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Welche Boxen für den von mir gewünschten Klang?+A -A |
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Autor |
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peregrin
Stammgast |
15:19
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#1
erstellt: 10. Jan 2005, ||
Ich besitze einen DENON PMA-750 Verstärker. ![]() Kennt den wer? Nun, er kommt mit recht wenig Verzerrung aus und demnach möcht ich mir auch Boxen dazu zimmern, die erstens auch die Leistung des Verstärkers ausnutzen und zweitens in allen (vielen) Frequenzbereichen wirklich gut klingen. Saubere Mitten und Höhen sind mit mindestens genauso wichtig wie ein weicher, breiter Bass. Ich hör gern Funk, Big Beat, Soul, Hip Hop, Nu Jazz, Latin Groove, solche Sachen, da sind mir auch die Details wichtig. Naja, da mein Raum, der zur Verfügung steht, nicht sonderlich groß ist, hab ich gleich zwei Fragen: Ist es gescheit, aus Platzgründen sich für eine Subwoofer-Satelliten-Lösung zu entscheiden? Mein Budget ist begrenzt, wo soll ich mehr investieren, in gute Mitteltöner oder in einen eher guten Baß? Was haltet ihr von Tang Band, haben die wirklich so ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis? Namen sind mir egal, ich will einfach nur einigermaßen gutes für mein Geld, und tw. haben Tang Band ja auch High-End-Chassis am Programm. Der Raum, wo die Anlage steht ist/hat: von der Fläche her rechteckig, annähernd quadratisch, an einem Ende eine Dachschräge, zu einer Seite ein großer Kasten, an der anderen SEite ist ein Fenster. eine Holzschalung an drei Wänden, die Fensterseitige Wand ist gemauert. Wo soll ich die Boxen hinhängen, ich nehme an an die SEite ohne Dachschräge oder? Dann würde sich der Schall wohl gegenüber brechen und nicht so leich zurückprallen. Der Bereich unter der Dachschräge ist relativ zugeschlichtet, also da wird auch sonst nicht so viel reflektieren, anders auf der Gegenüberseite. Ist es wirklich nebensächlich, wo man dann den Subwoofer hinstellt? Es heißt immer, den kann man sowieso nicht so gut orten. Noch was ganz anderes: Ist es nötig, einen aktiven Subwoofer zu betreiben? Wenn nicht, hab ich nachher eine Möglichkeit, die Satelliten und den Woofer separat auszusteuern? Ich möchte vermeiden, daß mir ein allzu aufdringlicher Baß die Mitten verschluckt. Ich hab am Verstärker Anschlüsse für zwei Lautsprecherpaare, so wie früher eben üblich (der Verst. ist ~ 15 Jahre alt, oder älter). Wird der Sub dann einfach an einen Kanal eines Paares gehängt, oder mischt man sich die Signale mit einer bestimmten Schaltung zusammen? Ist eurer Meinung nach genügend Leistung vorhanden, um mit meinem Verstärker den Sub passiv zu betreiben? Oder ist das alles ein Blödsinn und ich soll mir für meine Bedürfnisse lieber gute große 2- oder 3-Weg-Boxen bauen? An die Mods: Tut mir leid, daß es hier gleich um mehrere Themenbereiche geht, aber ich wollte nicht alles überall wiederholen und den Thread zerstückeln... |
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peregrin
Stammgast |
08:44
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#2
erstellt: 13. Jan 2005, ||
Na geh, mag keiner was sagen? Oder soll ich doch lieber die Fragen aufteilen? |
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Jogi42
Inventar |
23:09
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#3
erstellt: 13. Jan 2005, ||
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sherman
Stammgast |
09:32
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#4
erstellt: 14. Jan 2005, ||
Also, ich bin auch Amateur. Würde die gemauerte Wand nehmen und eine Regalbox (Wandnahe Aufstellung) auf ein Regal setzen (für jede Box eines). Aktiver Subwoofer auf jeden Fall! Die Position des Subwoofers bestimmts Du später, indem Du ihn dorthin stellst, wo Du sitzt, wenn Du hörst. Dann gehst Du im Raum umher bei Musik und achtest darauf, wo es am besten klingt (für DICH am besten). Da muß er dann später hin. Schau Dir mal die Anschlußklemmen an einem aktiven Sub an. Deine normalen Ausgänge am Receiver/Verstärker für zwei Boxen langen da völlig! Vorerst mal Schluß hier... |
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peregrin
Stammgast |
13:56
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#5
erstellt: 14. Jan 2005, ||
Okay, danke für eure ersten Antworten! Hilft mir schon viel weiter! Zu einer passenden Lösung zu kommen ist auf jeden Fall ein iterativer Vorgang, und noch mehr Fragen hätt ich ja auf einmal nicht stellen können. Mein Budget ist vielleicht sowas bei maximal 400-500 Euro angesiedelt, mehr ist leider nicht drin (Student mit wenig Zuverdienst). Ich muß also schauen, mit Chassis´ auszukommen, die ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben. Platinen für Frequenzweichen kann ich mir selbst ätzen, löten. Ein Bekannter von mir hat sich seine Spulen selbst gewickelt und ist auch mit denen sehr glücklich ;-). Was mich wundert, ist ja, daß nie bei einem Bauvorschlag die maximale Belastbarkeit dabeisteht, läßt sich die nicht (leichter als alle anderen Berechnungen) direkt aus den Chassis-Daten oder vielleicht noch der Belastbarkeit einzelner FW-Komponenten errechnen? Naja, mein DENON PMA-750 hat jedenfalls mindestens 2 x 80 Watt Sinus an 8 Ohm, dazu hätt ich eben gerne passende Boxen, die die Leistung ausnutzen. Ich hab jedenfalls keine Angst vor großem Bauaufwand... Ich weiß, daß alle von einer Eigenkonstruktion (als ersten Boxenbau) abraten... Ich les allerdings gerade ein Buch über Frequenzweichen, und noch vier andere über Lautsprecher und Boxenbau... hab Kontakt zu einem Tontechniker sowie zu einem Hobby-Hifi-Abonnenten, der sich bereits eine wundervolle Kinoanlage komplett selbst konzipiert und gebaut hat. Die Sache hat Zeit. Ich werd ohnehin erst im Frühjahr bis Sommer dazukommen, die Sache zu bauen. Bis dahin hör ich mit meinen alten Sony-Boxen (von meiner mittlerweile kaputten Kompakt-Hifi-Anlage) die Musik, die von meinem vor kurzem erworbenen Denon kommt. Ist zwar pervers, macht aber auch Lärm ![]() Das mit meinem Abhörraum ist überhaupt nicht einfach. Also: Die Wand, wo die Dachschräge ist, ist eine Gipskartonwand. Gegenüber, wie gesagt, Holzschalung, sowie auf einer ... ach ich erklär das gar nicht, ist mörderkompliziert. Jedenfalls ist das Zimmer schon recht zugeramscht und so viel Chancen, einigermaßen große Boxen aufzustellen, gibt es ohnehin nicht. Standboxen fallen definitiv weg, es gibt die Chance, einen Sub auf den Boden zu stellen. Ich mach am besten, sobald ich dazu komm, ein paar Fotos von meinem Zimmer, das ist einfacher, dann könnt ihr euch ein "Bild" davon machen. Schön langsam frage ich mich aber, ob ein Sub überhaupt das richtige für mich ist... Ein sehr guter Freund von mir (der so wie ich am liebsten Funk hört), der kein Techniker ist, sondern ein Weinverkoster, meinte, daß ein Subwoofer mitunter Musik zerstört, indem er, wenn das unterste Frequenzband übermäßig angehoben wird, die Mitten verschluckt. Das möcht ich auf keinen Fall. Ich will schon einen knackigen Baß und großvolumigen Klang, aber keinen zu aufdringlichen (außer vielleicht bei beiner Party, wenn grad Hip Hop oder so läuft...). Ist es schwierig, bei Sub/Sats über den Sub-Verstärker - so vorhanden - dessen Leistungsaufnahme zu beeinträchtigen. Bin ich besser beraten, wenn ich von Haus aus gleich zu einem ordentlichen 2- bzw. 3-Weg-Boxenkonzept greife? Ich hör jetzt mal auf zu schreiben, mehr mag jetzt eh schon keiner lesen und rühr mich bald wieder. Ich hab noch eine Riesenmenge mehr Fragen... Danke für alle Antworten! |
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Petard
Hat sich gelöscht |
15:22
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#6
erstellt: 14. Jan 2005, ||
Jain. Fakt ist, daß Subwoofer dem Musiksignal unvermeidbar nachhinken, falls die die Gruppenlaufzeit nicht per digitalem Delay linearisiert wird - dies umso stärker, je geringer die Bandbreite des Sub ausfällt. Aktive/passive Ausführung spielt da keine Rolle. Andererseits ist das Gehör im Baßbereich weniger empfindlich auf Gruppenlaufzeitverzerrung als im unteren Mittenbereich, so daß die Sub-Lösung im Einzelfall immer noch das geringere Übel gegenüber einer schlecht gemachten 3-Wege-Lösung sein kann. Mein Favorit für Musikhören wäre eine "2,5"-Wege-Box mit zwei 17er TMT, die auf ca. 35 Hz abgestimmt sind (BR), bei der einer der TMT den schallwandbedingten Tiefenabfall auffüllt und schon im Mittenbereich über 6dB abgekoppelt wird. Nubert z.B. baut erfolgreich auf diese Art, wenn ich mich recht erinnere. Andererseits bin ich überfragt, ob es dafür irgendwelche fertigentwickelten Bauvorschläge gibt. Gruß, Peter |
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Jogi42
Inventar |
15:35
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#7
erstellt: 14. Jan 2005, ||
Also ich hab mir die CT-200 Sub Sat gebaut. ![]() Vom Budget ca. 300 €, ohne Holz. Mit allem Zubehör kommst du so auf 400 €. Auf meiner HP kannst du sie die anschauen. Der Sub macht die Mitten nicht kaputt. Bei dem aktiven Sub ist im Verstärkermodul ein Regler, bei dem du die obere Frequenz des Suibs einstellen kannst. Klingen tun die Boxen recht gut. |
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peregrin
Stammgast |
20:09
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#8
erstellt: 14. Jan 2005, ||
Danke, der CT 200 schaut ja ganz gut aus... Hmm, eine Frage bleibt nach wie vor: Wie ist das mit der Leistung? Ich verstehe noch immer nicht, daß die meisten Selbstbauer anscheinend Boxen nicht an den Verstärker anpassen, oder soll man das einfach nur abschätzen? Kann ich mit Boxen, die zu viel Leistung aufnehmen den Verstärker ruinieren? Ich denke ja. Umgekehrt kann ich mit zu hohem Ausgangspegel auch die Boxen "schießen". Nach welchen Daten richt ich mich da? Gibt's eine Überschlagsformel? An der Anlage meines Vaters hängen vier 60l-Boxen und die hat ungefähr die gleiche Leistung wie mein Verstärker... Und noch was: Angeblich kann man gerade bei Subwoofern (fast) jede beliebige Gehäuseform wählen, solange das Volumen annähernd konstant bleibt. Könnte ich also anstatt des Würfels eine Röhre nehmen (ich hab da Beton im Auge, fertiges Rohr, so ähnlich wie im letzten K+T-Cheap Trick aus Kunststoff vorgestellt), deren Volumen innen ungefähr gleich ist (10% Abweichung machen angeblich nichts aus), oder stehen die Dinge nicht ganz so einfach. In dem Fall würd ich natürlich den Sub-Verstärker irgendwo extern hineinpacken... Noch eine naive Frage: Wenn ich einen aktiven Sub betreibe, schließe ich den ja genauso wie normale Verstärker an den Verstärker-Ausgang an, oder? Mein Verstärker hat vier gleichwertige Lautsprecheranschlüsse, also für zwei Boxenpaare, so wies früher üblich war... Verbrät er dann mittels eins Vorwiderstandes das, was er vom Verstärker bekommt, um es dann von neuem zu verstärken? Vermutlich. Hmm... vielleicht doch "normale Boxen"? |
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Tomacar
Inventar |
21:39
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#9
erstellt: 14. Jan 2005, ||
Hallo auch, also Dein Weinverkoster-Freund sollte nicht so tief ins Glas schauen, dann würde er auch nicht so einen Quatsch behaupten, warscheinlich hat er einen schlecht konstruierten Subwoofer gehört, der nicht regelbar war in Bezug auf Pegel, Phase und Trennfrequenz etc.. Zum Thema Leistung: Ein Verstärker mit mehr Watt-Angabe als die Boxen schadet den Boxen eher nicht, sofern er nicht x-mal mehr Watt hat, und Du diesen bis zum Ende aufdrehst... |
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Jogi42
Inventar |
00:27
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#10
erstellt: 15. Jan 2005, ||
Also mit der Leistung der Boxen kannst du nichts falsch machen, was den Verstärker betrifft. Wenn deine Box einen schlechten Wirkungsgrad hat, dann kann dein Verstärker nicht mehr mit und kommt ins Klipping. Wenn dein Verstärker mehr Leistung hat, dann hört man den Boxen an, wenn sie zu viel haben. Also ich würde mir nicht so viele Gedanken über Leistung machen! Und mit 80 W kommen die meisten Boxen mit. Da gibts andere LS Killer. |
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Petard
Hat sich gelöscht |
00:29
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#11
erstellt: 15. Jan 2005, ||
Für ventilierte Gehäuse ist das schlicht und einfach falsch.
Wenn man genügend Selbstbewusstsein hat, unsinningen Moden zu widerstehen und mehr Interesse am Musikfluß als am Protzen mit Bummsbässen hat... keine Frage! ![]() |
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das_n
Inventar |
10:20
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#12
erstellt: 15. Jan 2005, ||
die wattangabe auf boxen ist nur eine angabe der thermischen belastbarkeit. so kann es sein, dass seine box, die mit 100W rms angegeben ist, schon bei 50W verzerrt. desweiteren sagt die wattangabe auch nix über die maximale lautstärke aus, das hängt besonders vom wirkungsgrad ab (ne 50W-box kann zB ne 200W-box umpusten, wenn ihr wirkungsgrad dementsprechend höher ist und sie genug luft bewegen kann) und gerade bei schwachen verstärkern sollte man sich nach großen, wirkungsgradstarken boxen umsehen, um aus wenig verstärkerpower möglichst viel sound zu bekommen. ob man dabei die boxen wirklich ausreizt, ist ne andere frage. aber jeder, der schonmal 50W rms an einem normalen standlautsprecher (mit um die 88dB wirkungsgrad) erlebt hat, wird mir zustimmen, dass das für die meisten partys in normalen wohnzimmern schon mehr als ausreichend ist. das rumgeprolle mit wattangaben seitens der hersteller und das dadurch resultierende bedürfnis aller kunden, eine zahl mit möglichst viel stellen auf den boxen stehen zu haben, führt in eine falsche richtung. es ist ein typischer "anfängerfehler" beim ls-kauf auf die wattangaben zu achten. |
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peregrin
Stammgast |
11:15
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#13
erstellt: 15. Jan 2005, ||
Hätt mich auch gewundert...
Hmm, mein Problem ist ja, daß ich beide Interessen hab... also mit den Bumsbässen mag ich nicht protzen, aber sie sollen bei Bedarf doch vorhanden sein... und bei Bedarf nach mehr soll die Anlage nicht zu Rumpeln beginnen. Also ich glaub meine Wahl sind zwei etwas größere Satelliten, die einen Mittel-Tieftöner mit bereits breiterem Band eingebaut haben und dazu ein Subwoofer mittlerer Leistung... |
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das_n
Inventar |
12:52
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#14
erstellt: 15. Jan 2005, ||
...was ähnliches hab ich auch: 2 standlautsprecher, die auf "neutral" laufen (bass, treble und loudness auf neutral), und somit nen gutes klangbild erzeugen, und nen subwoofer, der bei bedarf richtig mit zupacken kann. der vorteil ist, dass die boxen,bei nicht aufgedrehtem bassregler nen ticken klarer klingen als wenn ich den bass etwas anheben müsste (is eben mein hörgeschmack, obwohl sich das bei mir in grenzen hält). aber dafür hab ich ja den sub. |
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