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Bändchen-Diskussion (ausgelagert aus "Bilder eurer Selbstbau-Lautstprecher")+A -A |
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Autor |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
16:52
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#201
erstellt: 31. Jul 2010, ||
Chuck Norris ist schallhart. Oder glaubst du etwa sein Trommelfell würde dem Schalldruck nachgeben?
[Beitrag von Used2Use am 31. Jul 2010, 16:53 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
17:12
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#202
erstellt: 31. Jul 2010, ||
Wenn man sich mit einer unhighentigen Auskoppelelkobatterie zufriedengibt, kommt man mit einem billigen Halogenlampentrafo hin. Grüße, Zweck |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
18:20
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#203
erstellt: 31. Jul 2010, ||
Auskoppelelko? Halogentrafo hätte ich bei der Hand, nur das da außer einem Trafo und einem Schalter nix dabei war. Becherförmige Plastikabdeckung war zwar im Gerät, nur die war leer. |
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Zweck0r
Inventar |
19:54
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#204
erstellt: 31. Jul 2010, ||
deadlikeadodo
Stammgast |
11:09
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#205
erstellt: 06. Aug 2010, ||
etwas edler: ![]() |
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ax3
Inventar |
21:10
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#206
erstellt: 06. Aug 2010, ||
??? Bändchen fertig zum Patent? |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
21:29
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#207
erstellt: 06. Aug 2010, ||
>>So etwas wie der 470µF-Elko in dieser Primitivst-Endstufe War ein Missverständniss meinerseits. Ich dachte die Halogenlampe hätte einen Auskoppelelko. Wäre der Bauplan geeignet um damit ein Bändchen anzutreiben? Bzw. hast du Lust einem Elektroniklaien verständlich zu machen wie so ein Amp ohne großen Anspruch auf Qualität aufgebaut werden muß? |
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Zweck0r
Inventar |
23:19
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#208
erstellt: 06. Aug 2010, ||
Die war hier nur als Beispiel für eine Endstufe mit Auskoppelelko gedacht. Sie kann weder niedrige Impedanzen treiben noch ist sie auch nur ansatzweise Hifi-tauglich. Um den Klirr auf ein halbwegs brauchbares Niveau zu bekommen, muss mindestens noch ein zweiter Spannungsverstärker-Transistor her, damit etwas Reserve für eine Über-Alles-Gegenkopplung da ist. Und um eine Endstufe für niedrige Impedanzen zu bauen, muss man eine ausreichende Stromverstärkung vorsehen und Transistoren verbauen, die auch hohe Ströme liefern können. Und das wichtigste: die Betriebsspannung muss angepasst sein, sonst ist der Wirkungsgrad miserabel und die Transistoren verbraten zu viel Verlustleistung. 3 V effektiv an 0,2 Ohm Impedanz sind schon 45 Watt, Spitzenspannung bei einem Sinus wäre dann 4,2 V, Spitzenstrom 21 A. Mit +/- 6 V Betriebsspannung oder 12 V unipolar müsste man also hinkommen, höhere Werte führen nur zu mehr Verlustleistung in den Transistoren. Grüße, Zweck |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
10:04
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#209
erstellt: 10. Aug 2010, ||
Es ist fast vollbracht !! 2 Wege aktiv, 15" Kappalite und mein 300mm x 15mm Dipol Bändchen mit Digitaler Frquenzweiche und Albs Verstärkung. Trennfrequenz 800Hz 24/LR Die Frontplatte einer Endstufe fehlt im moment noch. Sorry für das Chaos, aber Ordnung ist nicht meine Stärke ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Joerg_Bohne am 10. Aug 2010, 15:13 bearbeitet] |
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Klausi745
Stammgast |
15:13
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#210
erstellt: 10. Aug 2010, ||
Um welches Bändchen handelt es sich den? Marke Eigenbau? Sehen interessant aus ![]() |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
15:50
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#211
erstellt: 10. Aug 2010, ||
Auf seite eins der Bändchen-Diskussion sieht man den nackten Treiber des Bändchens. |
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Torsten70
Inventar |
12:52
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#212
erstellt: 11. Aug 2010, ||
Hi, sehr schöne Boxen. Der Schreiner hät's nicht besser hinbekommen ![]() Ich find's seltsam das du nicht auf die Fragen nach der Konstruktion eingehst. Wenn du die genauen Daten nicht rausgeben möchtest ist das ja ok, kann man dann aber auch schreiben. Torsten |
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Andre_P
Ist häufiger hier |
08:48
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#213
erstellt: 12. Aug 2010, ||
Ja, das finde ich auch! Wenn man seine Projekte hier postet sollte man auch auf die Fragen der Forenteilnehmer eingehen. Ich finde das nicht okay. Ich hatte vor einiger Zeit gefragt, woher die deine 6µm Alufolie beziehst? Ich würde mich immer noch über eine Antwort freuen.. Andre |
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Torsten70
Inventar |
14:17
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#214
erstellt: 12. Aug 2010, ||
Hi, [quote="Andre_P"] Ja, das finde ich auch! Wenn man seine Projekte hier postet sollte man auch auf die Fragen der Forenteilnehmer eingehen. Ich finde das nicht okay. Ich hatte vor einiger Zeit gefragt, woher die deine 6µm Alufolie beziehst? Ich würde mich immer noch über eine Antwort freuen.. Andre[/quote] das hast du vielleicht aus meinem Beitrag gelesen, ist aber nicht meine Meinung. Wenn er keine Daten rausgeben möchte ist das seine Sache!, es würde aber unnötige Fragen sparen wenn er das klar so sagt. Das ist ein mir wichtiger Unterschied... Torsten [Beitrag von Torsten70 am 12. Aug 2010, 14:18 bearbeitet] |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
15:01
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#215
erstellt: 12. Aug 2010, ||
veloplex
Stammgast |
18:07
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#216
erstellt: 12. Aug 2010, ||
Hallo Jorg &Co, kannst du ein paar nähere Angaben zu den Messungen machen? Vielleicht wären auch noch ein paar Messungen des Bändchens möglich. Dabei muss man ja keine konstruktiven Einzelheiten verraten. Ansonsten tolles Projekt. Gruß Christoph |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
14:51
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#217
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Hi Joerg Bohne, Freifeldmessung oder Messung am Hörplatz würde mich auch interessieren . . . Gruß Pico |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
15:34
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#218
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Raummessung ohne FIR ect. wär allerdings auch üblich. Denn für eine Mik-Position kann ich den FG leicht glattziehen, dann gibts auch keine Senke bei 200Hz mehr. Wobei mich pers. eher der Klirr interessiert, und die Abstrahlung auf Winkel. Denn den FG auf Achse bekommt man immer glatt, ist nur eine Frage des Aufwands. |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
15:42
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#219
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Die Messung war am Hörplatz in meinem Wohnzimmer, welches 7,3m x 7,5m ist, daher auch die Senke, die bei 200 -300 Hz entsteht da sich der Hörplatz fast in der Raummitte befindet. Hinter der Hörposition steht noch eine Regalwand ca 2m von der Raumwand entfernt, die Regalwand mildert die stehende welle bei ca. 220hz und die daraus enstehende senke im Amplitudenverlauf etwas ab. Weiterhin habe ich 2 maßvolle Korrekturfilter gesetzt um die halbe und doppelte von ca. 220Hz, die sich als Energieüberhöhung darstellen zu korrigieren. Das Bändchen ist mit einem einzigen Parametrischen korrekturfilter korrigiert, da es konstruktionsbedingt einen nahezu konstanten Energieanstieg ab ca. 1 kHz. erzeugt. [Beitrag von Joerg_Bohne am 13. Aug 2010, 15:57 bearbeitet] |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
15:59
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#220
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Hmm, dein Raum hat also nur 2 Moden, keine Löcher im Subbass. Einzig die breite Senke bleibt. Eigendlich hat dein Raum nichtmal einen Boden, zumindest keine Spur eines Kammfilters durch die Bodenreflexion - den hätte man sogar im Freien. [Beitrag von Used2Use am 13. Aug 2010, 16:01 bearbeitet] |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
16:12
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#221
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Was mein Raum nicht hat, sind paralele Flächen zwischen Boden und Decke. Die Decke steigt von 2 Seitenwänden aus von 2,5m auf 3,6m an. Haben schräge wände einfluss auf Moden ? |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
16:31
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#222
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Schon. Nur verschwinden tun sie davon auch nicht, sie verlagern sich nur. Aber vorallem die fehlende Bodenreflexion macht mich stutzig. Wenn man ungegatet im Raum misst, und davon geh ich in Ermangelung einer Beschreibung des Messvorgangs mal aus, gibts einen Kammfilter von der Bodenreflexion. Die Wände mögen absorbieren, von mir aus auch die Decke. Nur ich wüsste nicht warum der Boden in deinem Raum nicht zumindest irgendwo schallhart genug sein soll um Senken ect. zu erzeugen. Die Messung ist besser als die Wirklichkeit, solang keine wirklichen Gründe genannt werden warum dein Raum sich akustisch so verhält glaub ich erstmal nix. Der eigendliche Sinn einer Messung ists sowieso Fragen zu beantworten, nicht eine Linie in den Raum zu stellen die mehr Fragen aufwirft als alles andere. |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
17:13
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#223
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Für mich zeigt die messung in erster linie Energie über Frequenz. Und wenn ich mir zum beispiel Audio Stakkato2 "Also sprach Zarathustra" anhöre, Beeindruckt mich und andere Musiker das Subkontra C der Gewaltigen Kirchenorgel. Was Neid bei Bassisten hervorruft, ist die ungeheuer saubere Transienten Wiedergabe des Slap Basses auf Audio´s Audiophile "Bass Power" Die Wiedergabe von Blasinstrumenten ist sehr real, aber wenn Terence Trent D`Arby singt, hat man das gefühl mann könne in seinen Hals fassen. Emotionen müssen geweckt werden, darum geht es bei Musik!! Ein linearer Energieverlauf ist allerdings leider Notwendig, sonst klingt es nicht. |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
18:27
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#224
erstellt: 13. Aug 2010, ||
Bei Musik gehts zwar um Emotionen, aber du hast keine Musik gebaut sondern ein Bändchen. Wobei ich mich besonders dafür interessiere wie genau der lineare Frequenzgang entstanden ist, nicht wie neidisch der Bassist bei welchem Lied deshalb wird. Aber ich nehme zur Kentniss, daß deine Anlage bei dir eine (fast) halluzinogene Wirkung entfaltet. Daraus könnte man ganz ungeniert auf den verwendeten Klebstoff schließen. Wobei ich ausnahmsweise mal schreibe was ich mir denke, denn auch Messungen und der Umgang mit denselben können Emotionen wecken - zumindest wenn man Unverständniss als eine Emotion begreifen will. |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
08:16
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#225
erstellt: 14. Aug 2010, ||
Schön ist, dass ich keine Fragen habe! Und natürlich habe ich den Amplitudengang von Hand gemalt, war bestimmt in einem halluzinogenen Rauschzustand!! Eigentlich gar nicht mein Ding, aber; "Was bildet sich dieser "gebrauchte" dahergelaufene Nacktaffe eigentlich ein, solche Aussagen über ihm unbekannte Menschen zu verfassen". Eines ist Fakt, auf diesem Wege gibt es keine Antworten! Und ich bin auch garnicht mehr bereit hier irgendwelche Aussagen zu formulieren, geschweige denn meine Erfahrungen zu teilen, wo sich hier ja offensichtlich die Elite der Lautsprecherentwickelung tummelt. Dass Kammfiltereffekte In der Darstellung weggeglättet werden können macht ja nix!! Da unser Hörsystem Kammfilter gewöhnt ist und sie quasi wegrechnet fallen sie auch nicht auf. Es sei denn, Sie werden durch Konstruktion oder auf Elektronischem Wege bewusst herbeigeführt. Bei einer 1/3 Oktav Glättung werden die in dem Fall unbedeutenden Kammfilter ausgeblendet. Weiterhin ist egal, dass unser Gehör Klirr und verzerrungen gänzlich anders bewertet als zur vergleichbarkeit herangezogene Messungen es Darstellen können! Fakt ist aber, dass wir heutzutage mit einfachen Mitteln Geräusche erzeugen können aus denen unser Gehirn dank seiner extremen Leistungsfähigkeit Musik erkennen kann, obwohl die Geräusche nicht mehr viel mit dem originalen Signal zu tun haben. Weiss man aber welche Parameter entscheidend sind, macht unser Gehirn die Illusion perfekt. [Beitrag von Joerg_Bohne am 14. Aug 2010, 10:09 bearbeitet] |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
10:32
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#226
erstellt: 14. Aug 2010, ||
Hallo audiophile Bohnensuppe, keiner will Dir hier in die selbige spucken oder Deinen dicken Brummer schlechter machen als er ist, die Leute sind nur neugierig und skeptisch, alles zu bejubeln was einem vorgesetzt wird wäre zu platt. Es geht in so einem Forum auch um Wissensaustausch, nicht nur um wohlgefällige gegenseitige Bauchpinselei. Da prallen manchmal geistige Welten aufeinander, der eine schwärmt zB von seinem Konstrukt, dem anderen sind derlei Gefühlswallungen bei technischen Objekten an sich schon total suspekt und regen zu subtilen Spott an. Deswegen muss man aber nicht gleich eingeschnappt sein, wer Humor hat sieht über sowas hinweg, oder pariert angemessen, sofern dass im Bereich der eigenen Möglichkeiten liegt. Humor bedeutet aber auch sich selber nicht so wichtig zu nehmen, wer darüber hinaus noch über sich selbst lachen kann verfällt nicht der Gefahr an den eigenen unerfüllbaren Erwartungshaltungen zu ersticken. Was Deine Argumente angeht, nun ja das ist doch ziemlich zusammengewürfeltes Halbwissen, wenn man einige Jahre in diversen englischsprachigen Foren verbringt verbreitert und vertieft sich das eigene Wissen erheblich, würde Dir daher raten das bisher angesammelte Wissen kritisch zu hinterfragen und qualitativ/quantivativ auszubauen. Esoterische Schwelgereien sollte man mit einer gesunden Portion Skepsis begegnen, dazu gibt es zu viele Scharlatane, die das Blaue vom Himmel runterbeten nur um ihre überflüssige Produkte zu lobpreisen. Mich würde neben Klirrmessungen vor allem ein Hör-Test mit rosa Terzrauschen interessieren, ob da auffällige Klirrartefakte zu hören sind, Folienwandler jeglicher Art scheinen damit massive Probleme zu haben. Also dann noch viel Spass mit den dicken Brummern, und nicht gleich in die Luft gehen wie das HB-Männchen seinerzeit, nur weil dass im Forum anders läuft wie es Dir angenehm bzw lieber wär! MfG - DDR PS: "Korrekt, das ist mein Weg, nicht lange rumlesen - selber Erfahrungen sammeln und weitergeben. Da weiß ich wenigstens, es stecken keine dubiosen Interessen dahinter und ist von Grund auf ehrlich. Du glaubst gar nicht, wie viele Hersteller und Händler unter Pseudonym Produkte kaputt reden. Mir hat mal ein Mediastar Filialleiter erzählt, daß das eine eigene Branche für sich ist! Professionelle Niederschreiber und Kaputtester! Oder ist dir noch nie die viele negative Energie in den großen Foren aufgefallen?" ![]() |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
10:46
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#227
erstellt: 14. Aug 2010, ||
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the_ferryman
Stammgast |
14:09
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#228
erstellt: 14. Aug 2010, ||
Was soll dieser Affenzirkus? Gehts hier um DIY und Austausch oder überzogenes Egopushing? Du kannst schöne Boxen bauen, und du kannst schöne Kurven einstellen. Ich finds aber grob unhöflich, Fragen und Sticheleien offensichtlich zu provozieren, und dann - kommentarlos und beleidigt - Leine zu ziehen. Viele hier hätten sicher sehr gerne Näheres zu deinem Bändchen oder dem ganze Lautsprecher erfahren, und du hast nichtmal den Anstand, auch nur den GRUND zu nennen, warum du keine Infos rausgibst? Aber dann ein bisschen Stichelei nicht verkraften?
![]() [Beitrag von the_ferryman am 14. Aug 2010, 14:10 bearbeitet] |
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LIFU
Stammgast |
15:59
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#229
erstellt: 14. Aug 2010, ||
Hoi Julian
Weil ich Dich kenne. ![]() Nur soviel: "ruhig Brauner" ![]() ![]() Einfach etwas entspannt zuschauen. Der Bohnen Jürgen sollten wir nicht verschrecken. Wenn seine Mess-Belege nicht so ganz unseren Vorstellungen entsprechen kann das unterschiedliche Gründe haben. Schon geschaut mit welchem Messprogramm er arbeitet? ATB und Arta sind nicht so leicht zu vergleichen. ![]() Lasst dem Jürgen doch etwas Zeit. @ gebrauchter Ich habe absolut Verständniss für Deinen Unmut. ![]() Auch ich staune ab der gezeigten Messkurve. Aber bitte nicht in dem Ton. In den vielen Jahren in Foren, solltest Du gemerkt haben,das solche Frontalkritik nichts bringt. Noch einen schönen Abend Gustav |
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Joerg_Bohne
Hat sich gelöscht |
19:23
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#230
erstellt: 15. Aug 2010, ||
So liebe "xxx" und Co. Ich habe heute, "Ja am Sonntag" ein Digitales stereo Aktivsytem welches nach meinen Vorgaben endstand vermessen und unter einbeziehung des Abhörraumes korrigiert. Der Eigner war sehr beeindruckt über das ergebnis welches sich nach der Zeit und Energiekorrektur des Frequenzverlaufes in seinem Hörraum einstellte. Es sei jegliche Härte und verschmierung verschwunden die vorher vorhanden war, alles klingt zusammenhängend und sehr real, zudem Er selber bei dem Live Konzertes des Künstlers anwesend war welches Er nach der Einmessung des Systemes aufgelegt wurde, natürlich der Dynamik wegen mikrofoniert und verstärkt Aufgenommen. Messergebnisse incl. (THD ca 0,3 - 0,5 % bei 100 dB) und IMD ( Q ges. = ca. 1400 ) lade ich auf Wunsch auch hoch. Soll ja keiner sagen ich hätte keine Zeit für euch ![]() Aber ich befürchte, da lineare Energieverteilung ja scheinbar etwas Surreales darstellt, dass es nicht wirklich eine Erweiterung für viele hier darstellt. |
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veloplex
Stammgast |
19:43
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#231
erstellt: 15. Aug 2010, ||
Hallo, es ist ja schön, dass du so tolle Dinge messen kannst. Aber um die Sache etwas übersichtlicher zu machen, schlage ich vor, dass wir beim Thema bleiben, dem Bändchen. Für uns Leser wäre es sehr aufschlussreich, wenn du mal die klassischen Messungen an dem Bändchen vornehmen könntest. Und da wir ja an deim Bändchen interessiert sind und nicht so sehr an deiner (zugegeben sehr gelungenen) Hörumgebung, sind Rauminformationen oder sonstige "Störungen" wenig hilfreich. Die anderen Dinge könnten wir in einem gesonderten Thread besprechen, der heißen könnte "Diskussion zu Messungen im Hörraum". Das fänd ich auch interesant, ist aber eine andere Baustelle und am eigentlichen Thema vorbei. Gruß Christoph |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
23:25
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#232
erstellt: 15. Aug 2010, ||
>>Weiterhin ist egal, >>dass unser Gehör Klirr und verzerrungen gänzlich anders bewertet als zur vergleichbarkeit herangezogene Messungen es Darstellen können! >>THD ca 0,3 - 0,5 % bei 100 dB Mit der Angabe niedriger Klirrwerte scheint es keine Probleme zu geben... Und ja, ich weis das nicht alle Fische Makrelen sind, allerdings weis man das erst seit einer nachgeschaut hat. |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
17:16
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#233
erstellt: 25. Aug 2010, ||
Hi , von RAAL gibt es nun Dipolbändchen , aber heftige Preise (>900$ - bei uns dann sicher für 900Euro oder mehr *kotz*) und keine Klirrmessungen , dafür aber Messung mit/ohne Schaumabsorber an den Enden : ![]() ![]() Der Übertrager ist ein Scherz , da möchte ich nicht wissen wie der sich unter Last verhält ![]() Na ja , schöne neue Konsumwelt , immer das gleiche Lied ... buy ![]() |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
17:43
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#234
erstellt: 26. Aug 2010, ||
veloplex
Stammgast |
19:01
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#235
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Jaja, das is schon cool. Wobei die Idee ja nich neu ist, dünne Alustreifen auf ein Trägermaterial aufzubringen, das den akustischen Eigenschaften zuträglich ist. Wie lang der Streifen sein muss, um auf drei Ohm zu kommen, kann man leicht ausrechnen. Man muss es nur machen ![]() Ich empfehle die Nachahmung |
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Spatz
Inventar |
19:39
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#236
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Was ist eigtl von der Idee zu halten, ans obere und untere Ende des Bändchens eine kleine Sicke zu falten und das Bändchen selber zu eloxieren, bis durch eine Verringerung des leitenden Querschittes der gewünschte Innenwiderstand erreicht ist. Vermutete Vorteile: - kein Übertrager nötig - kolbenförmige Schwingung der Membran - tiefe "Reso" - erhöhte Stabilität Ciao, Spatz |
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veloplex
Stammgast |
19:51
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#237
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Super Idee, hatte ich auch schon, nur die Umsetzung. So könnte man auch sehr leicht Magnetostaten bastelns. Hatte schon mal etwas geschaut, obs da jemanden in greibarer Nähe gibt, der z.B. Alufolie auf Katon aufdampft oder änliches, bin da aber nicht so richtig fündig geworden. Vllt hat jemand eine Idee?? |
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Zweck0r
Inventar |
20:09
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#238
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Das hat leider die gleiche verheerende Wirkung auf den Wirkungsgrad wie ein in Reihe geschalteter 4-Ohm-Widerstand. Das Magnetfeld ist vom Stromfluss abhängig, der ohmsche Widerstand bewirkt nur Verlustleistung. Grüße, Zweck |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
20:21
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#239
erstellt: 26. Aug 2010, ||
eloxieren bzw. oxydieren tut Alu schon von selbst. Davon können z.B. Besitzer von Lautsprechern mit Aluschwingspulen ein Lied singen. |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
21:24
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#240
erstellt: 26. Aug 2010, ||
also ich habe noch kein alubändchen wegrosten gesehen ..... auch sonst keine voice coils mit aludraht ..... oben an der salzwasserküste mag das aber anders sein ![]() |
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LineArray
Hat sich gelöscht |
21:49
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#241
erstellt: 26. Aug 2010, ||
@Spatz Nur kurz zum Thema "kolbenförmige" Membranbewegung. Die ist mit einem Bändchen wohl kaum erreichbar. Dieses Bändchen welches ich 2002 gebaut habe, bewegt sich im größten Teil des Übertragungsbereiches in seiner Grundmode, welche eine Verbiegung mit einem Bauch entlang der langen Achse ist. Die eingeprägten Wellen sind längs angeordnet, dadurch kann das Bändchen entlang der langen Ränder abgedichtet werden. Ich hatte damals mit einer Mode so um 2Khz (soweit ich mich erinnere) zu kämpfen, bei dem ein Knoten in der Mitte entstand und das "Mini Wellblech" sich wie eine Bohle gebogen hat. Nach diversen Tricksereien an der Membran habe ich das Problem ohne Eingriff an der Membran gelöst: Ich habe das Magnetfeld in der Mitte abgeschwächt, das brachte ein sehr gutes Resultat. Grüße Oliver ![]() ![]() |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
21:55
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#242
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Damit ist meine Fragen endlich beantwortet. Danke für den Hinweis. |
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Spatz
Inventar |
21:56
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#243
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Genau das meine ich: Wenn die Membran selber sehr stabil ist, aber an beiden Enden außerhalb des Hauptmagnetfelds eine Welle als "Sollbiegestelle" fungiert, sollte sich die Membran selber im gleichmäßigen Magnetfeld doch kolbenförmig bewegen. Oder etwa nicht? ![]() |
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LineArray
Hat sich gelöscht |
22:02
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#244
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Nein Spatz, tut sie nicht. Man wünscht es sich nur. |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
22:07
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#245
erstellt: 26. Aug 2010, ||
also eloxieren ist quasi rosten! Alu macht das an der Luft von alleine und sehr schnell. Es gibt sehr viele Chassis mit Aluminiumschwingspulen die nach Jahren mit Kontaktschwierigkeiten zu kämpfen haben.Das liegt an interkristalliner Korossion an den Lötstellen. Das kann man auch nicht mit normalem Lot beheben sondern das geht nur mit bestimmten Sonderloten für Aluminium. Ich habe schon viele Coral Hochtöner wieder zum Leben erweckt und weiß wovon ich rede! [Beitrag von Frank.Kuhl am 26. Aug 2010, 22:10 bearbeitet] |
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Velocifero
Hat sich gelöscht |
22:17
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#246
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Mhh... was sollten mich als User die Anschlüsse der Schwingspule auf entspr. Löt-. oder Kontaktstellen interssieren? Ich als "User" (sollte) auf verzinnte Anschlüsse (Messing etc.) mich Löten oder Klemme unter entsprechende Klemmen. Den Aludraht vernünftig auf die Übergangstellen zu bringen, ist imho Sache des Herstellers! |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
22:21
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#247
erstellt: 26. Aug 2010, ||
Ich empfehle das Hirn einzuschalten und den Thread nochmal zu leseln! Das Schneiden in Streifen ist ja gar nicht nötig wenn wie gemessen beide Wahrianten praktisch den gleichen SPL haben!(und Impedanz) Ausserdem kann man durch Umdimensionierung locker 6dB mehr SPL aus dem Design quetschen ... leider sind KT und HH Leser schon dermassen des klaren Verstandes beraubt worden durch Überflutung mit unwichtigen Geschwurbel dass es nicht mehr gelingt über den eigenen Hörizont hinaus Neues zu erfassen oder gar zu erAHnen ![]() Es ist sogar zu befürchten dass die tödliche Dosis (completely braindead) nach weniger als 12 Heften in Folge eintritt , d. h. Abonnementen sind besonders gefährdet ![]() Wenn man das weiter extrapoliert tragen unsere Selbstgaumagagazine nicht unerheblich zur Volksverdummung bei , das wird nur noch von den Landeschund!funkanstalten übertroffen , was quasi gestern noch wertvolles gemeinsames Kulturgut einer Generation im TV war , wird in den Dreck getreten und durch billigst produzierten Unterhaltungsmüll ersetzt . Im Lichte dessen braucht sich keiner zu wundern wenn die Jugend auf dem Klo das Hirn gleich mit entsorgt , denn es wird ja nicht mehr gebraucht ![]() welcome to the future - Dr M. Lästermaul (anerkannter Facharzt für Massenhypnose) |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
22:41
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#248
erstellt: 26. Aug 2010, ||
aktuelle chassis haben da kein problem schon weil die meisten hersteller CCAW drähte mit kupferschicht aussen verwenden ... es gibt aber leider einige vollgrützige hersteller von damals die schrott produziert haben , nicht nur an den lötstellen ![]() oftmals ist es eher der drahtbruch an der relativ schweren lötstelle wenn die schlappappmembrane sich munter hin und herbiegt , gibt ne schöne sollbruchstelle für den hersteller , Lowther war da führend in diesem verkaufssegment ![]() grusz - reschlappapparaturservicengineering ![]() |
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DUDLEYDORIGHT
Gesperrt |
00:36
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#249
erstellt: 27. Aug 2010, ||
>Nur kurz zum Thema "kolbenförmige" Membranbewegung. Die ist mit einem Bändchen wohl kaum erreichbar. nope - sogar besser als mit jedem anderen prinzip , die kraftverteilung im homogenen magnetfeld ist überall gleich , der antrieb erfolgt über die gesamte fläche , und das weiche bändchen ohne nennswerte eigensteifigkeit kann keine kinetische energie speichern , folglich auch keine resonanzen haben . es ist aber praktischer als aufhängung die querriffelung über die gesamte länge zu machen als nur an den enden eine art sicke anzubringen die geometriebedingt recht hublimitiert ist ... zur kolbenförigen auslenkung braucht man dann nur die querriffelung zu den enden hin progressiv machen ... im übrigen muss man die (geringe) verbiegung eines bändchens relativ zur wellenlänge sehen , da die verbiegung nur bei tiefen freq auftritt bzw grossem hub im unteren bereich spielt es für die abstrahlung keine rolle wenn der hub an den enden geringer wird , nur der output nimmt ab die problematik des quer eingespannten bändchens ist das abfallende feld an den enden des luftspaltes , die beschleunigung hinkt da nach und es entsteht ein masse-feder system , eine (leichte) verbreiterung des luftspaltes in der mitte zur kompensation hätte genügt na ja dieses theorisieren ist eh unfug , was zählt ist : wirkungsgrad impedanz klirr frequenzgang abstrahlverhalten/bündelung powercompression group delay impulsverhalten (zB NXT panel modes) [Beitrag von DUDLEYDORIGHT am 27. Aug 2010, 01:08 bearbeitet] |
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veloplex
Stammgast |
07:11
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#250
erstellt: 27. Aug 2010, ||
Es ist wohl nicht so weit her mit meinem Englisch. Ich hatte es so verstanden, dass die laminierte Variante 3 Alustreifen hat (vermutlich in Reihe), um auf die 3Ohm zu kommen. Bei dem nichtlaminierten kommt ein "resistance wire" zum Einsatz. Ich hatte auf die Idee abgestellt, das Alubändchen so zu verlängern, bis die gewünschte Ohmzahl erreicht ist, ohne dafür einen Vorwiderstand oder Übertrager verwenden zu müssen. Wo ist der Denkfehler, ich guck noch mal in die HH. Edit Dass man die Streifen nicht machen muss, da spl usw gleich sind, habe ich auch verstanden. Hat der Kollege das auch gehörmäßig verglichen? Es gibt Hörer, die darauf schwören, einen Widerstand im Signalweg deuten zu können. Oder anders gefragt, macht es einen (gehörmäßigen) Unterschied, ob der Widerstand durchs Bändchen oder nur z.B. einen Keramikwiderstand verursacht wird? Wie könnte man locker noch 6db mehr rausholen? Gruß Christoph [Beitrag von veloplex am 27. Aug 2010, 07:34 bearbeitet] |
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ax3
Inventar |
08:46
![]() |
#251
erstellt: 27. Aug 2010, ||
Irgendwo las ich einmal, dass nach jeder Wiedergeburt die Neigung des Menschen zur Verbesserung des Karma - zwecks Austritt aus dem Rad des Dharma über den achtfachen Pfad der Erlösung bzw. Erleuchtung - größer wird. Dazu soll es auch gehören, sich der "rechten Rede" zu befleißigen. Rechte Rede meidet Lüge, Verleumdung, Beleidigung und Geschwätz. Wie die Gedanken ist die Rede heilsam oder unheilsam, nützlich oder unnützlich, wahr oder falsch. Ein Wort des guten Wandels ist, „wenn es zur rechten Zeit gesprochen wird, wenn es wahr, höflich, zweckmäßig ist und aus liebevoller Gesinnung kommt." Wie gut, dass wir als Okzidentale mit solcherlei Reinkarnations-Humbug und Karma-Gefasel nichts am Hut haben und uns in guter, alter Tradition wie gewohnt die Verbalinjurien an die virtuellen Ohren klatschen. Da steht einer neuerlichen Inkarnation ja nichts mehr im Wege. ![]() Trotzdem schön wieder von dir zu lesen Mountie. (Rocky and Bullwinkle kommt doch gar nicht aus dem Marvel-Universum, oder ...) |
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