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Wie wirkt sich die Schallwandbreite subjektiv auf den Klang aus?+A -A |
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Autor |
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Lotion
Inventar |
#1 erstellt: 11. Jan 2008, 13:40 | |||||||||||||||||
Langer Titel, ich weiß. Etwas konkreter: Lassen wir die theoretischen Auswirkungen von Baffle Step, Kantenreflexionen etc. mal außen vor. Man nehme einen LS (z.B. die Duetta im einteiligen Gehäuse) und verbreitert die Schallwand auf 40 oder 50 cm, ohne die Weiche anzupassen. Wie klingt das? Am besten wären natürlich Erfahrungsbericht und keine Mutmaßungen! Warum die Frage: Plane meinen nächsten LS nicht mehr in der klassischen Quaderform (schmale Front) sondern in einer mehr breit als tief Variante a la SF Elipsa zu bauen, aber nur wenn es akustisch keine Nachteile bringt. Die Schallwand wird daher nicht gerade sondern gerundet oder abgewinkelt sein. Gruss Lotion |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jan 2008, 13:42 | |||||||||||||||||
Hi,
falsch! Objektiv kannst du in meinem Mjoelnirthread lesen, was passiert, da sind auch einige Hörberichte drin. Ohne Weichenänderung wird es aber schlicht nicht funktionieren. Harry |
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Lotion
Inventar |
#3 erstellt: 11. Jan 2008, 13:46 | |||||||||||||||||
Falsch ist sehr relativ! Etwas genauer bitte. OK, da sagen wir mit Weichenänderung. Was müsste angepasst werden? Der Mjoelnir-Thread ist etwas lang. Hast Du ne Post-nr.? |
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Granuba
Inventar |
#4 erstellt: 11. Jan 2008, 13:53 | |||||||||||||||||
Was genau angepasst werden muss, ist so schwierig zu sagen! Lad Dir mal Boxsim runter und teste es grob: Normale Box mit Duettaähnlicher Bestückung und die gleiche Box mit wesentlich breiterer Schallwand. Konkrete Posts kann ich dir leider nicht nennen. Klanglich interessant war die sehr große "Raumtiefe" bei Mjoelnir, entgegen der Erwartung vieler war die Ortungsschärfe sehr gut, wenn auch nicht überragend. Insgesamt aber klanglich sehr gut. Harry |
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Shefffield
Inventar |
#5 erstellt: 11. Jan 2008, 14:06 | |||||||||||||||||
Moin. In einer alten HH hat BT die gleiche Breitbänder/TMT-Kombi in einmal 11 cm Schallwandbreite und einmal 45 cm Schallwandbreite verbaut, Weiche jeweils angepasst. Er schreibt, die breite Wand würde großräumiger abbilden, die schmale deutlich kleiner und "intimer". Ein einfaches Experiment wäre evtl. ein BB in offener Schallwand, die sich per Hilfsbrettern verbreitern lässt. Ohne aktive Korrektur (EQ) wird's da aber natürlich auch falsch. Grüße, Axel |
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xlupex
Inventar |
#6 erstellt: 11. Jan 2008, 14:20 | |||||||||||||||||
Die Frage scheint eigentlich eine andere zu sein: Wie klingt ein LS mit breiter Schallwand (und korrekter Weich/Freq.gang) im Gegensatz zu einem mit schmaler Schallwand (ebenfalls mit korrekter/angepasster Freq.weiche)? Oder habe ich die Überschrift falsch verstanden? |
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Lotion
Inventar |
#7 erstellt: 11. Jan 2008, 20:06 | |||||||||||||||||
So kann man das Thema auch nennen, ist aber noch länger als meins! |
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Guardian_
Stammgast |
#8 erstellt: 13. Jan 2008, 15:49 | |||||||||||||||||
Ist das jetzt Zufall, dass hier ein weiterer Schallwandverbreiterungs-Thread auftaucht? http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-1880.html Jedenfall: Ohne nachträgliches Equalizing ist der Effekt einer Schallwandverbreiterung eigentlich klar: Mehr Grundton im Direktschall. Gruss Guardian |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 13. Jan 2008, 16:32 | |||||||||||||||||
Je breiter die Schallwand umso weniger Diffusschall. Wenn ich die Schallwand von 26 auf 80 verbreitere (bewusst übertrieben)und den F-Gang durch die Weiche korrigiere, sieht es so aus: gestrichelt schmale Schallwand, Linie breite Schallwand Man sieht, dass die Bündelung ansteigt, aber ungleichmäßig wird, das kann also nachteilig sein. Bei der simulierten Box, ein Dreiweger, war die F-Gang-Korrektur denkbar einfach: vor den TT 2 Ohm (ja, pfui). Eine Verbreiterung auch von 20% kann aber zu negativen Effekten führen, wenn Chassisgröße und Schallwand zu Beugungseffekten führen, die die Bündelung noch ungleichmäßiger machen. Das ist der Fall, wenn ich von 26 auf 34 gehe! Wie das subjektiv klingt, muss man probieren. Bauen, F-Gang korrigieren und vergleichen. [Beitrag von moby_dick am 13. Jan 2008, 17:29 bearbeitet] |
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Lotion
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jan 2008, 11:36 | |||||||||||||||||
Werde wohl am Wochenende einmal messen und dann die Schallwand mit 2 Brettern links und rechts um je 14 cm verbreitern. 25,4cm + 2*14cm = 53,4 cm. Mal hören, ob sich was ändert. Und dann mal messen! Lt. Theorie müßte ja der MT-Bereich um ein paar dB lauter sein. Für den HT und TT wird es egal sein. Da mein MT der wirkungsgradschwächste von den 3 Chassis ist (87dB), könnte durch Modifikation der Schwallwand evtl. ein Level zu HT (88 dB bei 1W/m) und TT (89 dB) erreicht werden. Gruss Lotion |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Jan 2008, 12:37 | |||||||||||||||||
Bei der simulierten Box, ein Dreiweger, war die F-Gang-Korrektur denkbar einfach: vor den TT 2 Ohm (ja, pfui). Nochmal lesen.... Wo ist denn die Trennung? Ein Kompensationsmagnet auf den MT bringt auch 0,5 dB = hörbar. [Beitrag von moby_dick am 18. Jan 2008, 12:40 bearbeitet] |
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Lotion
Inventar |
#12 erstellt: 18. Jan 2008, 20:31 | |||||||||||||||||
Hi moby glaubst Du wirklich 0,5 dB beim MT raushören zu können? Gruss Lotion |
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ukw
Inventar |
#13 erstellt: 18. Jan 2008, 21:36 | |||||||||||||||||
Dat is nich Dein Ernst oder? +0,5 dB bei 800 Hz sind so deutlich hörbar wie +4 dB im Bass bei 40 |
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mantamanta
Stammgast |
#14 erstellt: 18. Jan 2008, 23:45 | |||||||||||||||||
Hi, habe neulich einen 8cm Breitbänder (TB W3-315SC) einmal in 12 cm breiter Schallwand und einmal in 40cm, Einbau asymetrisch, eingebaut. Was sofort auffällt, ist eine Überberhöhung im Mitteltonbereich in der breiten Schallwand. Das ganze Klangbild vor allem im Hochtonbereich ist dadurch in der breiten Schallwand kommplett anders. Beckenschläge klingen verfremdet. Stimmen klingen anders. Der räumliche Eindruck ein anderer. Eine Neuabstimmung des verwendeten Sperrkreises wäre also notwendig. Von einer Veränderung der Schallwandbreite ist also dringend abzuraten, wenn man nicht über das nötige Messequipment verfügt. Viele Grüße, Martin |
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ukw
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jan 2008, 00:15 | |||||||||||||||||
Das ist viel zu Pauschal. Ich rate unbedingt dazu, die Schallwände mit einfachen Mitteln zu verbreitern. Karton, Pappe, Styropor, Holz, Schrank neben Box stellen, 15 cm Streifen aus Küchenarbeitsplatte mit Schraubzwingen usw... (Umbau sollte natürlich reversibel sein damit man sich die High Elend Box nicht versaut.) Wichtig ist der Lerneffekt. Das Erlernte, kann man beim nächsten Selbstbau richtig umsetzen - dann muß man sich nicht auf diese grauenhaften "...ich hab mal gehört, daß ... ) Informationen aus 5ter oder 11er Hand verlassen. Das ist ja fast so schlimm wie diese Simulationssucht mit Pisa Small Parametern |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 19. Jan 2008, 09:31 | |||||||||||||||||
Ich glaube es nicht, ich weiß es! Natürlich nur im direkten Vergleich. Hatte vor einigen Tagen mal den Einfluß eines Kompensationsmagneten gemessen, der bringt 0,5 dB mehr Pegel und das hört man. Generell sind geringe Pegelunterschiede hörbar, wenn sie über mehrere Oktaven gehen, daher hat bei einer Weiche der Widerstand von Serienspulen oder Widerständen so ziemlich den größten Einfluß. [Beitrag von moby_dick am 19. Jan 2008, 09:33 bearbeitet] |
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castorpollux
Inventar |
#17 erstellt: 19. Jan 2008, 13:11 | |||||||||||||||||
Tja, eigenen thread aufmachen? hier posten? ists offtopic? Seis drum: Nach welchen Kriterien lege ich die Schallwandbreite fest? Dazu habe ich ein paar meiner meinung nach interessante Aussagen zusammengetragen bezüglich des bafflesteps und den Anfängen der Boxenentwicklung. "angelesenes wissen" wie die wuppertaler sagen würden Die Frage ist nun: Ist die schallwandbreite willkürlich festgelegt und man passt einfach die Weiche an, oder ist das etwas, das man mit den boxen und der Erfahrung lernt? Angenommen, ich würde mich anschicken, eine Lautsprecherkonstruktion auf die beine zu stellen, mir geht da schon so einiges durch den kopf, so fehlt mir immer noch der rechte Bezug zur Schallwand. Die Kanten verursachen reflektionen, bafflestep, bündelung usw, das kann man alles aus den zitaten entnehmen und ich danke den post-erstellern hier noch einmal - was mir aber fehlt, ist das "AHA!" Mitunter stecke ich auch noch nicht genug in der Materie, um dieses herumschieben von Parametern unter berücksichtigung der Chassiskombinationen als gegeben/Werkzeug zu akzeptieren ;-) Sollte dem so sein, so werde ich einfach loslegen 1.)thread: http://www.hifi-foru...d=12155&postID=11#11
2ter Thread: http://www.hifi-foru...d=11582&postID=74#74
Des Weiteren habe ich noch eine vom kontext losgelöste Aussage von AH, das eine breite Schallwand im bereich ab 50 cm breite in sofern positiv ist, als das der baffle step hier bei etwa 300Hz liegt, also unter dem Bereich der Sprach-Formanten liegt. der genaue text fehlt mir momentan, als quelle würde aber dieser übersichtliche thread herhalten: http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=6535 Grüße, Alex |
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ukw
Inventar |
#18 erstellt: 19. Jan 2008, 15:24 | |||||||||||||||||
Hallo Alex, Normalerweise entwickelt man nicht "einfach so" einen Lautsprecher. Auch die Schallwandbreite legt man nicht willkürlich fest. Ich unterscheide zwei / drei grundsätzliche Situationen: 1: DIY Selbstbau: Entwicklung einer Box für mich oder andere, die bestimmte Anforderungen erfüllen soll und an einem bestimmten Ort aufgestellt wird. 2: Entwicklung einer für den Massenmarkt bestimmten und über den Massenmarkt vertriebenen Box. A) Standlautsprecher, Regallautsprecher, "Protzbox" => "High Elend", Surround Lautsprecher oder B) Schallwandler für den Pro Bereich (Studio oder PA / Instrumentenbox) Gerade im Pro (PA) Bereich spielen Größe / Aufstellungsart (Truckspace / Wedges, Flugfähig? ) eine sehr große Rolle. Die Lautsprecher müssen sich schnell und sicher aufbauen lassen und sollten wenig Kosten bei Lager und Transport verursachen. Durch die "Hochstapelei" in dem Bereich => "stacking" sind bestimmte Maße für bestimmte Anwendungen sozusagen "vorgegeben". Ich bleibe mal bei Situationen wie unter 1: beschrieben. Du willst Dir eine Box bauen. Du weist, was die Box in etwa leisten soll. Du kennst (zumindest grob) den Chassis Markt. Also wirst Du mit Anforderungen wie: 115 dB am Hörplatz (3 Meter vom Lautsprecher entfernt) und 25 x 35 x 50 cm Außenmaßen und -3dB Punkt im Tiefton bei 30 Hz scheitern ! Es gibt keinen Lautsprecher der das einigermaßen sauber erfüllen kann. Die Kiste müsste also größer werden. Andererseits: Ich lege moderate Pegel (90 dB am Hörplatz) fest, Möchte eine frei im Raum aufstellbare Standbox haben (günstig wegen der ersten Reflektionen) und höre meist im Sitzen... Couch / Soooofaaa / Chaiselongue ... so werde ich wohl auf Konstruktionen um 1,4m Höhe und Breite/Tiefe Abmessungen zurückgreifen, die ich im Raum noch akzeptieren kann und mir akustisch das bestmögliche Ergebnis liefern. (Bass, Grund- + Mittelton) Soll der Lautsprecher stärker gerichtet abstrahlen oder ehr omnidirektional. Habe ich einen Sweet Spot, oder soll ein ganzer "Bereich" (Sitzgruppe) beschallt werden... Wie ist der Raum beschaffen (Nachhall) und welche raumakustischen Verbesserungen akzeptiere ich und die anderen Bewohner? Welches Budget steht dafür zur Verfügung? ... ist jetzt die Schallwandgröße festgelegt - und es war weder Willkür noch Würfel beim Festlegen der Abmessungen im Spiel, sondern handfeste Überlegungen. Diese Überlegungen sollte man eben an den Anfang der Entwicklung stellen. Alles weitere ist dann eine Folge dieser ersten Schritte. Wie werden hier im DIY Forum sonst die Lautsprecher entwickelt? Nach Kriteren wie: Welche Chassis gibt es gerade im Sonderangebot ? Welche Konstruktion ist gerade "hipp"? Was war in der letzten Heft der K&T oder HH ? Gibt es ein "Trendy" neues Chassis am Markt, für das ich eine Box konstruieren möchte ? Verratet es mir: Wie - oder nach welchen Kriterien habt Ihr bisher Euree Lautsprecher konstruiert. Warum war im von Alex zitierten Thread so wenig "handfestes" zu lesen? Positiv formuliert, würde ich sagen: Ich hatte den Eindruck, als würden sich die Entwickler nicht in die Karten schauen lassen. Negativ formuliert, würde ich sagen: Ich hatte den Eindruck, als würde hier dem Zufall freier Lauf gelassen und nachfolgend bei der "Fehlerkorrektur" mit vereinten "Forenkräften" das "bestmögliche versucht" . nu aber *duck und weg* |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 19. Jan 2008, 15:56 | |||||||||||||||||
Hallo Uwe, ich denke, das die meinsten hier natürlich die Schallwandbreite willkürlich festlegen, nämlich nach den Chassisabmessungen und dem WAF/der Optik... Evtl wird dann die Schallwandgröße noch um 1 - 2 cm verändert, wenn das Simu-Programm der Wahl dann einen günstigeren Amplitudenfrequenzgang ausgibt. - Es sein denn, das ich gezielt eine sehr breite Box bauen möchte, um gewisse Dinge aus zu probieren, aber auch dann habe ich einfach sofestgelegt, wie breit die Box dann effektiv werden soll... Ich glaube kaum, daß jemand sich überlegt "hm, die Box muß so und so breit werden, weil wg dem Begin des Bafflesteps, naja, dann schaue ich mal, was für Chassis ich nehmen kann"... - Oder etwa doch? Wie auch immer, dank Proggies wie Boxsim kann man sich schon einmal "im Trockenen" ein gutes Bild von der Auswirkung einer Veränderung der Schallwandbreite machen... Gruß Jörn |
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ukw
Inventar |
#20 erstellt: 19. Jan 2008, 16:50 | |||||||||||||||||
Hihi mach mal ein paar von diesen Tests Ich würde mich freuen, wenn Du die Baffel Frequenzen aus der Box Sim Simulation auch richtig zuordnen kannst. mehr von dem Stoff: Feedbacktrainer Hier macht simulieren doch mal Sinn |
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ukw
Inventar |
#21 erstellt: 19. Jan 2008, 17:00 | |||||||||||||||||
Für Dich ist dieser Test auch sehr wichtig |
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ukw
Inventar |
#22 erstellt: 19. Jan 2008, 17:02 | |||||||||||||||||
Viele, die hier von Frequenzen sabbeln, wissen doch gar nicht wovon sie reden ... |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 19. Jan 2008, 18:26 | |||||||||||||||||
ukw Wer soll sich jetzt angesprochen fühlen? ;)bezüglich des Testes und 0,5 dB.. [Beitrag von moby_dick am 19. Jan 2008, 18:27 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 19. Jan 2008, 18:30 | |||||||||||||||||
Uwe, ich verstehe den Zusammenhang nicht..... Gruß Jörn |
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ukw
Inventar |
#25 erstellt: 19. Jan 2008, 18:55 | |||||||||||||||||
Wenn ich so manche Berichte lese, in denen mit viel Liebe zum Detail die entscheidend wichtige Korrektur am Baffel Sprung vorgenommen wird... ich frage mich so manches mal, ob die Beteiligten überhaupt wissen, in welchem "Klangspektrum" gerade rum optimiert wird. Das Gesagte gilt jetzt nicht speziell für Dich, sondern - und vor allem - im Allgemeinen => Jeder sollte sich mal fragen, ob er weiß, was er da tut + Welchen Sinn das berühmt berüchtigte "Probehören" hat oder haben kann. bin jetzt auch wider still => versprochen :prost |
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castorpollux
Inventar |
#26 erstellt: 19. Jan 2008, 21:16 | |||||||||||||||||
Hallo Uwe, eine Lautsprecher entwickelt man nicht einfach so, da hast du vollkommen recht. In diesem Sinne war deine Frage, denn als solche interpretiere ich sie, nach dem Ziel, die richtige und eigentlich die meinige, als ich nach der Definierung der Schallwandbreite fragte - übertragen. Welches Ziel verfolgt man und wie definiert man es, darauf bist du mit der ersten einteilung in drei gruppen eingegangen.
Jeder einzelne Absatz steht im Zusammenhang mit der Abstimmung, also auch der Definition der Schallwand, nehme ich an. Kannst du die Zusammenhänge erläutern? Oder mir zu den begriffen googlesuchbegriffe nennen, die mir weiterhelfen? Ich weis, das macht wenig sinn, sowas losgelöst von Trennfrequenzen und chassis zu betrachten, aber: Dann wäre es in der Tat so, das ich über Positionierung der Chassis, Chassisauswahl, Trennfrequenzsteilheit und Wahl und die diversen Eigenheiten der Schallwand und Gehäusekonstruktion eine "Zielgruppe" im sinne der beantworteten fragen aus dem Zitat definieren kann. Kann man das mit den Zielgruppen/zusammenhängen in irgendeiner Form konkreter fassen? Grüße, Alex |
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ukw
Inventar |
#27 erstellt: 19. Jan 2008, 22:06 | |||||||||||||||||
ich kann das nicht tuen bzw sehe keinen Sinn darin, in diesem Fall etwas noch "konkreter" zusammen zu fassen oder noch weiter zu vereinfachen. Es läuft in jedem Fall auf ein ganz konkretes Beispiel hinaus, bei dem man die Sachlage checken und zwischen den Vor- und Nachteilen die geeigneten Kompromisslösungen suchen müsste. Alternativ könnte man alle denkbar möglichen Fälle exemplarisch durchspielen und Lösungsansätze erarbeiten. Aber bringt es das? Es ist wie beim Kochen: Warum gibt es zu jeder Speise mehrere Rezepte? Es gibt Rezepte, aber wozu gibt es dann noch den Koch? Und warum schmeckt ein Koch die Speisen vor dem Servieren noch mal ab? Und warum sind wir uns einig dass es gute und schlechte Köche gibt? Und warum könnten wir uns ewig darüber streiten, wer denn nun der "Beste" Koch ist? Kurzum: Wenn es ein "Patent"-Rezept geben würde, könnte jeder einen Lautsprecher bauen. Zudem wäre es langweilig und ich wäre jetzt in einem Segler Forum oder in einem Auto Tuner Forum - oder was weiß ich wo ich wäre... Mir ging es in den zitierten Beiträgen darum, einige (meiner Meinung nach) Irrwege oder unnötige Umwege aufzuzeigen. (Orientierungshilfe). Die Schallwand ist eine Klippe und ich habe bislang nicht verstanden, warum einige Kollegen die Schallwand erst bei "der Korrektur" beachten. |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 20. Jan 2008, 11:10 | |||||||||||||||||
Hallo Uwe, ich nehme an, das die Schallwandbreite eine mehr oder weniger fest vorgegebene Größe ist - WAF/Optik/etc und von daher erst nachträglich korrigiert wird... Wer ist schon in der glücklichen Lage, sich den optimalen - gibt es den überhaupt? - Lautsprecher zu konstruieren und Alles von Anfang an zu berücksichtigen.... - Wie mit dem Kochen, es gibt zig Rezepte für ein Gericht, alle schmecken anders, aber nicht alle bis auf eines schmeckt schlecht und jedem schmeckt eine andere Variante am Besten...Kommen dann noch Sachzwänge dazu - kein Salz wg Blutdruck o.Ä., dann muß der Koch halt improvisieren ;-) Ich will damit sagen, daß es kein Patentrezept gibt, weder beim Kochen noch beim Lautsprecherbauen... Gruß Jörn |
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Shefffield
Inventar |
#29 erstellt: 20. Jan 2008, 12:10 | |||||||||||||||||
Bezogen auf die Schallwandbreite: hier! Ich bin überzeugt, dass es hier im Forum einige gibt, die große Freiheiten haben bei der Planung ihrer Bauten, Haha ist sicher nicht der einzige. Was mich angeht: WAF nahezu egal (Freundin zieht mit), Höhe egal, Breite zweitrangig (na ja, ab 1 m wird's eng mit dem Platz), Aufstellung ist Verhandlungssache, aber da geht schon viel, Preis ist, so lange es nicht exorbitant wird, eine Funktion der Zeit (wie lange legt man was beiseite dafür). Außerdem glaube ich, dass es hier nicht wenige gibt, die genau Dein Szenario sehr verlockend finden - ich zähle mich dazu. Insofern: Dank an Uwe für die erfrischend praxisnahe Betrachtung, die endlich mal das Thema vom Kopf auf die Füße stellt! Grüße, Axel |
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Lotion
Inventar |
#30 erstellt: 20. Jan 2008, 13:13 | |||||||||||||||||
OK Uwe und andere, dann machen wir es mal konkret. Wie man auf dem Avatar unschwer erkennt habe ich die Minuetta im einteiligen Gehäuse. Ich bin nun am Überlegen, ob es für den Wirkungsgrad und die Räumlichkeit des Klanges positive Auswirkungen hätte, ein neues Gehäuse mit einer breiten (ca. 54 cm) Schallwand zu bauen. Grund der Überlegung: der MT hat den geringsten SPL der 3 Chassis und durch gezielte Verbreiterung und Weichenanpassung könnte der SPL und Räumlichkeit der ges. Konstruktion verbessert werden. Gruss Lotion |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 20. Jan 2008, 13:37 | |||||||||||||||||
Warum glaubst du, dass eine breitere Schallwand mehr Räumlichkeit bringt? Ich vermute eher das Gegenteil! |
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Lotion
Inventar |
#32 erstellt: 20. Jan 2008, 13:56 | |||||||||||||||||
Weil mehr Schall nach vorne gestrahlt wird und nicht im Raum verpufft bzw. reflektiert. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 20. Jan 2008, 14:08 | |||||||||||||||||
Und genau der reflektierte Schall erzeugt die Räumlichkeit. |
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ukw
Inventar |
#34 erstellt: 20. Jan 2008, 14:58 | |||||||||||||||||
Da kämpfen also zwei Räume miteinander? Soll das der Weisheit letzter Schluss sein? Wenn ich meinen eigenen Raum hören will, klatsche ich in die Hände. Wenn ich den Raum hören möchte, in dem die Aufnahme durchgeführt wurde (also dort wo der Musiker und das Mikrofon stand) dann konstruiere ich vernünftige Lautsprecher und höre überwiegend im Direktschall. Ferner trage ich dafür sorge, das der Diffusschall möglichst schwach, zeitlich maximal verzögert ist Haas Effektund verfärbungsfrei am Hörplatz ankommt. Ob nun eine breite Schallwand oder eine schmale Schallwand dafür besser geeignet ist, hängt vor allem vom Aufstellungsort und der Konstruktion des Lautsprechers ab. Auch hat der Tonmeister erheblichen Einfluss darauf, was auf der CD noch von den ursprünglichen Rauminformationen enthalten sein soll (Mikrofonierung/ künstlicher Raum mit Hall und Echo) Mit guten Lautsprechern* hört man die Patzer der Tonmeister / Abmischungen bzgl. der "Räumlichkeit" leicht heraus. * Bei mir noch in 5 Meter Abstand vom Lautsprecher möglich [Beitrag von ukw am 20. Jan 2008, 15:04 bearbeitet] |
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Lotion
Inventar |
#35 erstellt: 20. Jan 2008, 15:03 | |||||||||||||||||
Nun, dann lag ich mit meiner Aussage ja nicht so falsch, oder? Also, eine breite Schallwand vermindert die Raumreflektionen und erhöht den Direktschallanteil. So, und jetzt vielleicht noch 'ne Stellungnahme zum Thema "Verbesserung des SPL" am konkreten Bsp. Minuetta (s. 3 Posts vorher!) |
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ukw
Inventar |
#36 erstellt: 20. Jan 2008, 15:05 | |||||||||||||||||
Nö Jetzt Mittagessen |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 20. Jan 2008, 15:57 | |||||||||||||||||
Nein, das war richtig. Falsch war und bleibt die Schlußfolgerung in Bezug auf Räumlichkeit. Eine schmale Schallwand erzeugt nehr Diffusschall und damit eine Räumlichkeit, die aber auch gar nichts mit dem Original zu tun hat. Genau so wenig wie der Raum etwas zu tun hat mit dem Aufnahmeraum usw. Ob das gefällt ist Geschmacksache. Sicher wird unser Dozent UKW dir bei allen Fragen weiterhelfen. Und Tschüß |
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Lotion
Inventar |
#38 erstellt: 21. Jan 2008, 09:17 | |||||||||||||||||
@ukw: Müssen wir uns Sorgen machen? Hat ukw eine Fisch- oder Pilzvergiftung erlitten? Nun, ich habe gestern abend bei beiden LS links und rechts ein 10 cm breites und 55cm langes MDF-Brett am oberen Ende der Schallwand befestigt und 2 Lieder (Diana Krall: Girl in the other room, Temptation) im Vergleich gehört. Deshalb nur ein kurzer Eindruck, war schon spät. Präsenzbereich bei Verbreiterung deutlich klarer, vermutlich aufgrund höherem Anteil DIrektschall und höherem SPL. Klang war direkter und voller. Besonders Stimme, Piano und Becken klarer und lauter. Dafür litt die Breiten- und Tiefenstaffelung ein wenig. Man muss dazu sagen, dass ich natürlich die Weiche nicht verändert habe. Es kam mir so vor als ob das ganze Geschehen auf einer Linie statt findet. Ich muss demnächst einmal beide Konfigurationen messen. Vermutlich ist der Bereich ab 4-500 Hz deutlich lauter. Obwohl es sicherlich noch nicht optimal war, fand ich die Erfahrung bzw. den Unterschied sehr interessant. Es ist beeindruckend, was 2 kleine Bretter für einen Unterschied bedeuten können. |
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Lotion
Inventar |
#39 erstellt: 21. Jan 2008, 21:20 | |||||||||||||||||
Hallo Udo W., vielleicht kannst Du Dich einmal dazu äußern. Wer kennt die Minuetta besser als Du? Gruss Lotion |
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mantamanta
Stammgast |
#40 erstellt: 22. Jan 2008, 18:43 | |||||||||||||||||
Hallo Lotion,
Das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen. Wie bereits weiter oben beschrieben verwende ich den Tang Band W3-315 in einer etwa 40cm breiten Schallwand - und werde davon wieder weg gehen, nachdem ich ihn in einer schmalen Schallwand gehört habe. Die verschwundene Räumlichkeit könnte aber auch an der aus der Schallwand resultierenden Frequenzgangüberhöhung resutlieren. Viele Grüße, Martin |
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ukw
Inventar |
#41 erstellt: 22. Jan 2008, 19:11 | |||||||||||||||||
Ist die Schallwand nicht breiter als 2,2* des Chassisdurchmesser ... http://www.randteam.de/papers_lf/daga_2001-lf.pdf |
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Lotion
Inventar |
#42 erstellt: 23. Jan 2008, 00:46 | |||||||||||||||||
Hi, anbei ein Bild meines Testaufbaus. Mein Schnellversuch ARTA zu installieren und mit einem alten Philips-Mikro zu messen war von mässigem Erfolg gekrönt. Absolut unbrauchbare Ergebnisse. Nun muss ich wohl mal bei jdn. vorbeifahren zum Messen! Trotzdem gefällt mir der Klang mit Flügeln sehr gut. Sieht nur momentan etwas blöd aus. Ich sollte vielleicht einfach mal ein Gehäuse bauen, das ca. 50 cm breit ist. Gruss Lotion [Beitrag von Lotion am 23. Jan 2008, 09:35 bearbeitet] |
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Lotion
Inventar |
#43 erstellt: 23. Jan 2008, 09:47 | |||||||||||||||||
Also die Schallwand war beim Test 45cm und beim Original 25cm. Chassisdurchmesser ist relativ, da es 3 Stück gibt. Am relevantesten auf Breitenveränderungen ist wohl der MT, da er zw. 300 und 2500 Hz agiert. Dein Link hat mir deshalb nicht so viel gebracht, außerdem behandelt er Dipole! Gruss Lotion |
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Guardian_
Stammgast |
#44 erstellt: 23. Jan 2008, 10:53 | |||||||||||||||||
Ich habe gestern auch mal ein paar MDF-Platten um meine Mackie HR824 motiert, um einen groben Eindruck des Effektes zu hören und zu messen. Habe die Schallwand damit von ursprünglich 25x40 cm auf ca. 55x100 cm vergrössert. Mikro und Setup waren allerdings nur für eine quick-and-dirty-Messung brauchbar. Dennoch war der Effekt sehr deutlich: Unterhalb ca. 600 Hz steigt der Pegel um einige dB an. Sobald ich eine saubere Messung durchführen kann (das dauert noch), werd ich eine solide Konstruktion für zwei Boxen bauen, den Direktschall-Frequenzgang korrigieren und das Ergebnis ausgiebig probehören. Ich teste mal eine asymetrische Verbreiterung mit grossen Radien. Das sollte die geringsten akustischen Schwierigkeiten verursachen. Gruss Guardian |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 23. Jan 2008, 12:00 | |||||||||||||||||
2eyes
Inventar |
#46 erstellt: 23. Jan 2008, 12:20 | |||||||||||||||||
UKW hat meines Erachtens völlig recht. Was an der Aussage besonders wichtig ist: Die ideale Schallwandbreite ist für den TT völlig anders als für MT oder HT, weil sie vom Chassis abhängt. Zumindest dann, der entsprechende Treiber noch unter 180° nennenswert abstrahlt. Im Prinzip gilt das für Dipole gesagte genauso für "normale" Lautsprecher - allenfalls mit etwas geminderten Auswirkungen. EDGE eignet sich übrigens hervorragend, um diese Zusammenhänge anschaulich zu verstehen. |
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ukw
Inventar |
#47 erstellt: 23. Jan 2008, 12:40 | |||||||||||||||||
Ich muss mich wohl im Datum vertan haben oder vielleicht hatte ich eine Vorahnung? Mai 2004: |
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Granuba
Inventar |
#48 erstellt: 23. Jan 2008, 12:43 | |||||||||||||||||
Hi, oder etwas später: Harry |
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Fosti
Inventar |
#49 erstellt: 23. Jan 2008, 13:01 | |||||||||||||||||
Hey walwal fast. Es muss heißen: Pseudoräumlichkeit |
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Lotion
Inventar |
#50 erstellt: 23. Jan 2008, 13:27 | |||||||||||||||||
Sag nur, die sehen heute immer noch so aus? Ein bißchen Farbe oder ein hübsches Furnier hätten sie aber schon verdient! |
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ukw
Inventar |
#51 erstellt: 23. Jan 2008, 13:44 | |||||||||||||||||
@ Harry @ Forum: Um es nochmal deutlich zu sagen: Eine schmale Schallwand bündelt nur sehr bei sehr hohen Frequenzen. Eine beite Schalwand bündelt schon deutlich tiefere Frequenzen. Ist die Schallwand breiter als 2.2* Strahlerdurchmeser, so ist eine sanfte=> große Verrundung oder eine breite Fase angesagt. Schaden tut eine sanfte Verrundung oder eine breite Fase nie, da der Übergang vom Halbraum zum Vollraum nicht mit einem Sprung auftritt. Sprünge in der Direktivity sind vor allem im Mittelton ein No Go ! Alternativ kann man mit einem akustischen Sumpf (Basotect/ oder Polsterschaumstoff der Kantenbeugung (Abstrahlkeulen) entgegenwirken. Oder: Man baut gleich ein Horn |
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