Horn Idee machbar ?

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JulesVerne
Inventar
#1 erstellt: 04. Feb 2012, 16:58
Hatte mal eine idee bezüglich hornlautsprechern und wollt wissen ob ich einen denkfehler habe oder ob es machbar ist.
ich habe mir überlegt ob man nicht ein horn kostruieren könnte, welches die hornöffnung einmal komplett um das horn herum hat in etwa so
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\......................... /
..\......................./
....\..................../

-----------------------------

das eine art trichter mit der kleinen seite zum boden steht (in entsprechendem abstand) und der komplette umfang die hornöffnung beschreibt(im trichter selbst darf das horn natürlich auch hin und her meandern).
hatte auch mal ein wenig mit formel umher geworfen, aber kam leider nur auf sehr ernüchternde gehäusevorschläge damit.
hat jemand mal so etwas versucht, bzw. ist es von der überlegung her machbar ?


[Beitrag von JulesVerne am 04. Feb 2012, 17:00 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2012, 19:11
Versteht das einer?
PokerXXL
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2012, 22:04
Moin Jules

Meinst du das so wie hier?
Spiralhorn

Greets aus dem valley

Stefan
JulesVerne
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2012, 09:24
nicht ganz so, aber vom prinzip her sollte es in etwa auf die gleichen größen hinaus laufen.
weiß nicht genau wie ich es am besten beschreiben soll
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2012, 10:59
Moin Jules

Dann mache doch am besten eine Handskizze die man entweder einscannen oder ein Bild davon machen kann.
Und danach hier im Forum hochladen.
Vermutlich können dir dann die richtigen Leute weiter helfen.

Greets aus dem Valley

Stefan
stoske
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2012, 13:09
Hi Jules,

das hier kennst du schon...?

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8297.html

Grüße, Stephan Stoske
janosch14
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Feb 2012, 14:03
ich versuchees auch einmal

stichwort: kleinhorn

einfach das www nach 'kleinhorn' fragen.. is aber wahrscheinlich nicht was du meinst

versuchs doch zu skizzieren.. mit echtem stift und papier ...
JulesVerne
Inventar
#8 erstellt: 05. Feb 2012, 15:11
hab leider keinen scanner, und bin kein freund von handy fotos dafür, werd mir mal später wenn ich zeit habe mit peint eine skizze basteln
JulesVerne
Inventar
#9 erstellt: 05. Feb 2012, 16:00
die box "BIO" kommt dem was ich mir so überlegt hab schon sehr nahe, es ist der gleiche gedanke, der da hinter steckt.

http://imageshack.us/photo/my-images/224/biohorn1kr2.jpg/
das war so in etwa auch meine idee ( bin also nicht der erste)

Mein horn hätte von der idee her eine große runde scheibe oben und würde sich nach unten hin wie ein trichter (nur nicht linear) verjüngen, zwischen boden und lautsprecher würde das ganze so zu sagen auf stelzen stehen, damit 360° um das gehäuse herum der hornmund sich öffnet.
hab auch mal mit ein paar formeln versucht es zu konstruieren.
meine letztendliche fläche der horn öffnung lässt sich ja durch die formel
A=2*r*PI*h berechnen
das volumen durch
V=r²*PI*h (mal abgesehen von materialstärke usw.)

wenn ich jetzt noch versuche den zusammenhang zu einem exp. horn zu bringen mit
A(l)=Ah*e^(k*l)
dazu ein klein wenig mathe (hoffe hab mich cniht verrechnet)
das integral der fläche sollte ja dem volumen entsprechen
V(l)=(Ah*1/k*e^(k*l))-((Ah*1/k*e(k*0)))=Ah/k*(e^(k*l)-1)

dann hab ich damit ein wenig rum probiert (horn verkürzen usw.) kam aber leider immer auf in etwa die gleichen werte, deswegen hab ich die formel in beziehung gesetzt, also so zu sagen die fläche pro volumen berechnet, oder anders herum wie man es lieber hat.
A(l)/V(l)=k*(e^(k*l))/(e^(k*l)-1)
an der formel ist schon jetzt gut zu erkennen das der einzig formgebende faktor das K ist
k=4*PI*f/c
das verhältniss hängt also zum großteil nur von der frequenz ab, nicht von der länge des horns, oder der größe des hornmundes o.ä.
ich hab durch weiteres einsetzen usw. später folgende formel erhalten für den durchmesser:
d=c/(fg*PI)-4*Ah*fg/c
c=schallgeschw.
fg=untere grenzfrequenz
Ah=fläche hornhals
mit der nun durch die frequenz und den hals bestimmten fläöäche ist es ein leichtes auf das angestrebte volumen zu schließen bzw. auf die entsprechende höhe des horns
so kommt man z.b. bei der frequenz von 35Hz auf einen durchmesser von 3,11m und eine höhe von 0,78m
und das kürzen des horns bring am durchmesser leider so gut wie nichts, es reduziert nur die höhe.
bei einer aufstellung auf dem boden kann also die höhe ca. 1 zu 1 durch entsprechenden faktor geteilt werden (glaub auf boden durch 2 ecke durch 4 oder so in der art)
jhohm
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Feb 2012, 16:09
Hallo,

möglich ist das; Horst Möller macht das bei seinem Horn-Sat auch so......

http://www.hm-moreart.de/7.htm

http://www.hm-moreart.de/29.htm

Gruß Jörn
JulesVerne
Inventar
#11 erstellt: 05. Feb 2012, 16:12
das was Horst Möller da gemacht hat entspricht aber nicht der idee des bio, bzw. meiner, das dass außengehäuse der box im zusammenhang mit seiner umgebung den weiteren hornverlauf formt
jhohm
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Feb 2012, 16:43

JulesVerne schrieb:
das was Horst Möller da gemacht hat entspricht aber nicht der idee des bio, bzw. meiner, das dass außengehäuse der box im zusammenhang mit seiner umgebung den weiteren hornverlauf formt


Naja, dann bleibt Dir wohl nur noch das Eckhorn, oder Du stellst mal eine verständlicere Skizze ein

Oder meinst Du soetwas -> http://www.holgerbarske.com/allgemein/maxi-al-battle/ - 3te Foto?

Gruß Jörn
janosch14
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Feb 2012, 16:54
joule, ich hab's
gute idee, echt gute idee

wow, ich bin baff..
JulesVerne
Inventar
#14 erstellt: 05. Feb 2012, 16:56
das mit der skizze spare ich mir

http://imageshack.us/photo/my-images/224/biohorn1kr2.jpg/

das trifft es besser als ich es zeichnen könnte, und der ansatz ist genau der gleiche wie bei dem bio horn, ich hatte auch teilweise die gleichen überlegungen angestellt, z.b. ob ich die "virtuelle" hornöffnung einfach nur als zylinder, oder als kegel ansehe.
JulesVerne
Inventar
#15 erstellt: 05. Feb 2012, 16:57
danke, aber man ist mir schon jahre vorher zuvor gekommen mit der idee :-D
ich bin wie kolumbus, ich habe etwas entdeckt, was viele andere schon lange vor mir kannten :-D


[Beitrag von JulesVerne am 05. Feb 2012, 17:02 bearbeitet]
janosch14
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Feb 2012, 04:33
es war bloß mein erstaunen
stoske und du ihr seid seit ich mich hier rumtreibe die ersten die wirklich querstoßen
hier ist hifi für die allermeisten bloß hifi weils teuer ist und andere sagen es wäre (sehr) gut
dann sind leider beim selbstbau kaum leute mit ideen hier die nach audiophilem maßstab (der mir jetzt mehr bedeutet als das abgegriffene 'hi-gh fi-delity' ) da wird immer alles generell behandelt
mit dem speziellen sound in einem spezifischen raum mit ganz speziellen lautsprechern und deren anpassung an die so spezifische akustik gibt sich hier doch lange (fast) keiner mehr ab
keine zeit und so..
aber ich will nicht alles gleichverkennen
leute die überhaupt noch DIYtreu sind haben ja in der regel schon längst der massenproduktionswelt den rücken gekehrt und oft auch einen wirklich guten musikgeschmack
so, offtopicgeheule deaktiviert
im übrigen bin ich gerade auch am forschen was sich so tun lässt um abstrahlverhalten bzw. auflösung von breitbandigem sound wirklich auszureizen
stichwort schalltrichterschnecke

EDIT
ich hatte nicht damit gerechnet, dass sich jemand von so ganz einfachen feststellungen schon auf den schlips getreten fühlen kann, hier muss sich niemand wehren wegen etwas das so nicht in diesem text steht..


[Beitrag von janosch14 am 08. Feb 2012, 13:33 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#17 erstellt: 06. Feb 2012, 08:26
ich mag die idee einfach mit möglichst wenig aufwand an material viel zu ereichen.
werd evtl. die tage mal ein wenig mit der bio rum experimentieren
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8297.html
und versuchen diese mal mit ein paar gedankenexperimenten und formeln zu dimensionieren, aber erst nach der klausurwoche, dazu ist im mom zu wenig zeit
jhohm
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Feb 2012, 11:11

janosch14 schrieb:
es war bloß mein erstaunen
stoske und du ihr seid seit ich mich hier rumtreibe die ersten die wirklich querstoßen
hier ist hifi für die allermeisten bloß hifi weils teuer ist und andere sagen es wäre (sehr) gut
dann sind leider beim selbstbau kaum leute mit ideen hier die nach audiophilem maßstab (der mir jetzt mehr bedeutet als das abgegriffene 'hi-gh fi-delity' ) da wird immer alles generell behandelt
mit dem speziellen sound in einem spezifischen raum mit ganz speziellen lautsprechern und deren anpassung an die so spezifische akustik gibt sich hier doch lange (fast) keiner mehr ab
keine zeit und so..
aber ich will nicht alles gleichverkennen
leute die überhaupt noch DIYtreu sind haben ja in der regel schon längst der massenproduktionswelt den rücken gekehrt und oft auch einen wirklich guten musikgeschmack
so, offtopicgeheule deaktiviert
im übrigen bin ich gerade auch am forschen was sich so tun lässt um abstrahlverhalten bzw. auflösung von breitbandigem sound wirklich auszureizen
stichwort schalltrichterschnecke


Na dann, wenn Du es besser kannst

Gerade hier in der DIY-Szene wird nämlich sehr speziell gebaut; was aber nicht heißt, daß es dazu irgendwelche abgedrehten Konzepte braucht - Stoske hat das Horn ja auch nicht gebaut.......
Dafür aber andere exelente, aber in Deinen Augen bestimmt langweilige weil konventionelle Boxen erstellt....
mad_malik
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Feb 2012, 11:53

janosch14 schrieb:
da wird immer alles generell behandelt
mit dem speziellen sound in einem spezifischen raum mit ganz speziellen lautsprechern und deren anpassung an die so spezifische akustik gibt sich hier doch lange (fast) keiner mehr ab
keine zeit und so..
Das hat gar nicht mit "keine Zeit" zu tun, sondern mit der Zielsetzung.

Wie viele andere DIYler geht es mir zum Beispiel darum möglichst gute Lautsprecher zu bauen, und gut ist im Sinne von maximaler Wiedergabetreue gemeint. Wenn ich was konstruiere dann setze ich mir Ziele und optimiere dass dann auf eine akustische Umgebung in der dass dann stehen soll.

Und da kommen dann meistens recht langeweilige Lautsprecher bei rum die sich nicht völlig grundlegend vom Standard unterscheiden.


Ich müsste mir schon das Ziel setzen ungeachtet aller Nachteile einen Exoten zu bauen damit ein solcher bei rumkommt. Gerade die meisten Hornkonstruktionen sind wenn man sie mal bei Tageslicht betrachtet ziemlicher Mumpitz. Zwar handwerklich eindrucksvoll, aber akustisch zumindest fragwürdig.

Ich finde es allerdings interessanter gut funktionierende Konzepte aufs maximale Auszureizen als ungewöhnliches zu bauen nur weil es ungewöhnlich ist, aber die schlechteren Ergebnisse liefert.


[Beitrag von mad_malik am 07. Feb 2012, 11:56 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#20 erstellt: 07. Feb 2012, 17:21
aber man muss ja auch cniht nur versuchen das alte zu verbessern und zu optimieren, man muss auch mal versuchen etwas neues zu entwickeln, ohne querdenker würd es doch keine wirklichen neuerungen mehr geben.
ich finde die idee interessant aus einem kleinen lautsprecher noch guten tiefgang zu holen, ob es durchführbar und sinnvoll ist sieht man erst wenn man sich aml dran gesetzt hat.
mad_malik
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Feb 2012, 18:14

JulesVerne schrieb:
aber man muss ja auch cniht nur versuchen das alte zu verbessern und zu optimieren, man muss auch mal versuchen etwas neues zu entwickeln, ohne querdenker würd es doch keine wirklichen neuerungen mehr geben.
Müssen tun wir ja sowieso nichts, ist ja ein Hobby und ich wäre der letzte der Experimenten entgegen stehen würde.

Ich habe mich nur ein wenig dagegen gewehrt dass die vielen grandiosen, aber eher klassischen Konzepte aus Ideenlosigkeit entstehen würden, sondern eben aus anderen Zielsetzungen.


ich finde die idee interessant aus einem kleinen lautsprecher noch guten tiefgang zu holen, ob es durchführbar und sinnvoll ist sieht man erst wenn man sich aml dran gesetzt hat.
Klar ist das interessant. Ich bin mir aber recht sicher dass das nicht dabei raus kommen wird.

Es gibt da nun mal einige Beschränkungen. Damit ein Horn (als Horn und nicht als TML) Tiefgang erzeugt braucht es nun mal gewisse Ausmaße. Das kann man dann auf die kreativsten Weise falten, da kommt man nicht herum.
Die typischen Hifi Hörner sind in dem Bereich in dem sie arbeiten sollen deswegen gar nicht darauf ausgelegt eben solche zu sein. Praktisch haben wir es bei diesen Mini Hörnern mit Transmissionslines zu tun, erst weit über diesem Bereich setzt der Horneffekt ein. Um diese Überbetonung im Oberbass/Tiefmittenbereich entgegen zu wirken wird dann die TML tot gedämpft oder man nennt diesen übertriebenen Kickbass einfach "schnell" und freut sich über den charakteristischen Hornsound.

Imo ist der einzige Hack ein echtes Horn mit wenig Volumen zu bauen die akustische Umgebung einzubinden, was dann z.B. ein Eckhorn wäre.
In meinen Augen (Achtung, Meinung) gibt es noch zwei Gründe Hörner zu bauen, und zwar wenn entweder die Dimensionen für ein funktionierendes Horn gegeben sind was im PA Bereich durchaus der Fall sein (oder wenn man es genau nimmt und Waveguides dazu zählt wenn die angestrebten Frequenzbereiche höher sind) kann oder aber wenn man die Ästhetik haben will. Ein Horn hat schon was sehr ikonisches wenn die akustische Funktion optisch erkennbar ist.


Ich will dich aber auf keinen Fall von irgendetwas abhalten und im Zweifel hilft es ja auch schon weiter wenn man mal in alle Richtungen rumspinnt. Aber ich würde bei solchen Konzepten immer mal wieder hinterfragen ob das Ganze noch Sinn ergibt wenn man hinterher nicht vom Ergebnis enttäuscht sein will.
JulesVerne
Inventar
#22 erstellt: 07. Feb 2012, 18:37
bin für jeden einwand dankbar und ich finde auch gut alte konzepte und klassische sachen wieter zu entwickeln und an seine umgebung an zu passen, aber teilweise klang es hier so als ob jeder der was neues versucht nur unsinn macht und da muss ich widersprechen.
Auch wenn es evtl. nicht hin haut der weg ist das ziel :-D
so jetzt zu diener aussage ein horn lässt sich nur auf eine art verkleiner, durch einbeziehung des raumes, genau das ist ja der weg den ich gehen will, das ist die idee hinter der "BIO" bzw. meine idee gewesen.
nach meinen ersten berechnungen war ich ja auch erstmal nicht sehr zufrieden mit dem ergebniss, ein horn mit einem durchmesser von 3 metern und einer höhe (je nach parametern) von teilweise nur 30cm ist noch nicht so richtig klein :-D (für fg=35hz als bsp.) hab dann auch überlegt ob solch eine konstruktion sich nicht gut unter der decke machen würde (bei manchen rechnungen kam sogar eine höhe von 15cm in frage).
in wie fern meine rechnungen korrekt waren kann ich natürlich cniht sagen, aber kam auf verschiedenen wegen zu identischen werten, was erstmal für die richtigkeit spricht.
als nächstes werde ich mal die grund idee ein wenig umstellen und der "bio" ein wenig anpassen, mal sehen auf elche dimensionen ich dann komme.
mad_malik
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Feb 2012, 19:45

JulesVerne schrieb:
nach meinen ersten berechnungen war ich ja auch erstmal nicht sehr zufrieden mit dem ergebniss, ein horn mit einem durchmesser von 3 metern und einer höhe (je nach parametern) von teilweise nur 30cm ist noch nicht so richtig klein :-D (für fg=35hz als bsp.) hab dann auch überlegt ob solch eine konstruktion sich nicht gut unter der decke machen würde (bei manchen rechnungen kam sogar eine höhe von 15cm in frage).
Eine Sache die du bei so plattgedrückten Hörnern bedenken solltest ist dass hier der Bedarf nach Verstrebung massiv steigt weil die Außenflächen größer werden. Das ganze Hornkonzept ist ziemlich im Eimer wenn die Schallführung akustisch transparent ist. Und das ist ein Zustand der bei den Frequenzen eher die Regel als die Ausnahme ist. Selbst Hauswände sind hier ja mäßig schallhart.



Bei der Bio sehe ich das Problem dass der Hornmund sich auf einmal viel zu stark öffnet. Ich würde da wirklich lieber die Raumecke nehmen, das Prinzip ist ja das gleiche. Aber das kannst du ja alles durchsimulieren. Ich besitze leider AJHorn nicht.
JulesVerne
Inventar
#24 erstellt: 07. Feb 2012, 19:51
das sind dinge um die ich mir später sorgen mache es ist ja nicht der fall das die große runde scheibe als ganze zu sehen ist, in ihr würde das horn meandern, zwar nicht wie bei einer schnecke aber das sollte schon hin hauen (hoffe ich), das verhältnis von oberfläche zu volumen verändert sich ja nicht bei mir.
JulesVerne
Inventar
#25 erstellt: 30. Mrz 2015, 16:42
Da ich im Moment ein wenig mit Rundstrahlern und dem Abstrahlverhalten großer Breitbänder beschäftige, bin ich mal wider bei dieser Idee gelandet.
Einsatzort: Draußen mit Akku, also wäre ein guter Wirkungsgrad ein muss.
Ein Rearloaded "Horn" mit der Hornöffnung unten und die Kontur wird durch das Gehäuse (Außenwand) und dem Boden ein Stück weit weiter geführt.
Für kleiner Feten wo man den LS einfach in die Mitte stellen könnte und rund Herum ist überall "guter" Klang.
Nach oben sollte der LS dann also über einen Kegel zum Rundstrahler werden.
Ggf. noch mit der Möglichkeit eine Art Reflektor hinter den LS montieren zu können falls nur 180° und nicht 360° beschallt werden sollen.
Evtl. eine Abwandlung vom Maxi Viech mit dem Beyma 12GA50, o.ä.
Welche Chassis würdet ihr empfehlen ? Ich würde vermuten es ist von Vorteil wenn der F-Gang zum Hochton etwas ansteigt.
Fane 12-250-TC wäre auch interessant.
Es soll soll kein PA sein, Pegel usw ist schön und gut, aber auf dem Campingplatz oder am Kanal muss ein Akkubetrieb ausreichen.
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