Welches Aktiv-Modul ?

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TimoSchmidt
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Sep 2010, 17:18
Mion zusammen,
habe mir vor Kurzem die Hobby Hifi 05/06 nachbestellt, um mir den Sub AWM 124 nachzubauen.
Bei mir stellt sich bloß noch die Frage welches Modul..?
Ich hatte eigentlich vor, mir das Detonation 150 (http://www.lautsprechershop.de/hifi/verst.htm) zu bestellen, da es mehr Features hat.
In der Ausgabe wird einem jedoch das Mivoc Am 120 (http://www.hobbyhifi...voc-AM-120::115.html) empfohlen. Hatte da erst bisschen Bedenken wegen der festen Anhebung, aber letztendlich ist das Gehäuse ja bis aufs kleinste Detail darauf abgestimmt.

Also wäre es doch eigentlich "Blödsinn" weitere 70€ mehr auszugeben (grade mal +30 Watt) oder nicht??

Würde den aktiven Subwoofer dann parallel zu den 2x Satelliten schalten, also an den Verstärker.(4x Kanäle)

Funktioniert das ??

Danke schon mal
kaschak
Stammgast
#2 erstellt: 07. Sep 2010, 18:50
Hi, ich habe jetzt nicht ganz verstanden was für einen Verstärker du hast. Ist es etwa ein Stereoverstärker? Du brauchst definitiv einen Subout für das Verstärkermodul.

MfG kaschak
pacificblue
Stammgast
#3 erstellt: 07. Sep 2010, 19:24

TimoSchmidt schrieb:
Würde den aktiven Subwoofer dann parallel zu den 2x Satelliten schalten, also an den Verstärker.(4x Kanäle)

Funktioniert das ??


Ja, das funktioniert, denn der Tiefpass ist im Aktiv-Modul drin.
TimoSchmidt
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Sep 2010, 15:22
Ja das ist ein Stereoverstärker, aber habe auch eben ein Video gesehn. Wenn man keinen extra Subwooferausgang hat, das es möglich ist sie parallel an die Satelliten zu schalten.

Hab meine eigentlich wichtigere Frage ist, ob man knapp 200€ für ein Aktivmodul hinblättern sollte?? Das Mivoc kostet nur ~130€, dafür aber 30 Watt weniger.
Bezhalt man bei dem Detonation nur für die +30Watt oder hauptsächlich für die bessere Qualität und Vielseitigkeit?

Letztendlich ist das Mivoc ja aber perfekt auf das Gehäuse abgestimmt.
Was meint ihr dazu ??
New_one
Stammgast
#5 erstellt: 08. Sep 2010, 15:29
Der Subwoofer ist auf dieses Modul mit fester Anhebung hin abgestimmt. Kauf lieber kein anderes. 30W machen keinen Unterschied.
TimoSchmidt
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Sep 2010, 15:57
Habe ich genauso gedacht, danke.
bbg
Stammgast
#7 erstellt: 08. Sep 2010, 16:12
Hi,

in der Konstellation könnte die genaue Phaseneinstellung der DT-150 ganz nützlich sein.
Wenn nach HighLevel-Anschluss und Tiefpasseinstellung die Phasenlage nicht gut zueinander passen, dann könnte die Feineinstellung noch was bringen.
Die flexiblere Tiefbassanhebung hat auch Vorteile, wenn es aufgrund Raummode weniger sein soll, oder etwas mehr - weil es besser gefällt.
Die fixen +3db des AM kann man sicher 'nachstellen'.
Schaden tun die Features jedenfalls nicht - ob's einem 70EUR wert ist, ist was anderes.

Das 150W Modul von Conrad wäre vielleich auch eine Option.

:-) gernot
TimoSchmidt
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Sep 2010, 17:40
Besitzt das Aktivmodul von Conrad auch ein flexible Bassanhebung, wie das von Detonation??
Sonst müsste man nämlich wieder auf den Bau des Gehäuses achten.. aber 150W für den selben Preis klingen gut. ;P
cwurst
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Sep 2010, 18:17
nein, ist fix mit 6 db @ 32 hz.
lennox2005
Inventar
#10 erstellt: 09. Sep 2010, 13:46
Ich hab das 150W Conradmodul. Soooooooooooo schlecht ist das Teil nicht, läuft schon 2 Jahre am Eckhorn ohne mucken
cwurst
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Sep 2010, 08:06

lennox2005 schrieb:
Soooooooooooo schlecht ist das Teil nicht

hat ja auch niemand behauptet. fakt ist aber, dass man sich mit einem festen boost durchaus probleme einhandeln kann. selbst wenn man das gehäuse darauf abstimmt, kann einem die raumakustik einen strich durch die rechnung machen. wenn man bei um die 30 hz eine raummode hat, wird die mit einem bei 32 hz geboosteten woofer natürlich noch heftiger angeregt. ist halt ein "risiko" bei diesen günstigen modulen.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Sep 2010, 08:54
Das DT 80 sollte reichen. Damit habe ich zwei TIW 360 angetrieben und das Haus in Schwingung versetzt. Es hat auch alle Einstellmöglichkeiten. Zur Zeit treibt es den 40- Liter-Sub für Heimkino an und bringt das Chassis an die Grenze, und das ist nicht wenig.

Das 150 wird noch gebaut? Es soll nicht zuverlässig sein.
audiocologne
Stammgast
#13 erstellt: 10. Sep 2010, 11:02
Es gibt im Forum einige Beiträge, wie man bei bestimmten Modulen festen Bassboost und/oder Subsonic durch Brücken oder Auslöten loswird bzw. ändert. Das kann man später immer noch in Betracht ziehen, wenn akustische Probleme auftreten.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Sep 2010, 03:31
Das "Bessere" am DT-150 sind nicht dir par Wätteken mehr, sondern eher die Tatsache das man mit regelbaren "boost/subsonic"-Einstellungen besser auf mögliche Raumoden reagieren kann.
Doch RCM schießt sich damit in meinen Augen ein Eigentor. Denn um die boost-Regelungen zu ändern ist nicht nur der obligatorische Bückling vor dem subwoofer nötig, nein du mußt die Kiste jedesmal aufschrauben.
Tip: Wenn du für gutes Geld n guten, und vor allem universellen sub-amp suchst, googel mal nach Reckhorn
Ja, der 403er kost n par Mark mehr, doch danach haste mit ziehmlicher Sicherheit Ruhe auf der subwoofer-ampseite
Auch für eventuelle zukünftige Projekte.
Doch bevor du dich nun wie auch immer entscheidest: Das übliche!
Wie groß ist in etwa dein Wohnzimmer? Und, gehts mehr um Musik, computerdaddeln oder TV/DVD? Gerade bei kleinen Räumen ist ist auch ein nach "unten" regelbares Filter vorzuziehen.
Kurz noch. hier im Forum gibts so ziemlich für alle gängigen subamps Tips wie man solch Schaltungen entfernt/verändert. Blättern lohnt sich
Meint Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 18. Sep 2010, 03:34 bearbeitet]
TimoSchmidt
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Sep 2010, 11:27
Der Raum ist nur gute 16m² groß. Der Sub soll hauptsächlich für Musik sein. Aber um mal einen schönen Film drauf zu gucken, sollte er auch geeignet sein.

Man könnte theoretisch ja auch bei Modulen mit Festanhebung bisschen dran rumbasteln, hab ich mir sagen lassen.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Sep 2010, 12:35
Dann kann ich dir guten Gewissens den MIVOC empfehlen. Jedenfalls wenn du auch auf die Kohle achten mußt. NUR: Dann nimm echt besser einen vorher berechneten Vorschlag. Biste auf der "sicheren Seite" !
Soweit ich weiß hat AM120 auch einen 18dB Tiefpass. (Falls nicht....raus mit euren alten Eiern +Tomaten )
Und wenn du dich an deren angegebenen Maße hälst, haste allemal einen ECHT GUTEN subwoofer.
DT-150....Ja, er hat regelbare Filter im subsonic-Bereich. Und er kann auch seinen "boost" verändern. NUR, stell dir DAS mal daheim vor: Für jede Änderung mußte die Kiste aufschrauben. Und dann gehts meist eh nach der Methode "try and/or error".
Als Fazit mein Tip: Wenn du den 120er nimmst halt dich an deren Volumina. Wenn du "mehr" möchtest....da gibts Besseres als diese RCMs.
Und ich meine damit aleine die Bedienfreundlichkeit.
Nebenbei: Deren "subsonic-Wahl" ist nicht gerade breit gefächert. Du hättest die Wahl zwischen 18, 20 oder 23Hz. Also fast schon eher n "Gimmick".
Ich baue subwoofer aus eben diesen Gründen immer so, das der amp NICHT mit im Gehäuse steckt. Ich bau jedem Modul sein "Eigenheim", und an der eigendlichen Box kommt nur ein Terminal. Lüsterklemmen tuns auch
Jedenfalls kannst du so auch mal die amps wechseln, ohne gleich zum Baumarkt zappeln zu müssen.
@last. AM120 ist so weit verbreitet....vielleicht hat n Kumpel solch ein Modul? Dann kannste testen
Jedenfalls weiter viel Erfolg wünscht Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 18. Sep 2010, 12:36 bearbeitet]
TimoSchmidt
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Sep 2010, 19:01
Danke dir. Hab mir die Hobby Hifi nachbestellt, steht soweit alles drinne, also dürfte ich eigentlich nicht viel falsch machen können.
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