Schallwand Auschnitt fräsen - "Improvisationskunst"

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floorcable
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jul 2008, 20:15
Hallo,

habe soeben im Baumarkt aus einem Rest "Arbeitsplatte Buche massiv" 2 zukünftige Schallwände "geschnäppcht".

Darin sollen jeweils ein Eminence Gamma 10 und ein P.Audio HT Horn versenkt sauber versenkt werden und eine Öffnung für den BR Kanal muss auch noch rein. Mit der Stichsäge bin ich recht geschickt, aber damit bekommt man nun mal nur Löcher hin...

Frage: Hat jemand in Bielefeld und Umgebung das nötige Werkzeug (Fräszirkel+Fräse) und entsprechende Fertigkeiten um mir dabei zu helfen?

Eine Oberfräse könntre ich mir noch ausborgen, Fräszirkel müßte ich kaufen damit dieser dann nach einmaligem Einatz im Keller rumliegt. Da würd ich lieber was in Fahrkosten investieren, zumal ich für eine ordentliche Ausführung auch noch fleißig üben müsste.

Tischlerei ist leider keine Alternative, da wird man entweder belächelt und auch Monate vetröstet (Schade, die hatten sogar eine CNC Fräse) oder der Handwerksbetrieb hat noch nie was von einem Fräszirkel gehört und will unbedingt eine aufwändige Schablone anfertigen nach der dann gearbeitet wird (...natürlich bei ensprechender Vergütung der Arbeitszeit...)

Würd mich freuen wenn jemand in der Nähe genauso Spass am basteln hat und helfen könnte...

Grüße
Dirk
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Jul 2008, 20:34
Moin moin,

falls dir keiner helfen kann, gibt es noch die Möglichkeit das du eine Hartfaserplatte von 5mm oder soviel wie du brauchst ala Frässtärke separat mit einer Laubsäge oder sauber mit der Stichsäge ausschneidest und auf die Schallwand dann aufleimst. Hatte ich mich verständlich ausgedrückt : So hats du dann auch deine eingelassende Chassis.


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 08. Jul 2008, 20:35 bearbeitet]
floorcable
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jul 2008, 21:34
Danke, ist eine gute Idee.

Falls im verdeckten Bereich dennoch irgendwelche Fugen enstehen kann ich die wie gewohnt mit einer Sägemehl-Holzleim-Mischung ausfüllen... Das kittet und hält Bombenfest
A-Abraxas
Inventar
#4 erstellt: 08. Jul 2008, 21:41
Hallo,

Tommes_Tommsen schrieb:
...Hartfaserplatte von 5mm oder soviel wie du brauchst ... auf die Schallwand dann aufleimst.
So hats du dann auch deine eingelassende Chassis.

klar kann man so Chassis sehr ordentlich einlassen - die Optik der zukünftigen Schallwände aus "Buche massiv" wäre damit allerdings hinüber .
Soll die Schallwand Holzoptik haben, bietet sich das gleiche Verfahren mit Sperrholz der passenden Stärke an. Darunter darf es dann ruhig Spanplatte roh sein.

Viele Grüße
floorcable
Stammgast
#5 erstellt: 08. Jul 2008, 22:07
Ich hab das ganze so verstanden dass in der massiven Schallwand der Ausschnitt der Versenkung komplett ausgesägt wird. Darin wird dann ein Ring aus entsprechend starkem Material (MDF oder was ich sonst noch da haben) eingelassen auf den der Treiber aufgesetzt wird so dass er bündig mit der Schallwand ist. Sollte auch unproblematisch sein weil die Massivholz-Schallwand auf das eigentliche MDF Gehäuse aufgesetzt wird.

Lässt sich nur schwer in Worte fassen ist aber eigentlich ganz logisch...
kleinhorn
Stammgast
#6 erstellt: 09. Jul 2008, 10:20
Genau so. Besser ist aber eine billige Oberfräse.
Ich habe es schon mal so gemacht, dass ich den Lautsprecher aufgezeichnet habe und versucht habe die Stichsäge mit einem vernüftigen Sägeblatt vorsichtig zu führen. Hundertprozentig wurde das leider nicht. Es gab kleine Abweichungen, die ich nachspachteln mußte.
Das Einkleben von MDF zur Versenkung der Speaker ist kein Problem. Steht das MDF hinten raus, erst mit der Stichsäge die Korböffnung ausschneiden. Der dann bleibende Rand wird einfach mit einem Fuchsschwanz bündig abgesägt.
Da ich aber nicht zufrieden war, hab ich mir für 35 Euro eine Fräse gekauft.(Ich weiß, ist keine Festo)
Ich habe mir den Fräszirkel von Michael gebaut www.uibel.net
Fräse aufgeschraubt und auf einem Reststück probiert. Das hat wirklich super funktioniert. Es gab auch nicht so viel Staub, wie ich erwartet hätte. Der meißte Abrieb blieb im Lockkreis. Wichtig ist halt nur, dass bei der Erstellung des Zirkels der Dorn genau mittig zum Fräser steht.
Funktioniert auch super in MPX...
Also nur Mut, ist wirklich einfach.

Gruß Peter
floorcable
Stammgast
#7 erstellt: 09. Jul 2008, 17:38
Hab mir jetzt doch die Fräse geliehen, ein Zirkel wird improvisiert, es bleibt spannend...

Danke an Alle fürs Mutmachen
kleinhorn
Stammgast
#8 erstellt: 09. Jul 2008, 17:43
Wird schon klappen...nimm erst einen Rest zum einstellen der Abstände
anymouse
Inventar
#9 erstellt: 09. Jul 2008, 18:18
Zirkel habe ich mir auch improvisiert -- ist allerdings schon etwas dauerhaft:

Habe leider kein Bild von ihm, daher hier eine kurze Beschriebung:

Er besteht im wesentlichen aus einer 4mm-Sperrholzstreifen (ca. 13cm x 40xm).
Dort ist ein Langloch hineingefräst (durch das wird hindurchgefräst) und ein kleines Loch für einen Nagel als Zentrierdorn.

Darauf geleimt ist eine kleine Holzleiste. Hier sind zwei Löcher drin, die im Abstand den Stangen des Parallelanschlags entsprechen. Auf der einen Seite haben die Löcher jeweils den Durchmesser der besagten Stangen, auf der anderen der entsprechenden Sicherungsschrauben.

Die Stangen habe ich einfach vom Parallelanschlag abgeschraubt, in die Vertiefungen gesteckt und von der anderen Seite gekontert.

Wichtig war hier, Position, Durchmesser und Tiefe richtig zu übernehmen.

Alles klar soweit?

Dadurch kann ich den Radius stufenlos verstellen (in gewissen Parametern, und teuer war das Ding auch nicht.
floorcable
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jul 2008, 19:47
aus Sicherheitsgründen gibts davon keine Foto aber...

...man nehme eine Reststück Laminat (schön flach), an einem Ende mit einem zweiten Streifen ca 5cm doppelt. Darauf liegen die Stangen vom Parallelanschlag auf. Zum Schluss noch ein Stück Leiste, mit Kerben wo die Stangen verlaufen und das ganze mit 4 sSchrauben schön fest angezogen damit die Stange sich gut verklemmen, fertig.

Muß jetzt noch ein Loch reinfräsen durch dass der Fräskopf dann arbeitet. Als Mittlpunkt hab ich noch ein paar Schrauben vom Küchenaufbau, die mit denen man Schränke aneinanderschraubt, mit den langen "Hülsenmuttern". Die Mutter wird von ihrem Schraubenkopf befreit und ergibt dann eine stabile glatte Führung.

bis jetzt alles noch sehr preiswert, ich hoffe nicht umsonst... Spass macht es jedenfalls.

Grüße
Dirk
kleinhorn
Stammgast
#11 erstellt: 09. Jul 2008, 20:07
Hab zwar alles gelesen, kein Wort verstanden...aber Du machst das schon.
Hauptsache es macht schonmal Spaß

Wie gesagt, wichtig ist die mittige Zentrierung. Der Rest ist dann wirklich ein "Kinderspiel".

Ich hab den Fräser nicht so hochtourig laufen lassen. Halbe Drehzahl auf meiner Fräse. Zur Tiefeneinstellung waren Unterlegscheiben hilfreich. Wenn die Tiefe erreicht war, habe ich die Fräse mit dem "Tiefenmaß" arretiert...

Und keine Hast...mach langsam...

Gruß
bergteufel_2
Inventar
#12 erstellt: 10. Jul 2008, 17:17
Hi floorcable,

wie man einen Fräszirkel einfach baut erklärt Uibel auf

http://www.uibel.net/

sehr genau und bebildert. Einfach unter Tutorials auf seiner Seite nachschauen.

Und nur Mut, habe gerade meine allersten Oberfräsen-Erlebnisse hinter mir und kann sagen, es funktioniert prima.

Zuvor an einem Brett üben ist auf jeden Fall sinnvoll und immer schön im Uhrzeigersinn fräsen.
volker_b.
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Jul 2008, 01:42
Ich fäse immer gegen den Uhrzeigersinn. Klappt prima.
Das mit dem Übungsbrett kann ich nur empfehlen. Am besten die Chassis im Übungsbrett versenken (= mit der Stichsäge den Innenteil raussägen). Nur so kann man sicherstellen, dass der Fräsradius nicht ein paar 10tel mm zu klein bzw. zu groß eingestellt wurde.
kleinhorn
Stammgast
#14 erstellt: 11. Jul 2008, 08:39
Das ist jetzt verwirrend...Soviel ich weiß, wird im Material (so hab ich es gemacht)im Uhrzeigersinn gefräßt und Außenradien gegen die Drehrichtung (Uhrzeiger). Wobei man es merkt, wenn der Fräser nichts abnimmt...
floorcable
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jul 2008, 13:00
der Uhrzeigersinn ist wohl eher philosophischer Natur und nur bei Kreisbewegungen nachvollziehbar.
Sobald der Fräskopf sich ein wenig geradeaus bewegt sind solche Betrachtungen völlig nichtig. Von einem runden rotierende Fräskopf aus gesehen bewegt man sich immer geradeaus.

Nachvollziehbar wäre das Fräsen in Richtung der Maserung, aber das ist auch nicht zwingend notwendig, da gerade bei Kreisausschnitten irgendwann immer quer zur Maserung gefräst wird...


[Beitrag von floorcable am 11. Jul 2008, 15:04 bearbeitet]
Ragmac
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jul 2008, 13:19
Du mußt so fräsen, daß die Messer ins Material laufen (also die Fasern gegen das Material drücken und schneiden) wenn du in Faserrichtung fräsen mußt (also bei einem im Uhrzeigersinn drehenden Werkzeug den Kreis gegen den Uhrzeigersinn fahren), dann reißen keine Fasern raus.

Konnte man das einigermassen verstehen?

Gruß
Jens
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Jul 2008, 13:31
Wenn du auch mal mit einem Bündigfräser fräsen solltest und schiebst die Fräse entgegengesetzt dann löst sich unten die kleine Imbusschraube wo das Kugellager befestigt ist.
Ragmac
Stammgast
#18 erstellt: 11. Jul 2008, 14:07
Sollte sie doch eigentlich nicht, wenn sie vernünftig angezogen ist und das Kugellager das tut wofür es da ist!
Also ist mir jedenfalls noch nicht passiert!
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Jul 2008, 14:09
Mir schon zweimal. Hab auch entgegengesezt gefräst und hat sich gelöst, und habe es nicht gleich gesehen und hatte schöne Riefen im Holz
bergteufel_2
Inventar
#20 erstellt: 11. Jul 2008, 22:24

Tommes_Tommsen schrieb:
Wenn du auch mal mit einem Bündigfräser fräsen solltest und schiebst die Fräse entgegengesetzt dann löst sich unten die kleine Imbusschraube wo das Kugellager befestigt ist. :(


Hi Tommes_Tommsen,

das kann ich nun nicht nachvollziehen, denn die Imbusschraube hat doch nur gegen die Drehrichtung des Fräsers (zumeist im Uhrzeigersinn) eine Wirkung. Wieso sollte sie gegen die Fräsrichtung Probleme bekommen?

Betreffend der Fräsrichtung bin ich einer Meinung mit Ragmac.
kleinhorn
Stammgast
#21 erstellt: 11. Jul 2008, 23:49
Good Evening Ladies and Gentlemen...
Also gefräst gegen die Uhrzeigerrichtung und mit der Uhrzeigerrichtung in MPX gab ein gutes Ergebnis.
Ich konnte auch keinen Unterschied feststellen zur Maserrichtung oder dagegen. Das gleiche gilt auch für MDF(ohne Maserung ).
Außenfräsung zum Abrunden ist eine andere Geschichte. Ist der Fräser links vom WerkstÜck, zieht man die Fräse zu sich hin. Merkt man auch schnell am Abtrag, die Späne fliegen in Richtung Bediener(also gegenläufig).Ist der Fräser rechts vom Werkstück schiebt man die Fräse. Also beide Male gegenläufig zum Werkstück. Anders: das Messer greift in das Material...

so etwa...

Zur Imbusschraube: Lösen dürfte die sich nicht, da sie nur das Mittelteil des Kugellagers hält. Egal ob gegenläufig oder nicht. Der Außenkranz des Lagers rotiert um die Kugeln, die auch durch den Innenring geführt werden. Nur der Innenkäfig wird festgesetzt.

Das wundert mich...wobei Schraubenfest hilft oder Lack

Gruß Peter
ukw
Inventar
#22 erstellt: 12. Jul 2008, 09:07

Tommes_Tommsen schrieb:
Wenn du auch mal mit einem Bündigfräser fräsen solltest und schiebst die Fräse entgegengesetzt dann löst sich unten die kleine Imbusschraube wo das Kugellager befestigt ist. :(


Billigst Scheiß gekauft

Es ist egal ob mit oder gegen Uhrzeiger oder sonstwas.

Einzig der Unterschied: Mit dem Uhrzeiger wird das Loch und das Spiel des Fräszirkels und der Kugellager der Oberfräse größer.
Also: Je billiger die Fräse usw. desto mehr Unterschiede.

Gründe hat weiter oben der fachkundige Ragmac und andere genannt. Der Fräser wird - wenn man ihn gegen die Uhr bewegt - zum Kreismittelpunkt drücken. Bewegt man ihn mit der Uhr zieht es ihn nach aussen.

Alles klar soweit?

viel Spaß beim Basteln
FloGatt
Inventar
#23 erstellt: 12. Jul 2008, 10:45

ukw schrieb:
Billigst Scheiß gekauft


Hi Uwe,

kannst du dich in Zukunft bitte etwas gewählter ausdrücken? - Danke.

Grüße,
Florian
doctormase
Inventar
#24 erstellt: 12. Jul 2008, 13:39
mal ehrlich uwe,

das sch.-wort musste wirklich nicht sein.
kot oder stuhl tut's doch auch. kackmist geht auch grad noch so, aber sch...
das sind wir hier nicht gewohnt.



dr.m
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Jul 2008, 14:35
> UKW <

Billigst Scheiß gekauft



Hä Hä Hä hab ich geschenkt bekommen.




Alles klar soweit ?
floorcable
Stammgast
#26 erstellt: 12. Jul 2008, 19:34
So, die Schallwände sind gefräst, ging soweit ganz gut.

Nächstes Problem: sie sind verzogen, eine ist nach innen, die andere nach außen gewölbt. Was nun? unter Spannung auf das Gehäuse aufleimen? Wie Wirkt sich die Feuchtigkeit des Holzleimes darauf aus? Wie die Feuchtigkeit des Lackes oder Öles (bin mit noch nicht sicher was ich nehme)?

Grüße
Dirk
kleinhorn
Stammgast
#27 erstellt: 12. Jul 2008, 19:50
Also das Problem hatte ich mit 2 1M langen MPX Platten auch mal.Ich habe mir den Verlauf genau angeschaut. An den Stellen, wo die Platte nicht nach innen stehen sollte, hab ich vor dem Verleimen 6mm Holzdübel gesetzt. So mußte der "Bauch" außen bleiben. Zum Verleimen habe ich Ponal-Express benutzt, Zwingen (von denen ich nicht genug hatte) und Transportbänder vom Auto mit Restholz. Der Expressleim zwang mich aber zum zügigen Arbeiten
Die Holzdübel habe ich etwas gekürzt und drin gelassen...

Bei der Außenwölbung würde ich mit Zwingen arbeiten und auch schnell abbindenen Leim benutzen. Da hätte ich keine Bedenken hinsichtlich Leimfeuchtigkeit...

Also dann

Gruß Peter
kleinhorn
Stammgast
#28 erstellt: 12. Jul 2008, 19:53
Hab ich vergessen: Hinterher ist nichts mehr passiert, obwohl ich mit Wasser verdünnten Lack aufgetragen habe( für die erste Schicht).
ronmann
Inventar
#29 erstellt: 12. Jul 2008, 23:36
reichlich Leim beidseitig auftragen und dann draufpressen. Sollte halten. Aber wenn es in 2 Jahren sich wieder löst, willst du doch eh schon wieder neu Lautsprecher bauen, oder?
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