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Euer Wunschlautsprecher. Wie sieht der aus?

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Fosti
Inventar
#51 erstellt: 09. Mai 2008, 08:55
Klar, um das ganze mal auszuprobieren sollte es auch mit kleinen und billigen Konus-HTs gehen. Leider habe ich nicht die Ahnung von DSPs, darum hatte ich Hubert ins Spiel gebracht.
Roderik81
Inventar
#52 erstellt: 09. Mai 2008, 10:31
http://www.yamaha-on...ysp-4000_nogrill.jpg
2 Davon aufrecht stellen und Yamaha um eine schnitstelle zum DSP bitten
Fosti
Inventar
#53 erstellt: 09. Mai 2008, 11:23
> €1150,-/Stck! Zu teuer, wenn ich dann nur die Speaker (fraglicher Qualität?) nutzen kann. Wie gesagt, das Panel ist nicht das Problem, sondern die ordentliche Ansteuerung!
Roderik81
Inventar
#54 erstellt: 09. Mai 2008, 11:57

Fosti schrieb:
> €1150,-/Stck! Zu teuer, wenn ich dann nur die Speaker (fraglicher Qualität?) nutzen kann. Wie gesagt, das Panel ist nicht das Problem, sondern die ordentliche Ansteuerung!


Was heist da zu teuer, es geht ja hier um Utopien - ich glaube allerdings das die Stärke der Soundprojektoren gerade in den DSP´s liegt, nicht in den Chassies oder dem Konzept. (Reflektion über 2 Wänd -> von hinten durch die Brust ins Auge ... was ist denn wenn ich Vorhänge habe und ein Bücherregal?)

Das ist ja dann Quasi sowas wie ein DCX mit 40 Kanälen und Amps am Ausgang ... wenn man da ne schnittestelle hätte
Fosti
Inventar
#55 erstellt: 09. Mai 2008, 12:14
Ja klar sind das Utopien

Aber ich möchte damit nicht wie Yamaha irgendwelche verschiedenen Soundeffekte einstellen, sondern EINE konstante Abstrahlcharakteristik und -keule einstellen und gut ist
custom-audio
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 09. Mai 2008, 12:45
Ja, aber da bist Du in der Regel auch bei 50-60 mm und kannst
dann schon wieder W2 Breitbänder von TB nehmen. Die kleineren Konusse laufen auch erst ab ca. 800 -1000 Hz.

Gruß, Ralf
Roderik81
Inventar
#57 erstellt: 09. Mai 2008, 12:48

Fosti schrieb:
... EINE konstante Abstrahlcharakteristik und -keule einstellen und gut ist ;)


Hatte ich auch so Verstanden

Da währe noch die Frage ob man sowas nicht auch durch geschickte Cassis-auswahl/plazierung und Weichendesign auch in etwa hinbekommt? Wie Sieht denn überhaupt die Optimale Abstrahlcharakeristik aus?
Beim herumlaufen im Raum Perfekter (kugel)Rundstrahler, mono?
Bei definierter Höhrposition Konstante Bündelung bis in den Bassbereich?
Fosti
Inventar
#58 erstellt: 09. Mai 2008, 13:32

Roderik81 schrieb:
Wie Sieht denn überhaupt die Optimale Abstrahlcharakeristik aus?
Beim herumlaufen im Raum Perfekter (kugel)Rundstrahler, mono?
Bei definierter Höhrposition Konstante Bündelung bis in den Bassbereich? :?

Also mit den Rundumstrahlern hatten die Rundfunkanstalten in ihren Tonstudios in den 60er/70er Jahern auch experimentiert, aber wieder ad acta gelegt.

Letzteres würde ich damit anstreben:
Die Bässe laufen als Halbraumstrahler um dann möglichst zügig mit dem Panel auf die in der SSF-01.1/2002 von 250 Hz bis 10 kHz konstanten 8 dB zu kommen.
el`Ol
Inventar
#59 erstellt: 09. Mai 2008, 14:04
Bass-Magnetostat bis 500Hz, EQ und große AB-Endstufe, Druckkammertreiber mit SE-Trioden-Amp ohne Gegenkopplung von 500-5000Hz, oben wieder Magnetostat mit feinem MosFet-A-Verstärker.
M@M!
Stammgast
#60 erstellt: 09. Mai 2008, 16:44
Die bezahlbaren!! unter meinen Traumlautsprechern werde ich mir ab ca nächster Woche bauen ich sage mal 3 Hörner pro Seite aber mehr gebe ich noch nicht kund
Zu der unbezahlbaren Gattung gehören die hörner von avantgarde

Gruß Marcel
SeeTon
Stammgast
#61 erstellt: 09. Mai 2008, 20:44
Mein Wunschlautsprecher wäre die Focal Utopia Be in Eton Chassis betückung mit einem im Schleuderbetonverfahren hergestellten sandgestrahlten naturgrauen Gehäuse. Von denen dann am besten gleich fünf dann ist fürs Heimkino auch gleich genügend Membranfläche da. Aber wer sollte die denn schon etwikeln wollen ???? Alternativ wären fünf große Avalon
oder ich Bau jetz doch lieber mein Häuschen im grünen

SeeTon


[Beitrag von SeeTon am 09. Mai 2008, 20:58 bearbeitet]
custom-audio
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 09. Mai 2008, 21:26
Also, Traumlautsprecher gibt es ja viele.
Aber für mich gibt es eigentlich nur einen:

ACR ISOSTATIC RP400

Es gab und gibt vieleicht den einen oder anderen besseren und mit Sicherheit schöneren Lautsprecher aber mit einer qualitativ hochwertiger bestückten Frequenzweiche (die Standard war Müll) war und ist die Dose der absolute Hammer
und kaum zu toppen.

Gruß, ralf
el`Ol
Inventar
#63 erstellt: 09. Mai 2008, 21:37

custom-audio schrieb:
Also, Traumlautsprecher gibt es ja viele.
Aber für mich gibt es eigentlich nur einen:

ACR ISOSTATIC RP400

Es gab und gibt vieleicht den einen oder anderen besseren und mit Sicherheit schöneren Lautsprecher aber mit einer qualitativ hochwertiger bestückten Frequenzweiche (die Standard war Müll) war und ist die Dose der absolute Hammer
und kaum zu toppen.

Gruß, ralf


Wie war denn der Mittelton-Magnetostat tonal gesehen, im Vergleich zu dynamischen Wandlern? Und gibt es vergleichbares noch zu kaufen?
custom-audio
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 10. Mai 2008, 08:08
@ el'Ol

Also einen Lautsprecherklang zu beschreiben ist ja eigentlich gar nicht möglich. Es üben sich zwar viele darin aber ....

Was soll man da sagen, ala S-Play vollmundig, mit vollem Bukett und satt im Abgang ?

Ich versuche trotzdem mal meinen Höreindruck in ein paar Schlagworten wiederzugeben: Impulsschnell, weiträumig, bei richtiger Beschaltung ohne jede schärfe, hervorragendes Rundumstrahlverhalten.

Vergleichbares habe ich im Mitteltonbereich noch nicht gehört.
FS 21 gibt es gelegentlich in der Bucht.

Wenn ich einen Lautsprecher nach so einem Konzept bauen wollte würde ich mir den FS 21 und RP7 sparen und gleich den
Beyma TPL 150 nehmen.

Gruß, Ralf
el`Ol
Inventar
#65 erstellt: 10. Mai 2008, 10:39
Ich meine, hat er irgendwie abstrakt, synthetisch, entseelt oder übertransparent geklungen?
sergioleone
Inventar
#66 erstellt: 10. Mai 2008, 10:55
Für mich gibts da die Chimera von Wilson Benesch, am liebsten 6 mal fürs Heimkino
sergioleone
Inventar
#67 erstellt: 10. Mai 2008, 10:57

custom-audio
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 10. Mai 2008, 11:38
el'Ol schrieb:

Ich meine, hat er irgendwie abstrakt, synthetisch, entseelt oder übertransparent geklungen?


Bruce würde sagen: Das ist der Waahheit.

Say it in German:
Einer der wenigen mit eigener Seele,
weitab von den "klingt gut bei 2 Fideln und einer Bratsche"
Klangneurothikern, rundum richtig mit jeder Menge Feuer im A.....

Gruß, Ralf
mastervolume
Gesperrt
#69 erstellt: 29. Mai 2008, 00:58
mann...was für lautsprecher. unglaublich !
eine wonne für mich als lautsprecher fetischisten

was hier teilweise aufgeführt wird ist ja der wahnsinn !!!
da kann ich mich mit meinen canton karat 709 nur in ein mauseloch verziehen
custom-audio
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 29. Mai 2008, 06:49
Mastervolume schrieb:


da kann ich mich mit meinen canton karat 709 nur in ein mauseloch verziehen


Warum denn?

Wenn das Dein Traumlautsprecher ist geht es doch in Ordnung.

Ein Traumlautsprecher muß ja nicht groß, teuer und mit Platin veredelt sein.

PS:(geilt aber unheimlich auf )

Gruß, Ralf
mastervolume
Gesperrt
#71 erstellt: 29. Mai 2008, 11:34
hörrrr ja , das stimmt

vorallem wenn man ihn selbstgebaut hat.

lautsprecher sind schon sone sache die einen mann wild machen können. baut man sie selber ist nur noch ein teil der illusion vorhanden wie bei einem gekauften das innere das geheimnisvolle kennt man bei selbstbau. allerdings ist man auch stolz auf sein werk vorallem wenn man eine edle optik hinbekommen hat und sie dann vor einem stehen.

dann kommen leutz zu einem und "boaahh die sehn ja hammer aus, wie teuer waren die" was selbstgebaut? hör auf !

jo ...so is das....

die karat kann ich nicht meine traumlautsprecher nennen, denn dazu kenne ich einfach zu wenig bzw. habe zu wenig ls gehört.

allerdings sehen sie wirklich super edel aus (hab sie in silber) und sind 1a gefertigt ! und im vergleich zu dem was ich vorher gehört habe..... ich verrats einfach mal: raveland powerboxen300/500watt stück 200mark anno 96 95 gepimpt mit verschiedenen selbstbau tops die die hohen frequenzen übernehmen. auf jeden fall war es für mich eine offenbarung die karäter in meinem besitz zu haben. geil ! und der bass....und die höhen hammer ich war und bin immernoch begeistert. wenn da nicht das streben wäre..

ich werde sie aber auf keinen fall verkaufen
custom-audio
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 29. Mai 2008, 13:51
mastervolume schrieb:

aut man sie selber ist nur noch ein teil der illusion vorhanden wie bei einem gekauften das innere das geheimnisvolle kennt man bei selbstbau. allerdings ist man auch stolz auf sein werk vorallem wenn man eine edle optik hinbekommen hat und sie dann vor einem stehen.


Na Gott sei Dank kennt man das innere seiner Box und auch die Qualität seiner Bauteile.

Wenn schon jemand wie Burm.... in seinen 40 oder mehr tausend Euro teuren Dosen knapp 25€ (EK) preiswerte Tangband Bässe
verdaddelt, will ich erst gar nicht Wissen was in den Boxen unter 5000 € verbaut wird.

Gruß, Ralf
mastervolume
Gesperrt
#73 erstellt: 29. Mai 2008, 14:57
is nich wahr oder ???



und den mann hat noch keiner wegen schweren betrugs und hochverrat angezeigt ?

anders gefragt: sind die tangband (was ja soweit ich weiss n thailändischer hersteller ist) wirklich so gut das sie selbst in solchen bonzenboxen verwendung finden ?

als kleinen traum werfe ich neben dem besitz eines lamborghini mal eine hörsession mit der alexandria ein

das muss sex für die ohren sein, zumindest vom preis her gesehen. hehe ja oder dieses perverse bass-array mit 8 oder 16 18"ern was sich einer vor ein paar jahren mal unter sein heimkino bauen hat lassen mit hornkanälen die zig meter lang sind ouhhrrrrjaaaa
custom-audio
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 29. Mai 2008, 16:19
Ich sag's ja immer wieder;
schmeißt die Kirchturmuhren raus, setzt nen 18 Zöller rein
und laßt unten die Tür auf


Burmester Video

Die "eingeschwabbelten" Bässe sind's.

Gruß Ralf
HaHa
Stammgast
#75 erstellt: 29. Mai 2008, 21:37
Jo der Dieter kommt hier ganz sympatisch rüber. Bisserl kauzig, einfache Worte benutzend ("...lassen die hier einwabbeln"). Das mag irgendwie nicht zusammenpassen. Zu 5000,- Gesamtkosten für die Anlage ja, aber nicht von den hier erwähnten Preisen.

Grundsätzlich kann man bei High End Boxen nicht auf die verwendetetn Chassis und deren Preise gehn. Ein Visaton TIW 300 kostet auch 280,- ein einen Mivoc AW3000 bekommt man um nen Fuffi. Beide haben die selben Materialien (Alu Gußkorb und beschichtete Papier Membran) und man wird mit beiden ein sehr gutes Ergebnis erzielen können, wenn man sie richtig einsetzt.

Und genau das ist es ja: Auf der diesjährigen High End hab ich genügend Lautsprecher gesehen die wir in so manchen K+T oder Hobby Hifi Bauvorschlägen schon erlebt haben, teilweise sogar gleich eingesetzt. Der Seas Koax sei nur als Beispiel erwähnt. "Wir" drücken uns bei Peter und Iris den Bausatz um 400,- raus, wasteln ein Gehäuse drum und freuen uns, dass wir um knapp 1000,- ein Pärchen Lautsprecher haben, die auf der High End verlangen dafür 18.000,-. Aber haben wir wirklich ein gleichwertiges Ergebnis? Schließlich wurde unser Bausatz unter Umständen in drei Monaten entwickelt und die teure Box hat eventuell schon die vierte Generation aufm Buckel.

Auf das paarweise selektieren von Chassis und dass die Box auch nach 5 Jahren noch so klingt wie zum Kaufzeitpunkt braucht sich Burmester aber nix einbilden, sowas erwarte ich mir auch schon wenn ich 3 bis 4000,- für ein Boxenpaar ausgebe - egal von welchem Hersteller.


Ist Silber wirklich das beste Strippenmaterial? Würde eine mit Kupferdrahterl verkabelte Box nicht gleich klingen wenn die Frequenzweiche ebenfalls darauf ausgelegt ist (und die is bei der B100 WIRKLICH mit Dutzenden Sperr- und Saugkreisen wirklich enorm)? Obs dem Ohr nicht bowidel is ob das kleine 0,2 dB Buckerl bei 17,94 KHz nun durch den Einsatz von Kupferkabel und RLC oder Silberkabel ausgeglichen wird?
ukw
Inventar
#76 erstellt: 30. Mai 2008, 03:23
für Zuhause ...
Funktion One - Dance Stack
http://www.funktion-...f-Dance-Stacks-L.jpg

oder vielleicht - wenn die Deckenhöhe für das Dance Stack nicht ausreicht - Westlake Tower Series SM 1


richtig zierlich die guten Stücke
custom-audio
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 30. Mai 2008, 05:04
Ja guten Morgen erstmal ukw,

hast bestimmt von dem Teil geträumt und bist schweißgebadet aufgewacht.

Ist mir auch gerade passiert.


Meine Wohnzimmerwand

Hat meine Frau abgelehnt. Ihr gefiel die Farbe nicht.

Tsz, Weiber.


Gruß, Ralf
mastervolume
Gesperrt
#78 erstellt: 30. Mai 2008, 08:58
ein lautsprecher gewerbetreibender
der blackmetal(bühnen) mag ?

sachen gibts....
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 30. Mai 2008, 09:30
Moin moin

mein Traumlautsprecher habe ich fast realisiert. Bin mit dem Teil eigentlich schon super zufrieden, aber da kommt das ABER. Gehts vielleicht noch besser.Klar gehts noch besser, aber zu welchen Preis !!!!!
Da würde es dann ins bodenlose gehen.Und es ist ja auch eine frage der Kohle.
Vielleicht noch ein Bassarray oder wie das so heißt.Aber gut Ding will weile haben .
custom-audio
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 30. Mai 2008, 10:18

ein lautsprecher gewerbetreibender
der blackmetal(bühnen) mag ?


Für einen der zum größten Teil Festinstallationen und Reparaturen macht eigentlich gar nicht ungewöhnlich

Außerdem hör ich alles was gut ist, außer Schlager, Volksmusik
oder Boygroup gesäusel.

Gruß, Ralf
ax3
Inventar
#81 erstellt: 30. Mai 2008, 10:31

HaHa schrieb:
Ist Silber wirklich das beste Strippenmaterial? Würde eine mit Kupferdrahterl verkabelte Box nicht gleich klingen wenn die Frequenzweiche ebenfalls darauf ausgelegt ist (und die is bei der B100 WIRKLICH mit Dutzenden Sperr- und Saugkreisen wirklich enorm)? Obs dem Ohr nicht bowidel is ob das kleine 0,2 dB Buckerl bei 17,94 KHz nun durch den Einsatz von Kupferkabel und RLC oder Silberkabel ausgeglichen wird?


Bhüeti Harald,

unter Marketing-Gesichtspunkten ist das esoterische, teure, gut mit Metaphern zu umschwurbelnde, das für den Hai-End Handel treibenden immer lohnendere Objekt.

Ob ein Tangband-Chassis von "edler" Silber-Litze profitiert, wissen wohl nur die Tangband-Chassis und Silberlitzen Besitzer.

Physikalisch gibt es zu denken, wenn von einer "signifikanten Klangänderung" gesprochen wird. Wenn der Leiter ausreichend dimensioniert ist, kann man da nichts (messbares) nachweisen.
Egal ob Kupfer, Silber oder Gold.

Gruß
custom-audio
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 30. Mai 2008, 11:02
Ich darf hier gar nicht erzählen welche Kabel ich in der Regel für die Innenverkabelung verwende.

Es ist ein unglaublich High-Endiges Kabel mit einem Querschnitt von 2,5 Quadrat, gibt's in den Farben Blau, rot, schwarz oder grau. Ist dafür konzipiert Strom über große Entfernungen möglichst verlustfrei zu transportieren.

Der Udo weiß wovon ich rede, hab's damals zuerst bei ihm gesehen und mich fürchterlich erschrocken.Mittlerweile hab ich's übernommen, macht wirklich Sinn

Und vom Verstärker zu den Boxen verwende ich mittlerweile nach Fadel Art, Black&White und Mogami Versuchen das Bühnenkabel von Monacor (die schwarze Gummistrippe mit den rot/sw Innenleitern):)


Aber im Ernst: Ich bin der Meinung, wenn ein Kabel dafür sorgen muß das ich einen guten Klang in die Hütte bekomme, kann irgendwas an den Lautsprechern, der Elektronik oder dem Raum nicht stimmen.

Meine Meinung

Gruß, Ralf
Roderik81
Inventar
#83 erstellt: 30. Mai 2008, 11:43
Hallo,

das beste was ich mal zum Kabelthema vorgestellt bekommen habe, war auf eine High-End-Messe in Hamburg:
Präsenteation in winzigem Hotelzimmer 3x3m, keine Möbel oder Beämpfung - dazu einer von den Unzähligen variatonen von Edellausprechern mit Thiel-Keramik Chassis. Das Klang schon so bescheiden.
Hiermit wolle man dann die Vorteile eins Kaltgerätekabels (also Strom, nichtmal im Signalweg ...) für 1700€ präsentieren.
Man Spielte uns also ersmal ein mir völlig unbekanntes Musikstück 30 sek. vor, mit normalen Kabeln. Dann wurde der CD-Player ausgeschaltet und das Tolle Higend-kabel kam zum Zug, günstiger weise war der Super-Higend-CD-Player mit jeder menge Digitaltechnik (da holen wir uns dann die ganzen Hf-Störungen ins Gehäuse, die das kabel so sorgfältig abgeschirmt hat ) vollpackt so das der dann erstmal 30 sek. booten musste bis sein Touchscrenn wieder zum leben erwachte - viel zeit für Marketing-gelaber. Dann das selbe Musikstück, wieder 30 sek. begleitet von kommentaren des Vorführers was man nun alles an verbesserungen raushört. Das war auch nötig, denn sonst hätte ich in der Hallsoße auch keinen unterschied erkenne können ...

Fazit die tollen Stromkabel bringen warscheinlich die Selbe Klangverbesserung wie ein tapezieren des Racks mit 100€ Noten, sind nur wenig subtiler, aber immerhin einfacher zu installieren.
Für mich gibt es Vernünftig dimensionierte Kupferkabel, alles andere ist Religion!
Naja, wenigstens sprengen sich die Kabeljünger nicht irgendwo in die Luft ...

MfG
Daniel

PS: Troz allem, die Burmester B80 klingen verdammt gut!
ukw
Inventar
#84 erstellt: 30. Mai 2008, 13:34

custom-audio schrieb:
Ja guten Morgen erstmal ukw,

hast bestimmt von dem Teil geträumt und bist schweißgebadet aufgewacht.



wohl ehr nicht. Das Dance Stack habe ich in Berlin gehört und meine Ohren haben sich in den druckvollen und klaren Sound verliebt. Die Westlake kenne ich nicht, aber das schlüssige Konzept und die gute Herkunft lassen vermuten, daß ich mich mit diesen Zimmergenossen wohl anfreunden könnte.

Ich persönlich höre derzeit mit zwei 18" Bässen (bis 100 Hz)
einem 15" RCF Tiefmitteltöner 100-300 Hz und darüber den BMS 4590 Koax an einem 125 cm Horn.

Ich bin also ganz zufrieden - leider geht dem Bass recht schnell die Puste aus - obwohl - das Wort "schnell" muss man bei mir etwas relativieren ...
Shefffield
Inventar
#85 erstellt: 30. Mai 2008, 17:37
Hmm.... Dann mach ich auch mal:

Mein Traum-LS ist ein moving target, und bis ich einige Grundlagen wirklich verstanden, nachvollzogen und ggf. sogar experimentell nachgeprüft und erfasst habe, wird noch viel Zeit ins Land gehen und sich das Design noch viel ändern.


Stand heute:

- 3 Wege
- aktiv gefiltert, entweder mit einer wirklich guten Digitalweiche oder mit exakt auf die verwendeten Chassis und Gehäuse sowie den Raum angepassten Analogfiltern
- hoher Wirkungsgrad, also viel Fläche
- geschlossene Gehäuse (im Bass mit Linkwitz Poleshifter)
- aus Beton

Eine Chassiskombination, mit der ich derzeit schwanger gehe, sieht so aus:

Beyma TPL-150 im dafür entwickelten Wave Guide
Beyma 102Nd
Ciare 15.00SW (x2)

Etwas weniger brachial: 'Nen Ciare 8.38MR statt des 102Nd und 12.00SW statt der 15".

Mal seh'n, was hier nächste Woche stehen würde....

Grüße,
Axel

P.S.: Kabel... Ja, schönes Thema. Unterputz-Stromstrippe zu den Chassis, sonst gutes Mikrofonkabel. Was sonst?
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