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Digi Doku, aktiv LS selber bauen

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Beitrag
Granuba
Inventar
#101 erstellt: 18. Nov 2008, 23:47
Hi,


die zacke bei 210 hz fällt bei höherer abtastrate noch stärker aus.


wieviel Wolle ist im Gehäuse?

Harry
schandi
Stammgast
#102 erstellt: 19. Nov 2008, 00:09
ziemlich viel.

also bis oben voll mit glaswolle.
Esche
Inventar
#103 erstellt: 19. Nov 2008, 09:47
Theo von hifiselbstbau hat was von 1/3 des volumens mit stein/glaswolle bedämpfen auf seiner seite geschrieben

Gr.
hreith
Inventar
#104 erstellt: 19. Nov 2008, 10:46
Hi andreas,

ich würde die Messungen mal wiederholen.
Selbst der Impedanzverlauf ist stark wellig, was so eher auf einen Messfehler hindeutet und nicht auf ein Spiegel des Aufbaues. Entsprechendes beim Pegelverlauf.
Entweder der Pegel bei der Messung war zu gering so dass sich Umgebungsgeräusche eingeschlichen haben, oder es gab sonstige Störungen in den Messaufbau.
Wäre die Zacke bei 210Hz eine Stehwelle, dann würde man auch im Impedanzverlauf dort eine Unstetigkeit erwarten.
Wo stand das Mikro bei der Messung?
sansuii
Stammgast
#105 erstellt: 19. Nov 2008, 17:41
Moinsen,


hreith schrieb:
(...)
Selbst der Impedanzverlauf ist stark wellig, was so eher auf einen Messfehler hindeutet und nicht auf ein Spiegel des Aufbaues.
(...)


Die Impedanzmessung ist ja so richtig für die Tonne, hast du die mit MLS gemacht ?

Für sowas nimmt man am besten Gleitsinus ...

Gruß,
schandi
Stammgast
#106 erstellt: 19. Nov 2008, 17:54
wär schön wenns an zu viel dämmwolle liegen könnte...?
etwas davon raus nehmen ist ja kein problem.


Selbst der Impedanzverlauf ist stark wellig, was so eher auf einen Messfehler hindeutet und nicht auf ein Spiegel des Aufbaues. Entsprechendes beim Pegelverlauf.
Entweder der Pegel bei der Messung war zu gering so dass sich Umgebungsgeräusche eingeschlichen haben, oder es gab sonstige Störungen in den Messaufbau.


der messsoftware (DLSA 2.31) fehlt eine abtastrate von 3,2 khz...6,4 und 51 khz sind vorhanden.
soweit ich weiß wäre für tiefton messungen die geringere abtastrate besser geeignet.
vielleicht gibt es deshalb auch zacken im impendanzverlauf!?
das messgerät ist ziemlich alt und auf der DLSA webseite find ich keinen download für die 3,2 khz.

werde es gleich mal mit höherer lautstärke versuchen!
vom gefühl her denke ich aber schon an gehäuseresonanzen...


´zum vergleich hab ich noch eine alte kiste mit anderen abmessungen.
wenn die lautere messung kein anderes ergebnis zeigt, wird der tt zum test in das gehäuse umziehen müßen.


Wo stand das Mikro bei der Messung?


das mikro war einmal mittig vor der membran mit einem abstand von ca. 7 cm.
einmal knapp überhalb des bodens mit gleichem abstand zum lautsprecher (sieht beides mal ähnlich aus).
der boden ist aus sperrholz mit teppich drüber...kann das auch mit ein grund sein!?

wenn ich mehr glättung einstelle fällt der pegelabfall ab 300hz noch mehr auf.
ab 300 hz wirds komischerweise immer leiser....



grüße andreas.
schandi
Stammgast
#107 erstellt: 19. Nov 2008, 18:01

Die Impedanzmessung ist ja so richtig für die Tonne, hast du die mit MLS gemacht ?


hallo,

ähm ich hab MLS genommen ich glaub ich hab noch impuls und fft.


die messung gefällt mir auch nicht wirklich...
schandi
Stammgast
#108 erstellt: 19. Nov 2008, 18:28
hi,

jetzt hab grad eine messung mit aufrecht stehendem lautsprecher und ca.3 cm mikrofonabstand bei hohem pegel gemacht..

sieht etwas besser aus.




impedanz messen kann ich nicht.



grüße andreas
schandi
Stammgast
#109 erstellt: 19. Nov 2008, 19:06
hi,

nun hab ichs geschafft die impedanzmessung hinzubekommen.
zwar wieder MSL signal aber diesmal siehts aussagekräftiger aus.





bei 250 hz stimmt was nicht.
was ist das ?? gehäuseresonanzen!?
sansuii
Stammgast
#110 erstellt: 19. Nov 2008, 19:26
Moinsen,


schandi schrieb:
(...)
was ist das ?? gehäuseresonanzen!?


Na bitte geht doch !



Hmm, ich würd sagen stehende Welle bei 240Hz, wenn ich die aber wieder zurückrechne komm ich auf etwa 70cm bzw. 35cm ist das Gehäuse so groß ?



Gruß,


[Beitrag von sansuii am 19. Nov 2008, 19:27 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#111 erstellt: 19. Nov 2008, 19:44
danke für die antwort,


die box hat innen 55x30x40 cm.

die 30 und 55cm sind im nachhinein etwas ungünstig von mir gewählt worden.


nach strassacker rechner bekomm ich da für 313, 573 und 430 hz gehäusonazen.


durch die dämmwolle wird die schallgeschwindigkeit verlagsamt und schon passt es wieder mit der rechnung...


das leben ist hart aber ungerecht...lol
schandi
Stammgast
#112 erstellt: 19. Nov 2008, 22:20
hiho,

morgen will ich einen helmi in das gehäuse bauen.
es wird dazu der boden geöffnet und dort der helmi platziert.mit der sockelplatte am boden dicht verschraubt, kann es bei bedarf nochmal geöffnet werden.

wie muß man das verhältnis zwischen resonatorgehäuse und reflexöffnung eigentlich abstimmen?

es gibt verschiedene möglichkeiten einen helmi auf 240 hz abzustimmen.
irgend ein volumen zu wählen, da ein passendes loch rein zu sägen, das dann eine abstimmung von 240 hz ergibt, wäre sicherlich wieder zu einfach um wahr zu sein...



grüße andreas
Granuba
Inventar
#113 erstellt: 19. Nov 2008, 22:24
Hi,

wenn da ordentlich Glasswolle drin ist, kann es nicht das Gehäuse sein. Genausowenig kriegst du ein akzeptabel großes Volumen auf 240Hz abgestimmt. Liegt entweder am Messaufbau oder irgendwas im Gehäuse ist lose/undicht.

Harry
Esche
Inventar
#114 erstellt: 19. Nov 2008, 22:29
Schau mal, ob die chassis richtig sitzen, durch den blechkorb können bei zu starkem anziehen der schrauben wölbungen am chassisrand entstehen.

Gr.


[Beitrag von Esche am 19. Nov 2008, 22:30 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#115 erstellt: 19. Nov 2008, 23:19
hiho,

bor, ich glaub es liegt am korb.

hab eben die schrauben gelöst und die zacke im impendanzverlauf hat sich verschoben.
dann hab ich das chassi ausgebaut gemassen und die störung ist kleiner geworden aber immernoch bei 240 hz vorhanden.
im ausgebauten zustand!!

zum vergleich wurde auch das unberührte noch nicht eingebaute chassi gemessen und da siehts super aus.

dabei hab ich extra drauf geachtet alle schrauben gleichmassig anzuziehen.
der korb scheint aus butter zu sein.
schandi
Stammgast
#116 erstellt: 19. Nov 2008, 23:54
wieder mal großes dankeschön an euch.
hätte wohl wirklich angefangen das gehäuse aufzusägen!!



hab mein werkzeugmacher auge eingeschalten und den rand des chassis mit etwas handkraft neu in form gebracht. hihi


wunderbar, jetzt sieht auch der imp.verlauf wieder glatt aus, fast wie neu!


schöne grüße andreas
ise_
Stammgast
#117 erstellt: 20. Nov 2008, 21:02
sorry für OT!

@detegg

ich hab das so verstanden, dass du halt die lautstärke für jeden zweig getrennt regelst.
wenn aber z.b. der nachbar klopft, wirst du ja nicht jeden einzelnen zweig manuell runterpegeln...?
(du musst ja jeden zweig im gleichen maße senken)

ich kapier eben nicht, wie du dann die gesamtlautstärke (das meinte ich mit "global") regelst, also alle zweige gleizeitig.

funktioniert das mit der dcx?
schandi
Stammgast
#118 erstellt: 21. Nov 2008, 19:13
hiho,

diese geschichte mit dem korb kostet mich einige nerven.
hab alles probiert aber sobald der ls eingebaut wird, gibts diese zacke im impendanzverlauf.
hab das loch schon größer gemacht und bei jeder schraube nachgemessen....der zacken geht nicht weg.
keine ahnung wie sich die das von peerless gedacht haben.

das 6 fach poti von thel ist heut auch gekommen...
das die 130 euro für ein poti nicht schon genug wären werden noch 14 euro fracht verlangt
es war als kompaktbrief verpackt und wog nichtmal 50 g.
also echt eine frechheit...

der rest der elektronik fehlt noch.

dann kann ich mich weiterhin mit bass rein und wieder raus bauen beschäftigen..
hat da jemand eine idee wie es besser klappen könnte!?


grüße andreas


[Beitrag von schandi am 21. Nov 2008, 19:15 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#119 erstellt: 21. Nov 2008, 19:15
Hi,

mich wundert dein Problem mit dem Peerless: Der liegt normalerweise absolut plan auf und bei mir haben sich die kleineren und auch größeren Modelle noch nie ansatzweise verzogen!

Harry
schandi
Stammgast
#120 erstellt: 21. Nov 2008, 19:26
der bass liegt bei mir auch plan auf aber mags nicht angeschraubt zu werden.
ich lass die zacke einfach zacke sein, hört bestimmt kein mensch.....
Esche
Inventar
#121 erstellt: 21. Nov 2008, 19:42
Wie schraubst du den bass an, von oben liegend. Eigentlich müsste das schaumstoffdichtband am korb dicht machen.

Das an den korblöchern die anpresskraft größer ist ist klar, dazwischen kann man schon mit dem fingernagel rein, aber nicht bis zum inneren des korbes, dann kommt der schaumstoffring.

Wenn du den bass aktiv trennst z.b. bei 150 - 200 hz mit höherer flanke dann wird das unhörbar sein. Habe aber keine praktisch hörerfahrung mit deinem woofer.

Würde mir da keine so großen sorgen machem


[Beitrag von Esche am 21. Nov 2008, 19:50 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#122 erstellt: 21. Nov 2008, 20:47
ich hab den bass eben umgekehrt draufgeschraubt aber mit gleichem ergebnis.

ich glaub nicht das ich das noch wegbekomme.

jetzt weiß ich warum es gußkörbe gibt...
schandi
Stammgast
#123 erstellt: 21. Nov 2008, 21:29
wollte eigentlich schon die option haben bei 300-500 hz trennen zu können.
der bass spielt da oben auch noch gut (vielleicht)

hier eine messung des ausgebauten ls.






für heut mach ich schluß....
werd mir überlegen wie man den korb versteifen kann.
so gehts jedenfalls nicht weiter.


wünsch euch noch nen schönen abend

grüße andreas
schandi
Stammgast
#124 erstellt: 28. Nov 2008, 18:09
hallo leute,

ist vielleicht etwas lächerlich aber ich bekomm die zacke nicht weg.


mittlerweile wurden verschiedenste messungen gemacht und langsam glaub ich doch wieder an eine gehäuseresonanz.

1.um das verbiegen des blechkorbs zu vermeiden hab ich das chassi in ein brett geklebt.
2.dann wurde der eingeklebte ls gemessen und dabei gab es keine auffälligkeiften im imp verlauf.
3.dann wurde das brett auf die box gelegt und gemessen dann verschraub und gemessen...
sobalt das brett verschraubt wird entsteht diese typische zacke bei 240 hz.

4.das brett mit dem eingeklebten lautsprecher wurde als nächstes rückseitig mit trennmittel eingeschmiert und die gehäusefront (um das loch herum) mit gieskunstoff bestrichen.
um eine absolut plan aufliegende fläche zwischen brett und box zu erhalten, wurde das brett ohne schrauben auf den noch flüssigen kunststoff gelegt.
die schrauben können jetzt angezogen werden ohne das sich das brett bzw. der ls verbiegen kann...

diese ganzen massnahmen haben aber nichts gebracht, die zacke bleibt weiter bei 240hz.


5.als letztes wurde alles dämmaterial aus der box geholt...
so sieht die messung aus.



ohne wolle gibt es noch zwei zacken oberhalb von 240 hz.
so richtig schlau werd ich daraus aber nicht...

aufjedenfall bekomm ich die zacke nicht weg...

(habe mir schon überlegt einen rahmen aus stahl zu schweißen und da dann das chassi einzukleben...
wäre ein morz akt und bringen tut am ende auch nix... )




grüße schandi
sansuii
Stammgast
#125 erstellt: 01. Dez 2008, 08:18
Moinsen,


schandi schrieb:

(...)
sobalt das brett verschraubt wird entsteht diese typische zacke bei 240 hz.
(...)


Ach jetzt raff ich das erst, du hast einmal ein eingebautes und ein nicht eingebautes Chassi miteinander verglichen

Is doch klar, ohne Gehäuse keine Gehäuseresonanz ...

Wenigsens bist du so ehrlich und sagst was Sache ist, die meisten Anderen würden das einfach totschweigen ...



schandi schrieb:

(...)
diese ganzen massnahmen haben aber nichts gebracht, die zacke bleibt weiter bei 240hz.
(...)


Was sollen die auch bringen ? Das Gehäuse ist doch immer noch das Gleiche ...

Entweder stopfst du das Gehäuse vollkommen mit Watte dicht, was eventuell auch nicht viel bringt , oder du überlegst dir zB. sowas:

http://www.file-uplo...ewelle_kurz.pdf.html

Hab leider keine Imp Messungen damals gemacht ...

Gruß,


[Beitrag von sansuii am 01. Dez 2008, 08:20 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#126 erstellt: 01. Dez 2008, 17:17
hallo und danke für die antwort,


Is doch klar, ohne Gehäuse keine Gehäuseresonanz ...




das hab ich mir auch schon gedacht, stehende wellen können es aber eigentlich nicht sein.
bei den abmessungen ist erst bei über 3000hz mit stehenden wellen zu rechnen.
momentan ist die zacke auf 200hz gerutscht...
es liegt wahrscheinlich am korb der auf minimales verbiegen mit der zacke reagiert.
die verschiebt sich auch immer ein bisschen wenn ich den lautsprecher erneut einbau...



hab auch schon einen stahlrahmen um mein chassi gebaut.



ohne wirklichen erfolg... es ist zum mäuse melken...

morgen kommen endlich die verstärkermodule, damit kann ich mich ablenken und die zacke erst mal zacke sein lassen.


Wenigsens bist du so ehrlich und sagst was Sache ist, die meisten Anderen würden das einfach totschweigen ...


ich genieße die anonymität im internet, ist mir aber schon peinlich.
mein erster bass mit blechkorb und dann gleich sowas...
ich denke auch nicht das es an mir liegt, ich glaub alle peerless SLS verbiegen sich beim einbauen so das es diese zacke gibt, nur hats bis jetzt noch keiner nachgemessen....

grüße andreas
schandi
Stammgast
#127 erstellt: 01. Dez 2008, 17:31
so schlecht wie ich es geschrieben habe ist es nun auch nicht...
hier mal die aktuelle messung mit stahlrahmen und silikondichtung...



seht ihr, im phasenverlauf ist die zacke nun nicht mehr.
hat sich irgendwie zwischen 100-200hz zu einer hügeligen linie verwandelt...

in der impendanz sieht man fast garnix mehr.
ist das so ausreichend oder muß ich mir noch mehr einfallen lassen!?

hab schon paar ideen, ich dachte an zusätzliche verstrebungen zwischen magnet und korbbefestigung...
sansuii
Stammgast
#128 erstellt: 01. Dez 2008, 19:51
Moinsen,


schandi schrieb:

(...)
bei den abmessungen ist erst bei über 3000hz mit stehenden wellen zu rechnen.
(...)


Wie jetzt ?

Du hast gesagt:


schandi schrieb:

(...)
die box hat innen 55x30x40 cm.


damit hätte ich nun auf folgende Frequenzen getippt:

309Hz für die 55cm, 425Hz für die 40cm und 566Hz für die 30cm ...

entweder sind die Maße falsch oder bei dir im Messraum hast du weit unter 20°C ...



schandi schrieb:

(...)
hier mal die aktuelle messung mit stahlrahmen und silikondichtung...
(...)


Machst du das mit Absicht ?

OHNE GEHÄUSE KEINE RESONANZ !!!

...


schandi schrieb:

(...)
ist das so ausreichend oder muß ich mir noch mehr einfallen lassen!?


Bau doch einfach den TT wieder ein ...



schandi schrieb:

(...)
hab schon paar ideen, ich dachte an zusätzliche verstrebungen zwischen magnet und korbbefestigung...


Wozu ?

Der Korb ist doch 100%tig in Ordnung ! Du misst eine Gehäuseresonanz, das hat wirklich gar nichts mit dem Korb zu tun ...



Gruß,


[Beitrag von sansuii am 01. Dez 2008, 19:54 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#129 erstellt: 01. Dez 2008, 23:44
ja, bei den 3000 hab ich mich verschrieben.
das heißt 300, die dritte null war zu viel.


ok,unterschiede zwischen 200 und 240 hz könnte man noch auf die temperatur schieben.
aber selbst ohne dämmwolle bleibt die zacke in diesem bereich(siehe vorletzte messung).
man sieht bei der messunge ohne wolle auch die erste gehäuseresonanz bei den errechneten ca.320hz...


der letzte beweis für mich, die zacke kann erzeugt werden.
in dem man während der messung etwas einseitig druck auf den korb ausübt,
im ausgebauten zustand versteht sich, kann die zacke so erzeugt werden...

möchte da nicht den peerless beleidigen aber wie lässt sich sowas anders erklären !?


[Beitrag von schandi am 01. Dez 2008, 23:49 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#130 erstellt: 01. Dez 2008, 23:54
Hast Du schon ausprobiert, den Magneten von hinten gegen die Rückwand abzustützen ? Vielleicht schwingt der ja am Blechkorb herum, keine Ahnung

Grüße,

Zweck
schandi
Stammgast
#131 erstellt: 02. Dez 2008, 00:26
mir auch unerklärlich,
der magent ist fest verankert und wenn die box liegend gemessen wird, schrumpft auch die zacke.


will euch damit aber nicht weiter langweilen.
bin nur etwas überrascht wie leicht sich ein impendanzverlauf beeinflussen lässt.

zudem gibt es fast keine 25cm basse mit gußkorb, die von den TS parametern besser für geschlossene boxen geeignet wären als der peerless.
sansuii
Stammgast
#132 erstellt: 02. Dez 2008, 07:53
Moinsen,


schandi schrieb:

(...)
man sieht bei der messunge ohne wolle auch die erste gehäuseresonanz bei den errechneten ca.320hz...
(...)


Was willst du denn ?

Glaubst du wirklich das du mit n bischen Wolle die Gehäuseresonanz und alle Vielfachen von ihr einwach weg dämmen kannst ?

Dann biste leider falsch gewickelt, genau so gut könnste auch n IHA bauen, macht ebenso viel (wenig) Sinn ...



Gruß,
schandi
Stammgast
#133 erstellt: 04. Dez 2008, 02:01
hallo,

endlich, die module sind gekommen.

jetzt gehts los mit dem der 6 kanal endstufe...

das ist der letzte, wie er mal war blick in meinen verstärker.



als nächstes wird das netzteil abgespeckt und die 4 schuro module eingebaut...
dann kommt noch der 6 fach lautstärkeregler mit rein.

da hab ich schon bedenken... durch die 5 v ausgangsspannung der behringer lässt sich das poti wahrscheinlich nur im unternen bereich regeln.
ich weiß aus eigener erfahrung, das potis dort noch meist einen miserablen gleichlauf haben.


ich hoffe bei dem poti ist das nicht so...
wenn doch, müßen wohl ein paar spannungsteiler eingebaut werden...

( bei reichelt gibt es schöne relais, mit silber oder gold kontakten (wobei silber ja noch besser leitet !?).
wie wäre die idee, für ein paar euro, ein dutzend von diesen ralais vor oder hinter das poti zu bauen und damit dann spannungsteiler zur pegelsenkung zu schalten?)



leider fehlt mir dazu noch etwas spezialwissen.


wie groß muß ein spannungsteiler eigentlich bemessen werden, damit die 5v maximalspannung auf, sagen wir mal 1 v oder noch weniger gesenkt werden!?


wäre der knüller, wenn dieses projekt noch vor silvester wenigstens etwas musik von sich geben könnte


grüße andreas


[Beitrag von schandi am 04. Dez 2008, 02:13 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#134 erstellt: 04. Dez 2008, 10:56

schandi schrieb:
... wie groß muß ein spannungsteiler eigentlich bemessen werden, damit die 5v maximalspannung auf, sagen wir mal 1 v oder noch weniger gesenkt werden!?

Mit dieser Frage beschäftige ich mich auch gerade. 10K / 1K ist ein brauchbarer Startwert. Wenn die "Limit" LED am Output der DCX leuchtet, bist Du übrigens eher bei 10 V als bei 5 V. Zum Spielen vielleicht mal hier reinschauen.
schandi
Stammgast
#135 erstellt: 04. Dez 2008, 17:20
hey 2eyes,

warum beschäftigst du dich mit der frage?
ich dachte dein av receiver packt den ausgangspegel der behringer.

ich habe schonmal probiert ein poti mit spannungsteiler an den relativ empfindlichen eingang eines mini verstärkers anzupassen.

ich fand das zumindest garnicht so einfach...
da können fehler bei der anpassung schnell mal hörbar werden.

meistens wird der sound basslastig und die höhen verschwinden oder der pegel wird nicht weit genung abgesenkt.

werd mir den link deshalb besser gleich drei mal durchlesen...
dem 10:1 verhältnis kann man leider nicht wirklich trauen.

schöne grüße andreas


[Beitrag von schandi am 04. Dez 2008, 17:21 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#136 erstellt: 04. Dez 2008, 18:49
hi, die seite von dir zeigt einem auch ohne rechnen wie es funktionieren könnte.

um den studio level auf heimgeräte umzuwandeln ist eine 12db absenkung als beispiel angegeben.
man kann die widerstände aus einer liste auswählen.
zb. r1 2883ohm ,r2 1000 ohm.
eigentlich schon genau das was wir brauchen, oder!?




2eyes
Inventar
#137 erstellt: 05. Dez 2008, 19:10

schandi schrieb:
hey 2eyes,
warum beschäftigst du dich mit der frage?
ich dachte dein av receiver packt den ausgangspegel der behringer.

Nun ja :., es kam ja schon was aus den Lautsprechern raus ... Aber als ich dann mal einen 1000 Hz Sinus mit Vollaussteuerung (-2dB digital) auf die Reise geschickt habe, hörte der sich eher wie Rechteck an ... voller Klirr.

dem 10:1 verhältnis kann man leider nicht wirklich trauen.
r1 2883ohm ,r2 1000 ohm.
eigentlich schon genau das was wir brauchen, oder!?

Eher nicht. Der Sengpiel-Teiler geht von +4 dBu Pegel aus, die DCX erreicht aber lt. Daten +22 dBu!

Mein aktueller Teiler 10k / 1k hört sich zwar schon erheblichst besser an, aber es liegen bei -10 dB (angezeigt am DCX-Output LED) immer noch über 0,3 V an. Das ist eigentlich bereits die Obergrenze für Heimpegel. Ich gehe mal auf 20k/1k, und wenn das nicht reicht auf 20k/500 Ohm.
schandi
Stammgast
#138 erstellt: 05. Dez 2008, 21:29

...als ich dann mal einen 1000 Hz Sinus mit Vollaussteuerung (-2dB digital) auf die Reise geschickt habe,...


das tut mir leid,

ich hoffe es klappt mit den widerständen...
sinustöne sind aber auch was fieses

mein hochtöner hat deswegen eine separate kammer bekommen.
beim testgehäuse haben sinustöne aus dem mitteltöner, die frontplatte des ht gewaltig mit schwingen lassen.

teilweise konnte man sogar einen luftzug von der kalotte her spüren.
ganz dicht scheint mir die verbindung, zwischen frontplatte und magnet nicht.

sowas hät ich ohne sinustöne wohl kaum gemerkt.


morgen ist der verstärker dran


[Beitrag von schandi am 05. Dez 2008, 21:41 bearbeitet]
veloplex
Stammgast
#139 erstellt: 05. Dez 2008, 21:42

schandi schrieb:


sowas hät ich ohne sinustöne wohl kaum gemerkt.




Und deshalb spielts beim Musikgenuss eigentlich auch keine Rolle.
schandi
Stammgast
#140 erstellt: 05. Dez 2008, 22:16
dazu will ich sagen das die frontplatte aus dünnem kunststoff besteht.
solche hts brauchen unbedingt ein eigenes gehäuse!

ob man es hört weiß ich nicht und will ich auch garnicht wissen...
schandi
Stammgast
#141 erstellt: 11. Dez 2008, 01:25
hiho,
ich meld mich mal wieder...

hab die letzten tage an meine endstufe geackert.

hier ein paar bilder









da ist der spannungsteiler vor dem thel 6 fach poti.

mit hilfe des links von 2 eyers, konnte ich diesen teile berechnen.
hab 22k und 1k ohm gewählt, das senkt den level auf 0,2 volt (von 5 volt).

die endstufe läuft wunderbar, ganz ohne brummen.

war aber eine menge arbeit

das poti hatte so kleine abstände zwischen den anschlüßen, das es nochmal recht fummelig wurde.
deshalb stecken auch dies kartonscheiben zwischen den kontakten, sicher ist sicher.



die xlr sind nun das einzige was noch fehlt
die arbeit nimmt kein ende...



grüße andreas


[Beitrag von schandi am 11. Dez 2008, 01:27 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#142 erstellt: 12. Dez 2008, 12:52

schandi schrieb:
da ist der spannungsteiler vor dem thel 6 fach poti. ... mit hilfe des links von 2 eyes, konnte ich diesen teiler berechnen.
hab 22k und 1k ohm gewählt, das senkt den level auf 0,2 volt (von 5 volt).

Hallo Andreas,
ein schönes fettes Teil, der Verstärker.
Aber ein Spannungsteiler vor dem Spannungsteiler (bzw. Poti)?
Da kann man leicht was falsch machen, bzw. es einfacher haben. Kannst Du mal skizzieren, wie diese Schaltung inklusive Poti aussieht?
schandi
Stammgast
#143 erstellt: 12. Dez 2008, 17:48
hallo 2 eyers,

ja dann schmeiß ich mal mein draftboard pocket an.




ich hoffe das geht so, sonst muß ich nochmal ran.
welche werte hast du dir nun für den teiler ausgewählt?



ich muß heute noch die XLR kabel löten... wie muß ich denn die pins anlöten das es auf den asymmetrischen eingang meiner endstufe passt?
und wie wird der digitale koaxialausgang des dvd players auf den xlr eingang der behringer angeschlossen?

wäre cool wenn ich da nochmal eine absicherung bekomme, bevors los geht.
möchte lieber keine 6 kabel löten und dann sehen, das es falsch ist



grüße andreas
impidimpi
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 12. Dez 2008, 17:54
LIFU
Stammgast
#145 erstellt: 12. Dez 2008, 18:24
Hallo schandi

dass kommt mir bekannt vor.






Freundliche Grüsse
Gustav
2eyes
Inventar
#146 erstellt: 12. Dez 2008, 18:48

schandi schrieb:
hallo 2 eyers,
ich hoffe das geht so, sonst muß ich nochmal ran.
welche werte hast du dir nun für den teiler ausgewählt

Ich bin immer noch bei 10/1 k. Mit den 22/1 k bist Du so sehr auf der sicheren Seite, dass ich fast schon um die Vollaussteuerung deiner Endstufen fürchte.
Ich sehe nicht genau, welche Schuro-Stufen Du hast, aber die a80 hat z.B. lt. Datenblatt eine Eingangsspannung von 0,7V für Vollaussteuerung. Die kannst Du jetzt selbst bei voll aufgedrehtem Poti nicht erreichen.
Andererseits ist der absolute Grenzwert für die Eingangsspannung 28 Veff. Selbst völlig ohne Teiler kannst Du mit der DCX nix an den Endstufen kaputt machen.
Ich würde am Teiler auf einen Reihenwiderstand von 10 kOhm oder auch nur 8.2 k runtergehen.


ich muß heute noch die XLR kabel löten... wie muß ich denn die pins anlöten das es auf den asymmetrischen eingang meiner endstufe passt?
und wie wird der digitale koaxialausgang des dvd players auf den xlr eingang der behringer angeschlossen?

So wie bei Sengpiel gezeigt:

Der Unterschied ist nur, dass du den Spannungsteiler R1/R2 hinter die Cinchbuchse "ausgelagert" hast. Also "2" an die Mitte des Cinchsteckers, "1" an den Mantel des Cinch und "3" im XLR Stecker mit "1" verbinden. Weil irgendjemand das für irgendwelche Katastrophenfälle als besser empfohlen hat, habe ich "1" und "3" über einen 820 Ohm Widerstand verbunden. Geht auch.
schandi
Stammgast
#147 erstellt: 12. Dez 2008, 19:16
@ LIFU,

geiles teil
die frontplatte ist ja mal messiv ausgeführt, alter falter !!
die endstufe ist ihr geld wert...



hi 2 eyese,

bei dem ganzen dachte ich an den gleichlauf des potis.
wenn ich es ohne teiler verwenden würde,wäre die gefahr gegeben das ich nur in der unteren einstellung regeln kann und dann um den guten gleichlauf fürchten muß.
ich kann den ausgang der behringer doch auch noch um + 15 db anheben!?

naja, ich löte heut oder morgen die kabel zamm, räum den saustall auf (ein böses schlachtfeld aus kabeln, boxen, brettern und verpackungsmaterial..., schließ mal alles nach anleitung an und dann seh ich ja obs passt.


ich freu mich drauf

grüße andreas


[Beitrag von schandi am 12. Dez 2008, 19:17 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#148 erstellt: 13. Dez 2008, 11:15

schandi schrieb:
bei dem ganzen dachte ich an den gleichlauf des potis. wenn ich es ohne teiler verwenden würde, wäre die gefahr gegeben das ich nur in der unteren einstellung regeln kann und dann um den guten gleichlauf fürchten muß.

Da hast Du völlig richtig gedacht. Ich wollte keinesfalls den Teiler rausnehmen, sondern nur den 22 k durch 10 k ersetzen.
Aber das ist jetzt "Jammern auf hohem Niveau". So wie es zur Zeit ist, klappt es auch prima.

ich kann den ausgang der behringer doch auch noch um + 15 db anheben!?

Aber nur theoretisch! Du solltest den Eingang des DCX so hoch wie möglich aussteuern. Beim digitalen Eingang geht das automatisch. Beim analogen Eingang möglichst mit so hoher Spannung reingehen, dass bei den lautesten Stellen die Eingangs Clip LCD (rot) gerade noch nicht leuchtet. Ansonsten solltest Du bei einer analogen Quelle den Input Gain passend hochsetzen.
Nur wenn das Signal am Eingang hoch genug ist, nutzt Du für die weiteren Filterprozesse die volle Auflösung der digitalen Bearbeitung. Andernfalls kann es Dir schnell passieren, dass Du statt der möglichen 24 bit Auflösung nur 8 bit verwendest - mit entsprechendem Verlust für den Klang.
Denk bitte auch daran, dass der Output gain laut Schaubild (Seite 4 der Anleitung) nicht hinter den Filtern sitzt, sondern davor. Filter- und EQ-Verluste in den einzelnen Kanälen kannst Du also nachträglich nicht mehr durch "Anheben" ausgleichen (jedenfalls nicht auf der digitalen Ebene).

naja, ich löte heut oder morgen die kabel zamm, räum den saustall auf (ein böses schlachtfeld aus kabeln, boxen, brettern und verpackungsmaterial..., schließ mal alles nach anleitung an und dann seh ich ja obs passt.
Wird schon passen
schandi
Stammgast
#149 erstellt: 19. Dez 2008, 18:19
hallo leute,
hab mich schon länger nicht mehr gemeldet.
gestern wurde zum ersten mal die weiche an den lautsprechern betrieben.

leider ging es nur über das analoge signal...
anscheinend kann die behringer doch nichts mit dem koaxialausgang meines dvd players anfangen!?
vielleicht hab ich auch was falsch gemacht...
die bedienung der weiche ist aber wirklich schön gelöst!!
wobei ich über den kang noch nix sagen kann...

ein größeres problem bereitet mir derzeit noch mein verstärker.

sobald die masse zwischen den chinch eingängen miteinander verbunden wird hab ich ein brummen.
das heißt, sobald alle 6 ausgänge zwischen behringer und verstärker verbunden sind brummt es.

keine ahnung woran das liegen könnte!?

ich weiß im moment nicht weiter...
2eyes
Inventar
#150 erstellt: 20. Dez 2008, 15:30

schandi schrieb:
leider ging es nur über das analoge signal...
anscheinend kann die behringer doch nichts mit dem koaxialausgang meines dvd players anfangen!?
vielleicht hab ich auch was falsch gemacht...

Hast Du daran gedacht, den Eingang der DCX im Setup von "IN A+B SOURCE:ANALOG" auf ":AES/EBU" umzuschalten? Der Digitalstecker MUSS in Input A stecken.

ein größeres problem bereitet mir derzeit noch mein verstärker.
sobald die masse zwischen den chinch eingängen miteinander verbunden wird hab ich ein brummen.
das heißt, sobald alle 6 ausgänge zwischen behringer und verstärker verbunden sind brummt es.

Bei aktiven Hoch- und Tiefpässen brummt es naturgemäß nur in den Basskanälen. Deshalb folgendes ohne HP/TP probieren: Brummt es bereits bei EINER Verbindung auf mehreren oder allen Verstärkerausgängen? Nimmt das Brummen mit der Zahl der Cinch-Verbindungen zu? Ist irgendwo ein Antennenkabel angeschlossen?
schandi
Stammgast
#151 erstellt: 21. Dez 2008, 05:18

Hast Du daran gedacht, den Eingang der DCX im Setup von "IN A+B SOURCE:ANALOG" auf ":AES/EBU" umzuschalten? Der Digitalstecker MUSS in Input A stecken.


ja, so hab ich das eingestellt gehabt, aber wie gesagt nicht lange getestet. das brummen war zu dominant gewesen.


Bei aktiven Hoch- und Tiefpässen brummt es naturgemäß nur in den Basskanälen. Deshalb folgendes ohne HP/TP probieren: Brummt es bereits bei EINER Verbindung auf mehreren oder allen Verstärkerausgängen? Nimmt das Brummen mit der Zahl der Cinch-Verbindungen zu? Ist irgendwo ein Antennenkabel angeschlossen?


wenn nur ein kanal am eingang verbunden ist brummt es nicht.
wenn zwei kanäle eingesteckt werden brummen beide (die anderen nicht).
ich glaube das das brummen auch mit der anzahl der verbindungen lauter wird... weiß nicht genau...
wenn man die masse zweier cinch eingänge verbindet, tritt das brummen auch auf.
es ist auf dem linken basskanal ein ganzes stück lauter als auf den rechten.


was meinst du mit antennenkabel!?
ich hab geschirmte nf kabel verwendet, und die beiden leiter im inneren miteinander verbunden.(es ist ein nf kabel mit zwei leitungen)

(kann es damit zusammen hängen, das der kaltgerätestecker der behringer eine verbindung zum schutzleiter hat, meine endstufe bzw. das gehäuse aber nicht damit verbunden ist.??)



grüße andreas


[Beitrag von schandi am 21. Dez 2008, 05:39 bearbeitet]
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