gehäuse/Box würde das unterstreichen
bAD_kARMA
Stammgast
#10 erstellt: 20. Feb 2012, 18:35
Du kannst auch die AX-8 HR von Udo bauen. Der Gradient-Treiber ist deutlich günstiger als der Tangband, aber bestimmt genauso gut. Vorteil: Du kannst ihn in der Originalkonfiguration als Hornreflex bauen, du kannst ihn in holly65s TQWT verwenden oder du kannst ihn ins Viech packen (Messwerte gibt es bei lautsprecherbau.de). Musikalisch bist du da - wenn du dich auf Breitbänder beschränkst - sicherlich sehr weit gefächert unterwegs. Einen subjektiven Vergleich der HR vs. der TQWT findest du von mir hier im Forum.

Gruß
Sven
crackhd
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Feb 2012, 19:04
Daytons Needle

http://www.acoustic-.../needle.html#Bauplan

da hab ich was entdeckt, hört sich gut an. Ist Einfach elegant und nicht so groß.
meint ihr man sollte bei dem dayton bleiben oder kann man den durch nen TB ersetzen, finde die TB nämlich optisch sehr interessant
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2012, 19:28
Moin,

welchen Tang Band meinst Du?

Harry
georgy
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2012, 20:36
Wenn dir Bass wichtig ist und er kräftig sein soll sind kleine Breitbänder nicht so geeignet, um Erfahrung im Boxenbau zu sammeln sind günstige Lösungen wiederum gut.
crackhd
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Feb 2012, 20:39
Tang Band W4-1879
Granuba
Inventar
#15 erstellt: 20. Feb 2012, 20:52
Hi,

mit dem habe ich noch keine Erfahrung.
Worum gehts dir denn genau? Gute Hauptlautsprecher hast Du ja schon. Möchtest Du Alternativen ausprobieren?

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Feb 2012, 21:46
worum es geht? etwas basteln, ausprobieren, lernen und als Nebeneffekt darf es gerne auch gut klingen. Würde mich schon auch interessieren was ein Breitbandlautsprecher so kann im vgl. zu einem 3-Wege Bassreflexsystem.

Ursprünglich war ich beim w8-1772 aber vielleicht etwas over-sized für den Anfang.
Im grunde ist mir wichtig dass es sich um nen guten Breitbänder handelt aber was wirklich sinnvoll für mich als Anfänger ist, ???... darum bin ich hier.


[Beitrag von crackhd am 20. Feb 2012, 22:04 bearbeitet]
bAD_kARMA
Stammgast
#17 erstellt: 20. Feb 2012, 22:06
Wenn du erstmal ausprobieren und lernen willst, dann schau dir Konstrukte wie die "Ten Öre", den "Kleinen Bretterhaufen" oder die "VIFantastisch" hier im Forum an. Da machst du nicht viel Geld kaputt, hast aber mal einen Vorgeschmack auf die Leistungsfähigkeit der Breitbänder, ohne großartig eine Korrekturschaltung zu benötigen. Es gibt allerdings kleine Korrekturschaltungen, z.B. bei der Ten Öre, da kannst du dann die Wirkung "heraushören".
Die nächste Stufe würde ich dann bei der Needle oder den Sticks und den verschiedenen Varianten sehen. Die sind dann auch schon ein Stück teurer und benötigen eine Korrekturschaltung. Können dafür allerdings auch etwas mehr Tiefgang und beheimaten eine große Anzahl verschiedener Treiber. Die Needle RS, wie du sie dir herausgesucht hast, beschallt meinen 35 m² Hobbykeller mehr als ausreichend und mit gigantischer Qualität für so eine schlanke Box.
Darüber sind dann schon die AX-8 HR oder Holly65 TQWT angesiedelt, die dann auch schon bis 31-35 Hz runter spielen und auch größere Räume gut beschallen können.

Dies ist meine Lernkurve gewesen , und bei jeder Box habe ich ein bisschen dazu gelernt, mein handwerkliches Geschick verbessert und vor allem...ich habe für alle einen Platz gefunden .
Es gibt natürlich auch Selbstbauer, die fangen mit einem aktiv betriebenen 4-Wegerich an, aber dazu muss man sich auch sicher sein, das bis zum bitteren (oder besser: süßen) Ende durchzuziehen (auch vom Portemonaie her betrachtet).

Gruß
Sven


[Beitrag von bAD_kARMA am 20. Feb 2012, 22:08 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 20. Feb 2012, 22:13
Moin,

dann würde ich auch einen Breitbänder empfehlen. Das Budget entscheidet über die Auswahl....

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Feb 2012, 22:37

Die nächste Stufe würde ich dann bei der Needle oder den Sticks und den verschiedenen Varianten sehen. Die sind dann auch schon ein Stück teurer und benötigen eine Korrekturschaltung. Können dafür allerdings auch etwas mehr Tiefgang und beheimaten eine große Anzahl verschiedener Treiber


In diesem gebiet und mit einem Breitbänder fände ich gut, die Needle ist schon schick und auch nicht so groß in der Breite/Tiefe, Höhe ist egal. Naja 400 (+-50) denke ich für den Anfang für ein Paar würde reichen.

Dann schöne chassis dazu von Tangband , Korrekturschaltung (wär egal, wird sich sicher der ein oder andere Schaltplan finden)

Fazit:

Needle + passenden TangBand
bAD_kARMA
Stammgast
#20 erstellt: 20. Feb 2012, 22:41
Na dann viel Spaß. Wenn Fragen sind, am besten direkt im Needle-Thread fragen.
jones34
Inventar
#21 erstellt: 20. Feb 2012, 22:41
bitteschön

Bauplan, Korrekturschaltung und so ist alles dabei.
georgy
Inventar
#22 erstellt: 20. Feb 2012, 22:43
Entweder du baust eine Needle mit Tangbandbestückung nach oder du musst eventuell einen Sperrkreis entwickeln wenn es ein neuer Tangbänder im Needlegehäuse wird.
crackhd
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 20. Feb 2012, 23:08
Dankeschön bis hierher an alle, die mir geholfen haben. Werde jetzt mal im Needle-Thread noch bisschen stöbern und dann damit anfangen. Werde dann berichten wie,wo was wenn ich soweit bin, man hört.


Gruß,
Markus
herr_der_ringe
Inventar
#24 erstellt: 21. Feb 2012, 02:40

Tang Band W4-1879

spielt bei mir in der flat needle. geiles chassis, frappierende räumlichkeit
leider sehr enger sweetspot (wie bei manch anderen bb ebenfalls), gibts jedoch abhilfe.

den w6-1619 sehe ich klanglich ähnlich, jedoch deutlich dynamikfester; damit ist auch das grösste problem angesprochen, die begrenzte dynamik...klar, 4" und tiefgang und lautstärke widerspricht sich einfach. von demher würd ich z.b. keine needle empfehlen, sondern entweder die needle deluxe, die tuby, oder gleich die tuby6.
oder was hältst du z.b. hiervon?

nachdem du übrigens ein LS-paar zum hören hast, würde mich ein aufwendigeres gehäuse nicht abschrecken...was solls, wenns zwei wochen länger dauert, bis das gehäuse fertig ist?


Würde mich schon auch interessieren was ein Breitbandlautsprecher so kann im vgl. zu einem 3-Wege Bassreflexsystem.

der mehrweger ist richtig. der breitbänder macht spass
hatte hier schon so manchen bei mir sitzen, dem beim probehören die schublade runterklappte, nachdem ich von der duetta auf den breitbänder umgeschalten habe...allein diese ungläubigen blicke sind das geld fürs chassis wert

...wir wissen immer noch nicht, aus welcher ecke du kommst? ich würd an deiner stelle auch mal nen BB probehören. vermutlich wäre auch ein anruf beim bb-guru hr. vollstädt sehr empfehlenswert.er soll übrigens sehr umgänglich sein
crackhd
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Feb 2012, 12:48
gut wie gesagt mir fehlt Werkzeug um Holz richtig zu bearbeiten, besonders im Bereich schleifen etc.
Die Tuby6 sieht gut aus und ich meine ein Horn kann ich ja später mal bauen, ein einfaches System reicht für den Anfang
Und wenn ich so nen Tang Band w6-1916 find ich das schon gut weil das einfach interessant ausschaut, ich meine ich bin optisch anspruchsvollen Dingen nie abgeneigt. Ich mag Kunst ua. Fotografiere ich leidenschaftlich gerne.

Ich komme übrigens aus dem Raum Reutlingen.

Es gibt ja genug Gehäuse die für TB W6-1916 passen von daher aber ich will mit etwas einfachem anfangen.
Ich denke das ist nachvollziehbar ich kenn mich damit nicht aus. da machts keinen Sinn mit was komplexem anzufangen.
herr_der_ringe
Inventar
#26 erstellt: 21. Feb 2012, 16:00
hy markus,
hast du keinen kumpel/verwandten mit tischlererfahrung? kennst du speaker space? kannst du sowohl die schallwand (preiswert) als auch das gesamte gehäuse bestellen. (das gehäuse ist zwar relativ teuer, aber maßgenau und braucht nur noch wie ein stabilokasten zusammengesteckt und verleimt werden.)
andererseits: solltest du vorhaben, mehr als diesen einen LS zu bauen, so wird sich der kauf von werkzeug lohnen...man wächst schliesslich auch mit den aufgaben

wenn du das gehäuse entsprechend planst, kannst du auch aus fugen ein konzept machen. zudem kann das needle-/tuby-gehäuse auch ungefaltet obzw. anstatt dem schacht auch mit rückwärtigem bassreflexrohr gebaut werden.

probehörmöglichkeiten gibts bei verschiedenen forenusern. du kannst auch in einem thread einen user mit interessantem projekt direkt anschreiben und ihn fragen, die meisten sind probehörern gegenüber sehr aufgeschlossen

Raum Reutlingen

us reitlenga? jetzd ischs schad daß i wägzoga be...des wär jó gar net so weit weg gwäa
crackhd
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Feb 2012, 17:47
Naja ich kenne 2 rauaustatter und jemand der Im Bauhaus (Zuschnitt) arbeitet
Aber ob die auch Versenkungen Fräsen weis ich nicht.

Der Tipp mit speakerspace ist gut und sicher praktisch kommt in die nähere Auswahl.
Ich denke ich werde mich für die TQWT mit den w6-1916 entscheiden.
Bin gespannt ob die den Ventos im tiefton das Wasser reichen können. Von der Frequenz schaffen die ventos 40Hz nur sehr kräftig ist er eben nicht und ohne bassverstärkung vom denon 1907 schon schwach.

Ich habe meine Musik auf pc gespeichert mit (bei hoher Qualität ) 1563kbit/s wav und mp3 mit 256kbit/s und die mp3s versinken akustisch sowas von im Boden.
Bin schon echt gespannt ob die w6-1916 da mizhält.
Wenn ja (was ich noch nicht weiß) dann waren die Ventils mit damals 900€ Stück ihr Geld nicht Wert
Das ist ein Punkt vor dem ich fast Angst habe wenn das stimmt was man über die Tang Band s liest.

Auch fürs Finish hab ich schon Pläne ( ja ich weiß das ist etwas früh)
Echtholzfurnier kernbuche
Designtapete oder
Lack weis Hochglanz

Fertig Schätze ich mal bin ich bei 600€ das paar 33% von den ventos, da wird mir ganz anders wenn ich da so drüber denke.

Gruß Markus
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 21. Feb 2012, 17:50
Moin,

der 1916 macht in der TQWT knappe 40Hz und ist klanglich eine ganz andere Welt als ein Mehrweger. Nicht schlechter, aber anders...

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Feb 2012, 17:51
Ahh nochwas, habe hier zwei 230mm tiefmitteltöner rumfahren da könnt ich nen sub draus basteln

@Harry

Haja ich erwarte ja nicht gleich im Klang (sonst bräuchte ich die nicht) vielmehr ein ähnliches Niveau der Qualität.!

Hab schon richtig Laune bekommen, muss mich beherrschen nicht gleich Wild drauf los zu kaufen.


[Beitrag von crackhd am 21. Feb 2012, 18:02 bearbeitet]
crackhd
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 21. Feb 2012, 18:46
Sperrkreis (ja/nein/vielleicht)?

Habe gelesen das wär sinnvoll.
Welche teile Brauch ich da? Und wo finde ich nen Schaltplan ?

So ich habe mich jetzt für die Tuby 6" und W6-1916 entschieden, jetzt muss ich bestellen.
Werde mich melden wenn's dann da ist
bAD_kARMA
Stammgast
#31 erstellt: 21. Feb 2012, 18:47
Ich komme aus dem Raum Heilbronn. Wenn du dir die Needle Rs mal anhören willst, sag Bescheid
Granuba
Inventar
#32 erstellt: 21. Feb 2012, 19:22
Hi,


Sperrkreis (ja/nein/vielleicht)?


ja.


Und wo finde ich nen Schaltplan ?


Bei dem, der einen entwickelt hat.

Harry


[Beitrag von Granuba am 21. Feb 2012, 19:22 bearbeitet]
crackhd
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 21. Feb 2012, 19:25
ja muss nicht unbedingt probe höreennn hab ich bei den ventos auch nicht, hab mich damals auch voll auf testberichte und erfahrungen (ua. auch hier ) verlassen und ich habe es nicht bereuht.

ich denke da bin ich hier bei den Experten,, die was KlangQualität und Selstbau angeht, sich da sicherlich viel besser auskennen wie ich. Mehr als Lautsprecher an Verstärker anschließen hab ich auch noch nicht getan und das Projekt ist geplant um daran was zu ändern.
herr_der_ringe
Inventar
#34 erstellt: 22. Feb 2012, 00:02
ich denke, wenn die tuby6 tb unbeedingt nen sperrkreis benötigen würde, hätte hr. vollstädt diesen mit beigepackt?

die basswiedergabe einer tqwt lässt sich nach eigener praxis in gewissen grenzen auch über die menge/position des dämmaterials steuern.
die idee mit dem sub würde ich eher verwerfen, da ich dann ein anderes gehäuseprinzip verfolgen würde (um was für chassis handelt es sich hierbei?/hersteller/typ?)

die tuby6tb sehe ich übrigens oberhalb der ventos...und meld mich schonmal fürn sommer zum probehören an
jones34
Inventar
#35 erstellt: 22. Feb 2012, 00:11
Also zum probehöre würd i au gern amal komma (Wen ich mal nach stuttgart komme), wens die mal in richtung bodesee (deggenhausertal) verschläg kannsch mich sicher au mal bsucha.

Im moment gibts bei mit allerdings nix sonderlich hochwertiges zu hören (nubox381, Geister BLs)

Wen du niemand findest der dir die fräsungen macht würde ich mich opfern .


LG
crackhd
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 22. Feb 2012, 00:43
Harry meinte er könne mir die copperpipe anbieten, was meint ihr dazu? Für mich als Anfänger seh ich abgesehen von dem extra-Tweeter kein unterschied, ich denke das ich da nichts falsch mache vom Prinzip ist sie ja das gleiche wie die Tuby6 TQWT


herr der ringe: die tuby6tb sehe ich übrigens oberhalb der ventos...und meld mich schonmal fürn sommer zum probehören an


echt, da bin ich gespannt. Die Copperpipe hoffentlich genauso aber da gibts noch keine Infos zu....(hab jedenfalls keine gefunden)

Naja wird letztenendes an mir Hängen was. Jedenfalls will ich diese Woche noch bestellen und basteln spätestens nächste.

Zu den Tieftönern, sind so Conrad 10€ billigschrott dinger, was fürn müll oder irgendwo wo man keine Quali braucht.


Gruß,
Markus

(Über Besuche können wir reden wenn ich iwann mal fertig bin, nicht nur technisch sondern auch finishmäßig. Mehr dazu dann in anderen bereichen des Forum)


[Beitrag von crackhd am 22. Feb 2012, 00:46 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#37 erstellt: 22. Feb 2012, 01:22
oups, kannte ich noch garnicht

hy markus, keine frage, nimm die copperpipe von harry

@ harry #1: so wie ich das sehe ist die copperpipe entgegen dem bild eine klassische BB-box ohne HT - der ist nur drin, weil der w6-1619 in dieses vorhandene gehäuse "wie dafür gemacht" reingepasst hat und der HT die öffnung dichthält?
@ harry #2: schon mal mit rückseitigem hochtöner experimentiert?
crackhd
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 22. Feb 2012, 01:53
OK ! Dann darf sich Harry die nächsten Tage über ne Bestellung freuen.

Und ich hör jetzt noch n bisschen meine neue LP1 von Joss Stone...(sehr Genial)

Und falls mir noch Fragen einfallen...... man hört. Danke.

Gruß,
Markus
Granuba
Inventar
#39 erstellt: 22. Feb 2012, 10:14
Hi,


ich denke, wenn die tuby6 tb unbeedingt nen sperrkreis benötigen würde, hätte hr. vollstädt diesen mit beigepackt?


man kann den 1916 ohne Sperrkreise nutzen, nur klingt er dann recht schlank, wenn auch sehr schön auflösend.
Ich habe einige Gehäuse getestet: Eine TQWT wie die der Pipe six hat mir am besten gefallen. Der Hochtöner ist da nur Zierde, da der 1916 bis 20Khz vollen Pegel macht. Messungen werde ich demnächst online stellen.

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 22. Feb 2012, 16:51
Wär dann sozusagen "Testkandidat" und du erwartest dann sicher ein Testbericht.
Kann sie aber nur mit den Ventos und den B&W von meinem Vater vergleichen.
Hat's hier Software mit der ich klangmessungen machen kann?
Habe ein einmessmikrophon von denon. Kann wenn das geht gerne auch so Messungen machen. Interpretieren kann ich Ergebnisse dann nicht
Granuba
Inventar
#41 erstellt: 22. Feb 2012, 17:12
Moin,

einen Testbericht kannst Du schreiben, musst es aber nicht. Messungen kann man mit deinem Equipment nur "Pi mal Daumen" machen und ist nicht aussagekräftig.
Und vor der Konkurrenz habe ich keine Angst. Der 1916 ist in meinen Ohren der beste sechszöllige Breitbänder, den ich bislang gehört habe.

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 22. Feb 2012, 17:24
Ahhhm Pi mal Daumen reicht ja. Aber man kann ja nicht immer nur die simple Seite solcher Projekte nehmen und das physikalische außen vor lassen.
Gibbet da nich n Programm (Freeware) um da mal ran zu gehen und dabei auch was zu lernen?

(und der Bestellung steht nichts im weg, muss mein Vater nurnoch zeit finden zu überweisen)

Schreibe dir gleich ne PN!
Granuba
Inventar
#43 erstellt: 22. Feb 2012, 17:46
Hi,

Messtechnik ist recht "kompliziert", aber keine Raketenwissenschaft.
Wie tief möchtest Du eintauchen?

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 22. Feb 2012, 18:01
So dass ich nicht untergehe.
Also wenn ich ein Spektrum erstellen und interpretieren kann wär mal ok
Es reicht wenn ich zumindest grob mal mit sowas überhaupt was anfangen kann.
Ich will aber nicht unbedingt so gut sein dass ich ne Schaltung bauen kann ...

N link zum lesen mit Basics würde für heute reichen.
Bin der Meinung dass es im Bereich HiFi nicht mit verleimen von Brettern getan ist und ich ruhig auch das physikalische benötige.

Bin da offen für neues ( alles ist wie ein glaswürfel der angeleuchtet wird. Das Licht durchdringt ihn und beleuchtet nicht nur eine Fläche. Der schattenwurf ist dann die Feinheit)
herr_der_ringe
Inventar
#45 erstellt: 22. Feb 2012, 18:03

Der 1916 ist in meinen Ohren der beste sechszöllige Breitbänder, den ich bislang gehört habe

geht mir mitm 1879er in der 4"-klasse ebenso
Granuba
Inventar
#46 erstellt: 22. Feb 2012, 18:18
Hi,


N link zum lesen mit Basics würde für heute reichen.


da empfehle ich die Jungs von HiFi-Selbstbau:

http://www.hifi-selb...&view=article&id=267

http://www.hifi-selb...gory&id=36&Itemid=66

Schmöker da mal: Mehr als genug Lesestoff für den Anfang.

Harry


[Beitrag von Granuba am 22. Feb 2012, 18:19 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#47 erstellt: 22. Feb 2012, 18:40
Moin,


herr_der_ringe schrieb:

Der 1916 ist in meinen Ohren der beste sechszöllige Breitbänder, den ich bislang gehört habe

geht mir mitm 1879er in der 4"-klasse ebenso ;)


hast Du mal nähere Infos?

Harry
crackhd
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 23. Feb 2012, 13:28
Kann ich auch Schrauben zusätzlich zum Leim oder eher nicht? Müsste dann spachteln etc
So jetzt warte ich und mach mir in der Zwischenzeit Gedanken zum Finish.

Dachte an Lack Hochglanz weiss, bzw. CandyWeiss zusammen mit Carbon.
Oder furnier was sich aber finanziell nicht viel nimmt
Was würdet ihr empfehlen?

Habe mir mit sketchup und photoshop schon ein Design erstellt.

Harry hat die Box eigentlich ne Öffnung bzw ein bassreflexrohr? Gibt da ja unterschiedliche TQWT Konzepte.


Gruß,
Markus
Black-Devil
Gesperrt
#49 erstellt: 23. Feb 2012, 13:52
Schrauben kann man, muß man aber nicht. Der Leim allein hällt mehr als ausreichend.
Hochglanzlack ist fast nur vom Profi sauber machbar, Furnieren ist ziemlich einfach und auch recht billig!

Lass die Entwürfe doch mal sehen!
crackhd
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 23. Feb 2012, 13:59
Nen Lackierer werde ich sicher finden ( mache ich nur wenn es nich zu teuer ist) aber DIY ist es nicht wenn das jemand macht .
Furnier ja vllt aber was recht dunkles hier ist alles Buche also das will ich nicht kann buche nicht mehr sehen.
Nur passt furnier meiner Meinung nach nicht.
Kann ich das Bild hochladen hier?
Granuba
Inventar
#51 erstellt: 23. Feb 2012, 14:18
Moin,

ein rückseitiges BR-Rohr. Ich erstelle heute noch den finalen Bauplan.
Furnieren ist meine Lieblingsmethode:

http://www.nordic-au...inkl._videoanleitung

Harry
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Matusheck am 09.08.2006  –  Letzte Antwort am 20.08.2006  –  15 Beiträge
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