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suche das steifste und härteste verbaute membran material+A -A |
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Autor |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Jun 2008, 13:20 | |||
servus, ich hoffe ich bin mit der frage hier richtig gelandet ich frage mich schon seit längerer zeit was das härteste und steifeste membran material ist was bis her verbaut wurde jezz ma abgesehen vom klang ist eine steife und harte membran die grund vorraus setzung für extreme lautstärken zu erreichen oda liegt ich da falsh jezz schonma danke für eure antworten |
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el_agil
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Jun 2008, 13:29 | |||
ich denke mal dass die härtesten membranen von thiel kommen (keramik bei tieftönern oder auch diamant beim hochtöner) und visaton (ke25), wobei die visaton laut spielen kann, das bei den tieftönern aber gerade anders ist. schlagen sie an ist die gefahr eines membrandefektes umso größer, weshalb man sie im pegel nicht zu stark fordern sollte. |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 27. Jun 2008, 15:45 | |||
danke für die schnelle antwort wie siehts denn mit carbon oda auch kevlar membranen aus oda auch aluminium diese materialien sind wohl geschützter vor einem solchen membran defekt un würden so weit ich weiß auch eine gut härte aufweisen oda hab ich mich da falch imformiert?? ----------- tim |
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Wotanstahl
Inventar |
#4 erstellt: 27. Jun 2008, 16:10 | |||
Hi, zu empfehlen sind auch die ALTIMA(Aluminium/Titan/Magnesium)-Chassis von Quadral. Die sind allerdings so gut wie nicht zu bekommen. Gruss Stefan [Beitrag von Wotanstahl am 27. Jun 2008, 16:12 bearbeitet] |
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nähmaschine
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Jun 2008, 16:10 | |||
Vermutlich meinst du eher Lautsprecher mit harter Aufhängung. Diese sind meist im PA-Bereich zu finden und tatsächlich für hohe mögliche Lautstärken bekannt. Eine stabile Membran ist sicher auch nicht von Nachteil, aber wenn die Aufhängung (Sicke, Zentrierspinne) zu weich ist schlägt ein Basslautsprecher schneller an als ein hart aufgehängter LS. Ausserdem ist natürlich das Wissen um die Membranfläche/Auslenkung usw noch wichtig um die maximale Lautstärke eines Lautsprechers bestimmen zu können. Gruß Steffen |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Jun 2008, 16:17 | |||
nene das war schon richtig suche die härteste mebran also material weil wenn man einen lautsprechers auslenkt also wenn man ihm was zu futtern gibt (musik) fängt er ja bekanntlich an zu schwingen wenn dieser schwingt kann es bei nicht stabilen membranen bassieren das die mebran schwingt also sich nach innen oder nach aussen beult dadurch würde sich der lautsprecher doch teoretisch selbst schaden zufügen hab zwa nich soviel ahnung aba das dürft soweit schwingen vieleicht hat ja auch jemand von mythbuster die folge mit dem diesel motor woofer gesehen der weis was ich meine. danke für die zahlreichen antworten |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 27. Jun 2008, 16:25 | |||
Mit Härte ist es bei schwingenden Systemen so eine Sache! Weiche Materialien, mit denen wir eher soft assoziieren, sind in bestimmten Frequenzbereichen sehr steif. Und darum geht es. Nicht um hart oder weich, sondern Steifigkeit oder was ist eigentlich das Gegenteil? Na ja, es kommt immer darauf an, in welchem Frequenzbereich ein Chassis seinen Dienst tut. Gruss Lutz |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Jun 2008, 16:53 | |||
nagut dann stell ich die frage so im 50 bis 18 hertz bereich such ich für brutale auslenkung das steifste material was also nich schnell den membran defekt zum opfer fällt bitte um weitere so zahlreiche antworten |
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Wotanstahl
Inventar |
#9 erstellt: 27. Jun 2008, 16:56 | |||
ALTIMA ! Stefan |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Jun 2008, 17:38 | |||
Das ist mir echt ein bisschen zu dünn hier. Was heisst denn ALTIMA Hat ALTIMA einen Bezug zum Selbstbauforum @ Wotan ganz ehrlich, ich weiss nicht, was der Scheiss soll Gruss Lutz [Beitrag von lui551 am 27. Jun 2008, 17:39 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 27. Jun 2008, 17:45 | |||
In dem Frequenzbereich schwingt doch so ziemlich alles als Kolben. Das hat man mit Partialschwingungen eigentlich gar keine Probleme. |
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Granuba
Inventar |
#12 erstellt: 27. Jun 2008, 18:12 | |||
Hi, das mag theoretisch so sein, praktisch ist es lustig anzuschauen, wenn dünnmembranige Breitbänder im Horn sich in 8 Richtungen gleichzeitig bewegen. Natürlich erst bei "Affenpegel". Die härteste mir bekannte Membran kommt vom "deutschen" Thiel und besteht aus Keramik. Ist natürlich obenrum problematisch, im Bass aber nahezu optimal. Harry |
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ukw
Inventar |
#13 erstellt: 27. Jun 2008, 18:14 | |||
ab 12" gibt es nicht nur "unerhebliche" Probleme mit der kolbenförmigen Membranbewegung |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 27. Jun 2008, 18:19 | |||
Was denkst du über Aluminiummembranen im Tiefton? |
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Granuba
Inventar |
#15 erstellt: 27. Jun 2008, 18:31 | |||
Hi,
nachdem ich schon verformte Subwoofer gesehen habe und letztens von 4 deformierten (GUTEN) 17ern hörte: Immer noch positiv. Keramik ist härter, Alu dafür obenrum unproblematischer. Bei Keramik gibts ab gewisser Krafteinwirkung kein zurück mehr, da machts nur noch "krks" (oder ähnlich ) und das Chassis ist kaputt. Hat der Timmermanns auf der HMW 2006 geschafft, allerdings wegen eines Verstärkerumschalters, der nicht sauber arbeitete. Harry |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 27. Jun 2008, 18:59 | |||
könntet iha mia ein material ausser keramik und aluminium nennen was is zum beispiel mit carbon oda kevlar sind die untenrumm nich uch sehr gut stabil un geschützter vor membranen defekten |
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Granuba
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jun 2008, 19:00 | |||
Hi, ich erzähle gerne mehr, wenn du diesen Post mit besserer Rechtschreibung und Interpunktion neu formulierst. Harry |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Jun 2008, 19:10 | |||
Hart, aber durchaus herzlich und einladend. |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Jun 2008, 20:45 | |||
ok xD könntet ihr mir andere stoffe oder was auch immer nennen die nicht aluminium oder keramik heißen. carbon oder kevlar soll zum beispiel auch kanns gut sein könnt ihr mir das bestätigen oder bin ich da fehl informiert |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#20 erstellt: 27. Jun 2008, 20:56 | |||
Hallo membranbesessen, Carbon und Kevlar sind zwar zugfest, aber keineswegs steif. das wäre auch recht unpraktisch für einen Feuerwehrmann, der sich wegen der Feuerfestigkeit gern in Kevlar kleidet Gruß Udo |
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anymouse
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jun 2008, 21:00 | |||
Ich habe den Eindruck, dass die Frage nach den Membranmaterialien noch einen tieferen Hintergrund hat. Ich fürchte nur, dass da noch einiges versteckt im argen liegt. Mir kommt da noch ein Faden über stärkste Magnetsysteme in den Sinn .... @membranbesessen Soll das hier eine reine Theoriediskussion werden? Oder gibt es da noch mehr? Andere, nachteilige Eigenschaften von starren Membranmaterialen sind dabei uninteressant? |
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jogi59
Inventar |
#22 erstellt: 27. Jun 2008, 21:19 | |||
Sehr oft unterschätzt. Pappe |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 27. Jun 2008, 21:24 | |||
ja da könns de recht haben ich dacht mia so wenn mann einen woofer mit perfekter membran mit einem woofer mit extrem starken magnet system verbinden würde könnte mann dadurch einen optimierten subwoofer bauen mit hohen db werten im bereich unter 30 hz aber wahrscheinlich werdet ihr mir jezz sagen dass das en ding der unmöglich keit is oda totaler schwachsinn |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 27. Jun 2008, 21:25 | |||
Kryptonit - wieso kommt das eigentlich nicht in Frage ? |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 27. Jun 2008, 21:31 | |||
wurds denn in irgend einem lautsprecher mal verbaut der in bezahlbarer klasse spielt noch nie davon gehöhrt |
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ukw
Inventar |
#26 erstellt: 27. Jun 2008, 21:46 | |||
Meine steifste Bassmembrane wäre aus Holz (Sperrholz) Dämpfung ok Gewicht sehr gering, steife sehr gut Herstellung sehr problematisch |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 27. Jun 2008, 21:48 | |||
Das Zeug soll sehr schwer zu verarbeiten sein. Die Jungs von MARVELAUDIO sollen es aber zu ein/zwei Membranen-Protos gebracht haben. Auch die Uni Wuppertal soll dran forschen - nix genaues weis man aber nicht. Schwierig ist wohl auch, das Kryptonit überhaupt erdnah zu finden. |
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Granuba
Inventar |
#28 erstellt: 27. Jun 2008, 21:55 | |||
Verbundmembranen wie die Etons sind aber schon ein sehr guter Kompromiss, aber auch nicht optimal.
Weil meine Superkräfte drunter leiden. Irgendwann muss ich mal basteln und ne schöne Verbundmembran testen: Standard Papier 17er, darauf ne "HoneyComb" aus Alu/Schaum und Co. Harry |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 27. Jun 2008, 21:56 | |||
Meine steifste Bassmembrane wäre aus Holz (Sperrholz) genau das is mia uch ma in den sinn bekommen es wurde schonmal eine passiv membran für den bass exicter oder wie der heißt entworfen aba an einem lautsprecher selbst verbaut hab ichs noch nie gesehen |
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Gelscht
Gelöscht |
#30 erstellt: 27. Jun 2008, 22:14 | |||
Ist aber erheblich reißfester wie Stahl . Das perfekte Material für LS gibt es nicht ! Der beste Ansatz sind Breitbanchassis die aber immer aufgrund mangelnder Fläche im Tieftonbereich versagen ! Doch was für ein Material dafür nehmen ? Ein - und Ausschwingverhalten , Resonanzen usw. bestimmen letztendlich was am Ende dabei raus kommt . Von den klang mitbestimmenden Gehäuse - Matererialen ganz zu schweigen ! |
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Poacher
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 27. Jun 2008, 22:29 | |||
Ich denke mal das Faserverbundwerkstoffe schon recht ideal sind. Leicht, steif und hohe innere Dämpfung. Je nach Bedarf (bzw. finanziellen Mitteln) kann man CFK, GFK, AFK oder gar CFC verwenden (wobei das letzte wahrscheinlich wenig Sinn macht). Zusätzlich kann man auch noch Kernmaterialien verwenden. Aus meiner Sicht wären also die Chassis von Eton (rein vom Membranmaterial) die Referenz. |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 27. Jun 2008, 22:38 | |||
un der sinn dieses themas sollte sein: eine verbindung zwischen bestem magnetsystem un mebran herzustellen un meine frage ist nun, falls ich es pass genau hinbekomme würde es der leistungs steigerung dienen oda wer es unötig kostende kinderei ??? |
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Gelscht
Gelöscht |
#33 erstellt: 28. Jun 2008, 04:07 | |||
Das solltes du bitte näher erläutern ? |
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djelton
Stammgast |
#34 erstellt: 28. Jun 2008, 06:35 | |||
guten morgen,
na is doch sowas von klar: dickster magnet + alufolie in rauen mengen + 20.000.000 watt PMPO = megabums nein, im ernst: meiner meinung nach ist es für den laien mit haushaltsmitteln völlig unmöglich für ein vorhandenes magnetsystem eine komplette schwingeinheit zu entwerfen und zu bauen, die dann auch noch halbwegs vorhersehbar arbeitet und einwandfrei läuft. grüße stefan |
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plüsch
Inventar |
#35 erstellt: 28. Jun 2008, 07:57 | |||
Moorgään membranbesessen,
Das Beste, sich von dieser Idee so schnell wie möglich verabschieden. Über gute Kompromisse nachzudenken ist sinnvoller.
zu welchem Zweck ? Jugend Forscht ? Solange dir die Zusammenhänge nicht klar sind -was ja die Frage erkennen läßt - wird das wohl ehr eine
Ob das unnötig ist kann ich nicht beurteilen Denn Erfahrung macht ja Reich. aber für Kindereien sind auf jeden Fall die XY zuständig deshalb ausprobieren und hier berichten. Zum eingewöhnen Zementbeschichtete Hartschaumplatten aus dem Baumarkt. Wabenmembran aus z.B. Strohhalmen(gibt aber auch fertige Kunststoffmatten mit Wabenform werden als Filter verwendet) zwischen zwei Alufeinblechen oder Balsaholz. Papier selber schöpfen in Form bringen und Luft trocknen lassen,danach mit Wasserglas behandeln. Gruß plüsch |
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20Hertz
Stammgast |
#36 erstellt: 28. Jun 2008, 09:44 | |||
... oder besser: eine Schachtel Viagra in 100 ml Wasser auflösen und damit die unbeschichtete (wichtig!) Pappe tränken, das wird steif wie Sau. Meine Güte, was ein Niveau hier! Grüße Matthias |
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ESELman
Stammgast |
#37 erstellt: 28. Jun 2008, 10:14 | |||
Hi, steif möglicherweise, aber sicher nur 3-4 Stunden lang? DerESELman ps: "jezz ma abgesehen vom klang ist eine steife und harte membran die grund vorraus setzung für extreme lautstärken zu erreichen oda liegt ich da falsh " Die Vermutung ist so falsch wie Deine Rechtschreibung!! Grundgütiger, ist denn ein wenig saubere Rechtschreibung zuviel verlangt? Du erwartest schließlich auch vernünftige korrekte Antworten, mutest den Lesern aber ein nahezu unverständliches Kauderwelsch zu!! |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 28. Jun 2008, 10:57 | |||
ich habe es halt teilweise so geschrieben wie ich es spreche un wenn ich spreche versteht das mein umfeld meistens aber davon mal abgesehen wenn eine membran nicht steif genug ist und ans xmax gebracht würd dann wer eine membran die noch zusätzlich selbständige bewegungen ausführt doch nur ein grund den klang unpräzise zu machen oder nicht sieht man ja oft beim breitbänder wie sich so ne membran in joga stunden vertieft |
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ESELman
Stammgast |
#39 erstellt: 28. Jun 2008, 11:26 | |||
Hi, sorry to say, but.....dann solltest Du Deine kauderwelschigen Fragen vielleicht eher in Deinem Umfeld stellen. Die Jungs hier, die allerdings etwas auf der Pfanne haben und vernünftige Antworten auf deine Fragen geben können, radebrechen üblicherweise nicht so! zur Frage: Die Sauberkeit oder Präzision des Klanges hat nichts mit möglichst großer Lautstärke zu tun. Lautstärke ist ein Ergebnis des bewegten Luftvolumens. Im Bassbereich sind Pappmembranen steif genug, daß sie kolbenförmig arbeiten.....was soll eine Steigerung der Membransteifigkeit da noch bringen? Die Steifigkeit spielt auch nur eine Rolle, wenn die Membran nicht vollflächig angetrieben wird. Bei Magnetostaten und Elektrostaten, die genau das machen, darf -und sollte sogar- die Membran weich sein. Steife Membranen vergrößern den Frequenzbereich innerhalb dessen eine rein kolbenförmige Bewegung der Membran stattfindet..mehr machen sie eigentlich nicht. DerESELman |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 28. Jun 2008, 11:45 | |||
mmhh dann ist aber etwas noch unverständlich für mich warum verbauen dann die hersteller die tollsten materialien wie bw , is das alles nur schow oder welche vorteile bringen kevlar papier membranen oder was die sons noch da drauf klatschen |
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mrlongie
Stammgast |
#41 erstellt: 28. Jun 2008, 11:51 | |||
Ich könnte mir vorstellen, ohne Ahnung von der Materie zu haben, dass in vielen Fällen auch die Optik mitentscheidend ist. Mfg, Markus |
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membranbesessen
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 28. Jun 2008, 12:13 | |||
kla aba kevlar is für massung produktion kein günstiges material obwohl man ja mit pappe gleiche werte erziehlen könnte also so wie du meins nur show . gut ist auch meine meinung |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 28. Jun 2008, 12:14 | |||
Moin ,ihr dürft euch bei der Membran nicht vorstellen ,das sie ein eigenständiges Element wäre ,welches allein durch seine Materialgüte an sich(steife Membran ) etwas bewirkt. Die Membran eines Chassis ist eben nur ein Teil der Konstruktion ,wo alle Bestandteile miteinander interagieren . Ein Beispiel anhand verschiedener Membranen ,das ursprünglichste Material in dieser Hinsicht ist ja bekanntlich unbeschichtetes Papier . Vorteil dieses Materials ist unter anderem seine sehr geringe Masse ,was sich wiederum auf die Konstruktion von Sicke und Antrieb auswirkt . Die Weiterentwicklung war dann Papiermembranen zu beschichten ,was aber eben gleichzeitig die Masse der Membran erhöht. Folge ,die Sicke und der Antrieb müssen stärker ausgelegt sein um mit dieser erhöhten Masse fertig zu werden . Nächste Folge dadurch ,der Korb muss verstärkt werden ,stärkerer Antrieb heißt stärkerer und somit schwerer Magnet ,deswegen auch Anpassung des Korbes . Ziel ist also beim Membranmaterial nicht allein eine erhöhte Steifigkeit ,sondern diese auch mit gleicher oder sogar weniger Masse zu erreichen ,um so wiederum Spielraum bei den restlichen Komponenten zu bekommen ,deswegen experimentiert man eben mit exotischen Materialien ,wie Holzanteilen in der Membran ,Alu,Magnesium oder Verbundwerkstoffen wie Kevlar und ähnlichem . Von daher ist es eben ein Denkfehler zu meinen ,das eine steife Membran allein für hohe Belastbarkeit oder andere qualitative Merkmale steht . Gruß Haiopai |
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Maliq
Inventar |
#44 erstellt: 28. Jun 2008, 12:18 | |||
Das nennt sich Soziolekt. |
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reellamer
Stammgast |
#45 erstellt: 28. Jun 2008, 12:57 | |||
Mancheiner hier sollte sich tunlichst darum bemühen sich etwas elaborierter auszudrücken... mfg |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 28. Jun 2008, 15:49 | |||
Eloquent wäre auch nicht schlecht Gruss Lutz |
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reellamer
Stammgast |
#47 erstellt: 28. Jun 2008, 16:16 | |||
Zurück zum Thema: Angeblich sind ja die Sandwichmembranen (Alu - Hartschaum - Alu) der beste Kompromiss, ob's stimmt weis ich nicht. Da aber ein eigens konstruiertes Chassis (da fällt mir immer die Kuhflade ein ) fast unmöglich zu fertigen ist das es auch gut funktioniert finde ich das Thema im praktischen Zusammenhang überflüssig. Der Markt bietet genügend Auswahl. mfg |
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ukw
Inventar |
#48 erstellt: 28. Jun 2008, 20:53 | |||
Das beste Membranmaterial gibt es nicht ! Es lassen sich für ein bestimmten Frequenzbereich bei einer bestimmten Membranform & Membrangröße ein paar geeignete Materialeigenschaften formulieren. Dazu gibt es dann zusätzlich noch ein paar Materialien, die die formulierten Eigenschaften im Verbund erfüllen, aber bei ausschließlicher Verwendung ungeeignet sind. Darum: Diese Frage weiter zu diskutieren macht keinen Sinn, da entweder ein durchgeknallter Jugendlicher auf der Suche nach dem Absoluten ist, oder ein Entwickler eine solche Frage formulieren würde. + darum klinke ich mich hier und jetzt aus. |
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Gelscht
Gelöscht |
#49 erstellt: 28. Jun 2008, 21:18 | |||
Wurde schon von mir schon formuliert #30 . |
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ukw
Inventar |
#50 erstellt: 28. Jun 2008, 21:59 | |||
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rapherent
Stammgast |
#51 erstellt: 28. Jun 2008, 23:04 | |||
Die Steifigkeit hängt sehr stark von der Konstruktion ab, und nicht unbedingt vom Material. Kleiner Vergleichs-Tipp: Carbonfedern und Monocoque ;-) (Wobei das Monocoque mittlerweile auch leicht federn soll) Die Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Körper/Material dem Eindringen eines anderen Körpers entgegensetzt. Gruß Raphael [Beitrag von rapherent am 28. Jun 2008, 23:05 bearbeitet] |
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