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Lohnen sich Selbstbaulautsprecher klanglich?

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Autor
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Gl0rfindel
Stammgast
#1 erstellt: 24. Aug 2010, 18:26
Der Titel sollte das meiste schon sagen.
Als Schüler habe ich leider nie besonders viel Geld für das geliebte Musikhören (Sei es für Silberlinge oder für die Anlage).

Im Moment überlege ich mir, auf den Selbstbauzug aufzuspringen. Da würde ich dann einen Ferienjob oder sowas annehmen und mir vom Lohn was basteln. Aber nur, wenn sich das auch klanglich lohnt. Also mit anderen Worten nur dann, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Selbstbau besser ist als bei Fertigkauf (Arbeitszeit selbstverständlich nicht mit eingerechnet, Werkzeug müsste auch keines mehr angeschafft werden, da bereits vorhanden).

Mit anderen Worten wäre die Frage, ob denn z.B. so eine SB 18 mit meiner nuBox 381 mithalten könnte.

Ist das realistisch oder mache ich mir da was vor?

Gruss
Gl0rfindel
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 24. Aug 2010, 19:00
nein, sie hält nicht mit - sie distanziert die nuBox
tschensS
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Aug 2010, 19:07
Hallo Gl0rfindel,
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hier wurde zu dem Thema schon einiges geschrieben, benutz mal die Suche z.B: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-11036.html
----
eigentlich NEIN, es sei denn
- du suchst ein neues Hobby
- du möchtest etwas, das man nur für sehr viel Geld oder gar nicht kaufen kann, z.B. Hörner, offene Schallwände, ungewöhnliche witzige Gehäuseformen...

Wenn ich mir z.B. Feldweg`s Komplettumbau anschaue, dann bin ich mir sicher, das so ein Projekt als Kauflösung schon einige Tausender kosten würde, und im Media-Markt um die Ecke ist es nicht zu haben.

Es gibt jede Menge Einstiegsprojekte wie die Sippo oder ein Viech, oder schau dir mal die CT250 an, wo kannste so was für kleines Geld kaufen?

Wenn's nur ums sparen geht, lass es und schau, wo du ein gutes Angebot findest.

Gruss
Jens
mat1991
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Aug 2010, 19:14
Hat irgendjemand schon einmal einen NuBox 381 oder 311 oder sonst irgendetwas vergleichbares mit einem Selbstbau verglichen? Ich habe die Frage ganz ähnlich selbst schon gestellt.

Habe die 381 schon gehört sowie ALLE anderen Nubert. Kann jemand Selbstbau damit vergleichen direkt? - Wenn ja spielt eine SB 18 eine Nubert 381 wirklich unter den Tisch?

Vielen Dank
lui551
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Aug 2010, 19:19


Mit anderen Worten wäre die Frage, ob denn z.B. so eine SB 18 mit meiner nuBox 381 mithalten könnte.



Schön wärs, wenn es darum nicht ginge

Selbstbau lohnt sich hauptsächlich wegen der Möglichkeiten zur Anpassung des Lautsprechers an die eigenen Bedürfnisse

Wenn man Testergebnisse studiert, statt selber etwas zu lernen, ist es besser auf Industrieprodukte zu setzen. Denn die bieten den entsprechenden Gegenwert für`s Geld. Hoffentlich Niemand weiß es so ganz genau

Gruss Lutz
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 24. Aug 2010, 19:20
Hi,


Wenn ja spielt eine SB 18 eine Nubert 381 wirklich unter den Tisch?


nö, die sind als gleichwertig zu betrachten. Zieht man aber den Faktor "Hobby" hinzu und die Tatsache der optischen Gestaltungsmöglichkeiten, kann der Selbstbau preiswerter sein. MUSS es aber nicht.

Harry
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#7 erstellt: 24. Aug 2010, 19:39
Hallo Harry,

das


nö, die sind als gleichwertig zu betrachten


nimmst du aber schnell zurück! Andernfalls bekommst du beim nächsten Besuch keine Kekse

Gruß Udo
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2010, 19:46
Hi Udo,

rein technisch betrachtet. Nubert verbaut da schon ordentliche Sachen. Ein SB Acoustics hat aber z.B. einen sehr soliden Gußkorb und ist verarbeitungstechnisch auch besser. Im Endeffekt muss man sich halt die Fragen stellen: Ist es ein Hobby? Will man optisch genau passende Lautsprecher? Und vielleicht auch noch insgesamt klanglich das bessere Paket haben? Wenn ja, ist z.B. die SB 18 eine gute Alternative zur Nubert.

Harry
HansWursT619
Inventar
#9 erstellt: 24. Aug 2010, 19:54
Elendige Diskussion.
Also ich hab noch keine Nubert von innen gesehen aber wenn ich mir diverste Hersteller von innen Ansehe kann ich mir schon vorstellen das ne 130€ Bausatz da besser klingt.

Aber direkt im Vergleich gehört habe ich sowas leider noch nicht.

Ich für meinen Teil werde mir nun erstma meine SB15 bauen und hoffen das es dem entspricht was ich mir vorstelle
Aber wie sie gegen ne Nuber 381, Heco Metas 300 oder ne Canton GLE 430 aussehen würde mich echt interessieren :-P


[Beitrag von HansWursT619 am 24. Aug 2010, 20:00 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2010, 20:01
Moin,

schau mal in eine Nubert rein. Würden da aber Chassis im Kaliber der SB Acoustic verbaut werden, wäre die Box deutlich(!) teurer.

Harry
eric67er
Stammgast
#12 erstellt: 24. Aug 2010, 20:06
Hallo TE,

ich möchte mich da tschensS anschliessen.Besser ? Billiger? Ist für mich die falsche Frage.

Eine Top(nicht High End)-2-Wege- Kompaktbox eines namhaften Herstellers wird man vor allem im Bereich Verarbeitung nur sehr schwer schlagen können. Es sei denn man ist Schreiner / Tischler / Universalgenie..... Was da mittlerweile an Oberflächen und Formen geboten wird ist schon toll.
Vor meinem geistigen Auge habe ich grad die Leder Oberflächen dieser Italiener (Name entfallen)

Aber anders rum wird ein Schuh draus.

Versuch mal irgendwo einen Breitbänder im Horn zu kaufen.

Oder so eine "altmodische" Konus HT Sache,

ne offene Schallwand,

einen Dipol,

eine TQWT

Koax?

BAss(eck)horn

eine Box die unter deine Dachschräge passt

und dort auch noch vernünftig spielt

KLar , irgendwo gibts das alles. Nur: die, die sowas verkaufen lassen sich das auch gut bezahlen. (was bis zu einem Grad auch ok ist)


DAS ist für mich die DIY Motivation

Gruß,

Eric
Gl0rfindel
Stammgast
#13 erstellt: 24. Aug 2010, 20:18
Wow, da werde ich ja mit Antworten regelrecht überrollt :D

Als erstes: Es geht mir nicht um den Sparen-Kurs. Mir geht es mehr um die Frage, ob ich einen Selbstbau-Lautsprecher baue, bei dem ich von vornherein schon weiss, dass ich für gleiches Geld viel bessere Fertigboxen kriege.

Sonderwünsche hab ich eigentlich keine, und auch nicht das Mess-Equipement, um solche umzusetzen.
Mich reizt einfach der Gedanke, da wirklich Schweiss und Herzblut in einen Lautsprecher zu investieren, aber dafür klanlgliche Einbussen hinnehmen möchte ich dann doch nicht. Wenn ihr versteht, was ich meine ;)

Dass ich da zumindest verarbeitungstechnische Nachteile auf mich nehme, versteht sich von selbst. Dafür ist es halt exklusiv.

Aber so wie ich euch verstanden habe, ist Selbstbau auf klanglicher Ebene zumindest ebenbürtig. Ich glaube, unter diesem Standpunkt könnte ich, um etwas zu lernen, und weil ich gerne Dinge mag, die ich selber gemacht habe, wirklich etwas in den Selbstbau investieren.

Sollte ich etwas falsch aufgefasst haben, sorry :)

Gruss
Gl0rfindel
Tealc04
Stammgast
#14 erstellt: 24. Aug 2010, 20:25
zu den SB 18 gibt es doch mittlerweile einige Vergleiche. Ein stolzer Besitzer hat sie bereits mit seinen deutlich teureren Dynaudios verglichen und als gleichwertig empfunden. Sollten da die günstigen Nuberts mitkommen würde mich das wundern.

Ich habe meinen Vater selbst ein Paar gebaut und meine, dass es in den Mediamärkten mindestens einen vierstelligen Betrag braucht, um in die Liga zu kommen.

Dennoch müssen die SB 18 aber nicht die perfekte Wahl für dich sein. Welche Musik hörst du denn überwiegend?

Gruß
Gl0rfindel
Stammgast
#15 erstellt: 24. Aug 2010, 20:29
Musik ist eigentlich über sehr viele Genres ausgedehnt. Es überwiegen aber Klassik und Sachen à Reinhard Mey - dennoch sind auch Rock und Metal in meiner Playlist enthalten.

Klanglich stehe ich auf sehr ausgewogene Mitten und Höhen. Der Bass darf unter keinen Umständen angehoben sein, darf gerne ein Bisschen zurückgenommen sein, und wenn es nicht unter 60 Hertz geht, ist das dennoch noch vollkommen in Ordnung.

Auch stehe ich grundsätzlich eher auf Auflösung und Bühne als auf Pegelfestigkeit (Genauer gesagt ist Pegelfestigkeit absolut unwichtig, ich höre nie über gehobener Zimmerlautstärke).

Gruss
Gl0rfindel
Tealc04
Stammgast
#16 erstellt: 24. Aug 2010, 20:35
...na dann spricht einiges für die SB 18.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Aug 2010, 20:38
,Moin moin,

also ich bin fest überzeugt das sich Selbstbau auf jeden Fall lohnt. Das natürlich maschinell hergestellte Gehäuse besser aussehen "können" , gibts garkeine frage--vom äusseren her. Aber schaut man mal rein in solche Kisten ist auch nicht dolle vom Aufbau.
Da kann jeder der ein bischen geschickt ist seine Vorzüge voll ausspielen und seiner Phantasie vollen lauf lassen was im Fertigbau net möglich ist. Und ich behaupte, das es wohl sehr gute und preiswerte Bausätzte gibt mit denen man sich vom technischen und klanglichen her voll messen kann mit diversen Fertigboxen ala Nubert. Und ob die Nubert 381 auf dem Niwo einer SB 18 spielt erübrigt sich doch --oder !!!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Aug 2010, 20:40
Interessant, die vielen subjektiven Schilderungen was "klingt" und was nicht. Was alles so in "Ligen" spielt...

@ Gl0rfindel

Nach der Schilderung deiner Anforderung, bin ich der Meinung, dass das (fast) jede handelsübliche Marken-Tröte _auch_ kann. Da mE der größere Batzen immer das Gehäuse ausmacht, könntest du da event. sparen. Zum Beispiel mit Marken-Hupen, bei denen die Hersteller die Gehäuse in Massen fertigen (lassen können) und/oder einfachere Gehäusevarianten anbieten. Es gibt einige Anbieter, die verbauen imho sehr gute Chassis - auch sind die oft auf die Konstruktion abgestimmt. Ich glaube nicht, dass diverse LS-Markenhersteller schlechtere LS-Simulationen auf ihren Rechnern haben

Fürs Basteln bliebe z.B. die Raumakustik übrig. Denn selbst wenn du eine tolle DIY-Hupe auf die Beine stellst, der Raum würde "sie" imho wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Es ist vlt. die Frage, wo man anfangen möchte...?

(Wobei ich natürlich nicht beurteilen kann und will, was für raumakustische Verhältnisse du hast)

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Aug 2010, 21:00 bearbeitet]
DUDLEYDORIGHT
Gesperrt
#19 erstellt: 24. Aug 2010, 20:44
Thema : To DIY or not to DIY

------------------------------------


Selbstbau ist potentiell jedem Kaufprodukt überlegen da man durch eigene Messungen Zugriff auf alle Systemparameter hat und diese gezielt ändern kann , im Sinne eines besseren Gesamtergebnis .

Nur ein Beispiel von vielen - Nubert verschweigt seinen Kunden glatt die typische Auswirkung der Raumakustik (Baßdröhnen durch stehende Wellen zw den Raumwänden), empfiehlt aber seine Equalizer als Aufwertung :


http://www.nubert.de/index.php?id=111




Das ist typisch für unsere Konsumwelt , deren geheime Maxime lautet "nur ein dummer(unwissender) Kunde ist ein guter Kunde!

Je mehr Dummheit desto besser für´s Geschäft , deshalb gibt es auch nur wenig objektive Messdaten für die Ohrientierung des Käufers .


Wer kein Opfer der Konsumwelt sein will muss selber handeln , wo immer das möglich ist .


Selbstbau ist , kann und sollte insofern eine Einstellungssache sein , als Reflektion und Antwort auf unsere uns aufoktroierten Lebensumstände!


Man muss sich wie immer im Leben entscheiden auf welcher Seite man eigentlich steht , oder ängstlich in der Warteschleife verharren und hoffen dass es keiner bemerkt

häppy idle-looping


ps - Neueinstellung/Korrektur meines Beitrags da die Moderation was zu mäkeln hatte bzgl angeblicher Beleidigungen ... doch die Dinge sind wie sind wozu beschönigen?
otten.l
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Aug 2010, 21:14
Hallo,

eine wirklich interessante Fragestellung ;-).

Auch ich kann mich in Punkto Gehäuse dem Rest nur anschließen, die (in der Regel) hochwertige Verarbeitung und Optik der Markenhersteller ist vom Selbstbauer nur schwer zu erreichen, eigtl nur mit sehr viel Geduld/Erfahrung/Wissen oder finanziellem Aufwand(Lackierer/Schreiner).

Was den klanglichen Aspekt anbelangt bin ich jedoch absolut davon überzeugt, dass man für das gleiche Geld "mehr" Klang bekommt.

Im Vergleich mit meinem ehemaligen Paar Quadral Argentum 09.1 (~550€ neu) spielen die FT8 (480 all incl.) von Udo klar besser. Insgesamt deutlich ausgewogener, differenzierter und um einiges stressfreier im Hochton. Außerdem ist die Bühne wesentlich breiter und den Lautsprechern im Prinzip nicht zuzuordnen, die Musik scheint einzig aus dem Raum zwischen ihnen zu kommen.

Da es sich bei der FT8 um einen von Udo in die Einsteigerklasse eingeordneten Lautsprecher handelt, nehme ich an das eine SB 18 die vom TE geforderten Merkmale noch wesentlich besser erfüllen kann. ;-)

Mit freundlichem Gruß

Lennart
herr_der_ringe
Inventar
#21 erstellt: 24. Aug 2010, 21:21
wegen des "lohnens" von der klanglichen seite her: ich glaube, udo hätte kein problem damit, wenn du mit deinen nuBoxen zu ihm tingelst...wär dann auch hier fürs forum endlich ein für allemal geklärt


ein anderer aspekt ist jedoch ebenso in betracht zu ziehen, welcher dir kein blödmarkt oder dergleichen mit seinen noch so billigen angeboten bieten kann: die möglichkeit, deine LS gestalterisch nach deinen eigenen vorstellungen zu verwirklichen und die befriedigung nach dem fertiggestellten projekt, dir deine LS mit eigenen händen selbst gebaut zu haben - und dich damit von der breiten masse abzuheben


tante edit meint, es sollte dafür aber nicht nur ne zusammengespaxte spanplattenkiste sein


[Beitrag von herr_der_ringe am 24. Aug 2010, 21:22 bearbeitet]
Zausel4712
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 24. Aug 2010, 21:37
Ein lautsprecherbausatz ist eine preiswerte lösung.
Da kann man die frequenzweiche immer noch tunen.


Und natürlich ist DER Lautsprecher interaktiv mit dem Raum.
Und DER ZWEITE Lautsprecher ist interaktiv mit dem ersten und dem
Raum.
Das ist fast Chaos.
Manchmal sind es Millimeter bei der Aufstellung, die entscheiden.
Eine Symbiose ...
Die Eigenarten der speaker mit den Eigenarten des Raumes kompensieren ist das Optimum.

Da braucht man kein klangregelteil mehr.
Mit Source Direct bleiben die frequenzabhängigen phasenverschiebungen aus.
Klingt echt.
lui551
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Aug 2010, 21:40

Selbstbau ist , kann und sollte insofern eine Einstellungssache sein , als Reflektion und Antwort auf unsere uns aufoktroierten Lebensumstände!


Viel besser kann man es nicht formulieren

@ TE nicht wundern, manchmal muss man nur die richtigen Fragen stellen.

Lutz
Acoustimass10
Inventar
#24 erstellt: 24. Aug 2010, 21:47
Selbstbau ist nicht nur ein Hobby, sondern eine philosophie
manch einer hat mal in seiner Jugend damit angefangen und ist bis heute nicht mehr davon losgekommen.

Ich habe schon seint Monaten nach gleich gesinnten gesucht, erst vorgestern hat sich der Umkreis von Selbstbauern in meiner Nähe auf 15km verkleinert. Da siehst du mal, dass es sehr wenige Leute gibt, die dieses Hobby/Lebenseinstellung haben

Als ich meinen ersten bausatz fertig hatte (Mivoc,40€) wollte ich von Bose , magnat und wie sie alle heißen nichts mehr wissen, denn da wurde mir klar, dass man mit wenig Geld mehr erreichen kann ! Und wenn man die erste selbstentwickelte Box stehen hat, dann gibts eh keinen Weg zurück mehr.

Frage ist jetzt nur, wie viel du ausgeben willst. Ich hoffe ich ich habe nichts Überlesen

Udo_Wohlgemuth
Inventar
#25 erstellt: 24. Aug 2010, 22:20
Warum fragt eigentlich keiner nach den Bedingungen, unter denen die schönen Fertiggehäuse der (meisten) Industrieboxen hergestellt werden? EU-Richtlinien zu Inhaltsstoffen, Arbeits- und Umweltschutz sind sicher kein Gegenstand der Verhandlungen, wenn der europäische Einkäufer dem chinesischen Hersteller die 10 Euro pro Box noch ordentlich herunterhandelt. Aber stimmt schon: Für 10 Euro bekomme ich hier nicht einmal das Holz für eine SB 18.

Gruß Udo
Acoustimass10
Inventar
#26 erstellt: 24. Aug 2010, 22:29
Auch eine Frage der Vermarktung. Und eine marke hat eine PERFEKTE Marketing-Abteilung



p.s. Udo, du gehörst ja auch zum alten Eisen, der DIYer's. Ich hab da ein paar MT-Kalotten, von denen ich nichts weiß. Ih werd mich mal per PM melden
Wird schon OT hier.
pelowski
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Aug 2010, 22:32

Zausel4712 schrieb:
Ein lautsprecherbausatz ist eine preiswerte lösung...

Das ist das einzige, was sich auf die Frage des TE bezieht.

Auf den Rest deines Beitrages passt die Signatur von Gl0rfindel.

Grüße - Manfred
pinoccio
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Aug 2010, 22:39
Ich bin mir sicher, dass manche Chassishersteller auch eine gute Marketingabteilung haben.


Udo_Wohlgemuth schrieb:
Warum fragt eigentlich keiner nach den Bedingungen, unter denen die schönen Fertiggehäuse der (meisten) Industrieboxen hergestellt werden? EU-Richtlinien zu Inhaltsstoffen, Arbeits- und Umweltschutz sind sicher kein Gegenstand der Verhandlungen, wenn der europäische Einkäufer dem chinesischen Hersteller die 10 Euro pro Box noch ordentlich herunterhandelt. Aber stimmt schon: Für 10 Euro bekomme ich hier nicht einmal das Holz für eine SB 18.


Wenn Gehäuse günstig herzustellen sind, heißt das nicht automatisch, dass sie aus dem fernen Osten und/oder nicht nach EU-Richtlinien hergestellt wären. Ein Blick ins nähere Ausland (EU - z.B. Polen) reicht bzw. nach dort, wo die meisten Möbel für z.B. DE hergestellt werden. Das MDF-Zeuchs lässt sich per CNC schnell, flexibel und günstig zusammenpappen - und diese Maschinenparks gibt es nicht nur in DE. LS-Gehäuse sind da Kinkerlitzchen.

Daher ist es schon ein Unterschied, ob ein LS-Marken- oder Massenhersteller 50-100Euro für ein Gehäuse oder als Kleinhersteller bis zu dreistellige Beträge für örtliche Schreinerleistungen ausgeben muss.

Nur muss man halt als Käufer von Massenware mit dem Stangendesign leben können. Aber hier gehts, wie ich oft lesen kann, oftmals nur um den Klang

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Aug 2010, 23:02 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#29 erstellt: 24. Aug 2010, 23:08
Hallo Stefan,
glaubst du wirklich, dass


ein LS-Marken- oder Massenhersteller 50-100Euro für ein Gehäuse


zahlen und dann die fertige Box, in der neben den weiteren Lohnkosten auch noch 19 % Mehrwertsteuer, ein 20er Bass, ein Hochtöner und ein angemessener Gewinn stecken, für 189 Euro verkaufen kann? Wenn er mehr als 10 % des Verkaufspreises für die gesamte Box bezahlen muss, ist er schneller pleite, als die erste Lieferung eingetroffen ist.

Gruß Udo
pinoccio
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 24. Aug 2010, 23:21
Für 189Euro sicher nicht. Mit 50-100Euro meinte ich natürlich größere Hupen, die auch etwas mehr im Handel kosten Bei kleinen 2-Wegerichen werden die Gehäuse sicher dementsprechend noch günstiger sein.

Nur mal als Vergleich: Eine Einbau-Eckküche mit E-Geräten kann man schon für 1500-2000Euro kaufen - manchmal sogar mit eingebauten LS... Was ist da so ein Massen-LS-Gehäuse tatsächlich wert?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Aug 2010, 23:23 bearbeitet]
HansWursT619
Inventar
#31 erstellt: 24. Aug 2010, 23:38
10% halte ich für etwas wenig.
Aber lassen wir es 20% sein.

Wenn dem so wäre, wieso halten sich dann einige hier so zurück und würden nen Selbstbau eher als "gleichwertig" einstufen.
Wenn in der Nubox nur 40€ Material wert stecken würden, wie soll das dann mit ner SB18 konkurriern. (Die ich noch nich gehört habe aber wohl recht beliebt ist.)
Zausel4712
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 24. Aug 2010, 23:41
[quote="pelowski"][quote="Zausel4712"]Ein lautsprecherbausatz ist eine preiswerte lösung...[/quote]
Das ist das einzige, was sich auf die Frage des TE bezieht.

Nur zu. Hau auf den neuen ein.
Sorry,hätte mich erst vorstellen müssen.
Also, bin der Peter und unterstelle dir dass dein Beitrag noch nicht mal
Etwas zitatfähiges mit dem Thema zu tun hat .
Nix für ungut. Schick dir ein microfahrad

Übrigens eignen sich die roten kleinen 0,1mü aus dem comp
Sehr gut als parallel Kondensatoren zum vorhandenen im hochtonbereich
In einer billigen weiche um die Schnelligkeit zu erhöhen.
HansWursT619
Inventar
#33 erstellt: 25. Aug 2010, 00:02
Also Zausel, schon dein erster Post wollte sich mir nich offenbaren.
Aber was willst du uns nun mitteilen?
Zausel4712
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 25. Aug 2010, 00:10
Hanswurst.
Ich kann dir gerne eine Frage beantworten.
Glaube nicht, dass du mit "uns" das Forum meinst.

Also falls du und deine Katzen den Plural bilden:
Ich habe euch lieb.


[Beitrag von Zausel4712 am 25. Aug 2010, 00:30 bearbeitet]
malchuth
Stammgast
#35 erstellt: 25. Aug 2010, 02:28
Moin,

nochmal kurz zurueck zu den angesprochenen Boexchen. Ich habe einen Satz Nubert 380 (Vorgaenger) und ein Paerchen SB 18.

Mit den meisten Musikstilen macht die SB18 (mir) einfach mehr Spass. Nur fuer sinfonische Klassik wuerde ich die nubert bevorzugen.
Mit beiden Boxen machst Du nichts falsch und bekommst einen reellen Gegenwert fuer's Geld.
Ob Du Basteln willst, sollst, musst, darfst oder zur online-Bestellung getrieben wirst wird Dir das so gern grundsatzdiskutierende Forum schon zu gegegbener Zeit mitteilen.

Gruss,
Dirk
Zausel4712
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 25. Aug 2010, 02:55
Getrieben wird, getrieben werden
Meistens trifft es dabei Herden.
Zausel4712
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 25. Aug 2010, 03:01
Eine Unterscheidung von Boxen nach Musik-Genre ist nach meiner Ansicht Unsinn.
Erinnert mich an die alten radiotasten wie "Sprache" oder "Musik".
Es geht doch um die unverfälschte Reproduktion des quellensignals.
Komme da was wolle.
malchuth
Stammgast
#38 erstellt: 25. Aug 2010, 04:27
@zausel

ich weiss nicht was Du geraucht hast, aber lass Dich mit dem Zeug besser nicht von der Polizei erwischen.

Dirk
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 25. Aug 2010, 05:15
Moin moin,

@zausel

ich weiss nicht was Du geraucht hast,




Kann ich auch was davon haben
Dann werde ich auch Dichter und Poet
doeter
Inventar
#40 erstellt: 25. Aug 2010, 06:51
Hi

Ein direkter Vergleich bei nem Höhenflug wir definitiv das beste Ergebnis bringen. Je bunter, desto toll.
Nur sollte man generell solche Vergleiche nur als subjektiv bewerten, vergest das nicht.

Bei Kleinboxen aus Massenproduktion wird wohl, bei gleichem Preis, die Massenproduktion insgesamt
die Nase vorne haben. Hier ist der DIYler einfach "unproduktiv".
Je teurer eine Box wird liegt die Chance aber wohl auf Seiten des DIYler ein gleichwertiges, oder besseres
Ergebnis zu erziehlen.
Von den Pluspunkten eines gelungenen DIY-Projektes fang ich erst garnicht an, das ist hier schon
erwähnt worden.
Somit liegt, wie so oft, alles im Auge des Betrachters.

Gruß

der doeter
Gl0rfindel
Stammgast
#41 erstellt: 25. Aug 2010, 07:10
Leute, kann man denn bei euch nicht das Spiel sehen und gleich danach zu Bett gehen, ohne von Antworten erschlagen zu werden?

Der Hörtermin bei Udo wird leider nicht zustande kommen, da ich in der Schweiz (Zürich) wohne, und das dann doch ein Bisschen zu weit wäre

Dass Qualität bei Lautsprechern grossteils subjektiv ist, ist ja wohl klar. Aber gewisse Dinge kann man auch objektiv darüber sagen; z.B. würde es hier niemandem in den Sinn kommen, eine Tischhupe von Bose über den Stand einer Klein&Hummel zu erheben, überspitzt ausgedrückt.

Ich war jetzt eigentlich auch nicht soo scharf auf einen Direktvergleich mit der nuBox, ich wollte mehr ein Beispiel einer einigermassen identischen Preisklasse nennen

Danke für eure Geduld

Gruss
Gl0rfindel
sonicfurby
Stammgast
#42 erstellt: 25. Aug 2010, 09:51
Udo sagte:

>>Warum fragt eigentlich keiner nach den Bedingungen, unter denen die schönen Fertiggehäuse der (meisten) Industrieboxen hergestellt werden? EU-Richtlinien zu Inhaltsstoffen, Arbeits- und Umweltschutz sind sicher kein Gegenstand der Verhandlungen, wenn der europäische Einkäufer dem chinesischen Hersteller die 10 Euro pro Box noch ordentlich herunterhandelt. Aber stimmt schon: Für 10 Euro bekomme ich hier nicht einmal das Holz für eine SB 18.

Jawoll, so isses.

1.) Selbstbau im Billigstsegment lohnt NICHT. Die Chinesen fertigen ordentliche gehäuse für einen Spottpreis, billiger als 4 m² MDF im Obi kosten. In diesem Bereich lohnt Selbstbau auch technisch nicht, oft gibt es gut ausschauende Fertigboxen für wenig Euros, die auch technisch i.o. sind. Wie Udo sagt, da bekommt er nichtmal das Holz für eine SB 18 für.

2.) Selbstbau lohnt sich, wenn du dich auskennst, etwas "absteits des Mainstreams" bauen willst. Horn. TML. Solche Schosen, die der Markt nicht oft hat.

3.) Selbstbau lohnt sich aber der mittleren bis hohen Preisklasse und je teurer, desto mehr lohnt es sich. Wenn man ein paar tausender hat, kann man Fertige Passivboxen kaufen ODER man kann sehr gute Baiusätze kaufen, oft mit BESSEREN Chassis als die Fertigboxen. Wenn man selber fachlich gut drauf ist, kann man für ein paar Tausender Sachen bauen, die im Markt 30.000 Euro kostne würden uswusw.


Selbstbau als Schüler- möglichst billig, sag ich mal NEIN. Da nimm vielleiht doch lieber die benannten Lowcost- Kisten made in China. Also Qualitativ sage ich nein. Was Spass angeht- sag ich natürölich immer ja


[Beitrag von sonicfurby am 25. Aug 2010, 09:53 bearbeitet]
tschensS
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 25. Aug 2010, 14:55
wie ist denn jetzt eigentlich der Preis bei den SB 18?

Im IT Shop
http://www.intertechnik.de/index/shop/1385140.html
steht am Preis "Unser Preis* : 132,30 € inkl. MwSt / Paar"

in der Teile-Liste darunter sind aber alle Teile nur für eine Box aufgelistet. ??
Ist wohl der Stückpreis und kein Paarpreis.
wolkenlos
Stammgast
#44 erstellt: 25. Aug 2010, 15:37
stückpreis....
hab sie jedoch auch schon billiger gesehen :-)
SB18 klick mich

lg
wolkenlos
HansWursT619
Inventar
#45 erstellt: 25. Aug 2010, 15:50
Irgendwie widersprecht ich euch aber doch?
Zum einen sagt ihr die Fertigbox kann in China für wenige Euro gebaut werden.

Aber auch sagt ihr das die dort verbauten Chassis ebenso billig sind und noch billiger weil Massenware.

Das würde dan ja heißen das z.b. die SB Acoustics maßlos überteuert sind und auch 10€ China tröten das gleiche leisten?

Denn billig produzieren können hat ja nix mit den Qualität der Chassis zutun?
sonicfurby
Stammgast
#46 erstellt: 25. Aug 2010, 21:37
>>Irgendwie widersprecht ich euch aber doch?
Zum einen sagt ihr die Fertigbox kann in China für wenige Euro gebaut werden.
Aber auch sagt ihr das die dort verbauten Chassis ebenso billig sind und noch billiger weil Massenware.
Das würde dan ja heißen das z.b. die SB Acoustics maßlos überteuert sind und auch 10€ China tröten das gleiche >>leisten?


Nenene lies nochmal genau:

Im BILLIGSTSEGMENT ist es so, das zB die Chinesen so billig und ordentlich bauen (Furnier uswusw) das man da qualitativ kaum hinterherkommt.
Wenn es also um billigste Boxen geht, dann bekommt man imO in der Summe (Quali Furnier, Gehause, Chassis zusammengenommen) kaum etwas besseres als Chinaware. Wenn man selber versuchen wollte in dieser Niedrigpreisklasse ein gescheits Furnier+ Kistchen+ Chassis und sonstige Technik usw dann kommt man an die Chinapreise nicht hin sondern muss mehr ausgeben.

Im preislich GEHOBENEM Bereich dreht es sich wieder. Selbst in FertigLS von mehreren tausend Euro stecken oft nicht wirklich die besten Chassis drin. Ausserdem kann man eigene, sehr individuelle Konzepte realisieren, die es so garnicht oder selten gibt.

Kurz:

Massenware (0815) kann man im Selbstbau nicht billiger bauen als unsere chinesischen Freunde.

Bei gehobenen Sachen ABSEITS des 0815- Mainstreams schauts andersherum aus.

Alles klar?
lui551
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 25. Aug 2010, 21:49
Die in China produzierten Produkte sind deshalb "billig", weil die Arbeitskosten dort gering sind.

Auf jeden Fall lässt sich dort für weniger Geld industriell produzieren, als bei uns.

Die Chinesen immer nur als arme ausgebeutete Opfer darzustellen wird der Realität nicht gerecht. Die Chinesen gehen auf potentielle Kunden oder Abnehmer zu und erfragen deren Anforderungen und setzen dies in Produkte um.

Das können sie bei Nubert und auch bei Intertechnik machen.

Eigentlich uninterressant

Industrie setzt auf grosse Absatzmengen und fördert darum Konformität.

Selbstbau ist ein Mittel dagegen. Das bedingt aber, dass man das zur Verfügung stehende Material auch mal in die Hand nimmt und selbst in Augenschein nimmt

Gruss Lutz
kaschak
Stammgast
#48 erstellt: 25. Aug 2010, 21:55
@sonicfurby

Dem kann ich nur zustimmen

PC Lautsprecher gibt es bereits für 10€, zwar nicht besonders gute, aber man kann zumindest die Musik als solche identifizieren. PC Tröten aus dem DIY Bereich bekommt nicht unter 50€/Paar. Qualitativ sind diese jedoch von den 10€ Hupen weit entfernt.

MfG kaschak
kaschak
Stammgast
#49 erstellt: 25. Aug 2010, 22:03
@lui551

kommt ganz darauf an wen du mit Opfer meinst. Selbstmord aufgrund unmenschlicher Arbeitsbedingungen ist in China keine Seltenheit. Genauso wie fettgefressene und skrupellose Industiebosse. Das Land ist für eine fragwürdige Mentalität bekannt, welche ich durch meinen Konsum nicht unterstütze, manchmal
lui551
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 25. Aug 2010, 22:11

kaschak schrieb:
@lui551

kommt ganz darauf an wen du mit Opfer meinst. Selbstmord aufgrund unmenschlicher Arbeitsbedingungen ist in China keine Seltenheit. Genauso wie fettgefressene und skrupellose Industiebosse. Das Land ist für eine fragwürdige Mentalität bekannt, welche ich durch meinen Konsum nicht unterstütze, manchmal :L


Wenn du jetzt genauso wie ich zugibst, dass du nicht einen einzigen Chinesen persönlich kennst

Oder wer hat dir all das erzählt ?

Lutz
Zausel4712
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 25. Aug 2010, 22:14
Jetzt auch noch Politik.
Dazu nur : globale Gewerkschaften würden die unterbietung der Stundenlöhne stoppen.

Jetzt mal zum technischen.
Ist es wirklich wahr, dass wir uns hier über Boxen im preis von 130€ im paarpreis unterhalten.?!

Man,man,man
kaschak
Stammgast
#52 erstellt: 25. Aug 2010, 22:16
Die Geschichten erzählen bestimmte Internetseiten, da brauche ich die Leute nicht persönlich kennen zu lernen. Aber ich glaube, dass das Thema in diesem Forum schlecht aufgehoben ist.

kaschak
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