Neues Gehäuse für Thiel Koax-Baubericht

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focal_93
Inventar
#1 erstellt: 30. Jul 2007, 18:47
Hi Freunde,
nachdem mich mal wieder die Bastelwut gepackt hat, aber alle Freunde und Bekannten schon ausreichend mit Lautsprechern versehen sind ( ) habe ich mich daran gemacht, meine doch recht biedere Verpackung der Thiel Koaxe zu ändern:


Nachdem mir die Lautenform der Sonus Faber noch immer als das gelungenste Design erscheint, war die Wahl leicht.

Als erstes: Schablone erstellen ( aus 20 mm Multiplex), hier habe ich auch die Innengrundfläche ermittelt, damit ich weiß wie groß die Innenhöhe sein muß, um auf 9 ltr.Volumen zu kommen.



Dann also alle Reste an Multiplex und Buche Leimholz verwastelt:


Einige Teile haben Querstreben die anderen nicht.

Dann nach und nach alle Teile aufeinanderkleben:


Heute habe ich dann den frontseitigen Deckel rausgesägt, gleich mit Ausklinkungen für die saubere Einlage der
separaten Frontplatte. Diese kommt als Letztes.


Dann den Boden- und die Deckelplatten, jeweils 4 Lagen Multiplex übereinander, draufkleben:



Das wars für heute, muss gleich auf die Autobahn und nach Frankfurt...Arbeit wartet

Wenn am Wochenende Zeit ist, werde ich heftig den Bandschleifer schwingen um die Oberfläche zu egalisieren...da ist einiges zu tun

Was ich mit der Oberfläche zum Schluss mache weiß ich noch nicht:

Furnieren ( wäre das erste mal und dann gleich rund???)
oder zum Autolackierer und Hochglanz schwaaaarz)

Was meint Ihr?

Die Box soll auf einem Ständer stehen und auf der stählernen Dreieckplatte von Bild 1 stehen.

Grüsse

Uwe
Tom05
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Jul 2007, 19:36
Hi,

schöne Arbeit !

Lackieren kannst` aber vergessen. Die Schnittkannten sind für sowas nicht geeignet.

Für Farb-Lackierung die einzigste Möglichkeit wäre, erstmal X-Schichten "gefülltes" Epoxy-Harz aufzutragen (jeweils trocknen lassen und auch innen anwenden). Und damit höchst mühselig die Pooren zu schließen um dann im Weiteren eine ebene Fläche herbei zu schleifen.

Würde einfach den Korpus beischleifen, und dann ein (farbiges) ÖL-/Wachs-Verfahren anwenden. (An Muster-Stücken Versuche machen).

Ob Funieren bei der Ausrichtung des Untergrundes ginge, kann ich Dir nicht sagen.

Grüße

Tom05
Michith
Inventar
#3 erstellt: 30. Jul 2007, 20:03
Salü Uwe

Oh je, da hast du dir aber viel Arbeit gemacht. Die Form ist allerdings wirklich super. Nur die Oberfläche wird seeehr schwierig zu behandeln sein. Hast du mal dran gedacht das Ganze mit Biegesperrholz zu verkleiden? Schätze jetzt bist du fast zum Holzfinish gezwungen, denn wie schon mein Vorredner schon sagte, Lackieren kannste vergessen, es sei denn, du setzt 2 Kilo Epoxy Harz ein und riskierst ne handfeste Staublunge...

Ich werde weiter interessiert mitlesen

Gruss, Michi
focal_93
Inventar
#4 erstellt: 30. Jul 2007, 20:46
Hi Freunde,

@Michi: die Idee mit dem Biegesperrholz geistert mir auch durch den Kopf, weiss nur nicht so recht wie ich den engen Radius vorn li+re hinkriegen soll. Glaube nicht, das sich das Sperrholz auf so kleine Radien bringen lässt.

Vielleicht von hinten einsägen?

@Tom:

Könnte man die Box nicht mit Glasgewebe und Epoxyd dünn laminieren, sozusagen als Untergrund für die Lackierung?


Grüsse

UWe
Tom05
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Jul 2007, 21:45
Hallo f-93,

klar, kannst` auch nach ein paar pooren-versiegelnden Maßnahmen nochmal Gewebe drauf tun.

Letzlich ginge es nur darum, welche individuellen Geschicke vorhanden sind, so ungeeignete Untergründe dennoch ansehnlich lackierfähig zu machen.

Das Gewebe müßte noch gespachtelt werden. Dann kommt das Schleifen. Spachtel wird aber besser abgetragen als Laminat. So schleift man zuviel vom Spachtel wieder weg, und zu wenig von den Laminat-Unebenheiten.

Aber alles eine Frage vom Engagement. "Sicher geht es auch so irgendwie" - keine Frage. Die Anzahl der Versuche kann letzlich gleich einem respektablem Ergebnis sein.

Aber es lohnt m.M. nach nicht, es zu versuchen. Schon die geseegneten MDF-Oberflächner haben mehr Fragen als Ergebnisse hinsichtlich lack-glänzender Oberflächen.

Das mit dem Biege-Sperrholz noch außen rum, kannst warscheinlich auch vergessen. A) ist es zu uneben für Lackierungen, und B) wird es Schwierigkeiten bei den Übergängen zu den Front-Radien geben.

Und zu bedenken ist, daß so ein Gehäuse noch gehändelt und beschraubt werden muß - pamms ist die böse Macke im Vorzeige-Lack.

- Ob nun Öl/Wachs für wenig Moneten und Spaß an der Freude was man aus sich heraus bewerkstelligen kann,

- oder Lack-Hochglanz durch wochenlange frustreiche Vollbeschäftigung,

- man muß eh jeweils mannhaft zu den gewissen Fehlern in der noch so mühsammst herbeigeschliffenen Oberfläche stehen können.

Schleif man alles erstmal richtig flächig und dann seh weiter.

Grüße von Tom05
hartgasbiker
Stammgast
#6 erstellt: 30. Jul 2007, 22:31
Die Gehäuseform ist aber wirklich klasse.
Bei der vielen Mühe würde ich auch nicht versuchen zu lackieren. Wäre zu schade wenn später die Schnittkanten zu sehen sind.
MfG
Tom05
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Jul 2007, 19:01
Hallo focal,

wenn es unbedingt eine richtige, farbige Lackierung werden soll, könntest Du versuchen sog. "DIBOND" um die Box zu fügen und mit ihr zu verkleben.

Link zu Dibond:

http://www.dibond.de...eneral&m=3&type=.htm

Dieses Sandwich-Material gibt es mit Alu-Oberfläche, aber z.B. auch Alu-lackiert. Die lackierte Variante wäre der ideale Untergrund für weitere Lackierungen mit Wunschfarbe.

Habe auf der Arbeit mal einen Biege-Versuch damit gemacht. Ein Stück von 2 oder 3 mm Stärke (so 400 x 400 mm), läßt sich per Körperkraft gerade noch biegen bzw. knicken.


Du könntest es warscheinlich einigermaßen gut um die Seiten der Box "wicklen". Denn es sind ja keine scharfen Knicks da.

Es hat aber gewisse Rückstell-Kräfte. D.h. es müßte mehr als erforderlich verformt werden, um von selbst am Untergrund anzuliegen. Wenn das nicht ganz gelingt, müßte man beim Verkleben, die ganze Geschichte durch Klebeband oder Lastengurte möglichs komplett einfassen und andrücken.

Ober- und Unterseite der Box sollten dann noch einen Deckel aus Edelholz/Funier, MPX o.ä. erhalten (zur Überdeckung der neuen Maße wegen Dibond).

Um die Front-Radien herum würdes Du aber nicht kommen. So enge Radien gingen nur mit einer Abkanntbank herzustellen.

D.h., Du müßtest noch eine weitere Frontplatte bauen, die die Material-Stärke des Dibond an den Seiten der Front überdeckt.

Gewünschte seitliche Radien müßten sich also an der Zusatz-Frontplatte befinden.

Der Verbund des Dibond mit der Box kann durch "bessere" Montage-Kleber oder sicher auch mit Epoxy-Kleber vorgenommen werde (Produktempfehlungen dazu im Link).

*Deckel und Front in Ahorn-Funiert - Seiten dkl-rot metallic - könnte gut aussehen *

Grüße von

Tom05
focal_93
Inventar
#8 erstellt: 31. Jul 2007, 19:14
Hallo Tom,

Danke für die Anmerkungen. Ich lasse es mir mal durch den Kopf gehen, obwohl ich doch eher zum Biegesperrholz tendieren würde. Meine diesbezüglichen Erfahrungen damit beim Bau der "Klonus Faber", waren eigentlich nicht schlecht.( Den Thread gibts hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-5764.html
wenns denn jemanden interessiert.)

Da meine Kreissäge eh' vorübergehend den Geist aufgegeben hat ( schweinteurer Lagerschaden a 170,-, wenn es den Stator auch erwischt hat 375,- ) habe ich noch Zeit zum Nachdenken.


Grüsse

Uwe


[Beitrag von focal_93 am 31. Jul 2007, 19:25 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#9 erstellt: 31. Jul 2007, 19:44
Hi Uwe,

mal was anderes: welche Weiche setzt Du ein bei dem Thiel Koax? Die Cumulus Satellit Weiche oder die aus Klang und Ton (Blue Planet) oder was eigenes?

Dein neues Gehäuse sieht schon mal toll aus. Wirklich besser als das alte. Wenn Du den Ständer gestaltest, überleg doch mal, ob der Dreieck-Fuß nicht auch neu erfunden werden muss...

Ich würde das Schichtmodell sichtbar lassen - das hat durchaus seinen Reiz. Gut glatt schleifen und dann wachsen..

Spannendes Projekt!

Schönen Gruß
Rob
Tom05
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 31. Jul 2007, 20:06
Hi Uwe,

Jepp, habe den Link mal überfolgen und mir ein paar der Bilder angeschaut.

Offenbar sind alle erforderlichen Talente ja sehr gut ausgeprägt

Meinerseits denke ich "bei Lack" aber immer an ein Ergebniss wie beim Auto. Also in Farbe. (Für so ein Ergebniss zählt ja ein wirklich geeigneter Untergrund, also MDF oder Metall).

Weiterhin viel Erfolg !

wünscht Dir Tom05


[Beitrag von Tom05 am 31. Jul 2007, 20:07 bearbeitet]
focal_93
Inventar
#11 erstellt: 31. Jul 2007, 21:18
Hi Freunde,

@rob:
Die Weichenschaltung wurde mir von Blue Planet zur Verfügung gestellt, es ist aber nicht die K+T Weiche, sondern eine Extraentwicklung welche sich BluePlanet hat entwicklen lassen. Ich weiss auch von wem, soll es aber nicht nach aussen tragen. ( Bei tiefgreifendem Interesse PM an Nick Baur, der ist sehr hilfsbereit)

Was den Sockel angeht: Ich liebäugele ein bisschen damit, den Boxenquerschnitt in verkleinerter ( Standbein)bzw. vergrösserter Form ( Bodenplatte) weiterzuführen. Die Stahlplatte kann man ja von unten einbinden, auf deren Masse möchte ich nicht verzichten. Mir graust es bloß vor der Arbeit 40 Scheiben 15er Multiplex zurechtzufräsen und übereinanderzustapeln um ein 60 cm hohes Bein zu erzeugen. Mal sehen, konsequent wäre es ja.

Die Schnittkanten sichtbar zu lassen geht leider nicht.
Da ich auch Bucheleimholzplatten genommen habe, sind beim Fräsen "gegen" den Strich teilweise ziemlich tiefe Splitter rausgebrochen. Die bekomme ich niemals rausgeschliffen.

Und Holzkitt- Brrrr!

@tom; Danke für die Blumen, man gibt sich halt Mühe...

Nochmal zum laminieren mit Glasgewebe: Die Car Hifi Freaks bauen doch alle ihren Kram aus Holz/MDF und laminieren+spachteln+schleifen ihn bis zur perfekten Oberfläche, warum sollte das bei mir eigentlich nicht gehen?

Grüsse

Uwe
spartafux
Stammgast
#12 erstellt: 31. Jul 2007, 21:21

Da ich auch Bucheleimholzplatten genommen habe, sind beim Fräsen "gegen" den Strich teilweise ziemlich tiefe Splitter rausgebrochen. Die bekomme ich niemals rausgeschliffen.

Und Holzkitt- Brrrr!


...wenn du die späne vom fräsen noch hast, dann vermische sie mit weißleim und massiere diese "knete" in die störenden stellen, mit etwas glück wirds richtig gut...

...gruss...


[Beitrag von spartafux am 31. Jul 2007, 21:22 bearbeitet]
focal_93
Inventar
#13 erstellt: 31. Jul 2007, 21:26
Hallo Spartafux,

diesen alten Trick kenne ich auch , allerdings nimmt dieser "Kitt" die Beize nicht so gut an wie das übrige Holz und beizen würde ich dann schon wollen: Birnbaum sieht wunderschön aus....

Grüsse

Uwe
spartafux
Stammgast
#14 erstellt: 31. Jul 2007, 21:29
...ja, hatte auch schon fast alle obsthölzer durch...auf mein erdbeerfurnier warte ich noch...das sägewerk stellt sich aber auch wieder an...
focal_93
Inventar
#15 erstellt: 31. Jul 2007, 21:48

spartafux schrieb:
auf mein erdbeerfurnier warte ich noch...


Möhrenwurzelmaserfurnier sieht auch prima aus, ist aber unbezahlbar

Gute Nacht für heute, bin schon seit 2 Uhr auf...

Grüsse

Uwe
Tom05
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 31. Jul 2007, 22:28
focal_93 schrieb:

> Nochmal zum laminieren mit Glasgewebe:
> Die Car Hifi Freaks bauen doch alle ihren Kram
> aus Holz/MDF und laminieren+spachteln+schleifen
> ihn bis zur perfekten Oberfläche,
> warum sollte das bei mir eigentlich nicht gehen?



Hallo Uwe,

ich sag` ja, "es geht alles irgendwie". Die Anzahl der Durchgänge von Spachtel/Schleifen/Spachteln usw. bestimmt das Ergebniss.

Und die Anzahl ist extrem hoch, wenn man hauptsächlich Schnittkannten als Untergrund hat. Auch wenn man darauf dann noch GFK hat.

Ist eine Frage welchen zeitlichen Aufwand man betreiben will und wie hoch der Elan beim Hin-Improvisieren ist.


Deshalb die Idee mit dem Dibond. Da hätte man einen sehr zweckdienlichen Untergrund.

Grüße von

Tom05
averett
Stammgast
#17 erstellt: 02. Aug 2007, 09:55

Was ich mit der Oberfläche zum Schluss mache weiß ich noch nicht:

Furnieren ( wäre das erste mal und dann gleich rund???)

Furnieren, auch wenn's rund ist, finde ich als Heimwerker leichter
als eine saubere Lackierung. Der schwierigste Teil, das Fügen,
ist den Decoflex-Furnieren schon erledigt. Die Furniere werden,
nachdem sie auf den Papierträger aufgeleimt sind, in Faserrichtung
gebrochen und sind dadurch auch um sehr kleine Radien biegbar.
focal_93
Inventar
#18 erstellt: 02. Aug 2007, 13:46
Hallo Martin,

jetzt habe ich zuerst die PM aufgemacht und Dir schon geantwortet ohne Deinen Beitrag gelesen zu haben.

Ich mache mich schlau!

Danke nochmals

Uwe
focal_93
Inventar
#19 erstellt: 04. Aug 2007, 10:32
Hi Freunde,

Martin ( averett) hat mir heute per Post zwei Musterstücke des o.g. Decoflexfurniers gesandt.

Nochmals vielen Dank dafür.

Denke, das ist genau dass, was ich brauche.

Hat schon jemand damit gearbeitet? Womit verklebt man das; Holzleim, Kontaktkleber?

Ich gehe jetzt raus und mache mich ans Schleifen


Grüsse Uwe
focal_93
Inventar
#20 erstellt: 04. Aug 2007, 16:03
So Freunde,

nun habe ich erst mal genug Staub eingeatmet:

Ungefähr ein Kilo 2K-Spachtel aufgetragen und die Hälfte wieder runtergeschliffen...




Sieht ganz ordentlich aus. Es sind noch einige kleine Riefen vorhanden, da mache ich mich nächstes Wochenende dran.

Am kommenden Samstag kommt mich evomind besuchen, der scheint mir 'ne Menge Ahnung von Oberflächen zu haben. Da werden wir mal texten ...

Die Biegefurniere von Averett sind aber sehr verführerisch, bloß sowas allererstes Furnierprojekt...mal schauen.

Grüsse

Uwe
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