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Bei welcher Frequenz liegt dieser Ton?+A -A |
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Autor |
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WolArn
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 05. Mai 2010, 23:48 | |
Also wenn es bei einer Nachrichtensprecherin bei den S-Lauten etwas spitz zischelt, bei welcher Frequenz in etwa liegt dieser Ton?
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Pilotcutter
Administrator |
#2 erstellt: 05. Mai 2010, 23:55 | |
Schwierig zu sagen. Um 6-7.000 Hz würd' ich mal tippen. [Beitrag von Pilotcutter am 05. Mai 2010, 23:58 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 06. Mai 2010, 00:20 | |
Moin, individuelle Srachverständlichkeit (Telefon) liegt im Bereich 300...3400Hz. Die S-Laute eine bzw. zwei Oktaven höher bei ca. 7kHz/14kHz sollten schon passen. ;-) Detlef |
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ukw
Inventar |
#4 erstellt: 06. Mai 2010, 00:24 | |
6-12 kHz |
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Pilotcutter
Administrator |
#5 erstellt: 06. Mai 2010, 00:37 | |
Solch ein Zischeln hat ja in der Tat ein weites Spektrum. Beginnend bei ca. 6kHz könnte es tatsächlich bis ≥12kHz sein. Revidiere entsprechend. |
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Demon_Cleaner
Inventar |
#6 erstellt: 06. Mai 2010, 05:33 | |
das kann man pauschal nicht sagen: unangenehme s-laute können alles von um 1khz bis 8khz (oder noch höher) sein. da gibts unendlich viele nuancen. zum beispiel sind harte sch und auch f-laute oft im bereich zwischen 600-1,2khz zu suchen, ß wie in "fußball" (also so wies ein normaler mensch ausspricht) kann bei 1 oder 2 khz fehllaufen. zischelnde s wie in "fuzz" oder "silver" können sowohl im sprachbereich (2-4khz) begründet liegen, aber auch schonmal sehr hoch liegen 7-8khz. => ohne messen kommt man mit solcher analüserei nicht ans ziel. vorallem wenn man bedenkt das solche fehler meist auf relativen unterschieden im frequenzgang aufbauen. d.h. ein frequenzbereich ist zu leise, was den anderen relativ zu laut macht = zischeln. [Beitrag von Demon_Cleaner am 06. Mai 2010, 05:34 bearbeitet] |
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WolArn
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 06. Mai 2010, 06:33 | |
Danke für die Antworten. Das dieser Ton in solch einem weiten Spektrum liegt, hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Aber wenn dieser Ton bei 6 - 12kHz oder 7 - 14kHz liegt, dann müßte die Spitze so bei 8 - 10kHz liegen. Das hieße, wenn ich dieses sehr helle zischeln mit z.B. einen Equalizer etwas unterdrücken bzw. filtern würde, dann müßte ich es bei etwa 9kHz versuchen. Wobei, wenn ich diese 9kHz z.B. um 3db senken würde, auch dieses weite Spektrum von 6 - 14kHz mehr oder weniger mit abgesenkt würde. Und ein etwas hell klingender LS dann mit dieser Maßnahme eine Idee dunkler abgestimmt wäre. Nur hat der Treiber vom DAC aber keinen EQ, und ich müßte das mit dem EQ von foobar versuchen. Wenn ich dann aber mit dem PC Fernseh schaue, kommt ein anderer Softwareplayer zum Einsatz und der wiederrum keinen EQ hat. Meine alten LS waren wohl schon immer etwas zu dunkel abgestimmt, und die neuen habe ich dann zuerst einmal als sehr hell, aber dafür auch als detailreicher, empfunden. Bis mir dann beim Nachrichten gucken dieses spitze zischeln bei den Stimmen aufgefallen ist. Was aber auch daran liegen mag, daß digitales TV kein audiophiles Hifi sein soll. Trotzdem sind mir dann später beim MP3-Streams hören, was ich meißtens tue, auch ab und zu bei einigen Musikstücken diese sehr hellen Spitzen aufgefallen. Es ist aber nicht die Regel. Beim CD hören, was ich aber nicht so oft tue, und wenn, die dann auch mit dem PC über den DAC abgespielt werden, hatte ich bis jetzt, in diesem kritischen Frquenzbereich, noch keine Probleme. Edit/
[Beitrag von WolArn am 06. Mai 2010, 06:43 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#8 erstellt: 06. Mai 2010, 08:57 | |
siehe http://de.wikipedia.org/wiki/DeEsser ... und die Frequenzen 7-11khz bei Sengpiel, der auch den Wiki Artikel geschrieben hat. oder einfach den hier kaufen: http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=723 |
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WolArn
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 06. Mai 2010, 09:35 | |
Wow, ist der aber teuer, und das nur, um so ein bischen Gefissel weg zu filtern. Was heißt denn: "Einfach den De-esser in einen Insert-Weg einschleifen,..."? Ich hab den DAC am USB, von da geht es zum Vorverstärker und von da zur Endstufe. An der Vorstufe kann ich keine weiteren Geräte anchließen. Also einfach hinter dem DAC oder besser hinter der Vorstufe stellen? |
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ukw
Inventar |
#10 erstellt: 06. Mai 2010, 09:59 | |
Das ist ein Begriff aus der Mastering- oder Tonkutscher-Welt. Betrifft die Signalführung der Vokal Kanäle vom Mischpult zum deEsser und zurück ins Mischpult. Das hast Du natürlich so nicht zu Hause stehen. |
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Demon_Cleaner
Inventar |
#11 erstellt: 06. Mai 2010, 10:17 | |
naja wenn de nicht mal versucht meinen text zu lesen, dann ist das beste was du tun kannst, ein bisschen an nem pc-equilizer rumzuspielen und das ganze zu unterdrücken... falls du das schaffen solltest, garantier ich dir aber, wirds plötzlich irgendwo anders fehlen. nochmal in deutlich: ohne messtechnik kommt man hier nicht ans ziel! |
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ukw
Inventar |
#12 erstellt: 06. Mai 2010, 12:23 | |
... sag mal ... hast Du ein Problem? - entspann Dich wieder Man braucht in diesem Fall nicht unbedingt Messtechnik sondern kann auf gesicherte wissenschaftliche Untersuchungen zurückgreifen. Ausserdem gibt es noch eine menge Leute, die nicht erst Messequipment aufbauen müssen, um eine Frequenz recht präzise zu bestimmen. Wenn es im Live Betrieb eine Rückkopplung gibt z.B. hast Du max 1.5 Sekunden Zeit den richtigen Schieber am Terzband-EQ zu ziehen. Danach gibt es 3 mögliche Szenarien : 1. - es fiept immer noch aus den Lautsprechern (und hinterm Mischpult leuchtet ein Kopf rot auf) 2. - die Sprache ist weg und die Musik klingt dumpf (weil Du aus Angst gleich mal alles von 400 Hz - 20 kHz abgesenkt hast => Panik auf der Bühne und hinterm Mischpult leuchtet ein Kopf rot auf 3. - das Pfeifen verstummt sofort und keiner bemerkt eine Veränderung im Sound => Profi am Mischpult Du kannst diese Variante natürlich unter [Punkt 4.] um die Variante "ich bau mein Messequipment auf und ... " erweitern, musst Dir aber den Vorwurf gefallen lassen, das es sehr viel länger dauert bis Du die Situation wieder im Griff hast und Du dort wahrscheinlich nie wieder mischen darfst |
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Demon_Cleaner
Inventar |
#13 erstellt: 06. Mai 2010, 13:08 | |
nein ich kam mir nicht ans bein gepinkelt vor. bloß kam mir die kommunikation, wie sie da ablief ein bissel quer vor: abstrakt: "nein, das kann man nicht bestimmen, weil das und das" <-> "ja genau das muss es sein, wie du gesagt hast" edit: ok wenn man nochmal drüberließt klingts ziemlich aggro - sorry für den ton, ich versuch mich zusammenzureißen. *hust* das wetter ist schuld *hust* zum thema: es geht hier nicht darum schnell mal ne resonanz zu dämpfen, sonder -sofern ich das richtig verstanden hab- will er wissen, warum seine lautsprecher schrill, zischelig oder was auch immer klingen. leider kann man in so einem fall den schwarzen peter nicht eindeutig auf eine frequenz schieben. hat der frequenzgang bei 4khz eine kuhle klingt der erste oberton (8khz) überprortioniert => zischen. jetzt kann man bei 8khz dämpfen. dann fehlt aber was, wenn 8khz der grundton ist. hätte man dieses problem nicht könnte man lautsprecher auch bequem mit sinussteps abstimmen...aber lautsprecher sind nunmal kein klavier. [Beitrag von Demon_Cleaner am 06. Mai 2010, 13:15 bearbeitet] |
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Maliq
Inventar |
#14 erstellt: 06. Mai 2010, 14:18 | |
@WolArn Welche Nachrichten schaust Du denn? Tagesschau oder RTL Punkt12 ( )? Ersteres kann man filtern, beim Zweiten lispelt die Sprecherin. Nee ernsthaft, wenn es nur bei Nachrichten der Fall ist, einfach so lassen. Ich habe bei der Tagesschau auch festgestellt, daß dort der Ton sehr spitz ist, beim Tatort danach ist dagegegn alles mumpfig. Die Sprecher werden generell sehr satt abgemischt mit ziemlich heftiger Kompression. Kann sein, daß da schnell mal was drübergeht. Wenn Du Filtern willst, dann eher bei 12 kHz oder sogar 14 kHz, da liegen die wirklich nervigen Töne. Ein Fernseher hat normalerweise einen Breitbänder eingebaut, der kommt gar nicht so hoch. Und das Zeilensprungfiepen vom Trafo mit 15kHz hat das sowieso übertönt. Die wenigsten Zuschauer benutzten Hifi-Boxen zum Fernsehen, das hat sich erst mit Mehrkanalton und Heimkino geändert. |
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WolArn
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 06. Mai 2010, 14:21 | |
Mit messen hatte ich mich schon mal etwas auseinander gesetzt, und fand es für mich letztendlich doch schon zu kompliziert. Außerdem kommen dann wieder Unkosten auf einem zu, die man ja erstmal möglichst vermeiden will. Und ob ich mir so einen teuren DeEsser kaufe, muß ich mir aber auch erst noch gründlich überlegen. In einem anderen Thread, wo ich diesen mal verlinkt habe, meint jemand, es könnte auch an der Raumakustik liegen. Was ich zwar nicht glaube. Denn wenn ich mal dieses gezischele wahr nehme, kommt es dann auch direkt aus den Chassis. Ausserdem stehen die noch nicht auf ihrem zugedachten Stammplatz, weil da noch die schweren TML stehen, sondern stehen etwa 1,5m vom Hörplatz entfernt. Und weil das Zimmer auch nur wenig möbiliert ist, und ich überall freie Wandflächen habe, hallt es auch ein wenig. Der Lautsprecher ist eine NEO-Line mit dem Koinzidenz-Wandler SCS-3N MKII von Thiel welcher im gesamten Frequenzbereich ungemein präzise und detailreich klingt. Zum Beispiel beim Nachrichten gucken bzw. hören, ist mir nicht nur dieses helle gezischele bei den Stimmen aufgefallen. Auch habe ich die Reporter und Nachrichtensprecher noch nie so deutlich Luft holen gehört. Auch kann man jetzt gut hören, wenn ein Blatt zur Seite gelegt wird. Alles in allem ein toller Speaker, bis auf das spitze Geräusch im Hochton, daß ich, wie ich bereits schon schrieb, aber nicht regelmäßig höre.
[Beitrag von WolArn am 06. Mai 2010, 14:29 bearbeitet] |
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Maliq
Inventar |
#16 erstellt: 06. Mai 2010, 14:27 | |
Na dann lass es so. Das Problem liegt bei der Mischung im Sender + MPEG-Kompression. [Beitrag von Maliq am 06. Mai 2010, 14:31 bearbeitet] |
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Demon_Cleaner
Inventar |
#17 erstellt: 06. Mai 2010, 14:48 | |
edit: wieder nicht richtig gelesen *schäm* es gibt nicht selten eine gewisse diskrepanz zwischen lautsprecherkonzepten die fürs musikhören gemacht sind und solchen bei denen von vornherein der film/fernsehvertonungsansatz im hinterkopf behalten wurde. viele lautsprecherkonzepte schinden mit einem nicht ganz neutralen hochtonbereich subjektive klangqualität (detailreichtum, gensehautstimmen). wird das ganze dann aus dem kontext der musik gerissen (oder hört man mal die "falsche" musik) kommt das allerdings mal ganz schnell "over the top". deshalb würd ich das jetzt mal nicht pauschal mit "totkomprimiert" und "schlechte aufnahme" abtun. und ich denke die raumakustik ist hier auch nicht ganz unwichtig... [Beitrag von Demon_Cleaner am 06. Mai 2010, 14:53 bearbeitet] |
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Maliq
Inventar |
#18 erstellt: 06. Mai 2010, 14:54 | |
Beim Fernsehen wird primär auf Sprachverständlichkeit wertgelegt. Der Hochton ist da nicht so wichtig. Die meisten Geräte können den sowieso nicht wiedergeben. [Beitrag von Maliq am 06. Mai 2010, 14:56 bearbeitet] |
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Demon_Cleaner
Inventar |
#19 erstellt: 06. Mai 2010, 15:16 | |
sorry, aber was eindeutig gegen deine these spricht, ist dass das problem auch bei bandbreitebeschränkten mp3-streams auftritt. wir können uns doch zumindest darauf einige, dass eine überprüfung des systems sicherlich nicht kontraproduktiv sein dürfte. ich glaube nicht dass BPA murks konstruiert, deswegen rate ich nochmal die frequenzweiche zu überprüfen. ein falsch gesetzter widerstand im hochtonzweig kann zum beispiel die komplette hochtonabstimmung aus dem lot bringen. dann mal mit dem balanceregler und einer monoaufnahme (am besten mit zischeln) die paargleichheit ausloten. wenn eine seite arg anders als die andere klingt, ist mit sicherheit was faul. [Beitrag von Demon_Cleaner am 06. Mai 2010, 15:17 bearbeitet] |
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WolArn
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 06. Mai 2010, 15:31 | |
Der Bausatz wurde in K&T 1/2009 vorgestellt, und dort hat man sogar zwei Weichen zur Auswahl. Eine davon ist optimal für ein weicheres Klangbild, und die wurde für unbedämpfte Hörräume mit harten Hochtonreflexionen entwickelt. Nun habe ich aber diesen Bausatz in einem fertig aufgebautem Rohgehäuse bekommen. Und der Händler "Pro-HiFi Höhn", dem seine Eigenentwicklungen auch schon in K&T vorgestellt wurden, hatte die Weiche optimiert, weil ihm die in der K&T vorgestellte Version zu scharf und hell klang. Nun weiß ich aber nicht, welche der beiden Weichen er optimiert hatte. Also mir ist beim ersten Probehören auch direkt aufgefallen, daß die NEO-Line heller als meine TML klinkt, die aber wohl schon immer etwas dunkel abgestimmt war. Ich hatte Herr Höhn wegen diesem zischeln aber auch mal angefragt, und er meinte auch, daß kommt daher, weil TV und sogar digital TV kein audiophiles HiFi ist, und auch ihm dieses Problem mit seinen LS bekannt ist. Und wenn ich dieses spitze Geräusch auch mal bei MP3-Streams (z.B. bei Chillout von di.fm, was ich am liebsten den ganzen Tag höre) wahr nehme, kann es wohl auch sein, daß nicht jede MP3-Aufnahme gleich aufgenommen ist. Aber wenn ich es mal höre, dann stört es auch ein wenig, solange bis das Musikstück vorbei ist, und das dauert dann auch meißt etwas länger. |
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Maliq
Inventar |
#21 erstellt: 06. Mai 2010, 18:59 | |
MP3-Streams zischeln im Hochton. Testen kann man das mit mehreren Samples vom gleichen Musikstück und schrittweise steigender Kompression/Reduktion und dem Herabsetzen der Sampling Rate. Als Musik eignet sich zB Drum&Bass oder ähnliches elektronisches Gedöns mit schnellen HiHats. Der Effekt hört sich dann an wie ein schnell eingestellter Phaser, wobei der Encoder natürlich auch eine Rolle spielt. Moderne haben diesen Efekt weniger. Das Zischeln kommt von der Filterung ab 15kHz - darüber ist nämlich nix mehr. |
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WolArn
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 06. Mai 2010, 19:14 | |
Ich hab seit eben ein 2 jahres Abo bei di.fm, einschließlich sky.fm, das macht zusammen 67 Kanäle in der Qualität von 256k. ...mal hören, ob ich noch mal dieses spitze gezischele höre. ...die Speaker klingen aber auch wunderschön. |
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