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Bändchen-Diskussion (ausgelagert aus "Bilder eurer Selbstbau-Lautstprecher")+A -A |
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Autor |
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Andre_P
Ist häufiger hier |
07:14
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#151
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Ja, aber ist es horizontal dadurch nicht homogener? Hast du eine Simulation dazu? Warum macht es dann RAAL, oder sind bei denen die Magnete anders/speziell magnetisiert? Durch die Bündelung gibt es doch ein stärkeres Magnetfeld, was doch wünschenswert wäre. Es ist doch wichting innrehalb des Hubes der Folie (ca. +-2mm) und über die Querschnitt der Folie ein homogenes Magnetfeld zu haben. Andre [Beitrag von Andre_P am 22. Jun 2010, 07:31 bearbeitet] |
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veloplex
Stammgast |
07:43
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#152
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Hallo, Simu horizontal ist kein Problem ![]() ![]() ![]() ![]() Nur wie berücksichtige ich den geschlossenen Magnetkreis durch das Eisen am oberen und unteren Ende? Da fehlt ne Dimension. Gruß Christoph [Beitrag von veloplex am 22. Jun 2010, 07:44 bearbeitet] |
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Andre_P
Ist häufiger hier |
08:24
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#153
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Ja, stimmt! Jetzt wäre ein 3D Simmulationsprogramm wünschenswert. Ich hatte mal den RAAL simmuliert, da hatte sich der Magnetkreis in der Querschnittansicht schließen lassen. Also so wie ein U. Der Nachteil ist ein geschlossenes Gehäuse. Zur Simulation: Ich meine eigentlich ein Plot horizontal - also wie die Folie im Magnetfeld liegt. Diese wird warscheinlich eine Badenwannenfunktion zeigen. Also in der Mitte der Folie geringe Kraft an den Rändern hohe Kraft --> Verzerungen und Materialermüdung. Bei meinen Simulationen war diese am Rand 0.8T in der Mitte 0.5T. Dieses Feld sollte man doch homogen gestalten - oder? Nur wie? Andre [Beitrag von Andre_P am 22. Jun 2010, 08:32 bearbeitet] |
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veloplex
Stammgast |
08:48
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#154
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Stärkere Leitfähigkeit der Folie zur Mitte hin, um das abfallende Magnetfeld auszugleichen? |
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the_ferryman
Stammgast |
13:08
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#155
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Mal an ne Sammelbestellung geeigneter Magnete gedacht? Grüße, Julian |
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tiki
Inventar |
14:24
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#156
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Hallo, wichtiger als die reine Flußdichtendarstellung ist die wirksame Kraft auf den Leiter im Feld. Das läßt sich in FEMM leicht mit einem LUA-Skript errechnen. Beispiel (sicher nicht optimal, mir fehlt z.B. eine Rückstellung des Verfahrweges am Ende der Simu): -- Moving Part (Axial Force Calculation) showconsole() clearconsole() print("X [mm] | F [N]") open("Magnetostat_NdFeB_12.FEM") mi_saveas("Magnetostat_NdFeB_12_Results.fem") for n=-5.0,5.0,1.0 do mi_analyze() mi_loadsolution() mo_groupselectblock(1) Fz=mo_blockintegral(12)--Force Calculation print(n,Fz)--Data Output mo_close() mi_seteditmode("group") mi_selectgroup(1) mi_movetranslate(0,1.0)--Move (One Step) end Um Asymmetrien durch Flußsimulation zu sehen, empfehlen sich zwei Läufe mit geändertem Vorzeichen des Leiterstroms, dazu ist der Parameter coil im Modell entsprechend zu ändern (Vorzeichen). Heraus kommt eine schöne BL-Kurve wie von Klippel bekannt, sofern man die Tabelle entsprechend auswertet (bei mir in einer Tabellenkalkulation). ![]() Eine Verteilung der Kräfte über die Leiterbreite läßt sich mit einer ausreichend feinen Teilung des Leiters erreichen, mit entsprechend mehr (Zeit-)Aufwand für Rechnung und Auswertung. Wenn mir im Gegenzug dafür jemand den Trick mit der Bestimmung von Le(x) in FEMM verrät (z.B. auch in der Form einer Tabelle), wäre ich dankbar. Viel Erfolg! [Beitrag von tiki am 22. Jun 2010, 14:25 bearbeitet] |
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TG_Steve
Stammgast |
18:30
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#157
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Nochmal genau simuliert und nur vernachlässigbare Unterschiede festgestellt im Vergleich normaler Magnet - abgeschrägter Magnet. Letzterer hat hauptsächlich in Richtung Magnet eine höhere Flussdichte, in der Mitte sogar etwas weniger als der Magnet ohne Abschrägung. Eine stehende Welle würde sich im Spalt auch erst über 20kHz ausbilden, fällt das als Argument auch raus. Eventuell ist das Abschrägen eine Designentscheidung oder verbessert das Abstrahlverhalten unter Winkeln? Zum Thema Simulation in Draufsicht vs. Querschnitt: Draufsicht wird die besseren Absolutbeträge von B ergeben. Im Querschnitt fehlt der geschlossene magnetische Kreis, weshalb die Flussdichte zu niedrig ausfällt. Relativ sollten die Werte jedoch stimmen, man muss sie nur auf die besseren Absolutwerte umrechnen ![]() Die Riffelung sorgt dafür, dass die Auslenkung trotz unterschiedlicher Kraft gleichmäßig auf das Bändchen verteilt wird! MfG Stefan P.S.: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Bändchen im Bereich weit unter einem Millimeter auslenken sollte, um Klirr zu vermeiden. Mein zugegebenermaßen simples Bändchen hat bei etwa 0,03mm Hub bereits 1% Klirr erzeugt. |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:36
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#158
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Hallo Simulanten , macht euch keine Hoffnung , die Simulationen da oben wie auch hier sind bzgl Homogenität des Feldes komplett falsch , s. auch meinen Kommentar dazu : ![]() Michael Gaedtke hat folgendes GEMESSEN : "Die oben dargestellte FEMM-Simulation ergibt für diese Bändchen in der Mittel des Spalts eine Flussdichte von 0,27 Tesla. Mit dem Gaussmeter messe ich rund 0,3 Tesla, was die Simulation abermals gut bestätigt. Auch die höhere Flussdichte an den beiden Rändern des Luftspalts mit knapp 0,5 Tesla lässt sich gut messen." ![]() ![]() Die Feldkonstanz ist bei der XY - Darstellung der 3D Geometrie von vorne nur scheinbar konstant , denkt man sich zwei Neowürfeln 10x10x10mm mit Abstand 10mm so sieht man die bekannte Einschnürung bei Simulation von oben und vorne . Reiht man zB 10 Stck dieser Neowürfel auf beiden Seiten des Luftspaltes auf , so verhalten sich die aneinandergereihten Magnetwürfel wie ein einziger , der ja bekanntlich auch konstant über die Länge ist , bis auf die Enden . Es gibt also der Länge nach keine Einschnürungen mehr . Aber von oben gesehen bleibt das Feld wie es vorher schon war , eingeschnürt , mit Anstieg zu den Rändern bzw Seiten . Wenn FEMM das von vorne (XY Ebene) nicht zeigt ist das ein Fehler des Programms . Bzgl Flussmodulation glaube ich nicht dass da nennenswert moduliert wird . Und die Zeit für die Simulation der verteilten Kräfte steckt man besser in die Optimierung der Geometrie , denn ist das Feld gleichmäsig verteilt sind´s auch die Kräfte , nicht wahr Herr freitoller Beschleunigungsklempner ![]() Übrigens hatte ich weiter oben schon geschrieben wenn man einen Spalt so ca 2-4mm breit in der Magnetmitte einfügt schwächt dass das Feld an den Rändern , liearisiert sich dadurch . Leider lesen einige meine Beiträge nicht mit der angemessenen Hingabe ![]() So nun aber Pheierabend , häppy techtüfteling! ----------------------------------- Wählt GAUCK - nieder mit das Merkel! [Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 22. Jun 2010, 18:47 bearbeitet] |
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Andre_P
Ist häufiger hier |
19:56
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#159
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Hallo zusammen, hier meine Simulation des RAAL. Natürlich wies ich nicht ob die Magneten sich bei RAAL auch so verhalten oder ob diese speziell magnetisiert wurden. Wenn das überhaupt möglich ist die Feldstärken innerhalb eines Magneten zu variieren?! Wie man sieht ist das Feld vertikal sehr homogen nur horizontal sieht das anders aus. hier horizontal.. quer über den Luftspalt ![]() ![]() ![]() ![]() und hier vertikal.. +- 2mm ![]() ![]() ![]() ![]() P.S. Raal gibt im Prospekt glaube ich auch 0.51 Tesla an. noch was... ich weiß jetzt natürlich nicht wie sich das Magnetfeld längs der Folie verhält, weil mir hier die 3. Dimension fehlt. Da ich natürlich den magnetischen Kreis bei einer Draufsicht nicht schließen kann. [Beitrag von Andre_P am 22. Jun 2010, 20:07 bearbeitet] |
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Andre_P
Ist häufiger hier |
20:23
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#160
erstellt: 22. Jun 2010, |||
So? ![]() ![]() |B| quer über den Luftspalt ![]() ![]() [Beitrag von Andre_P am 22. Jun 2010, 20:26 bearbeitet] |
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Klausi745
Stammgast |
21:24
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#161
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Hey leute, ich schließe mich mal eurer Disskusion an, hätte allerdings gleich mal eine Frage. Und zwar mit welchem Material wurde die Simulation erstellt? Ich habe als Magnetmaterial ein NdFeB40 genommen (Dürfte am nähesten an ![]() Als Werkstoffstahl ausenrum habe ich einen 1011 (Amerikanische bezeichnung) müsste ein ST32, also Wald und Wiesenstahl sein. Aber ich komme damit bei weitem nicht auf die Flussdichten auf die ihr kommt. Zumindest im Magnetwerkstoff. Im Luftspallt (12mm breite für ein 10mm Bändchen) komme ich auf 0,4-0,5 Tesla. Aufbau ![]() ![]() Magnetfluss Quer ![]() ![]() Magnetfluss Längs(Auslenkungsrichtung) ![]() ![]() Mit diesem Magneten 15x15x8 NdFeB42 wären ca ±1,5mm Hub bei 5% Schwankung des Magnetfeldes machbar. Soviel wird aber wohl in den wenigsten Fällen benötigt. |
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TG_Steve
Stammgast |
22:53
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#162
erstellt: 22. Jun 2010, |||
Hier mal mein homogenstes Ergebnis für ein 10mm Bändchen in einem 12mm Luftspalt und etwas herumprobieren bei der Magnetform: ![]() ![]() Mit den stärksten erhältlichen NdFeB52-Magneten ![]() ![]() ![]() Flussdichte horizontal ![]() ![]() Flussdichte vertikal --> nicht ganz mittig montieren, da Asymmetrie durch Ferromagneten... Wenn Magnete nur im DIY passend bearbeitbar wären... MfG Stefan |
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tiki
Inventar |
09:15
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#163
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Hallo,
Ehm. Ein einfacher Kompromiß wäre die leicht nach innen angewinkelte Anordnung zweier Magnetreihen pro Seite - simulieren. Damit bekäme man auch die durch den Rückschluß hervorgerfene Asymmetrie tw. in den Griff. Das entstehende beidseitige Luftprisma kann man mit ornlich Kleiber auffüllen. Allerdings sollte das rückwärtige Volumen ausreichend bedämpft sein, inklusive Bohrungen/Spalte nach hinten, sonst spucken reichlich Stehwellen in die Klangsuppe. Das kann auch noch ausreichend aufwendig werden. Watt is nu mit BL-Kurven? Loslos! |
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TG_Steve
Stammgast |
11:54
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#164
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Hallo, die Lösung mit angewinkelten Magneten bringt kaum Vorteile im vergleich zu geraden Magneten, durch die schlechte Befestigung sogar mehr Nachteile. Die Homogenität ist zwar etwas besser (nicht viel!), dafür ist die Flussdichte im Magnetspalt geringer, da der Kleber nicht ferromagnetisch ist. Wie man die Magnete am besten befestigen soll ist die andere Frage... die halten so gut, dass man sie nur noch per Drehung und einseitigem Hochheben von Eisen herunterbekommt ![]() MfG Stefan €dit: Ist es praktikabel, die Magnete in die "Seite" einzubauen und dann darauf sowas wie Polschuhe befestigen, die dann den Magnetspalt ergeben? ![]() Simulation sieht gar nicht schlecht aus... [Beitrag von TG_Steve am 23. Jun 2010, 12:01 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
13:30
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#165
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Hallo, die ersten Aussagen stehen im Widerspruch zu meinen Simulationen, sofern man eine fast spaltfreie Montage Rückschluß/Magnet voraussetzt und die Kerbe sinnvoll (maßvoll) dimensioniert. Der Kleber zum Rückschluß hat, der geringen Spaltdicke wegen, nur geringen Einfluß, die Füllung im Luftspalt gar keinen. Polschuhe _können_, günstig dimensioniert, die magnetische Flußdichte über die Spalttiefe homogenisieren. |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
16:03
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#166
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Damit es nicht untergeht sei hier auf ne Alternative verwiesen , komischerweise kann ich den Bauplan für den AmpereAmp aber auf der Gädtke Seite nicht finden : ![]() " Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Bändchen mit einem speziellen Stromverstärker zu betreiben. Bei einer solchen Endstufe wird durch die Gegenkopplung nicht wie üblich die Ausgangsspannung kontrolliert, sondern der Ausgangsstrom; ich messe bei ordentlicher Lautstärke und einer Trennfrequenz von 1000 Hz Spitzenströme in einer Größenordnung von 7 Ampere. Strom-Endstufen kommen auch mit außerordentlich niedrigen Impedanzen gut zurecht - theoretisch kann man den Ausgang kurz schließen. Das Prinzip setzt aber voraus, dass die Lastimpedanz soweit möglich frequenzunabhängig ist und scheitert bei vielen normalen Lautsprecherchassis an der Induktivität der Schwingspule, deren Impedanz mit der Frequenz ansteigt. Ein Bändchenlautsprecher weist eine nahezu konstante Impedanz auf und lässt sich deshalb sehr gut mit einem Stromverstärker kombinieren. Der Aufbau des Stromverstärkers wird ebenfalls in einem eigenen Abschnitt beschrieben." ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
16:16
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#167
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Nochwas: Wenn schon Simulationen posten dann auch mit dem dazugehörigen *.FEM file !! (www.rapidshare.com >Flash Uploader funzt prima) Damit man nicht jedem die Antwortwürmer aus der Nase ziehen muss ... gleiches gilt auch für die schnarchnasigen Bnutzern von BoxSim . Im ViSaToN Forum gehört es zum guten Forumston , anderswo jedoch verlottern die guten Sitten , man kommt sich vor wie ein Statist in einem billigen abgeschmackten Porno . Grusz - Onkel Stiphphy [Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 23. Jun 2010, 16:18 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
17:23
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#168
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Ob die Endstufe eine gesteuerte Spannungsquelle oder Stromquelle ist, ist nicht entscheidend. Wichtig ist, dass die Betriebsspannung der Lastimpedanz angepasst ist. Wenn eine Endstufe 10 A liefern kann, mit +/-50 V betrieben wird und eine 0,1-Ohm-Last daran hängt, kriegt die Last max. 1 V bzw. 10 W ab. Am Transistor fallen dabei 49 V ab, macht 490 W Verlustleistung ![]() Grüße, Zweck |
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Klausi745
Stammgast |
17:31
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#169
erstellt: 23. Jun 2010, |||
@Marveloudio Die Seite von Gaedtke hab ich gestern auch schon gefunden, und mich gleich mal ans Werk gemacht. Was sagt ihr dazu: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() FEMM Files gibts ![]() Gibts konkrete Verbesserungsvorschläge? Hätte noch eine Frage zur Membraneinspannung: Wie würdet ihr das Verwirklichen? Mit einem Kunststoffblock (PA6 oder so) Auf eine Platine Pressen und dann verlöten? |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:27
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#170
erstellt: 23. Jun 2010, |||
antworten/kommentar eisenquerschnitt verbreitern bringt mehr flux man kann auch eisen VOR die magneters packen dann ist der feldanstied deutlich geringer denkbar ist auch ein sandwich aus NEO/plasticbondedneodym/NEO um auch ohne spalt zwischen zwei magnete einen feldanstieg zu den seiten zu verhindern das sandwich mit epoxykleber dazwischen presst man bis zur aushärtung in ein metallenes U-profil kontaktierung am besten mit 1 oder 2 schrauben durch die alufolie hindurch , schrauben seitlich sind ungünstig den blankgemachten enden des bonsai-aludrahtes rundbiegen (M4 oder M5 Schraube) , gleichmässig flachklopfen und mit U-scheibe direkt auf die alufolie pressen , draht ev gegen verdrehung sichern , folie kann auch mit WENIG sekundenkleber gesichert werden GfM btw die *.ANS datei(en) brauchst du nicht ins zipfile packen .... |
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rogerjulien
Stammgast |
18:39
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#171
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Moin Moin,
Die beiden Enden die eingespannt werden nicht prägen (glatt lassen) und mit Kunststoffklemmen fest einspannen. An den Austrittkanten einen leichten Radius gegen Scherbeanspruchung anbringen. Aus der Segelsparte gibt es etwas evtl. brauchbares: Kieprutscher. Heißen vielleicht auch anders, gibt es aber fertig zu kaufen. ![]() An der rechten unteren Kante des aufgenieteten Blechteils ist ein kleines weißes Plastik Ding. ![]() Zwei halbrunde, verschraubbare Kunststoffprofile. Ansonsten Teflon 4K Strangmaterial, leicht zu bearbeiten. Zu- und ableitung an die überschüssige Folie anlöten. Die Folie und die Leitungen mit einem Punkt Klebstoff gegen das Gröbste sichern. Was hat das Pressen auf eine Platine für Vorteile? Von den Kondensatoren die ich hier habe, kann ich auch einige verschicken, so denn jemand experimentierwütig Alufolie falten möchte. Unabhängige Vorgehensweisen und daraus resultierende Erfahrungen könnten das Gesamtergebniss steigern. In Mikrowellen sind auch geeignete Kondensatoren. Habe gestern einen 2100 VAC 1,1 uF aus einer MW geschlachtet. Folie ist auch sehr dünn aber etwas stabiler als die 0,001mm die ich vorher probiert habe. LG Roger |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
22:37
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#172
erstellt: 23. Jun 2010, |||
Hallo Mülltaucher/Segelbootripper/Mikrowellenkiller ![]() >Zwei halbrunde, verschraubbare Kunststoffprofile. Ansonsten Teflon 4K Strangmaterial, leicht zu bearbeiten. zu nachgiebig , V2A edelstahl wäre bestens geeignet >Zu- und ableitung an die überschüssige Folie anlöten. die säurereste des alulots sind aggressiv und können die dünne alufolie wegfressen , bzgl langzeitbeständigkeit nix gut das ... >Was hat das Pressen auf eine Platine für Vorteile? auf mind. 70um Cu-bischtete platine pressen ist okay , Cu vorher säubern und mit Glasfaser-Radierstift (Zeichenbedarf, billig) aufrauhen kontakte möglichst dicht an das frei bewegliche leiterende platzieren , möglicht grossflächich mit viel und gleichmässig verteilter druck wenn das bändchen 100mOhm Innenwiderstand hat entstehen an beiden konatkflächen schnell 10mOhm übergangswiderstand das sind dann ungefähr 1dB pegelverlust , btw Crazy Franky drüben im DIY Sonderwastelclub - Thread "Little Plärry" hält sogar einen 3dB Pegelunterschied für "normal" und redet das mit einem Studiomonitortolleranzschlauch schön ![]() >Unabhängige Vorgehensweisen und daraus resultierende Erfahrungen könnten das Gesamtergebniss steigern. aber sicher doch , Synergie heisst die Zauberfee ![]() mir scheint das wird noch ein langes stück ohrbeit bis wir hier die ersten halbwegs guten Foliofone zu sehen bekommen , bis dahin es bleibt spannend ![]() häppy techgewastel |
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veloplex
Stammgast |
09:54
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#173
erstellt: 24. Jun 2010, |||
Hallo, anbei mal eine verbesserte Simu meines Modells ![]() ![]() Ein erstaunlich homogenes Megnetfeld im Luftspalt, man beachte die Skalierung. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von veloplex am 24. Jun 2010, 10:06 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
09:55
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#174
erstellt: 24. Jun 2010, |||
Hallo, sowohl Cu als auch Al bilden Oxidschichten isbesondere schnell nach der Reinigung, die gern unter die Kontaktflächen krabbeln. Teilvergoldung mit Elektrolysestiften (Conrad o.ä.?) und vor-/nachheriger gründlicher Reinigung von Elektrolytresten mag helfen oder die Zwischenlage von EMV-Abschirmgewebe (vernickelt). Der "Anpresslatte" sollte man einen leichten Bauch verpassen, um nicht den Druck nur auf die Seiten zu konzentrieren. Neben dem Glasfaserstift, dessen Abrieb (relativ kurze Glasfaserschnipsel, keine Ahnung, ob lungengängig) ich nicht mag, gibt es für LP richtige Radiergummis oder die metallfreien Klempnervliese, zur Not Muddi ihrer Küchenschwamms grüne Seite. ![]() |
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veloplex
Stammgast |
10:07
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#175
erstellt: 24. Jun 2010, |||
Ginge auch Kupferpaste? |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
17:38
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#176
erstellt: 24. Jun 2010, |||
veloplex , richte deinen eineschränkten tunnelblick doch mal auf das was ich weiter oben verlinkte : Auch die höhere Flussdichte an den beiden Rändern des Luftspalts mit knapp 0,5 Tesla lässt sich gut messen." Ich weiss nicht wie eine geistige Leuchte wie Du auf solche Aussagen kommen kann : "Ein erstaunlich homogenes Megnetfeld im Luftspalt, man beachte die Skalierung." Versuchs mal mit Drehungen des Oberkörpers Deine Umgebung zu scannen , Du wirst erstaunt sein was man da alles finden kann ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
17:41
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#177
erstellt: 24. Jun 2010, |||
nein alle metallösen pasten vertragen keine hohen ströhme ... [Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 24. Jun 2010, 18:13 bearbeitet] |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:13
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#178
erstellt: 24. Jun 2010, |||
löten von alu ist SEHR problematisch , der widerstand der lötstelle schwankt stark bei chassis mit 6 ohm kein problem , aber bei den typisch 100milliwahnilliohm eines bandydandy hört der spasz auf! vergoldung ist auch so eine sache , aus seriöser quelle las ich dass die goldatome bei grosser spannungsdifferenz zwischen den metallen langsam ins nachbarmetall rübermachen *g* ääähhh diffundieren , also für langzeit nixe gut ey .. >Neben dem Glasfaserstift, dessen Abrieb (relativ kurze Glasfaserschnipsel, keine Ahnung, ob lungengängig) ich nicht mag, gibt es für LP richtige Radiergummis oder die metallfreien Klempnervliese, zur Not Muddi ihrer Küchenschwamms grüne Seite. goillege timoki übertreibt mal wieder , vom kurzzeitigen gebrauch eines GFStiftes kriegt sicher keiner lungenkrebs , eher vom überqueren einer gewöhnlichen autostrasse oder fahren im autoverkehr ohne taucherausrüstung *lol* tötliche gefahren lauern eher in dirty old muddis küchenschwamm , ganze nanohorden tückischer biester lauern dort uns den garaus zu machen ![]() der timo unser steiler techtarzahn kann ja mal seine laborgeräte benutzeln und an gewöhnliche haushaltsfolie den übergangswiderstand bei versch kontaktbedingungen messen . mein fluke45 ist mit max 1mOhm auflösung etwas zu ungenau unterhalb 10mOhm .. gut mess! |
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veloplex
Stammgast |
18:15
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#179
erstellt: 24. Jun 2010, |||
Oha, zwei Tage fiebern haben nix gebracht. Post 158 hab ich Anfangs falsch verstanden. Für das Projekt is mir nix zu peinlich, also lassen wir das mal schön stehen, zum Lernen. Gibts noch mehr zur Simu zu sagen? @ Marvel Wo bleiben deine Simus vonwegen Synergien und so? Immer schön am Ball bleiben. ![]() |
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tiki
Inventar |
18:42
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#180
erstellt: 24. Jun 2010, |||
Hallo,
Jawoll, gerade wieder an keramischen Sensoren gesehen, die bei der langen Nacht der Wissenschaften im IFW gezeigt wurden. Fanden die "Zeiger" auch nicht so toll, ihre verbraunten Al2O3-Teilchen. Spannung braucht's für die Motivation, Strom, um den trägen Hintern in Bewegung zu setzen. Migration, ein unbeliebter Sensortod. Ag ist noch schlimmer. Besonders beliebt sind natürlich Kombinationen jeglicher Coleur, auch und insbesondere von Edelmetallen. ![]() Die Migration ist hier aber nicht schlimm weil der Ag-Anteil gegenüber Al oder Cu verschwindend ist, damit sollte der evtl. Leitfähigkeitsabfall durch die Legierung im Rahmen bleiben. Der Strom durche Paste kann doch so schlimm nicht sein, wird er doch schön auf Fläche verteilt? Allerdings hat Paste immer irgendwelche (oft organischen) Zusätze, wie verhalten die sich langfristig? Immer noch keine BL-Kurven? Faulpelze, elende! ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:43
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#181
erstellt: 24. Jun 2010, |||
>oder die Zwischenlage von EMV-Abschirmgewebe (vernickelt). sorry timo aber das funzt mit sicherheit nicht! kannst es aber gerne in deine messreihe mit aufnehmen ![]() btw wenn du dich nützlich machen möchtest bastel uns doch einen schönen gaussmeter bauvorschlag , materialkosten incl sensor übernehme ich gerne und lege noch 100 euro drauf als anreiz! der koaxtüftler michael soundso von AConsequent wird uns sicher mit ner vergleichsmessung an seinem Gaussmeter unterstützen muss mal in meinen backups wühlen vor 3 oder 4 jahren fand ich ein oder zwei bauvorschläge im web die geeignet schienen ich denke hier beim bändchenprojekt an eine selektion der Magnete , denn die könnten bzgl ihrer magnetisierung schwanken wär doch ein schönes projekt zum stopfen von timos sommerloch ![]() keeping you busy , bye! |
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rogerjulien
Stammgast |
07:57
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#182
erstellt: 25. Jun 2010, |||
Moin Moin, das Aufschrauben/ klemmen auf Platine leuchtet mir jetzt ein. Habe einen einfach gefalteten Streifen mal in ein Paar Kammklemmen gespannt. ![]() ![]() Klemmkräfte sind absolut ausreichend. Der Alustreifen reißt überall nur rausrutschen tut er nicht. Und nochmal die Kondensatoren. ![]() Heute abend kommen alte Metaller Freunde vorbei. Werde Sie mal anspitzen die Fräsen in Gang zu setzen. Schon Vorstellungen von gewünschter Breite, Höhe, Dicke und Durchbruch? LG Roger |
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veloplex
Stammgast |
20:04
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#183
erstellt: 25. Jun 2010, |||
Tach, war heut bei ![]() Auf Nachfrage hat die Dame sogleich ein Teslameter/Gaussmeter gezückt, um den Magnetfluss an der Oberfäche zu messen ![]() Also von mir aus schon mal ne leichte Empfehlung Richtung Neotexx ![]() Gruß christoph [Beitrag von veloplex am 25. Jun 2010, 20:05 bearbeitet] |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
20:26
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#184
erstellt: 25. Jun 2010, |||
Hallo Metallerparty , tja da gibt es 1000 Möglichkeiten das zu gestalten . Ich mache mal ein paar sinnvolle Vorgaben , ev finden die ja allgemeine Zustimmung : 16-24cm Länge des Bandes ist ein günstiger Kompromiss . Breite 16mm . Magnete bei 10mm Dicke mindestens 10mm hoch machen , Länge 20mm . Mehrere kleine Magnete sind leichter einzusetzen bei einteiliger Frontplatte als lange Magnetblöcke . Auflagefläche der Magnete schön plan machen , möglichst nur Verzinkung als Rostschutz im Bereich der Auflagefläche . Gewindelöcher für Übertragermontage vorsehen (mittig, auf Sechskant-Gewindebolzen mind. 60mm lang), Übertrager in Längsrichtung montieren/ausrichten , an der Unterseite konischen Reflektor (Winkelprofil) zur Ablenkung des Schalls zur Seite . Die isolierte Befestigung/Anschlusstechnik ist eigentlich einfach zu machen , wenn man die zB 10mm dicke Stahlfrontplatte im Bereich der Anschlüsse 5mm wegfräst , zzgl der gewählten Isolierungsdicke . Die oben gezeigten Plastiklemmen sind zu sperrig , rate ich ab diese zu verwenden . Weiter oben hatte ich bzgl DrahtAnschlussgestaltung/Detailproblematik einiges geschrieben . bye & gut fräs! |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
20:37
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#185
erstellt: 25. Jun 2010, |||
Dann halt das Gaussdingens bzw den Messphyler doch mal der Reihe nach an einige Magnete , immer mittig auf die magnetisierte Seite , werde ohnmächtig wenn da Abweichungen von mehr als 10% zu sehen sind und lass Dich von der freundlichen Dame wiederbeleben ![]() Einzelmessung hilft grössere Ausreisser auszusortieren und diese an den Enden der Magnetreihen zu verwenden wo die Abweichungen nur wenig Schaden anrichten können . gut mess! |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
04:14
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#186
erstellt: 26. Jun 2010, |||
Hallo Wastelworrierz , nun meine Empfehlung bzgl Übertrager , bzw Trafobleche und Wickelkörper . Die Preise bei Sauter halte ich für ausgesprochen günstig , auch die Abnahmemenge/VP ist moderat . Bei einem Preis von unter 10 Euro für die Bleche eines Übertragers sollte man zu diesem grossen Typ greifen , die 4 Euro Mehrkosten sind in Anbetracht der Gesamtkosten zu verschmerzen . 250 Bleche reichen für 4 Übertrager , wenn man ein 2mm Plastikstück mit einfügt , oder man kauft ein paar Bleche zusätzlich . Ich hab alles mal übersichtlich aufgelistet , s. nachfolgende Beiträge . häppy einkauf! PS : wenn jemand nur Bleche für 2 Übertrager kaufen will , ich nehme überzählige Bleche gerne ab! [Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 26. Jun 2010, 04:21 bearbeitet] |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
04:18
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#187
erstellt: 26. Jun 2010, |||
![]() TRAFOBLECH M102/050 Produkt-ID: 61-0016 39,00 EUR ------------------------------------ Trafoblech M 102 Blechstärke 0,50 mm Qualität: M 530-50 A Einseitig lackiert/oxidiert Verpackungseinheit mit 250 Stck Gewicht 7,700 kg Blechabmessungen : ![]() ------------------------------------ Bestellung von Einzelblech(en) : ![]() [Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 26. Jun 2010, 04:26 bearbeitet] |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
04:19
![]() |
#188
erstellt: 26. Jun 2010, |||
![]() SPULENKÖRPER M102A/36,5 LOD 1-KAMMER Produkt-ID: 70-0034 1,99 EUR ------------------------------- 1-Kammer mit Leiste für Lötpins Material: Durethan BKV30 H natur 30 % Glasfaserverstärkt Spulenkörper wird mit 8 Stck. Lötpins geliefert. -------------------------------- Spulenkörperabmessungen : ![]() |
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veloplex
Stammgast |
07:33
![]() |
#189
erstellt: 26. Jun 2010, |||
@ Marvel, danke für die Bemühungen Wie hast du den Übertrager dimensioniert bzgl untere Grenzfrequenz usw.. oda hab ich wieder nich aufmerksam gelesen, was der Meister schrob? |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
14:32
![]() |
#190
erstellt: 26. Jun 2010, |||
Überdimensionierung heisst das Zauberwort , wenn es wenig klirren soll , Wer mag kann auch das alternative M111 Blech nehmen muss aber mit doppelten Kosten rechnen . happy blechschachteling! |
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veloplex
Stammgast |
19:09
![]() |
#191
erstellt: 01. Jul 2010, |||
Hallo, habe wegen Übertrager nochmals etwas geschaut und bin bei Menting fündig geworden. Ist nicht wirklich günstiger, könnte aber ein Alternative sein. z.B. 4 E-Kernhälften mit AL 8000 ![]() + ![]() ![]() Wo liegen eigentlich die Nachteile von Ferritringkernen wie ![]() Gruß Christoph |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
05:24
![]() |
#192
erstellt: 02. Jul 2010, |||
tja wenn das so easy wär würden ja alle diese ferritkerne als leistunxübeltrager vfairwenden ![]() ich hatte es oben schon gäschrübön *seufz* , gesinterte ferritkerne gehen früh in die sättigung ... nix gut für heifei! wer es selber ausprobieren möchte - grosse U-Kerne ca 70mm findet man in den zeilentrafos alter fernseher , die kann man gut ausbauen luftspalt zw den kernen nicht vergessen! wer kann sollte unbedingt klirrmessung bei höheren pegeln machen weitere infos im link unten häppykernklirring ![]() ![]() |
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veloplex
Stammgast |
19:45
![]() |
#193
erstellt: 13. Jul 2010, |||
Hallo, habe gerade meinen ersten Probe-Übertrager gewickelt. ALs Spulenkörper dient der von Marvel verlinkte. Allerdings mit 1,4Kupferlackdraht anstatt Bonsai. Sekundär 4x1,4mm parallel 7,5Wicklungen Primär ca 60Wicklungen mit 1,4mm Für Bilder bin ich gerade zu faul. Anbei aber die Limpmessung. insgesamtab 500Hz auf 7Ohm Niveau. Zwischen 7 und 20kHz steigts dann auf 10Ohm. Wobei ich nur mit nem Stück Alufolie als Bändchenersatz gemessen habe. Sollte aber prinzipiell an den Ergebnissen nix ändern. Bitte um Anregung, Kritik. Wie misst man Klirr an einer Spule?? ![]() |
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TG_Steve
Stammgast |
20:20
![]() |
#194
erstellt: 13. Jul 2010, |||
Hallo, fast die selben Daten wie mein Übertrager ![]() Hatte 50:7 benutzt, aber dünneren Draht. Damit ergab sich als Anhaltspunkt bei 20cm Bändchenlänge und insgesamt 30cm Leitungslänge (1,5mm²) eine Impedanz von 4 Ohm. Zu deinem Übertrager: Schön niedriger Gleichstromwiderstand, Streuinduktivität im normalen Bereich. Kann man so lassen! Bei ausreichend großem Kern und fester Wicklung sollte Klirr kein Problem darstellen ![]() Das meiste wird vom Antrieb des Bändchens kommen! MfG Stefan |
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veloplex
Stammgast |
18:23
![]() |
#195
erstellt: 30. Jul 2010, |||
Hallo, damit das hier nicht einshläft ein paar Bilder des Übertragers ![]() ![]() Der Wickelkörper wird aufgespießt, damit es im Schraubstock festen Halt gibt. ![]() ![]() Die ersten beiden Sekundärwicklungen ![]() ![]() Sekundärwicklungen 4x. ![]() ![]() Das Ganze schön verpackt. ![]() ![]() Die ersten 30 Primärwicklungen. Es gibt schöneres. ![]() ![]() Fertig mit der Wickelei. Ich denke, noch im August gibts erste Bilder und Messungen der Bändchen. Schön fleißig bleiben. Christoph |
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Torsten70
Inventar |
05:19
![]() |
#196
erstellt: 31. Jul 2010, |||
Hi, die Kontakt- und Übertragerprobleme wären keine wenn man das ganze per Stromverstärker betreibt. Was weiter vorne geschrieben wurde von wegen Verluste, ist natürlich Unsinn. Ich bin ja mal gespannt ob das zu was "verwertbarem" führt ![]() Torsten |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
13:26
![]() |
#197
erstellt: 31. Jul 2010, |||
sehr schön , der herr veloperplexer treibt die sache voran voran , nur keine pause! kontaktprobleme gibt es keine , nur bei dilettanten , sonst wären sämtliche bändchenhersteller schon längst vom markt fairschwunden ... übertragerprobleme? wohl kaum bei für echtes heifei relevanten pegeln ... und hinsichtlich eigenklirr des ohres sowieso nicht . zum preis eines selbstgewickelten umspanners bekommt man beim selbstbauversuch eines stromverstärkers gerade mal den netztrafo , der rest kostet erheblich mehr kohle ![]() aber gerne darf einer der herren stromverstärkollegen hier einen praktikablen bauvirschlag als alternative anbieten! ... machen , nicht reden! in diesem zinn , häppy lötwörx ps - lästern kann ich auch , vermutlich sogar besser ![]() |
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Torsten70
Inventar |
16:09
![]() |
#198
erstellt: 31. Jul 2010, |||
Hehe, echte DIY wissen das mit dem Stromverstärker sowieso aktiv gefahren wird. Nur Marvelotten kaufen nen extra Trafo. Echte Männer wickeln für die recht geringe benötigte Spannung einfach ein paar Wicklungen auf den sowieso für die anderen Endstufen benötigten Trafo. Mach du hin, dann mach ich hin. Nicht simulieren und quatschen. Machen! |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
16:44
![]() |
#199
erstellt: 31. Jul 2010, |||
Echte Männer bauen Magnetostaten ![]() |
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rogerjulien
Stammgast |
16:47
![]() |
#200
erstellt: 31. Jul 2010, |||
Was würde Chuck Norris bauen? |
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Used2Use
Hat sich gelöscht |
16:52
![]() |
#201
erstellt: 31. Jul 2010, |||
Chuck Norris ist schallhart. Oder glaubst du etwa sein Trommelfell würde dem Schalldruck nachgeben? [Beitrag von Used2Use am 31. Jul 2010, 16:53 bearbeitet] |
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