Digi Doku, aktiv LS selber bauen

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schandi
Stammgast
#51 erstellt: 12. Nov 2008, 22:29

Ich glaube das 95% aller Lautsprecherbesitzer schon mal eingedrückte Kalotten hatten.


ja, und das problem mit metallspänen bestimmt auch.
ích sollte immer einen deckel auf den hochtöner kleben.
mein erster visaton bausatz (vor ca.20 jahren ) wurde in einer metallwerkstatt zusammengebaut.
der titanhochtöner bekam nach kurzer zeit, einen kleinen pelz aus sägespänen und schleifstaub.
damals hat es mit dem magneten geklappte, der hochtöner besaß auch einen schutz...gegen vandalismus
2eyes
Inventar
#52 erstellt: 13. Nov 2008, 20:25
So sieht der Frequenzgang des SLS-Gehäuses aus:


Rot in der Position wie im Foto, blau mit dem Gehäuse auf den Kopf gestellt (Chassis unten). Der Schlenker bei 300 Hz ist die Gehäuseresonanz (in der Simulation ist das Gehäuse nur schwach gedämmt). Die Senke über 600 Hz ist die erste Bodenreflektion am Hörplatz. Bei der vorgesehenen Position des SLS auf der Schallwand sollte die Übergangsfrequenz also höchstens bei 300 Hz sein.
schandi
Stammgast
#53 erstellt: 13. Nov 2008, 21:50
hiho,

hey das ist echt nett von dir!!

sowas kann ich nämlich garnicht simulieren.

man kann ja mit dem mitteltöner und der passenden trennfrequenz diese auslöschung anscheinend auch ausgleichen.
oder besser gleich bei 300 hz trennen
langsam stellt sich mir das problem das ich nur bis 300hz messen kann.
ich müßte die box irgendwie bis ca.150 hz messen können damit man sieht wie man den bass richtig angekoppelt bekommt.

mir fällt dazu immer nur der dachboden ein, im obersten stock ist relativ viel platz, obs reicht weiß ich nicht....


übrigens ist heute der absorberschaumstoff gekommen.

und so weit ich das sehe funktionierts!
man kann die schallwand vor den lautsprechern verstecken in dem man schaumstoff drüber macht.
wenn man nah um den hochtöner herum schaumstoff anbringt, sieht der freqeunzgang aus, als wäre die schallwand winzig klein.
das wasserfalldiagramm wird teilweise auch positiv davon beeinflusst.
veloplex
Stammgast
#54 erstellt: 13. Nov 2008, 22:11
Hi,


schandi schrieb:

ich müßte die box irgendwie bis ca.150 hz messen können damit man sieht wie man den bass richtig angekoppelt bekommt.

mir fällt dazu immer nur der dachboden ein, im obersten stock ist relativ viel platz, obs reicht weiß ich nicht....




dann mess doch ungefesntert am Hörplatz. Was nützt dir eine quasi Endlosmessung, wenn du doch die Bodenreföexion ausbügeln willst. Die hast du dann in der ungefensterten Mesung auf jeden Fall dabei, wenn sie sich überhaupt so darstellt, wie in der Simu.

Gruß Christoph
2eyes
Inventar
#55 erstellt: 13. Nov 2008, 22:25

schandi schrieb:

sowas kann ich nämlich garnicht simulieren.

Oh doch, das kannst Du schon - mit EDGE. Siehe http://www.dipolplus.de/frameset.htm?/thema5.htm

EDGE übertreibt die Auslöschung zwar noch mehr, aber die Frequenz liegt praktisch gleich.
schandi
Stammgast
#56 erstellt: 13. Nov 2008, 22:47
ich hab mal eine frage:

es gibt eine faustregel für den mindestabstand zwischen hörposition und lautsprecher.
die faustregel sagt das man den abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten chassis mal 3 nehmen soll.
das wären bei 0,6 metern zwischen ht und bass 1,8 meter für den mindestabstand.
um auf nummer sicher zu gehen habe ich deshalb den bass nach oben gebaut.

ist es wirklich so das bei bodennahen bässen ein größerer hörabstand zu den boxen eingehalten werden muß?
bzw. müßen bodennahe bässe immer möglichst tief getrennt werden(zb. 150 hz)?


es ist doch nicht erwünscht wenn tiefe töne aus einer anderen richtung kommen...
schandi
Stammgast
#57 erstellt: 13. Nov 2008, 22:49
hi, ich hab edge...
aber kann man da auch den boden mit simulieren??
da hab ich noch nicht rausgefunden wie.
könnte wiedermal an meinem schlachten englisch liegen...
sansuii
Stammgast
#58 erstellt: 13. Nov 2008, 22:57
Moinsen,


schandi schrieb:

(...)
man sieht deutlich wie bei 2. ein scharfer spickel bei 5 msek. auftaucht.
(...)





also verzei mir wenn ich so direkt bin, aber dat hört sich alles so nach "Reflexionspanik" an ...

Mach doch mal ne Fenster->FFT->SPL Auswertung und zwar einmal mit dem Ende des Fensters direkt vor und einmal mit dem Ende des Fensters direkt nach der "Reflexion", der Unterschied im SPL dürfte marginal sein ...



Anstad die Chassis auf der Schallwand hin und her zu schieben solltest du dir villeicht mal über sowas gedanken machen ...



Du bist doch n Holzwurm, oder ? Also mit der Oberfräse ma eben schnell n Kreiß gemacht, dann von hinten mit n 45° Fräse und Anlaufring die "Schallführung" reingefressen, die Kalodde von hinten rangeschraubt, Vertich !!!

Sind nur nett gemeinte Tipps ...



Gruß,
schandi
Stammgast
#59 erstellt: 13. Nov 2008, 23:18
@ 2eyes

hab den link befolgt, cool... und verstanden wie man den boden simulieren kann!!



Du bist doch n Holzwurm, oder ?


ne, holzwurm nicht.
gelernt hab ich werkzeugmacher daher sollte eine waveguid aus aluminium nicht schwer zu machen sein.
ich würde sie mit der drehbank herstellen

nur mit den ganzen hornformen kenn ich mich nicht so genau aus.
da bräuchte ich hilfe wobei es eben mit schaumstoff auch funktionieren könnte....
aber falls jemand eine genau zeichnung für den ultimative waveguid liefert, wäre es bestimmt lustig da ein paar so teile herzustellen ...quasi für noch kommende Projekte...


[Beitrag von schandi am 13. Nov 2008, 23:19 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#60 erstellt: 14. Nov 2008, 04:03
wie regelt man am besten die lautstärke bei der behringer?

die lautsprecher sind so weit, die verstärker und weiche bestellt.... jetzt fehlt nur noch der lautstärkeregler.

ein 6 fach leitplastikpoti kostet so viel wie die weiche selbst:?
Granuba
Inventar
#61 erstellt: 14. Nov 2008, 13:54
Hi,

AV-Receiver.

Harry
2eyes
Inventar
#62 erstellt: 14. Nov 2008, 14:06

schandi schrieb:
die lautsprecher sind so weit, die verstärker und weiche bestellt.... jetzt fehlt nur noch der lautstärkeregler.

Du bestellst Dir Endstufen, ohne das Lautstärkereglerproblem für dich gelöst zu haben?
Vielleicht solltest Du die Bestellung erst einmal rückgängig machen, solange noch Zeit ist. Und dann erzähl uns, welche Tonquellen Du überhaupt anschließen willst und welche Ansprüche (Qualität und Lautstärke) Du an das System stellst. Auf wie vielen Kanälen soll das System eigentlich aktiv sein? Alle 3 Wege?
schandi
Stammgast
#63 erstellt: 14. Nov 2008, 16:58
das system soll vollaktiv werden.

ich hab hier schon die thel endstufe akkusound 100 mit reichlich übertriebenem netzteil.
das kann ich verwenden um die 4 bestellten schuro verstärkermodule zu betreiben.
so wollte ich aus zwei mal thel und vier mal schuro amp80
eine endstufe mit ordentlich power im bassbereich aufbauen.

als tonquellen gibt es hauptsächlich schallplatten und cds
dann hör ich auch viel internetradio (auch wenn die tonquali da nicht so gut ist).
dann gibt es noch einen dvd player der aber keine audio dvds abspielen kann.
2eyes
Inventar
#64 erstellt: 14. Nov 2008, 17:48
OK, wenn Du auch Schallplatten abspielst, brauchst Du noch den analogen Eingang des DCX. Dir ist klar, dass Du dazu einen Vorverstärker benötigst, der das Signal bis auf ca. 5 V max verstärken kann? Der DCX liebt es nicht, analog mit den üblichen 200 mV gefüttert zu werden.
Für die digitalen Quellen am digitalen Eingang des DCX ist der Pegel ziemlich egal.

Am Ausgang des DCX stehen bei voller Ausnutzung der 24 bit bis zu 5 V an. Die musst Du für die Accu Sound sowieso runterregeln. Als preiswerte Möglichkeiten zur Lautstärkeregelung stehen zur Verfügung:

Alps-Mehrfachpotis, bei denen man evtl. Kanäle auf Gleichlauf selektieren muss.

Geschaltete Spannungsteiler mit engtolerierten Widerständen.

Nicht ganz so preiswert, aber deutlich komfortabler wäre - wie oben schon erwähnt - ein AV-Receiver mit digitalem Pre Out. In der 7.1 Ausführung hättest Du sogar 6 Endstufen gratis mit dabei.
schandi
Stammgast
#65 erstellt: 14. Nov 2008, 21:31
hi,


Nicht ganz so preiswert, aber deutlich komfortabler wäre - wie oben schon erwähnt - ein AV-Receiver mit digitalem Pre Out. In der 7.1 Ausführung hättest Du sogar 6 Endstufen gratis mit dabei



das versteh ich nicht?
hat ein av reciever 6 eingänge
damit ich jeden ausgang der behringer getrennt anschließen aber gemeinsam regeln kann?


und wenn er 6 eingänge hätte wären dann die 5 volt nicht auch zu viel?
Granuba
Inventar
#66 erstellt: 14. Nov 2008, 21:34
Hi,

ich hatte es so verkabelt: Digital von der Qquelle in die DCX, daraus jeder einzelne Kanal in den Mehrkanaleingang des AV-Receivers. Ob man dann die internen Endstufen nutzt oder aber wieder per Pre-Out seperate Endstufen, ist bei guten AV-Receivern eine Frage an den Pegelanspruch.


und wenn er 6 eingänge hätte wären dann die 5 volt nicht auch zu viel?


Mit vollem Saft sollte man nicht reingehen, aber ein Denon 1907 war da absolut unkritisch.

Harry
schandi
Stammgast
#67 erstellt: 14. Nov 2008, 22:24
ok aber ich denke, der einfachheit halber und weil ich auch viel lps höre werde ich die lautstärke mit einem 6fach poti vor den endstufen regeln.

ist das so i.o.?

vom phone amp (ichglaube da kann ich den ausgang regeln falls zu leise) in die behringer, von da aus zum poti und dann in die endstufen?

den digitalen eingang der behringer kann ich nicht nutzen da mir ja das spezielle signal fehlt.

hat ein av reciever eigentlich die möglichkeit digitale signale an die behringer zu liefern?


grüße andreas


[Beitrag von schandi am 14. Nov 2008, 22:26 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#68 erstellt: 15. Nov 2008, 01:25
Hallo Andreas,
ich muss hier mal ein bisschen aufräumen, denn von den Gegebenheiten eines Behringer DCX hast Du offensichtlich noch keine Ahnung. Das sollten wir ändern:

1. Der analoge Eingang des DCX ist generell deutlich schlechter als der digitale. Noch schlechter ist er, wenn er nicht von PA-Geräten mit der dort üblichen 5V-Maximalspannung bedient wird, sondern von den üblichen HiFi-Spannungen um die 200 mV. Ein Anschluss von so hochwertigen Endstufen wie den Accu Sound ist dann völlig übertrieben.

2. Der digitale Eingang des DCX akzeptiert praktisch jedes SPDIF-Stereo-Signal. Das wird von allen CD- und DVD-Playern geliefert, möglicherweise auch von deinem Internetradio. Es handelt sich dabei aber nur um den reinen Stereoton, also kein decodierter Mehrkanalton a la 5.1 oder 7.1.

3. Die (analogen) Ausgänge des DCX sind auch nicht der ultimative Kracher, aber bieten auf jeden Fall mehr Tonqualität, als deine hier gebauten Lautsprecher auflösen können. Als Endverstärker reichen in diesem Fall die Mehrkanal-Endstufen von etwas besseren AV-Receivern völlig aus. Wenn Du als nächstes vorhast, Lautsprecherchassis für 1000 Euro pro Stereokanal einzusetzen, ist allerdings komplettes Umdenken nötig. Da kommt ne normale DCX qualitativ wahrscheinlich nicht mehr mit.

Was ist eine sinnvolle Lösung:
Du legst Dir einen qualitativ passenden 7.1 Receiver mit Phono-Eingang, genug digitalen Eingängen und einem digitalen Vorverstärker-Ausgang zu. Der hat dann mit ziemlicher Sicherheit auch 6 analoge Mehrkanal-Eingänge. An den digitalen Vorverstärker-Ausgang schließt Du den digitalen Eingang des DCX an. Aus dem DCX gehst Du mit 6 analogen Ausgängen raus an die 6 analogen Mehrkanal-Eingänge des Receivers. Die Lautstärkeregelung ist bereits direkt dahinter im Receiver eingebaut. Sie scheint mit den Ausgangsspannungen des DCX klarzukommen. Ich habe jedenfalls noch von keinen gegenteiligen Klagen gelesen. Zwischen Receiver und DCX muss jeweils mit Adapterkabeln von Cinch auf XLR gearbeitet werden. Das ist aber kein Problem.

Jede andere Lösung macht die Sache sofort erheblich komplizierter und wahrscheinlich auch erheblich teurer.
Denk mal drüber nach.
iceman;-)
Stammgast
#69 erstellt: 15. Nov 2008, 03:12
Hallo,
ich verfolge den Thread interessiert mit da ich mich mit dem Gedanken trage die nächsten LS auch selbst zu bauen und mir auch der aktive Gedanke mit seinen Möglichkeiten gefällt. Und wp wir schon mal in der DIY Ecke sind hab ich gleich mal ein Vorschlag für die Verstärkung und die Frequenzweiche.

http://hifiakademie....kyLjIyNy4yMTcuODZ8IA

kommt natürlich ungleich teurer. Ich hab mir die Geräte und den Entwickler auf der Homecinema in Hannover angeschaut, machen beide (Entwickler und Produkte) einen guten Eindruck.

Ein anderer Vorschlag, wie wäre es denn Aktivmodule für Subwoofer zu benutzen?

Gruß
Stefan
schandi
Stammgast
#70 erstellt: 15. Nov 2008, 04:43
danke für die aufklärung.

mit diesem ganzen surround den es gibt und gab hab ich mich noch nie beschäftigt.
bis jetzt immer nur klassische stereoanlagen besessen.

ich bräuchte jetzt sowas wie eine receiver vorstufe, denn die endstufe hab ich schon.
kann die bestellung auch nicht zurück gehen lassen, die wird gerade zusammengelötet .

außerdem muß ich die akku sound unbedingt mal ausmissten.
hab damals die super high end ausführung mit allem schnick und 2x450 watt drafo + zusatzspannung gekauft.
da sind so viele netzteile und siebungen drin.... krieg beinah gewissensbisse die überhaupt einzuschalten.


dann schraub ich die vier module auch auf kühlkörper und hab ne prima endstufe zum aktivieren
das netzteil wird dabei auch verkleinert und alles läuft über eine ein netzteil.

ich werd mal nach receiver vorstufen googlen oder mir wiedermal von euch auf die sprünge helfen lassen


das die behringer von jedem cd player digital angesteuert werden kann ist mich auch total neu.

prima!!

man ich freu mich schon auf die ganze aktion...

soweit ich weiß hat mein phone pre die möglichkeit auch symmetrische signale zu liefern.
es ist der supa phone amp der hat einige anpassungsmöglichkeiten auf lager...
ich kenn da jemanden der sich wiederum mit dem phonoamps auskennt.
so wäre der analoge eingang der behringer wieder interessant oder!?
ich mein, der wandler wird immer noch etwas besser als der wandler eines av receivers mit phonoeingang sein?

soll jetzt nicht heißen das der vorschlag mit dem av receiver nicht gut ist...es ist aber schon fast zu spät dafür. wie gesagt, verstärker sind bestellt und werden momentan vielleicht schon von schuro zusammengebaut .

andreas
2eyes
Inventar
#71 erstellt: 15. Nov 2008, 15:50

schandi schrieb:

ich bräuchte jetzt sowas wie eine receiver vorstufe, denn die endstufe hab ich schon.
ich werd mal nach receiver vorstufen googlen oder mir wiedermal von euch auf die sprünge helfen lassen

Wenn Du über die DCX zwei Stereo-Lautsprecher mit je 3 Verstärkern betreiben willst, kannst Du nicht einfach zwischen einem digitalen Eingang und einem analogen umschalten. Dazu musst Du jeweils Eingangsstecker an der DCX umstecken. Ist das für dich akzeptabel? Falls nein, brauchst Du eine Eingangswahl-Stufe, die alle gewünschten Signale einheitlich als digitales SPDIF ausgeben kann.
So etwas ist in AV-Komponenten mit digitalem Pre-Out enthalten. Ob es so etwas wie einzelne Receiver-Vorstufen überhaupt gibt?

man ich freu mich schon auf die ganze aktion...

Optimismus ist immer gut ...

soweit ich weiß hat mein phone pre die möglichkeit auch symmetrische signale zu liefern. es ist der supa phone amp der hat einige anpassungsmöglichkeiten auf lager...
ich kenn da jemanden der sich wiederum mit dem phonoamps auskennt.
so wäre der analoge eingang der behringer wieder interessant oder!?

Der supa phonoamp liefert lt. Homepage kein symmetrisches Signal (ist aber auch halb so wichtig). Der angegebene maximal wählbare Verstärkungsfaktor ist immer noch um den Faktor 10 zu gering. Damit ist dein phonoamp zumindest für den direkten Anschluss an die DCX nicht gut geeignet.

ich mein, der wandler wird immer noch etwas besser als der wandler eines av receivers mit phonoeingang sein?

Das denke ich auch - zumal kaum ein AV-Gerät noch einen Phono-Eingang hat.

soll jetzt nicht heißen das der vorschlag mit dem av receiver nicht gut ist...es ist aber schon fast zu spät dafür. wie gesagt, verstärker sind bestellt und werden momentan vielleicht schon von schuro zusammengebaut.

Umso sorgfältiger sollten die nächsten Schritte vorbereitet werden, bevor womöglich weiteres Geld in den Sand gesetzt wird.
schandi
Stammgast
#72 erstellt: 15. Nov 2008, 17:23
moin moin,

oh ich finde auch keine rechte lösung für die umschaltung der eingänge.
es gibt von funk tonstudiotechnik digitale umschalter die aber 300 euro kosten.


vielleicht versuch ich die bestellung der verstärkermodule noch zu stornieren.

wenn das nicht geht... brauch ich eine idee wie man das mit der eingangswahl lösen kann?
schauki
Stammgast
#73 erstellt: 15. Nov 2008, 17:35

2eyes schrieb:
.....

1. Der analoge Eingang des DCX ist generell deutlich schlechter als der digitale. Noch schlechter ist er, wenn er nicht von PA-Geräten mit der dort üblichen 5V-Maximalspannung bedient wird, sondern von den üblichen HiFi-Spannungen um die 200 mV. Ein Anschluss von so hochwertigen Endstufen wie den Accu Sound ist dann völlig übertrieben.
....


Hallo!

Hast du das irgenwie mal verifizieren können?

Bei meinen Versuchen ist die Umscahltphase so lange (halt umstecken und Eingang auf digital/analog wechseln), dass ich dann wenn ich wieder höre keinen Unterschied mehr hören kann.

Zugespielt wird einmal über einen Sony AVR analog und einmal coax digital auf XLR von einem Pioneer DVD Player.
Analoge Aussteurung liegt etwa auf -20 bis -30dB.

Ein Denon AVR dient als Amp bzw. Amp + Lautstärkestellung.

mfg
2eyes
Inventar
#74 erstellt: 15. Nov 2008, 19:48

schandi schrieb:
... brauch ich eine idee wie man das mit der eingangswahl lösen kann?

Die Lösung ist - wie gesagt - ein ordentlicher AV-Receiver. Ich hatte nur darauf hinweisen wollen, dass der ungewarnte Interessent zwei Probleme mit dem DCX hat: die Quellenwahl VOR dem DCX und die Lautstärkeregelung NACH dem DCX. Beides geht per AV-Receiver ziemlich harmonisch - und per Fernbedienung. Ohne diese Krücke wird es kompliziert und unkomfortabel oder teuer.
schandi
Stammgast
#75 erstellt: 15. Nov 2008, 20:28
hi,

in der beschreibung zu behringer steht das sie drei analoge eingänge hat und einer davon auch als digitaleingang dient.

soweit ich das verstehe kann ich die beiden analog eingänge für den plattenspieler nutzen und mir bleibt noch ein digitaler eingang übrig !?
(ich glaub euch das das nicht geht aber warum sind dann drei eingänge an der behringer?.)



ein freund von mir verkauft einen relativ neuen denon av receiver. er will seine playstation3 ordnungsgemäß anschließen aber hat nur HDMT 1.1.
da ich nicht zocke und den HDMI 1.3a dingens nicht brauche,
wäre dieser receiver eine günstige gelegenheit für mich.

wie gut ist da eigentlich der gleichlauf zwischen den kanälen?
besser als bei einem leitplastikpoti von thel?


eine fernbedienung wäre luxus den ich schon lange nicht mehr hatte.

noch eine frage an dich 2 eyes,
hörst du noch schallplatte?
wie hast du die behringer angeschloßen und was für lautsprecher betreibst du damit?


grüße andreas
Granuba
Inventar
#76 erstellt: 15. Nov 2008, 20:35
Hi,


besser als bei einem leitplastikpoti von thel?


wenns ein vernünftiges Modell von Denon ist: Gleich gut, evtl. sogar besser.

Harry
schauki
Stammgast
#77 erstellt: 15. Nov 2008, 20:46
Also der Gleichlauffehler bei meinem Denon 1507 ist zumindest akustisch nicht messbar.

D.h. der Pegel steigt einfach linear für alle 3 Wege an.
Optisch einfach parallel verschobene Linien im Messdiagramm.

Gemessen im Bereich -20dB bis -8dB am Display des AVR.

Linien sind beim verschieben/übereinanderlegen im Zeichenprogramm fast (wenige pixel) ident, also ausreichend genau.

Ich gehe mal davon aus dass das bei fast allen AVR so ist. Mein Denon ist ja ein ganz billiger.

mfg
schandi
Stammgast
#78 erstellt: 15. Nov 2008, 20:59
hi,
genau das model könnte ich von meinem bekannten haben.
mal sehen was für einen preis er dafür noch aufruft.

jetzt muß ich nur noch die verstärkermudule wieder abbestellen.
ob die schon zusammengelötet sind... daumendrücken sonst wirds doch noch teuer...
schauki
Stammgast
#79 erstellt: 15. Nov 2008, 21:10
Also HMDI hat der gar nicht...??

Ich habe da ne Visaton W250S, ne Dayton 2" und ne Seas 0,75" dran laufen.
Der 10" läuft in ~35l mit viel Dämmung drin, der AVR bringt den aber ganz schön zum wackeln, obwohl er durchs Volumen doch recht "hart" drin ist.

mfg
2eyes
Inventar
#80 erstellt: 15. Nov 2008, 21:19

schandi schrieb:

in der beschreibung zu behringer steht das sie drei analoge eingänge hat und einer davon auch als digitaleingang dient
Das stimmt im Prinzip, aber der DCX macht häufig genau das nicht, was man von ihm erwartet.
Lade Dir bitte mal die Bedienungsanleitung runter und schau auf Seite 10. Die einzige Konfiguration, in der der Eingang C genutzt werden kann, ist in Abb. 4.2 dargestellt. Da siehst Du, dass Eingang C nur auf zwei Ausgänge gesplittet werden kann. Du brauchst aber 3 Ausgänge!

soweit ich das verstehe kann ich die beiden analog eingänge für den plattenspieler nutzen und mir bleibt noch ein digitaler eingang übrig !?
(ich glaub euch das das nicht geht aber warum sind dann drei eingänge an der behringer?

Du hast es erraten - siehe oben. Wenn Du nur Zweiweg-Lautsprecher aktivieren wolltest, wäre alles kein Thema. Aber bei drei Wegen hast Du verloren.

ein freund von mir verkauft einen relativ neuen denon av receiver. er will seine playstation3 ordnungsgemäß anschließen aber hat nur HDMT 1.1.
da ich nicht zocke und den HDMI 1.3a dingens nicht brauche,
wäre dieser receiver eine günstige gelegenheit für mich.

wie gut ist da eigentlich der gleichlauf zwischen den kanälen?
besser als bei einem leitplastikpoti von thel?

Die Lautstärke wird bei den AV-Receivern nicht über Potis, sondern über spannungsgesteuerte Op-Amps geregelt. Deren Gleichlauf ist ziemlich gut, da sie alle auf dem gleichen Chip sitzen. Mir sind noch keine Ungleichheiten aufgefallen.

eine fernbedienung wäre luxus den ich schon lange nicht mehr hatte.

Der Verführer wartet. Und das Jahresabo in der Fitnessbude droht, damit Dein Waschbrettbauch erhalten bleibt.

noch eine frage an dich 2 eyes,
hörst du noch schallplatte?
wie hast du die behringer angeschloßen und was für lautsprecher betreibst du damit?

Ich betreibe die DCX ausschließlich über den digitalen Eingang. Für meine LP-Sammlung habe ich derzeit keine Lösung. Es steht aber noch ein Yamaha-VV mit Phonoeingang im Keller, der deutlich über 1 V Ausgangsspannung kann.
Meine Lautsprecher sind 3-Weg-Dipole mit A&D Audio 15308, Monacor SPH 176 und Monacor DT-25N:

AV-Receiver ist ein Onkyo TX-SR505E, der leider kein digitales Pre-Out kann.
Vielleicht interessiert Dich auch dieses Messprotokoll.
schandi
Stammgast
#81 erstellt: 15. Nov 2008, 21:25

Also HMDI hat der gar nicht...??


hi, hab grad mit meinem bekannten gesprochen,
der hat den 1508 und soweit ich weiß hat der dann auch hdmi1.3a.
mein kumpel will den dann wohl behalten, hats bis jetzt nur noch nicht gecheckt wie man alles richtig anschließt....

rein optisch sagen mit diese av receiver ja garnicht zu.
wäre der hammer wenns da noch andere lösungen gäbe...
ein reiner umschalter mit ein paar digitalen und analogen eingängen und einem digitalen SPDIF ausgang würde zumindest schöner aussehen.


[Beitrag von schandi am 15. Nov 2008, 21:30 bearbeitet]
schauki
Stammgast
#82 erstellt: 15. Nov 2008, 21:31
Für die Pegelstellung gibts Lösungen.
Aber die sind a) teuer oder b) nicht ganz so teuer aber viel selbst zu machen.

So gesehen sind Geräte wie ein SLE V8Pro für 800 Euro (8 Kanbal Pegelsteller mit XLR in/out) gar nicht soooo teuer.

Bzgl. der Weiche:
Obwohl ich bei meinen bisheringen Tests keine auffallenden Unterschiede hören konnte, gibts ja auch welche die lt. Berichten auch am analog Eingang "gut" klingen.

Das erleichtert viel, technisch ist die Variante digital und Pegelstellung nacher natürlich besser.

mfg
schandi
Stammgast
#83 erstellt: 15. Nov 2008, 21:35
hi 2 eyes,

geile anlage vorallem klebt der hochtöner bei dir auch ganz oben an der kante.

abgefahren!!

ein neodym magent ist da halt viel besser geeignet...


[Beitrag von schandi am 15. Nov 2008, 21:39 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#84 erstellt: 15. Nov 2008, 21:49
Hallo Andreas,
da vorher vom Denon 1507 die Rede war: Dem fehlt zum Beispiel das digitale Pre Out. Das haben zum Beispiel die 1906 und 1907.
Ohne digitales Pre Out stehst Du eingangsmäßig genau so doof da wie vorher!
schauki
Stammgast
#85 erstellt: 15. Nov 2008, 22:16
Dachte jetzt den 1507 nur für die Pegelstellung...?

mfg
schandi
Stammgast
#86 erstellt: 15. Nov 2008, 22:31

Ohne digitales Pre Out stehst Du eingangsmäßig genau so doof da wie vorher


das bin ich gewohnt

auf das muß ich dann unbedingt achten.

aber mal anders gedacht....
man nehme einen drehschalter...
der kann theoretisch doch auch digitale signale schalten?
dann schließt man einfach den koax von cd,dvd, und pc an den schalter und wählt so den eingang.

noch cooler wäre es die elektronik eines denons so zu programmieren das eine aktivweiche daraus wird.
der hat nämlich auch schon fließkommaberechnung und super hohe samplingraten.

traummodus ende
Granuba
Inventar
#87 erstellt: 15. Nov 2008, 22:35
Hi,


der kann theoretisch doch auch digitale signale schalten?


auch praktisch, der hier taugt z.B.:

http://www.intertech...TNE.html?detail=4288

Stabiler Schalter, trennt die Masse beim umschalten. Einfach umgekehrt verwenden.

Harry
schandi
Stammgast
#88 erstellt: 15. Nov 2008, 22:55

auch praktisch, der hier taugt z.B.:


wenn man dann noch mal einen eingang hätte der den phono pre auf die beiden analogen eingänge der behringer schaltet (so das der digitale eingang zum analogen wird).
könnte auch der ad wandler der behringer wieder nützlich werden...

...puristisch aber klanglich vielleicht besser für schallplatte ( sofern das signal genügend laut ist).
2eyes
Inventar
#89 erstellt: 16. Nov 2008, 11:56
Ich muss - glaube ich - noch was klarstellen:
Am digitalen Pre Out der AV-Receiver können nur die DIGITALEN Eingangssignale ausgegeben werden. Eine Umwandlung z.B. des Phono-Eingangs in einen digitalen Output gibt es NICHT.

Ein Umschalten zwischen den Plattenspieler-Eingängen und dem digitalen Eingang vor der DCX wäre also weiterhin erforderlich (und wohl auch machbar). Allerdings muss man an der DCX noch per Hand zwischen Analog und Digital umschalten. Das geht aber ruckzuck. Der DCX-Eingang erkennt das nicht automatisch!
schandi
Stammgast
#90 erstellt: 16. Nov 2008, 17:52

Allerdings muss man an der DCX noch per Hand zwischen Analog und Digital umschalten. Das geht aber ruckzuck



hi,
ja das wollte ich sowieso schon fragen...hat sich erledigt du kannst gedanken lesen.

das die av receiver keinen digitalen pre out haben ist schade... aber wenn ich den eingang über einen umschalter wähle brauch ich auch keinen digitalen pre out.

du hast es wahrscheinlich so angeschlossen das der cd player digital direkt an der behringer läuft und die 6 ausgänge über den surround
verstärker in der lautstärke geregelt und verstärkt werden!?

ich hab bis jetzt noch garkein gerät entdeckt das einen digitalen pre out besitzt (außer sündhaftteure AD wandler)


dann wäre der umschalter doch keine schlechte sache... ich bleib dadurch in guter konditioneller form und der waschbrettbauch freud sich auch.


nochwas am rande,

wenn ich meine vorstufe ganz aufdreh und so die behringer ansteuer, müßte der pegel doch ausreichent laut sein um die AD wandlung einigermassen gut hinzubekommen!?
2eyes
Inventar
#91 erstellt: 16. Nov 2008, 20:34

schandi schrieb:

du hast es wahrscheinlich so angeschlossen das der cd player digital direkt an der behringer läuft und die 6 ausgänge über den surround verstärker in der lautstärke geregelt und verstärkt werden!?

Ja, genau so.

ich hab bis jetzt noch gar kein gerät entdeckt das einen digitalen pre out besitzt (außer sündhaftteure AD wandler)

Den einfachen digitalen pre out wie oben beschrieben haben schon alle Geräte oberhalb der Einsteigerklasse. Eine Wandlung von analogen Eingängen auf digital gibt es aber scheinbar nicht einmal in der Luxusklasse. Habe extra bei den aktuellen Topgeräten von Denon und Yamaha nachgeschaut.

dann wäre der umschalter doch keine schlechte sache... ich bleib dadurch in guter konditioneller form und der waschbrettbauch freud sich auch.

Ist sicherlich die günstigste und einfachste Lösung. Technisch sehe ich kein Problem.

wenn ich meine vorstufe ganz aufdreh und so die behringer ansteuer, müßte der pegel doch ausreichent laut sein um die AD wandlung einigermassen gut hinzubekommen!?

Mein weiter oben erwähnter Vorverstärker Yamaha CX-630 liefert eine Ausgangsspannung von max. 1,5 V an 47 Ohm. Da verliere ich schon 10 dB Rauschspannungsabstand gegen die 5 V Vollaussteuerung, für die die DCX gebaut ist.
Normale Analog-Outputs für Tuner-, CD- oder Tape-Eingänge sind eher auf ein Zehntel von 1,5 V ausgelegt. Da verlierst Du noch einmal 20 dB.
Von dem Auflösungsverlust im A/D-Wandler haben wir dabei noch gar nicht gesprochen.
Wenn Deine Vorstufe nicht mindestens auf 1 V maximale Ausgangsspannung kommt, hast Du ein hörbares Problem (Grundrauschen). Vielleicht kannst Du mit dem Hersteller klären, was bei Dir geht.
Zweck0r
Moderator
#92 erstellt: 16. Nov 2008, 23:34
Nimm einen Grundig SXV 6000. Der schafft 10 V maximal.

Grüße,

Zweck
schandi
Stammgast
#93 erstellt: 17. Nov 2008, 01:02
ich mach mich mal schlau was mein LAP 2 am ausgang leisten kann.
zudem werd ich mich um den ausgang bei dem supa phono amp kümmern.
war mir da ziemlich sicher das der auch symmetrisch kann.
wird wahrscheinlich zu selten verlangt...
(hab mich mal wegen richtiger anpassunge telefonisch mit dem herren dort unterhalten und mir kam derartiges zu ohren... wie laut das letztendlich wird wissen die götter )

(für die zukunft werd ich mir auch die option, zur besseren funktion, durch eine lautere vorstufe offen halten .)

es ist bis jetzt auf jedenfall schon heller geworden!
von der dunkelheit ins licht, quasi
das dank ich euch

nur günstiger als wie mit dem av-receiver werd ich so sicherlich nicht wegkommen.
thel leitplastik poti 130 euro,
highend 6 fach umschalter 42 euro.
plus die module, anschlüsse, kabel...hobby darf auch was kosten.

wobei ich mich frag ob man schalter hören kann?



grüße andereas


[Beitrag von schandi am 17. Nov 2008, 01:03 bearbeitet]
detegg
Inventar
#94 erstellt: 18. Nov 2008, 15:07
Moin zusammen,

... auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole - aber vielleicht hilft´s

Ich betreibe eine klassische analoge Anlage mit CDP, PS und Tuner an Vollverstärker bzw. Vor-/Endstufe mit passiven Abhörlautsprechern.
Parallel geht das Ganze auf ein aktives 3-wege LS-System. Das Bindeglied ist hier ein SignalRateConverter/AD-Wandler vom Typ SRC2496 vom großen Ohr.

Von den Features des SRC (ca. 150€) nutze ich die AD-Wandler (sollten IMHO die gleichen Typen wie die in der DCX sein) und die Funktion "digitale Patchbay".
Das analoge Signal von der Vorstufe (tape out) wird optimal eingepegelt (interner, regelbarer Aufholverstärker im SRC). Das SP/DIF Signal vom CDP wird direkt durchgeschleift (oder zum Vergleich über den CDP-Wandler analog über die Vorstufe eingespeist).

Am SRC kann ich jetzt zwischen analogem und digitalen Eingang umschalten. Das digitale Ausgangssignal (AES/EBUF) geht zur DCX-Weiche ... Die Lautstärkeregelung liegt nach der DCX und vor den Endstufen (in diesem Fall eine PGA-Lösung, fernbedienbar).



Gruß
Detlef


[Beitrag von detegg am 18. Nov 2008, 15:38 bearbeitet]
schandi
Stammgast
#95 erstellt: 18. Nov 2008, 21:14

Das analoge Signal von der Vorstufe (tape out) wird optimal eingepegelt (interner, regelbarer Aufholverstärker im SRC). Das SP/DIF Signal vom CDP wird direkt durchgeschleift (oder zum Vergleich über den CDP-Wandler analog über die Vorstufe eingespeist).


das funktioniert...!?
das wäre dann noch eine überlegung wert...
meine geräte haben nämlich nur 200mv ausgangsleistung.

außerdem gibt der cd player nur ein optisches digitalsignal aus.
soweit ich weiß wandelt das ultramatch auch das optische auf koaxial!?


mit der umschaltung der eingänge halte ich es erst mal ganz einfach.
kein schalter sondern stecker wie man das noch von der vermittlung her kennt (hallo vermittlung...)
ein paar chinchbuchsen an der gehäusefront verbinden entweder die vorstufe oder die digitalen ausgänge mit der weiche.






grüße andreas
detegg
Inventar
#96 erstellt: 18. Nov 2008, 21:38
Hi,

der SRC hat auto-symmetrische (regelbare) analoge Eingänge (XLR), digital optisch, digital Koax, digital XLR - jeweils SP/DIF oder AES/EBUF.
Die Ausgänge entsprechend in allen digitalen Formaten. Hinzu kommen div. Feinheiten - SampleFrequenz wählbar, CopyBit abschaltbar, De-Emphasis, etc.

... ausprobieren!?

Gruß
Detlef
schandi
Stammgast
#97 erstellt: 18. Nov 2008, 21:50

... ausprobieren!?


erst mal muß die weiche her, dann sehen wir weiter.
diesen monat ist das konto schon genug belastet worden.
mit der grundkonfiguration weicher, verstärker, regler kann ich schon beurteilen ob ich bis jetzt was verpasst habe.


grüße andreas
ise_
Stammgast
#98 erstellt: 18. Nov 2008, 22:19
@detegg
wenn du die lautstärke nach der dcx regelst, wie regelst du dann den "globalen" pegel? (also ohne jeden deiner drei wege nachzujustieren?)
detegg
Inventar
#99 erstellt: 19. Nov 2008, 00:39
Hi,

... mmmh, verstehe ich jetzt richtig?

Den Feinabgleich (preset) der 3x2 Kanäle mache ich in der DCX (+-15dB), die Gesamtlautstärke regeln 3 Stereopotis hinter der DCX

Gruß
Detlef
schandi
Stammgast
#100 erstellt: 19. Nov 2008, 01:40
jetzt hab ich gerade noch den peerless bass im gehäuse gemessen.


schaut euch das doch mal bitte an.




untenrum siehts noch normal aus, ab 150 hz fängt es an "etwas" zackig zu werden.
(kenn mich mit messen algemein aber noch nicht so super aus)
ich hab den ls im nahfeld gemessen, das gehäuse dazu auf die seite gelegt.

die zacke bei 210 hz fällt bei höherer abtastrate noch stärker aus.

die peerless messung schaut da ganz anders aus!?

http://www.tymphany.com/830668

ist das normal ?

grüße andreas
Granuba
Inventar
#101 erstellt: 19. Nov 2008, 01:47
Hi,


die zacke bei 210 hz fällt bei höherer abtastrate noch stärker aus.


wieviel Wolle ist im Gehäuse?

Harry
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