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dank Supraleitern in 10 Jahren traumhafte Wirkungsgrade?+A -A |
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Autor |
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hermes
Inventar |
16:00
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#1
erstellt: 11. Jun 2007, |||
![]() Kanadische Forscher haben scheinbar einen kleinen Durchbruch bei der Entwicklung von Raumtemperatur-Supraleitern erreicht. Abgesehen von horrenden Kosten ![]() Aber ok, das ist wohl Träumerei, der Lautsprecherbau leidet ja nicht am Machbaren sondern an den Machern und den Kosten. Grüße Hermes |
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el`Ol
Inventar |
16:07
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#2
erstellt: 11. Jun 2007, |||
Mit extrem starken Antrieben kommt man nur in Qts-Regionen, in die man gar nicht kommen will. |
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anymouse
Inventar |
19:59
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#3
erstellt: 11. Jun 2007, |||
Das größte Problem für den richtig miesen Wirkungsgrad von Lautsprechern ist die Ankoppelung der Membran an die Luft. Selbst mit noch stärkeren Magneten dürfte da kaum etwas zu machen sein, denn SO stark sind die Magnetfelder in Lautsprechern ja gar nicht. |
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stoske
Inventar |
20:08
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#4
erstellt: 11. Jun 2007, |||
Hi, wäre das ein Motor der 1000fach mehr Energie umsetzen könnte, dann würde man den auch nicht in einen Golf bauen. Will sagen, wenn sich das in dieser Richtung nutzen liesse, das sähe der Schallwandler, bzw. dessen Grundprinzip vielleicht ganz anders aus. Grüße, Stephan Stoske |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
20:11
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#5
erstellt: 11. Jun 2007, |||
Wenn die Gabel aus der Küche durch die Wand kommt und auf deine LS zusaust, weißt Du, daß das Magnetfeld zu stark war ![]() Schließe mich Anymouse an. Du wirst IMHO den Wirkungsgrad zu hohen Frequenzen verbessern... Aber für besseren Wirkungsgrad im Bass brauchts auch Membranfläche |
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kboe
Inventar |
21:48
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#6
erstellt: 11. Jun 2007, |||
mit so starken motoren würdest du ev. aus nem 18 zöller 15 kHz rausholen.... willst du das? gruß kboe |
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Burns4k
Stammgast |
21:59
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#7
erstellt: 11. Jun 2007, |||
Der Wirkungsgrad wird sich schon drastisch erhöhen, sofern der Lautsprecher den Hub mitmacht. Unter Umständen geht der LS dann schon bei 1W kaputt weil die Membran rausfliegt. ![]() Wirklich toll wäre aber ein Lautsprecher der einen so hohen Wirkungsgrad hat das er ohne Endverstärker auskommt. |
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hermes
Inventar |
22:24
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#8
erstellt: 11. Jun 2007, |||
Naja Jungs, ganz so sinnlos ist das nicht. Es gab auch schon Versuche mit Elektromagneten wo man bis zu 30 (!) db mehr Wirkungsgrad rausgeholt hat. Freilich nützt das nur im Mittel-Hochton was, im Bass hängts ja hauptsächlich vom Boxenvolumen ab. Eine Kalotte mit 100db wäre doch nett? Keine Kompression mehr, keine elektrische Grenze, geringster Klirr... Ein Supraleiter hätte auch den Vorteil, dass er eventuelle Modulationen des Magnetfeldes ausgleichen würde. So funktioinieren z. B. die Supraleitenden Magnetbahnen der Uni Dresden, Schweben völlig ohne Elektronik! Und Volumen bräuchte er auch viel weniger, man wäre also die Kammerresonanzen der Hochtöner los. Grüße HErmes |
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tiki
Inventar |
22:29
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#9
erstellt: 11. Jun 2007, |||
Hach, dassja nett, seinen Laden hier genannt zu bekommen! Ohne Elektronik - ja, dafür ist die Nutzlast: flüssiger Stickstoff. ![]() |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
07:38
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#10
erstellt: 12. Jun 2007, |||
Moin,
wenn Du versuchst, einer normalen Kalotte 100dB zu entlocken, dann wird sie Dir eine lange Nase drehen und den Dienst quittieren. Das sind Lautstärken, für die die wenigsten geeignet sind. Ansonsten wurde der entscheidende Punkt schon genannt, viel ökonomischer ist es, die Strahlungswiderstände anzupassen. Wenn man das schafft reduziert man auch gleich die Verzerrungen des Magnetfeldes, weil sowohl die Auslenkung als auch der Stromfluss bei gleicher Lautstärke kleiner ist. BTW, Elektromagnete, ich meine ich hätte es schon mal erwähnt: wenn man den aus einer flinken und stabilen Stromquelle speist dürften Magnetfeldmodulationen der Vergangenheit angehören. Weil jede Modulation einen Strom in der Wicklung erzeugt und die Stromquelle die Veränderung auszugleichen versucht. tiki könnte in der Richtung ja mal was basteln ![]() Gruß Cpt. |
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hermes
Inventar |
08:58
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#11
erstellt: 12. Jun 2007, |||
@ Tiki Es geht ja um Raumtemperatur-Supraleiter, die könnten ja auf den schick dampfenden Stickstoff verzichten. ![]() In welchem Institut sitzt du?
Das versteh ich jetzt nicht, wenn das Teil einen Wirkungsgrad von 100db hätte, wo ist dann das Problem? 1 Watt wird die Schwingspule ja verkraften und der Klirr ist dank des hohen Wirkungsgrads und der Eigenschaften der Supraleiter extrem gering. Die einzige Grenze ist die Auslenkung und die ist bei Trennung von 3 khz kein Thema mehr.
Das kann man so nicht stehen lassen, weil es nicht das selbe Ergebnis ergibt. Wenn man den Strahlungswiderstand anpasst erhöht man immer auch beträchtlich die Bündelung, fängt sich Tiefpässe und andere typische Hornprobleme ein. Wer 100db Wirkungsgrad von einem in den Halbraum strahlenden Hochtöner will kommt wohl nicht an Starken Magnetfeldern vorbei. Elektromagnete sind nett aber da hab ich lieber einen kleinen Supraleiterring als dass ich auch noch ne externe Stromquelle für meine Hochtöner brauche! ![]() ![]() Grüße Hermes |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
09:47
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#12
erstellt: 12. Jun 2007, |||
Moin,
weil so ein Kalotte für 100dB für ihre Verhältnisse schon ziemlich viel huben muss und das etwas ist, was Kalotten gar nicht mögen. Ne 1"-Kalotte muss bei 2kHz und 100dB im Halbraum knapp 0.09mm auslenken, das ist für die kleinen Kameraden ne Menge. Nebenbei fangen die dann noch zu taumeln und zu stolpern an. Überleg mal, die meisten Hersteller geben den Hub ihrer Kalotten mit maximal 0,25mm an. Das ist dann aber auch wirklich der maximale Hub, also Zerstörungsgrenze. Die kleinen Scheißer werden schon vorher schon dermaßen nicht-linear dass einem die Tränen kommen. Schau Dir dazu mal die Klirrmessungen verschiedenster HTs an, sind ja meistens mit 90dB gemessen, und bei 1kHz@90dB ist die Auslenkung ganz grob die von 2kHz@100dB. Klar kannst Du bei 3kHz oder noch höher trennen, hast Du denn einen Mitteltöner parat der das ohne Probleme schafft?
Man könnte sich dann natürlich auch seitens der Hersteller mal Gedanken über ordentliche Hornkonturen machen, ganz besonders ein sauberer Abschluss birgt wahre Wunder in sich. Gruß Cpt. |
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el`Ol
Inventar |
10:05
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#13
erstellt: 12. Jun 2007, |||
Von den 100dB ist die Supravox TG1 nicht mehr weit entfernt. 98dB in der 4Ohm, 97dB in der 8Ohm-Version ![]() |
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tiki
Inventar |
15:40
![]() |
#14
erstellt: 12. Jun 2007, |||
Hallo, ich sitze ![]() Stromregelung eines Elektromagneten? Geht normalerweise recht einfach, wenn sich die Streckenparameter nicht groß im Betrieb ändern. Vielleicht kommt man mit dem Emagneten sogar auf eine niedrigere Ruheleistungsaufnahme als die Funkensprüher. Lieber ist mir allerdings Neodünn. Und noch besser wäre mal ein neuer Magnetkreis plus angepaßte Schwingeinheit. Immer nur Kalotten und Koni sind langweilig. ![]() |
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SRAM
Inventar |
16:14
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#15
erstellt: 12. Jun 2007, |||
Dazu drei Anmerkungen: - da muß der Startwert sehr schlecht gelegen haben, nämlich unter 0.1% Wirkungsgrad........ - bei 50% Wirkungsgrad ist Schluß, mehr geht physikalisch nicht (--> Stichwort: Impedanzanpassung) - gute Hörner kommen im Mittel- und HT-Bereich mit Wirkungsgraden zwischen 30 und 40% dem theoretischen Grenzwert schon sehr nahe, im TT-Bereich ist das bei echten Hörnern machbar (real horns, shearer, Altec) --> bei Direktstrahlern: vergiß es (der Hinweis mit der Güte war schon richtig.....) Gruß SRAM |
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c2007
Stammgast |
16:57
![]() |
#16
erstellt: 12. Jun 2007, |||
Zwischen Daempfung und Wirkungsgrad wird man immer einen Kompromiss waehlen muessen. Die passen einfach nicht zusammen. Im Prinzip koennte ein Supraleiter auf 3 Arten eingesetzt werden: 1) Um den Permanentmagneten zu ersetzen. Moeglich waeren staerkere Magnetfelder und evtl. mehr Spielraum bei der Gestaltung des Feldverlaufs im Spalt - einschliesslich einer aktiven Korrektur von Verzerrungen bei grossem Hub. Mit einem staerkeren Magnetfeld koennte man weniger Windungen in der Schwingspule verwenden und so einen kleineren Gleichstromwiderstand und kleinere Induktivitaet erreichen. Ob das sinnvoll ist weiss ich nicht. 2) Um den elektrischen Widerstand der Schwingspule auf 0 zu senken. 3) In der Frequenzweiche, um den elektrischen Widerstand der Drosseln auf 0 zu senken. Abgesehen davon ob's was bringt oder nicht: Solche "revolutionaeren Entdeckungen" ![]() ![]() ![]() Das soll nicht heissen dass das Paper falsch oder unnuetz ist. Nur bis zu Supraleitern bei Raumtemperatur ist immer noch seeehr weit. ![]() Ich persoenlich wuerde mein Geld eher auf ein neues Material fuer den Permanentmagneten verwetten, d.h. einen Nachfolger fuer NdFeB. Unserereins kann da wohl nur abwarten und Bier trinken. ![]() Cheers, ![]() c2007. |
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hermes
Inventar |
20:57
![]() |
#17
erstellt: 12. Jun 2007, |||
Du hast die süßen Kohlenstoffröhrchen vergessen, mit denen kann man auch schön Strom leiten. ![]() |
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c2007
Stammgast |
17:52
![]() |
#18
erstellt: 13. Jun 2007, |||
Ups. Ja, hab ich glatt vergessen. Und da waere dann noch PuCoGa_5 (Sarrao et al, Nature 420, 297 (2002)). Das macht sich bestimmt gut hinter 'ner Berylliumkalotte... Fat Man laesst gruessen ![]() ![]() Cheers, ![]() c2007 |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
18:06
![]() |
#19
erstellt: 13. Jun 2007, |||
Hmm klingt doch nett ![]() ausserdem dürfte der Flüssigstickstoffsupraleiter die Belastbarkeit beträchtlich erhöhen einfach den ganzen schmonzes kühlen, hoffe der siff leitet nicht, nebenbei könnter noch euren Rechner dranhängen ![]() Mal im ernst warum nimmt man dann im High End bereich nicht wenigstens einen Neodymmagneten mit dem Volumen eines Ferritringes das sollte doch auch schon mächtig auf die Sprünge helfen. ![]() |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
18:30
![]() |
#20
erstellt: 13. Jun 2007, |||
Weil dann die Güte so dermasen in den Keller maschiert das sowas wie tiefgang nicht mehr realisierbar ist |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
18:39
![]() |
#21
erstellt: 13. Jun 2007, |||
Horn, ÖRPZ...als Beispiel und bei MT oder HT brauchts ja nicht so viel Tiefgang |
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schranz1
Stammgast |
09:49
![]() |
#22
erstellt: 14. Jun 2007, |||
Ich hab vor kurzen gelesen, daß ein neuer Magnetresonanztomograph gebaut wird, mit einem 3t schweren Supraleitermagneten auf Niob-Titanbasis. Musste auch sofort an einen "Umbau" denken. ![]() EDIT Allerdings mit flüssigem Helium, dafür mit 7 Tesla ![]() [Beitrag von schranz1 am 14. Jun 2007, 09:52 bearbeitet] |
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CK][
Ist häufiger hier |
17:55
![]() |
#23
erstellt: 14. Jun 2007, |||
Wenn man seine Ultrahochleistungskalotten hat, muss man aber auch an den Bass-Bereich denken. Wollt ihr da höchstmögliche Effizienz müsst ihr bei einer unteren Grenzfrequenz von 20Hz schon ungefähr 8 Meter Membrandurchmesser aufbringen. ![]() mfg Chris [Beitrag von CK][ am 14. Jun 2007, 17:56 bearbeitet] |
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Jacky_Lee
Gesperrt |
18:05
![]() |
#24
erstellt: 14. Jun 2007, |||
un dann 1cm hub und 7Tesla Magnetfeldstärke ![]() ![]() |
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CK][
Ist häufiger hier |
19:39
![]() |
#25
erstellt: 14. Jun 2007, |||
Huch, misst man die Magnetische Feldstärke nicht in Gauß oder verwechsel ich da etwas? mfg Chris |
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anymouse
Inventar |
07:38
![]() |
#26
erstellt: 15. Jun 2007, |||
Beides ist richtig. Man kann schließlich Gewicht auch in Gramm und Tonnen angeben:
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schranz1
Stammgast |
08:20
![]() |
#27
erstellt: 15. Jun 2007, |||
Ich kann mir vorstellen, daß im Piezoprinzip noch viel mehr Potenzial steckt. Falls man mal ein Molekül entwirft, daß ordendlich Volumen zulegen kann. Immerhin hätte man dann eine Fläche die einfach dicker und dünner wird anstatt sich als ganzes zu bewegen. Also kein Gehäuse nötig. Wäre dann eine DBA-Tapete Und die Frau regt sich auf, das dann kein Platz mehr für die Bildtapete ist (Die gibts ja schon, nur brauchts noch Hinterleuchtung) |
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Blackhole
Stammgast |
19:15
![]() |
#28
erstellt: 27. Jun 2007, |||
Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
19:20
![]() |
#29
erstellt: 27. Jun 2007, |||
Die Treiber aus den weissen Hörnern sehen ja mal richtig gut aus ![]() da hat sich mal jemand mühe an der Fräse gegeben ![]() |
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Blackhole
Stammgast |
19:23
![]() |
#30
erstellt: 27. Jun 2007, |||
Nenene du die sind Erodiert ![]() Gruß |
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SRAM
Inventar |
19:36
![]() |
#31
erstellt: 27. Jun 2007, |||
Mehr als sättigen kann er den Spalt damit auch nicht......und da er für Polkern und top-plate Vollmaterial genommen hat ist die Restriktion die gleiche, wie sie der Fane Colossus schon vor 30 Jahren hatte. Will man mehr sind geblechte Kerne aus Mu-Metall Pflicht..... Gruß SRAM |
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Blackhole
Stammgast |
04:44
![]() |
#32
erstellt: 28. Jun 2007, |||
Hi SRAM habe gerade das „Material“ hier mal sehen was man daraus machen kann………… ![]() Gruß |
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