Habt ihr eine eigene Tischkreissäge?

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georgy
Inventar
#51 erstellt: 03. Mai 2010, 14:17
Nicht ideal würde besser passen.
Ich habe gerade zwei Gehäuse erfolgreich mit nem Bandschleifer bearbeitet.
eltipo
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 03. Mai 2010, 14:21
wenn man es raus hat, kann man herrlich feine Fasen schleifen, dauert zwar etwas, geht aber noch erstaunlich schnell.
Auch größere Überstände kann man damit einebnen....nur fürn Plattenzuschnitt dann doch etwas semi-optimal......
cleodor
Stammgast
#53 erstellt: 03. Mai 2010, 14:34
Ich hab sie ja nicht nur für den LS Selbstbau gekauft, es gibt genügend anderweitige Einsätze.
man muß nur immer eins sein mit seinem Projekt

schöne Grüße
bruddah
Stammgast
#54 erstellt: 03. Mai 2010, 17:39
und welcher ist es geworden?
warum kein exzenter?

gruß
audianer90
Stammgast
#55 erstellt: 03. Mai 2010, 21:29
Hallo,

da kriegt man ja komplexe mit was für Geräten ihr arbeitet.

Ich glaube aber trotzdem dass ein großer Teil mit weniger Hochwertigem Werkzeug arbeitet.

Deshalb will ich mich hier mal outen

TKS: Ryobi 180,--
HKS: Lidl 49,--
Bandschleifer: Lidl 39,--
Excenter: Kress 40,--
Stichsäge: Bosch geschenkt
Fräse: No Name 50,--

Und ihr werdet´s kaum glauben - damit kann man gut arbeiten.
Ich bin kein angehender Schreinermeister, aber mir macht es Spass mit Holz zu arbeiten. Die Genauigkeit entspricht meinen Fähigkeiten, was besseres wäre Perlen vor die Säue werfen. Regale, Lautsprecher, Möbel alles ist möglich und meist auch Wohnzimmertauglich.

Also an alle die nicht mehrere tausend Euro ausgeben wollen oder können - nicht verzagen - weiterbauen

Michael
bruddah
Stammgast
#56 erstellt: 03. Mai 2010, 22:58
Ach glaube viele gehen hier auch von extremfällen aus.
Klar kann man mit net 50€ säge auch grade linien hinbekommen. (nichts gegen dich )
Aber wie es nun mal auch beim sport (formel 1 z.B.) ist, muss immer das letzte Qäuntchen herausgeholt werden. und das ist mit den Modellen aus der unteren Preisklasse nicht so "einfach" zu erreichen wie mit den teureren.

Die Diskussion ist hier glaub ich auch ein wenig abgetreiben, wenn man von einem Unterschied (ja der mag da sein) zwischen Festool, Mafell, Hilti, Makita usw redet.Ich denke das war nicht ganz das worauf der TE hinauswollte, aber ist in meinen Augen trozdem sehr interessant


Ich denke mal bei ner HKS, TKS kann man das "nahezu" genauso handhaben wie bei einer Oberfräse. -> Fräse von Aldi, Fräskopf sollte doch schon was besseres sein. Denn 15k U/min sind bei der Maschine von Aldi genausoviel wie bei der von Hilti....


Naja nun weiß ich selbst nicht mehr worauf ich hinaus wollte.
Ich geh nun schlafen.


n8
ukw
Inventar
#57 erstellt: 04. Mai 2010, 08:11

audianer90 schrieb:
Hallo,

da kriegt man ja komplexe mit was für Geräten ihr arbeitet.

Ich glaube aber trotzdem dass ein großer Teil mit weniger Hochwertigem Werkzeug arbeitet.

Und ihr werdet´s kaum glauben - damit kann man gut arbeiten.
...
Die Genauigkeit entspricht meinen Fähigkeiten, was besseres wäre Perlen vor die Säue werfen. Regale, Lautsprecher, Möbel alles ist möglich und meist auch Wohnzimmertauglich.
...
Also an alle die nicht mehrere tausend Euro ausgeben wollen oder können - nicht verzagen - weiterbauen

Michael


Man(n) kann damit gut arbeiten? Manchmal ja und manchmal nein. Zu oft habe ich erlebt, das diese Billiggeräte schon bei der Ersten Anstrengung zur Selbstauflösung/Selbstzerstörung neigen. Wenn Du dann noch eine Vorrichtung (siehe saltronm73 (in Beitrag 36 gezeigt) gebaut hat ... mich würde es nerven.


bruddah schrieb:
Ach glaube viele gehen hier auch von extremfällen aus.
Klar kann man mit net 50€ säge auch grade linien hinbekommen. (nichts gegen dich )
Aber wie es nun mal auch beim sport (formel 1 z.B.) ist, muss immer das letzte Qäuntchen herausgeholt werden. und das ist mit den Modellen aus der unteren Preisklasse nicht so "einfach" zu erreichen wie mit den teureren.
...
Ich denke mal bei ner HKS, TKS kann man das "nahezu" genauso handhaben wie bei einer Oberfräse. -> Fräse von Aldi, Fräskopf sollte doch schon was besseres sein. Denn 15k U/min sind bei der Maschine von Aldi genausoviel wie bei der von Hilti.... ;)


@bruddah ich glaube den Jungs von Hilti wird schwindelig bei 15.000 U/min
Metabo, Bosch, Festo, Makita wäre richtiger gewesen

Da auf Baustellen gerne mal Werkzeug abhanden kommt, habe ich eine Zeit lang billig Geräte für die Montagefahrzeuge gekauft, denn der Verlust von 25,- Euro ist geringer als der Totalverlust (Diebstahl) von 300,- Euro. Ich habe also Erfahrung mit beiden "Geräteklassen". Man kann mit den Billiggeräten nur bedingt und kurzfristig und nur mässig arbeiten, die Qualität der Lager/Kugellager? (bei Billiggerät gibt es z.T. nur Wälzlager! ) ist mies.
Kauft Billggeräte nur gebraucht - da merkt ihr gleich, was euch erwartet. Markengeräte sind 2.Hand /gebraucht i.d.R deutlich besser als billig China Nachbauten in Neuqualität.

Je hochtouriger die Geräte drehen, desto schlimmer wird es. (Oberfärse, Kreischsäge)

Falls ihr mal die Gelegenheit habt: Wer einmal eine Fein Stichsäge in der Hand hielt und eingeschaltet hat ...
Roderik81
Inventar
#58 erstellt: 04. Mai 2010, 10:51
Ich muss auch sagen:

nach zwei duchgebrannten Oberfräsen und 2 Bandschleifern und einem Akkuschrauber dessen Akkus nu nichtmehr wollen.

Ja man kann teilweise mit den Geräten sehr gut Ergebnisse erreichen - es kann aber sehr nervenaufreibend sein, z.b. wenn sich der Tiefenanschlag der Oberfräse dann doch wärend dem Fräsen verstellt u.ä.
Besonderst ärgerlich, wenn man sich mal am wochenende zeit für sein Hobby nimmt, und dann das Gerät kapputt geht.

Wenn man das ein oder andere Gerät mal öfter braucht, ist so ein Profigerät dann auch schnell einfach die gesparte zeit wert.

Bestes beispiel: Haben bei uns Zuhause eine Decke mit Riegipsplatten verkleidet, in einer Hand den Akkuschrauber, in der anderen die Schraube, mit dem Kopf irgenwie die Platte fixieren.
Nun hab ich neulich woanderst mitgeholfen - selbe aufgabe, aber dort hatte man einen Magazinschrauber.
Fazit, Statt 2 tag haben wir ´n guten halben gebraucht, keine Nackenschmerzen und alle Schraubenköpfe waren perfekt versenkt.

Welche Marke das Gerät hat, ist mir leztlich egal, es muss halt einfach und schnell gut ergebnisse bringen. Da finde ich konkrete Empfehlungen aus dem Forum äußerst hilfreich, besonderst wenn dort der ein oder andere dabei ist, der täglich mit sowas arbeiten muss.




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


... und dann ist da noch das Umweltgewissen, wenn ich bei jeder zweiten box ein Chinagerät wegwerfen muss ...
cleodor
Stammgast
#59 erstellt: 04. Mai 2010, 11:46

bruddah schrieb:
und welcher ist es geworden?
warum kein exzenter?

gruß


Hallo, es ist der Bosch PBS-75ae geworden.
Ich finde den abtrag beim Schleifen besser.
Einen Exzender habe ich schon.


schöne Grüße
bruddah
Stammgast
#60 erstellt: 04. Mai 2010, 17:39

ukw schrieb:

Da auf Baustellen gerne mal Werkzeug abhanden kommt, habe ich eine Zeit lang billig Geräte für die Montagefahrzeuge gekauft, denn der Verlust von 25,- Euro ist geringer als der Totalverlust (Diebstahl) von 300,- Euro. Ich habe also Erfahrung mit beiden "Geräteklassen". Man kann mit den Billiggeräten nur bedingt und kurzfristig und nur mässig arbeiten, die Qualität der Lager/Kugellager? (bei Billiggerät gibt es z.T. nur Wälzlager! ) ist mies.
Kauft Billggeräte nur gebraucht - da merkt ihr gleich, was euch erwartet. Markengeräte sind 2.Hand /gebraucht i.d.R deutlich besser als billig China Nachbauten in Neuqualität.

Je hochtouriger die Geräte drehen, desto schlimmer wird es. (Oberfärse, Kreischsäge)

Falls ihr mal die Gelegenheit habt: Wer einmal eine Fein Stichsäge in der Hand hielt und eingeschaltet hat ... :*


Genau sowas meine ich mit extremfällen, wenn es auf den Bau geht.
Dort wird nicht unbedingt eine Maschine bei Seite gelegt, gern auch mal geworfen.
Dort macht sich dann das investierte Mehr-/Lehrgeld schon bezahlt.

Und in der Regel hat man solche Situationen zu Hause nicht, da hat man die Zeit das Gerät beiseite zu legen.


gruß
Amperlite
Inventar
#61 erstellt: 04. Mai 2010, 17:48

ukw schrieb:
Falls ihr mal die Gelegenheit habt: Wer einmal eine Fein Stichsäge in der Hand hielt und eingeschaltet hat ... :*

Für eine Fein-Maschine sind 30 Jahre kein Alter. Man rechne den Kaufpreis hier mal in Euro/Monat um.
georgy
Inventar
#62 erstellt: 04. Mai 2010, 18:00
Meine Fein Stichsäge hatte 500 DM gekostet, ohne Pendelhub und sonstige Extras, sägt immer noch 1A und ist schon 25 Jahre alt.
Wenn man damit täglich Geld verdienen muss, sollte das Werkzeug schon was taugen.
Amperlite
Inventar
#63 erstellt: 04. Mai 2010, 18:04

georgy schrieb:
Wenn man damit täglich Geld verdienen muss, sollte das Werkzeug schon was taugen.

IMHO auch beim Hobby. Wenn ich mich mit miesem Werkzeug herumärgern muss, macht mir die ganze Bastelei keinen Spaß mehr.
Amperemax
Stammgast
#64 erstellt: 04. Mai 2010, 19:57
Erinnert mich an meine Alpha-Tools Oberfräse, der manchmal der Kontakt fehlt und die Aretierung fuer den Zirkelausleger so schlecht gelöst ist... Wenn man ihre Schwachstellen kennt, kann man damit aber auch gute ergebnisse erzielen.

Genauso wie der Schwingschleifer von Lidl (3Monate / 3Einsätze), zickt auch schon rum. Aber 3 Jahren Garantie und 17,99 konnte ich nicht wiederstehen.

Daher plädiere ich im Tenor auch fuer anständige Geräte.

Das schont - "wie bereits erwähnt" Umwelt und Nerven.

Gruesse max
ukw
Inventar
#65 erstellt: 04. Mai 2010, 21:04

georgy schrieb:
Meine Fein Stichsäge hatte 500 DM gekostet, ohne Pendelhub und sonstige Extras, sägt immer noch 1A und ist schon 25 Jahre alt.
Wenn man damit täglich Geld verdienen muss, sollte das Werkzeug schon was taugen.


Genau den Vogel meine ich.
Da fehlt sogar die sonst übliche untere Führungsrolle, die bei allen anderen Stichsägen von hinten gegen das Sägeblatt drückt Trotzdem ist es die Stichsäge, die winkliger schneidet als alle anderen St-Sägen.
Vibriert nicht mehr/stärker in der Hand als ein Elektro Rasierer (Braun Sixtant 8008 - der Sanfte )
Und noch etwas kann die Fein, was andere St-Sägen nicht machen - bei einer Platte (irgendwas zwischen 8 und 38mm) kann man den Schnitt ansetzen und dann die Säge (bei weiterlaufendem Motor) loslassen.
Platte zum Schnitt schräg halten und die Fein marschiert von selbst und ohne zu hoppeln durch (Autopilot).

Das Gerät macht mir nur Freude, besser kann man sein Geld nicht anlegen*

Besonders derzeit nicht, wo der Euro allein im ersten Quartal 14 % an Wert verloren hat
georgy
Inventar
#66 erstellt: 04. Mai 2010, 21:38
Den Autopilot hab ich nie ausprobiert, sollte ich mal machen.

Ich hab auch ne billich Stichsäge, mit der kann man alles machen, nur keinen ordentlichen Schnitt.
lui551
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 04. Mai 2010, 21:44

Platte zum Schnitt schräg halten und die Fein marschiert von selbst und ohne zu hoppeln durch (Autopilot).


Macht die F_sto auch. Mit bisschen Hoppeln.

Gruss Lutz
vknief
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 04. Mai 2010, 22:56
Hallo Zusammen,

nicht Übel nehmen, aber ich halte den Verlauf
der Diskussion für wenig Ziel führend. Das das
Arbeiten mit professionellen Werkzeug wesent-
lich mehr Spaß macht ist sicherlich unbestritten,
das man für professionelles Arbeiten ebenbürtiges
Werkzeug braucht, ist ebenfalls unstrittig.
Aber nicht jeder braucht für den Bau einer Laut-
sprecherbox eine voll ausgestattete Tischerwerk-
statt mit 50qm und Ausstattung für 25.000 Eur.
Interessanter sind doch die ,Sorry , "gefrickelten"
Lösungen, welche dann zu guten Ergebnissen führen.
Ich lese hier häufiger, das die ganzen "Simulanten"
und "Theoretiker" zum Machen aufgefordert werden,
also bitte nicht die Latte für brauchbares Werkzeug
zu hoch hängen.
Mich würden hier viel mehr die gefrickelten Lösungen
interessieren, welche intelligenten Details gibt es,
die die Welt noch nicht gesehen hat.

Gruß Volker

PS: Ich habe übrigens 'ne Elektra Beckum PK250, meiner
Ansicht nicht gut für Plattenschnitte geeignet.
Ich würde nie wieder eine Säge kaufen, bei der der
Schiebeschlitten nicht direkt am Sägeblatt
vorbei läuft.
georgy
Inventar
#69 erstellt: 04. Mai 2010, 23:02

vknief schrieb:
nicht Übel nehmen, aber ich halte den Verlauf
der Diskussion für wenig Ziel führend.


Was ist denn deiner Meinung nach das Ziel hier?
Der Titel heisst "Habt ihr eine eigene Tischkreissäge",
ich hätte es sinnvoller angesehen nach erschwinglichem,
brauchbarem Werkzeug zu fragen...
vknief
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 04. Mai 2010, 23:14
Glückwunsch zum Aufstieg,
aber Werder schafft die anderen
Hamburger und damit die CL-Quali!

Hast schon Recht, ich bin scharf am Thema
vorbei geschrammt, aber Photos der
interessantesten Hilfskonstrukte wären
schon interessant.

Gruß Volker


[Beitrag von vknief am 04. Mai 2010, 23:15 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 04. Mai 2010, 23:14
Hallo Volker,



Mich würden hier viel mehr die gefrickelten Lösungen
interessieren, welche intelligenten Details gibt es,
die die Welt noch nicht gesehen hat.



Kannst du hier finden

Gutes Werkzeug schadet jedenfalls erstmal nicht

Gruss Lutz
georgy
Inventar
#72 erstellt: 04. Mai 2010, 23:17
Vielleicht sollten wir Mods mal was zum Thema Werkzeug Auswahl schreiben, nicht jeder weiss, worauf man achten muss beim Kauf.
Der_Papst
Stammgast
#73 erstellt: 05. Mai 2010, 00:12
Ich benutze eine Zugsäge, die ersetzt Tischkreissäge, Kappsäge und Gehrungssäge, alles was dafür zu groß ist frisst eben die Handkreissäge (der man auch einen bestimmten Winkel einstellen kann)
saltonm73
Stammgast
#74 erstellt: 05. Mai 2010, 00:17

aber Photos der
interessantesten Hilfskonstrukte wären
schon interessant.


geduld die Bilder kommen noch
gestern war im Baumarkt und mehre Siebdruckplatten besorgt, und habe heute angefangen zu basteln am neuen Tisch für meine Kreissäge.

selber verwende auch nur Marken Werkzeuge, ob es A_G Kreissäge oder B_lck&D_cker und Met_bo Sticksäge Verschiedene Bohrmaschine von B_sch usw, alle sind älter als 15 bis 25 Jahre bei regelmässigen gebrauch.


[Beitrag von saltonm73 am 05. Mai 2010, 00:20 bearbeitet]
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 05. Mai 2010, 11:40
Ohhh, so eine Fein-Stichsäge reizt mich auch. Durch meinen HiWi-Job hätte ich ja dann bald bissle Geld übrig, das ich sowieso für Werkzeug ausgeben werde. Da wäre auch ein Stück Romantik dabei, wg. der Unterstützung der heimischen Wirtschaft und der Aussicht, das Teil mal meinen Enkeln vererben zu können.

So eine selbstgemachte TKS mit Siebdruckplatte o.ä. fände ich für mich auch super. Vor allem weil sich alles so schön verstauen lässt und die Fläche aber wirklich groß ist. Sowas hab ich mir zwar auch schon überlegt, aber noch nicht gewagt, weil erstens mir die Einstellung als riesen Gschieß erscheint (bis alles genau rechtwinklig und parallel ist) und zweitens ein gescheiter Schnitt nicht mehr möglich ist, wenn sich die Platte verzieht. Was sagt ihr dazu?
saltonm73
Stammgast
#76 erstellt: 05. Mai 2010, 23:32
N'Abend Handwerker

so ich komme gerade aus der Garage und schnell was zwischen die Zähnen geschoben

also Tisch ist (fast) fertig bis auf ein paar kleinigkeiten,
Kreissäge auf Funktion und Holz schnitte auch schon getestet,
bin voll zufrieden, es klappt wunderbar

so jetzt können die Bilder sprechen für mich
neue Werkstisch liegt auf Holzböcke


vorrichtung Details vom befästigungteil


alte AEG Kreissäge (25 Jahren alt) von unten


Holzzuschnitt bis ca 80cm möglich, aber brett werde ich neu machen,dadurch auch ein paar cm mehr machbar


Winkelschnitt ebenfalls möglich, hatte es auch bei meinen frühere Lautsprecher/Möbel Projekte verwendet


und hier sieht mann ein paar schnittproben die ich vorhin ausgeführt habe


so sieht zur zeit aus in der Garage, unordnung am Arbeitsplatz, aber das wird in der nächsten Tagen aufgeräummt


so jetzt sind kritiker an der reihe

Gute Nacht Bastler/Handwerker


[Beitrag von saltonm73 am 06. Mai 2010, 16:53 bearbeitet]
Der_Papst
Stammgast
#77 erstellt: 05. Mai 2010, 23:45
Da kann man nur den Saustall kritisieren aber das ist und bleibt eine Frauendomaine
georgy
Inventar
#78 erstellt: 05. Mai 2010, 23:55

Der_Papst schrieb:
Da kann man nur den Saustall kritisieren


Wieso Saustall, ist doch ordentlich einsortiert, is halt viel Werkzeug auf kleinem Raum.
Der_Papst
Stammgast
#79 erstellt: 06. Mai 2010, 00:06

georgy schrieb:

Der_Papst schrieb:
Da kann man nur den Saustall kritisieren


Wieso Saustall, ist doch ordentlich einsortiert, is halt viel Werkzeug auf kleinem Raum.


Das war nur eine Anspielung auf das letzte Bild, das er selbst als Unordnung bezeichnete und war auch nicht wirklich ernst gemeint
saltonm73
Stammgast
#80 erstellt: 06. Mai 2010, 00:07

weil erstens mir die Einstellung als riesen Gschieß erscheint (bis alles genau rechtwinklig und parallel ist) und zweitens ein gescheiter Schnitt nicht mehr möglich ist, wenn sich die Platte verzieht. Was sagt ihr dazu?


kann schonmal vorkommen, muss aber nicht, das wird nicht passieren
erstens mann misst an 2 stellen wie hier im Bild ( Rot gekennzeichnet )


und mit Geduld ans werk gehen, und nicht zu fest drucken sondern Schneiden lassen

und Kreissägeblatt hat 60 Hartmetall bestückte Zähne

und noch was,
WICHTIG werde noch ein passende EIN-AUS Schalter direkt unter der Tisch anbringen, vorher musste ich hoft ein paar Meter laufen bis zum Schalter
aber passiert ist nie was, sind alle Finger noch dran


[Beitrag von saltonm73 am 06. Mai 2010, 00:13 bearbeitet]
georgy
Inventar
#81 erstellt: 06. Mai 2010, 00:15

saltonm73 schrieb:
WICHTIG werde noch ein passende EIN-AUS Schalter direkt unter der Tisch anbringen, vorher musste ich hoft ein paar Meter laufen bis zum Schalter
aber passiert ist nie was, sind alle Finger noch dran :prost


Schon von Vorteil, nicht nur gegen abgetrennte Finger.
bruddah
Stammgast
#82 erstellt: 06. Mai 2010, 11:09
sieht an sich ganz schick aus
ist für mich einfach nur ne TKS self-made ?!

Bei welchem maximalen Schnittwinkel, kannst du welche maximale Schnitthöhe/tiefe erreichen?


gruß
saltonm73
Stammgast
#83 erstellt: 06. Mai 2010, 17:56

Bei welchem maximalen Schnittwinkel, kannst du welche maximale Schnitthöhe/tiefe erreichen?

Schnittwinkel bis 45° grad und 40er Küchenplatte geht locker durch

Winelschnitt


Schnitttiefe wird mit 2 oder 3 T gechrieben
Deutsche Sprache, schwere Sprache für Italiener, aber nicht nur auch für Deutsche scheint schwer zu sein


so unterteil für Kreisssägetisch habe ich morgen auch zusammen, aber überlege ob es besser ist an die Wandgarage anbringen und dann bei gebrauch einfach runter klappen
währe schon besser für mich, da es schon eng genug ist zum arbeiten
bruddah
Stammgast
#84 erstellt: 06. Mai 2010, 19:52
3T
Was ich ja auch habe^^

Kreissägetisch hingegen (wenn es das Wort gibt) nur mit 2 S.


Wie dick ist denn die "Bodenplatte", also wo die Säge befestigt ist? Auf den Bildern sieht sie nicht grade schmal aus, was doch einbußen in der Schnitttiefe bedeutet. Cool wäre doch sicherlich ein Einsatz im Tisch, an dem die Säge befestigt ist, welcher um einiges geringer dick ist. Weißt was ich meine?

Hier nen Bild

Ich hoffe man kann erkennen was gemeint ist.

Dadurch liessen sich die Schnittwinkel auch leichter einstellen, denn so wie ich das erkenne, musst du die gesamte Platte wenden.
Wäre nur ein kleiner Verbesserungsvorschlag, an deiner sonst sauberen und einfallsreichen Arbeit.

Edit:
was ich grade noch gesehen habe, di Schnitttiefe von ca. 6cm ist ja nicht grade gering, daher wird man was das betrifft nicht unbedingt mehr erreichen, aber die Winkeleinstellung um einiges erleichtern.



gruß


[Beitrag von bruddah am 06. Mai 2010, 19:55 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#85 erstellt: 06. Mai 2010, 19:59
Hallo,

sorry für OT :

bruddah schrieb:
Kreissägetisch hingegen (wenn es das Wort gibt) nur mit 2 S.

aber ich zähle 3 (drei) "s" in Kreissägetisch

BTT : Gutes Werkzeug ist unbezahlbar - aber jedes Gerät kann auch nur so gut sein, wie sein Bediener .

Viele Grüße
georgy
Inventar
#86 erstellt: 06. Mai 2010, 20:03
Pfeiffer mit einem oder mit zwei f?
bruddah
Stammgast
#87 erstellt: 06. Mai 2010, 20:28
Da haste niocht ganz unrecht herr abraxas.^^

Naja wenn man berücksichtigt, dass Saltomn schon Version 2 von diesem Tisch gebaut hat, kann man davon ausgehen, dass er mit dem Tisch schon gute Erfahrungen gesammelt hat. Was wiederrum bedeutet, dass er wohl mit seinem Werkzeug umzugehen mag.
lui551
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 06. Mai 2010, 20:32

dass er wohl mit seinem Werkzeug umzugehen mag.



...vermag

Gruss Lutz
saltonm73
Stammgast
#89 erstellt: 06. Mai 2010, 20:32

Wie dick ist denn die "Bodenplatte", also wo die Säge befestigt ist?


die Platte ist 12mm stark, da es nicht in 15mm vorretigt war, habe es mich dafür entschieden, ist auch stabil genug dafür


Kreissägetisch
=Kreis-säge-tisch
georgy
Inventar
#90 erstellt: 06. Mai 2010, 21:05

saltonm73 schrieb:

Kreissägetisch
=Kreis-säge-tisch :*


circolare-sega-tavola
saltonm73
Stammgast
#91 erstellt: 06. Mai 2010, 21:27

Was wiederrum bedeutet, dass er wohl mit seinem Werkzeug umzugehen mag.

so isses
lange Jahre erfahrung mit Möbeln/Küchen montage im Laden und beim Kunden, und ausserdem noch als Hausmeister in drei ehemahligen Geschäfte die aber leider heute nicht mehr existieren, habe dort lange Jahren mit Umbau und Rennovierungen noch zu tun gehabt

Idee und umsetzung wie schon sagte, die Kreissägetisch habe ich schon damals selber gebaut aus ein alte Wohnzimmertisch, um für Böden/Regale und umbauarbeiten im Laden durchführenzu können bzw Spanplattenwände in passend breiten bis 100cm zu sägen, danach front Stoff auftackern.


circolare-sega-tavola


cerchio-sega-tavola oder auch raggio-sega-tavola
Christian-p
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 12. Mai 2010, 08:15
So, dann möchte ich mal meinen Sägefuhrpark vorstellen (in der Reihenfolg der Nutzungshäufigkeit):

Platz 1: Metabo KGS254


Zusammen mit dem selbstgebauten Anschlag eine sehr gute Lösung für schnelles (aber auch präzises) Arbeiten bei Schnitten bis 30cm. Die Säge hat ihren festen Platz in der Werkstatt und ist so immer sofort einsatzbereit. Anschlag am Maßband einstellen und fertig. Die Wiederholgenauigkeit dieser Konstruktion ist sehr gut.


Platz 2: Makita SP6000


Wenn es mehr als 30cm sind. Häufig kaufe ich im Holzhandel ganze Platten (ist günstiger als Zuschnitt) und säge die selber zu. Zusammen mit der Führungsschiene ist sehr genaues Arbeiten möglich. Die Einrichtung (Maschine aus dem Koffer, Anzeichen, Schiene ausrichten) dauert aber länger als bei der KGS254. Bauartbedingt ist keine Wiederholgenauigkeit vorhanden. Diese hängt voll von der Sorgfältigkeit des Anwenders ab. Bei Platten ab ca. 1m² ist die Makita mein Favorit. Mir fällt es leichter, 2kg Säge über das Holz zu bewegen als umgekehrt. Sind die Werkstücke zu klein, wird es mit der Lösung aber hakelig. Vor dem Kauf habe ich wochenlang zwischen der Makita und der Festool HKS überlegt. Heute kann ich sagen, dass ich an der richtigen Stelle gespart habe. Ich weiß nicht, was mir die Festool noch mehr bieten sollte.


Platz ?: Bosch PTS-10

Die PTS-10 habe ich erst seit ca. 2 Monaten. Von daher kann ich noch nicht sagen, welchen Platz sich die Maschine in obiger Rangliste erarbeiten wird. Sie ist der Nachfolger einer Einhell TKS der 150 € Liga. Die habe ich fast nie eingesetzt.

Zwischen der Bosch und der Einhell liegen Welten. Die Säge lässt sich sehr genau justieren und man kann exakt Arbeiten. Die Wiederholgenauigkeit ist gut. Durch den dreiseitig ausziehbaren Tisch ist auch das Schneiden größerer Werkstücke möglich. Gekauft habe ich die Säge, als 20% auf alles war. Ein Mitbewerberbaumarkt unterbietet diesen Preis dann noch um 12% und so habe ich 280 € bezahlt. Bei dem Preis (sie ist aber auch 399 € wert) konnte ich nicht anders.


Platz 99: Bosch blau Stichsäge

Gute Säge, ich weiß nur nicht, wofür ich sie benutzen soll. Damit säge ich meiner Frau alle paar Jahre Weihnachtsbaumschmuck aus. Sonst brauche ich die eigentlich nie. Ausschnitte für Lautsprecher mache ich mit Oberfräse und Zirkel.


Mein Fazit, wenn ich mich für eine der o.g. Sägen entscheiden müsste: Die Makita.

Meine Meinung zu Billigwerzeug: Habe ich früher auch mal gekauft. Ich kenne aber nicht eine Maschine, mit der ich glücklich geworden bin. Entweder zu ungenau, zu gefährlich, schlecht verarbeitet, oder alles zusammen. Zubehör gibt es in der Regel nicht. Selbst bei Werkzeug, wo es vermeidlich keine Unterschiede gibt, gibt es sie doch. Das habe ich mal bei einem Schwingschleifer erleben dürfen: dreifacher Preis = dreifache Abtragsleistung. Von daher ist meine unterste Schwelle Bosch grün. Darunter kaufe ich nichts mehr. Und auch da ist die PTS-10 das erste Gerät seit Jahren. In der Zwischenzeit habe ich viel Makita gekauft und bin damit durch die Bank gut gefahren.

Viele Grüße

Christian


P.S. Ein Lob noch an dieses Forum. Ich bin noch in einem anderen Forum zu Thema Holzwerken unterwegs. Da wird der absolute Maschinenoverkill betrieben. „Unter 3.000 € gibt es keine anständige TKS“, „nur die Festool HKS ist in der Lager, gerade Schnitte zu machen“ usw. Ich finde es hier immer wieder schön zu sehen, dass man auch mit einfacheren Werkzeugen tolle Ergebnisse abliefern kann.


Ach, und noch was: Eine schöne Umbaustory einer Makita Tischkreissäge zu einer Formatkreissäge findet ihr hier:

http://woodgears.ca/reader/homemade_tablesaw.html



Viele Grüße

Christian
Christian-p
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 12. Mai 2010, 11:09
Verkaufe übrigens meine Einhell Tischkreissäge. Siehe hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-188-1608.html
baerchen.aus.hl
Inventar
#94 erstellt: 12. Mai 2010, 11:28

Christian-p schrieb:
Verkaufe übrigens meine Einhell Tischkreissäge. Siehe hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-188-1608.html



Schönes Teil aber Mönchengladbach ist etwas weit weg...


Ansonsten kann ich nur sagen ohne gutes Werkzeug keine Gute Arbeit. Wie immer kann man hier und da wirklich gute Geräte einigermaßen preiswert ergattern aber meist taugt das ganze Billigzeug nicht. Das man sich deshalb als kleiner Heimwerker der alle jubel Jahr mal ein kleines Projekt hat sich deshalb gleich mit Profiwerkzeug von Fein, Mafell, Hilti, Festo, Makita, Hitachi oder Bosch "blau" eindecken muss halte ich für etwas übertrieben. Eine Stufe drunter die Werkzeuge Bosch "grün" oder auch Metabo sind da imho der richtige Kompromiss.

Ich hab keine Tischkreissäge, die kann ich in meinem Bastelkeller leider nicht unterbringen und wenn, dann würde ich am liebsten die gute alte Elu http://cgi.ebay.de/E...&hash=item4aa0f69e86 in den Keller stellen wollen.

Ich habe aber den Vorteil einen Gesellenbrief als Tischler zu haben (kann leider aus Gesundheitsgründen nicht mehr Vollzeit als Tischler arbeiten) und sollte ich mal im Bastelkeller nicht klarkommen, kann ich bei meinem alten Meister jederzeit an die Maschinen....
tubescreamer61
Inventar
#95 erstellt: 12. Mai 2010, 12:27
Also ich lasse mir die Zuschnitte immer im Baumarkt meines Vertrauens zusägen (das praktische daran ist, ein guter Freund arbeitet dort und deshalb bekomme ich auf die Zuschnitte Mitarbeiterrabbatt - und mein Bekannter sorgt dafür, das die Zuschnitte passgenau und wenn furniert, die Maserung in der richtigen Richtung verläuft).
Für die weitergehende Verarbeitung besitze ich eine Bosch PKS 66 CE Handkreissäge mit Sägeschiene und zusätzlichem Sägetisch, eine Bosch PST 54 PE Stichsäge, eine No Name Kapp- und Gehrungssäge, 2 Bohrmasch. (Bosch CSB 470- RLE + CSB650- 2RET), einen Bandschleifer Skil 1100 H1, einen Excenterschleifer Skil 7400 H1, eine Oberfräse No Name, einen Deltaschleifer No Name, einen Schwingschleifer No Name und eine mittlere Tischbohrmaschine (Fabrikat unbekannt).
Des weiteren befindet sich noch ein Einkolbenkompressor mit 80 L Kessel und ein Mig/ Mag Schutzgasschweißgerät in meinem Fundus.
Allerdings dienen diese Sachen nicht ausschließlich dem Boxenbau, sondern ich habe damit unter anderem meiner Frau eine komplette Küche gebaut (Vollholz, geschliffen und gewachst - so stabil, das man darauf glatt einen VW Käfer reparieren könnte. Den Nachmietern bleibt nichts anderes übrig, als sie mit der Kettensäge `raus zu schneiden).
Alles, was nun noch meine bescheidenen Möglichkeiten übersteigt, nehme ich mit zu meinem Arbeitgeber (ich verdiene als Motorradmechaniker meine Brötchen), dort haben wir eine komplette mechanische Werkstatt mit Präzisions Standbohr- und Fräswerk, Wig Schweißanlage, Drehbank, Standbandschleifmasch., Bandsäge, Blechhebelscheren, Abkantbank und div. Handwerkzeuge zum fräsen, bohren, schleifen- eben fast alles, was zum Fahrzeugbau nötig ist.
Dieses alles soll nun keine Angeberei sein, sondern meine Einstellung reflektieren: Wie schon mein Opa sagte- wenn du willst, das etwas getan wird dann mach`es am besten selbst.

Und dazu braucht man Werkzeug !!!

Greetz
Arvid

P.s.: Im übrigen baue ich die Gehäuse, für meine DIY- Verstärker auch selbst (V2A oder Aluminium).


[Beitrag von tubescreamer61 am 12. Mai 2010, 12:35 bearbeitet]
cleodor
Stammgast
#96 erstellt: 12. Mai 2010, 17:51
schön was es hier zu lesen gibt.

Ich habe auch schon öfters die Erfahrung gemacht, Qualität zahlt sich aus und gutes Werkzeug hat in der Regel seinen Preis.

schöne Grüße
Ezeqiel
Inventar
#97 erstellt: 14. Mai 2010, 02:11

georgy schrieb:
Vielleicht sollten wir Mods mal was zum Thema Werkzeug Auswahl schreiben, nicht jeder weiss, worauf man achten muss beim Kauf. ;)
Christian-p
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 14. Mai 2010, 09:12
Eventuell wäre ja auch eine eigene Unterkategorie gut:

HIFI-FORUM » Do it yourself » Werkzeuge & deren Benutzung
cleodor
Stammgast
#99 erstellt: 14. Mai 2010, 09:23
Das wäre ne super Idee.
Ich bin dafür!

Es gibt so einiges an Werkzeug wo man beim Kauf nicht daran denkt.

schöne Grüße
Christian-p
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 14. Mai 2010, 11:20

cleodor schrieb:
Das wäre ne super Idee.
Ich bin dafür!

Es gibt so einiges an Werkzeug wo man beim Kauf nicht daran denkt.

schöne Grüße



Ich habe mal bei der Moderation nachgefragt.
saltonm73
Stammgast
#101 erstellt: 22. Mai 2010, 00:21
Update

als nächste schritt, habe ich ein passende unterteil dafür gefunden und dran geschraubt.

Heute morgen habe ich noch überlegt wie ich meine Oberfräse noch am Tisch machen kann, und am abend noch Idee umgesezt.

Oberfräse am Tisch dran geschraubt


und Test bestanden, besser geht es mit anderen Profi Maschinen auch nicht


Tisch aufgestellt, steht auch fest, und danach einfach zusammenklappen und weg stellen


als nächste muss ich noch unten am Tisch ein sammelsack oder ähnlichen anbringen für Sägespänen, mal schauen wie

Schönes Wochenende
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