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Dual Mono Amp - SymAsym, von Köter

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kamatschka
Stammgast
#251 erstellt: 07. Apr 2012, 22:24
@atlantis

Also respekt. Seeehr geiles Teil!

Ich wollte mal fragen wieviel du für die Kühler hinblättern musstest, woher du die drehregler hast und vorallem welchen Schalter an der Front du zum ein und ausschalten benutzt und wie du dies realisieren willst?!

Danke schonmal für die Antwort!
Nochmals.. SEEEEEHR leckeres Vieh!
atlantis1
Stammgast
#252 erstellt: 08. Apr 2012, 10:00
@kamatschka
danke, danke...
Der Kühlkörper war 1Meter Stangenware. Den genauen Preis kann ich leider nicht mehr sagen, da ich die Rechnung nicht mehr habe. Ich meine unter 50€ für 1000x155x35mm. Schau mal den Link, http://www.cooltec.d...r/kuehlkoerper-9.htm
da solltest Du so etwas bekommen.
Die Knöpfe habe ich selbst gedreht, die werden aber noch durch beleuchtete Knöpfe ersetzt.
Der Schalter ist ein Vandalismus-Schalter, bekommst Du bei Reichelt und bei Conrad (gibt es in 16mm, 19mm, 25mm).
Mein Schalter ist leider nur ein Taster, da es in 25mm keine Schalter gibt. Ich nutze den Schalter nur als optischer Ergänzung, blaues Kontrolllicht. Der Verstärker schalte ich über den Schalter am Kaltgerätestecker aus.

Gruß
atlantis1
bAD_kARMA
Stammgast
#253 erstellt: 09. Apr 2012, 09:36

atlantis1 schrieb:
Der Schalter ist ein Vandalismus-Schalter, bekommst Du bei Reichelt und bei Conrad (gibt es in 16mm, 19mm, 25mm).
Mein Schalter ist leider nur ein Taster, da es in 25mm keine Schalter gibt. Ich nutze den Schalter nur als optischer Ergänzung, blaues Kontrolllicht. Der Verstärker schalte ich über den Schalter am Kaltgerätestecker aus.


Hi, wirklich ein sehr schickes Gehäuse .
Allerdings suche ich noch die Versorgungsleitung für die Beleuchtung des Tasters . Da ich bei mir extra eine 12V Stromquelle für die Schalterbeleuchtung eingebaut habe, die ich in deinem Aufbau nicht sehe...wie versorgst du den Schalter .
Ich habe mir von Eska Bulgin ein paar Schalter angeschaut, die auch mit 230V beleuchtet werden können (MP0045-1E2/BL/230 oder so), aber da ist die Verfügbarkeit ganz miserabel .

Und dann, weil wir gerade bei den Schaltern sind, noch ein Frage in die Runde: Wenn ich den Strom messe, der bei 12V DC durch die LED fließt, komme ich ja an den Gesamtwiderstand (R=U/I, wenn ich mich nicht irre). Kann ich dann das Ausgangssignal vom SymAsym-Netzteil 35V DC nehmen und dann mit einem zusätzlichen Widerstand in Reihe die Gleichung wieder hinbiegen? Beispiel: LED nimmt 5 mA, dann ist der Basiswiderstand 2,4 kOhm. Wenn ich nun mit 35 V an das Ganze rangehe, dann bräuchte ich einen zusätzlichen 4,6 kOhm-Widerstand in Reihe, oder? Oder bin ich da auf dem Holzpfad??

Gruß
Sven
Köter
Inventar
#254 erstellt: 09. Apr 2012, 09:46
Hi Sven!

Du musst den Strom begrenzen, der durch die LED fließt. Deshalb wird bei LED´s die Nennspannung, sowie der maximal zulässige Strom genannt.
Bei einer roten LED sei U-Nenn= 2V
der maximal Strom beträgt I-max= 20mA
Wenn du nun eine 35V Gleichspannungsversorgung hast, müssen die "restlichen" 33V am Widerstand abfallen. Ausserdem solltest du den Strom auf z.B. 10mA begrenzen.
Das heisst R= (U-Betrieb - U-Diode) / I-max

R= (35V-2V) / 10mA = 3,3kOhm

Allerdrings musst da bei der Auswahl des Widerstandes die Leistung beachten! P= U x I

ein 1/4 W Widerstand reicht da nicht aus!

Grüße
bAD_kARMA
Stammgast
#255 erstellt: 09. Apr 2012, 10:15
Hi Köter,

ich habe ja mit dem Schalter bereits ein System (sozusagen eine Black-Box), das mit 12V Eingangsspannung funktioniert. Damit fallen außerhalb dieses Systems "nur" noch 23V am Widerstand ab. Aktuell habe ich ein 12V Netzteil und den Schalter. Den Strom kann ich messen, damit weiß ich, wie das System "eingestellt" ist. Ich nehme mal die 10mA aus deinem Beispiel . D.h. Der Widerstand im System heute ist R=12V / 10mA=1,2kOhm. Bei 35V Versorgungsspannung brauche ich in Reihe noch einen zusätzlichen 2,3kOhm-Widerstand,damit das funktioniert. U=(1,2+2,3)kOhm x 10mA=35V. Jetzt habe ich das Gleiche wie du geschrieben, denke ich. Somit müssten wir einer Meinung sein .
Bei P=U x I sind das 0,23 Watt...da nehme ich aber lieber einen 1 Watt Widerstand . Zum Testen müsste aber kurzfristig ein 1/4 Watt Widerstand reichen. Ich will nur nicht in jede Endstufe noch ein 12V Netzteil einbauen, nur für die Schalterbeleuchtung .

Gruß
Sven
atlantis1
Stammgast
#256 erstellt: 09. Apr 2012, 10:59
Hallo bAD_kARMA,
genau so wie es Köter beschrieben hat funktioniert der Aufbau.
Da ich noch zusätzlich die beider Regler beleuchten werde, muss ich noch den Widerstand ändern.
Schau doch mal den Link an, die Schalter gibt es in mehreren Ausführungen.
http://onpow.eu/

Hallo Köter,
schön mal wieder was von Dir zu hören. Bald gibt es mal wieder neue Bilder von meinem Aufbau.
Schrank ist entlich weg, schönes neues Regal und beleuchtete Regler (natürlich alles Handarbeit).

Ich habe leider noch ein leichtes Brummen im Gehäuse, gibt es da irgenteinen Lösungsansatz?
Was kann den außer einem Trafo noch brummen?

Gruß
atlantis1
tobip44
Stammgast
#257 erstellt: 09. Apr 2012, 11:00
Hallo Leute,

vor einiger Zeit hab ich schon mit Köter im TO-264 Symaysm Thread darüber diskutiert.

Das Problem wenn man eine LED an 230V Wechsel betreibt ist:
Man braucht einen Widerstand der extrem viele Leistung abkönnen muss...

Allerdrings musst da bei der Auswahl des Widerstandes die Leistung beachten! P= U x I

ein 1/4 W Widerstand reicht da nicht aus!


Auf dieser Seite --> http://www.bader-frankfurt.de/kapazitivwiderstand.htm ist ne gute alternative genannt: Stichwort Kapazitiver Widerstand!

IMHO ist das die beste Möglichkeit für den Anschluss einer LED an 230V Wechselspannung.

Schönen Ostermontag
Tobias
bAD_kARMA
Stammgast
#258 erstellt: 09. Apr 2012, 12:44

tobip44 schrieb:
Das Problem wenn man eine LED an 230V Wechsel betreibt ist:
Man braucht einen Widerstand der extrem viele Leistung abkönnen muss...


Hallo Tobias,

daher die Idee, die Ausgangsspannung vom SymAsym-Netzteil zu nehmen. Da hat man mit weniger Verlustleistung zu kämpfen.

Dir auch einen schönen Ostermontag .

Gruß
Sven
saltonm73
Stammgast
#259 erstellt: 09. Apr 2012, 12:52
Hallo SymAsym Bastler
Frohe Ostern

da ihr über LED front beleuchtung schreibt, ich sage euch was ich genommen habe

bei Conrad gibts verschieden LED Vorschalt Bausätze, einfach an 230 V anschliessen und fertig
das zum beispiel habe ich genommen : Best.-Nr.: 191178 - 62

LED farbe kamm mann beliebig wählen, ich hatte vorher Blauer aber dann haben mich starkt gestört das ich kleiner Grüne (2,5 mm) eingebaut hab


[Beitrag von saltonm73 am 09. Apr 2012, 12:57 bearbeitet]
Köter
Inventar
#260 erstellt: 09. Apr 2012, 14:12
Hi Sven!

Sorry, mit deinem "System" kann ich grad irgendwie nix anfangen... Hast du vielleicht nen Link von deinem Schalter?




atlantis1 schrieb:

Ich habe leider noch ein leichtes Brummen im Gehäuse, gibt es da irgenteinen Lösungsansatz?
Was kann den außer einem Trafo noch brummen?


Hi Kosta!

Freu mich schon auf die neuen Bilder!
Zu deinem Problem:
Kann ich von hier aus schlecht beantworten. Der Trafo erzeugt ein Magnetfeld, vielleicht solltest du also die Stahlbleche in der Nähe bedämpfen?!

Grüße
bAD_kARMA
Stammgast
#261 erstellt: 09. Apr 2012, 15:05
Hi,

als System bezeichne ich den Schalter. Es gehen 12V und Strom ein, Licht kommt raus. Mehr weiß ich nicht über das System. Jetzt ändere ich vor diesem System einen Parameter, in unserem Fall die Spannung auf 35V. Also muss ich außerhalb des Systems für eine Anpassung sorgen (Spannungsabfall vor dem System durch zusätzlichen Widerstand), damit es wieder funktioniert. Sorry, ich arbeite gern mit Modulen, Black-Boxen, Systemen, das hilft mir Fehler zuweisen und einfacher nachvollziehen zu können.

Gruß
Sven
tobip44
Stammgast
#262 erstellt: 09. Apr 2012, 15:39
Hier ist mal ein Widerstands- Rechner für Gleichpannungen --> http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm

In deinem Fall:


Vorgaben
LED-Durchlassspannung: 12V
spätere Betriebsspannung: 36V
Betriebsstrom:18mA

Errechne:
zu vernichtende Spannung: 24V
Vorwiderstand:1333.3Ω
nächster Wert:1500Ω

Strom dann:16mA
Verlustleistung:384mW


Also irgendetwas in der Richtung: 1,5KΩ und 1-2Watt, dann bist du auf der sicheren Seite...


[Beitrag von tobip44 am 09. Apr 2012, 16:13 bearbeitet]
atlantis1
Stammgast
#263 erstellt: 09. Apr 2012, 17:49
Hallo Stefan,

womit und wie soll ich am besten bedämpfen, Du kennst ja mein Gehäuse.
Man es Sinn irgendetwas über die Trafos zu stülpen?
Können ELKOS eigentlich auch "brummen"?

Gruß
Kosta


[Beitrag von atlantis1 am 09. Apr 2012, 17:49 bearbeitet]
saltonm73
Stammgast
#264 erstellt: 09. Apr 2012, 19:01
Hallo Kosta

Ich habe leider noch ein leichtes Brummen im Gehäuse, gibt es da irgenteinen Lösungsansatz?
Was kann den außer einem Trafo noch brummen?


womit und wie soll ich am besten bedämpfen, Du kennst ja mein Gehäuse.
Man es Sinn irgendetwas über die Trafos zu stülpen?


Trafos erzeugt Vibration und überträgt dieser auf das Gehäuse
am besten mann klebt oder hebt der Trafo mit ein paar Klares Silikon schichten etwas ab vom Gehäuse oder nimm mann passend rund geschnittene, eine schwarze Antivibrations-Gummimatte in 0,5 cm Stärke als unterlage, es gibt im verschiedene stärken aus der Baumarkt, wie zum beispiel
das hier
entweder Trafo mit eine lage Silikon schicht drunter machen, mann montiert der Trafo ab dann dicke schicht Silikon auf Gehäuse, Trafo mit 3mm Holzleisten aufbocken als abstandhalter während der
tröcknungzeit, so habe ich habe hoft gemacht und hat es geholfen.

Salton
atlantis1
Stammgast
#265 erstellt: 09. Apr 2012, 19:12
Hallo Salton,
ich bin mir gar nicht so sicher ob das Trafo die Geräuschquelle ist. Ich muss die Tage mal ein wenig rumexperimentieren.

Gruß
atlantis1
Stammgast
#266 erstellt: 10. Apr 2012, 19:02
Hallo Leute,
jetzt ist mein Projekt fertig.
Leider hat das Rack einen etwas anderen Farbton als die SB36, liegt wohl an dem Furnier.
Sonst ist alles so wie es sein soll.

Grüße
atlantis1

IMGP8205
IMGP8203
neu Rack
IMGP8202
IMGP8201
IMGP8200
Köter
Inventar
#267 erstellt: 10. Apr 2012, 20:32
Alter!

Das is ja der Oberhammer!


Kosta, damit hast du die Latte aber verdammt hoch gehängt! Das sieht echt mal Sahne aus. Lautsprecher, Rack, Amp und nicht zuletzt der Plattenteller - absolut Geil!
Das Rack ist überraschend anders, wirkt sehr massiv und dennoch grazil.
Das Gehäuse von deinem Sym hab ich ja bereits gelobt. Mit der aktualisierten Beleuchtung passt jetzt aber echt ALLES! Ganz, ganz stark! Bitte mehr Details über die Umsetzung! Ist das Acrylglas hinter den Reglern? Vielleicht kannst du da noch Detailaufnahmen Nachreichen!? (Übrigens sehr gelungene Bilder! DSLR?)
Auch die SB 36 passen perfekt zum restlichen Ensemble. Schön schlicht im Design - reduziert auf´s wesentliche. Eventuell solltest du versuchen die zwei ein wenig weiter auseinander zu stellen.

Auch wenn ich´s nur ungern Sage, aber deine Anlage hat echt nen eigenen Thread verdient!

"Hut Ab! " Mehr Worte wären an dieser Stelle garnicht nötig gewesen...


Viele Grüße!

Köter
atlantis1
Stammgast
#268 erstellt: 11. Apr 2012, 05:05
Hallo Köter,
danke, danke, d.....
ich hatte ja auch eine super Vorlage.
Das mit den Reglern ist eigentlich ganz einfach. Alu auf die gewünschte Größe drehen, von hinten ca. 5mm tief ausdrehen. Plexiglas als "Stufenbolzen" drehen und in den Aluregler einpressen. Die Led`s habe ich einfach ins Gehäuse eingelassen, fertig.

regler


Die SB 36 kann ich leider nicht weiter auseinander stellen, kein Platz mehr vorhanden.
Freund mich, dass Dir die Umsetzung gut gefällt. Wenn man bedenkt, dass das Rack keine 100€ Materialkosten hatte, sieht das Teil echt super aus.

Gruß
atlantis1
GREichi
Stammgast
#269 erstellt: 11. Apr 2012, 05:13
Also ich sag auch nur . Der Symasysm ist Wahnsinn und das Rack schaut auch toll aus, da muß ich mir ein paar Anregungen holen, weiß noch nicht so recht was ich bei mir im Wohnzimmer dann mal machen soll wenn wir im Haus sind.
Ein wenig hell wirkt die Beleuchtung, kann aber auch täuschen.
Die SB36 schaut auch sehr sauber gearbeitet aus, bin begeistert.

Grüße,
Günther
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#270 erstellt: 27. Apr 2012, 19:28
Sorry, falls es bisschen off topic ist, aber ich hab auf die schnelle keinen anderen Symasymthread hier gefunden.

Bei Reichelt sind die Glimmer gerade nicht verfügbar. Bei Rs Components gibts welche, die eine Spannung von 500V haben statt 100. Ist das richtig dass das egal ist? Kennt jemand sonst n Shop wo man die noch her bekommen könnte?

Baue gerade meinen eigenen Symasym mit Platinen von Birger (http://deine-sammelbestellung.de/symasym/) und daran hängts gerade

Edit: Habe mich jetzt mal durch den Thread gelesen. Meine Hochachtung für die gezeigten Nachbauten.
Die Platinen hab ich, bis auf die fehlenden Kondensatoren, vorhin fertig gestellt. Noch ne Frage, wie verschraube ich die Leistungstransistoren am besten mit dem Kühler? Löcher in den Kühler bohren und Schrauben rein wurschteln?^^


[Beitrag von WirbrauchenEier am 27. Apr 2012, 23:25 bearbeitet]
punsch
Stammgast
#271 erstellt: 28. Apr 2012, 06:45
Hiho,

Ja es ist egal wenn sie mehr Volt aushalten. Nur weniger darf nicht sein.

Zum befestigen nimm halt einfach M3 Zylinderkopfschrauben. Die kann man mit dem passenden Werkzeug (Kugelkopf Inbusschlüssel) auch super in Schieflage ein schrauben.

Denk aber daran das sie keinen Kontakt zum Kühlkörper haben dürfen. (Elektrisch gesehen)

Mfg
Markus
GREichi
Stammgast
#272 erstellt: 28. Apr 2012, 13:55
M3 Gewinde schneiden muß man halt auch können, ist von Hand nicht so leicht. Ich hab 2,9mm Blechschrauben genommen und 2,5mm vorgebohrt. Isolierbuchsen zwischen Schrauben und Transistoren und Silikonfolie hinten auf die Transistoren und dann den Widerstand unbedingt an der Schraube messen. Meine Kühlkörper sind lackiert oder eloxiert da war kein Widerstand zu messen, an der Schaube aber schon!!

Grüße,
Günther
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 30. Apr 2012, 15:59
Danke für die Antworten. Falls es jemanden interessiert, die Kondensatoren sind bei Reichelt wieder am 22.5 verfügbar. Muss mich also noch etwas geduldigen, wenn man die woanders bestellt erscheinen sie mir unverhältnismäßig teuer (zudem brauch ich noch ein paar andere Dinge von Reichelt).

So ein Gewinde zu bohren hab ich nicht drauf (hab keine Ahnung was man dafür braucht etc.). Ich werde einfach ein Loch mit einem 2,5mm Bohrer bohren und 2,9mm Schrauben reinwurschteln. Auf die Isolierung werde ich auf jeden Fall achten.
LeXang
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 05. Mai 2012, 18:11
Moin Leute!
ah hier ist mal wieder einiges passiert... einer der besten Threads hier im Forum!!! :

@ atlantis echt nice die Idee mit dem Plexiglas. So eine schöne Lichtverteilung habe ich nicht hinbekommen und das mit nur einer LED!!! respekt Wegen deinem Fronttaster hattest du einmal erwähnt das es den in 25mm nur als Taster gibt? War da der Innendurchmesser gemeint? Falls nicht, meiner hat 28mm Aussdurchmesser (also was man nach der Montage sieht) als 2poliger Schalter mir fällt gerade nur der Hersteller nicht mehr ein.


Grüße Gerrit
atlantis1
Stammgast
#275 erstellt: 06. Mai 2012, 09:13
[quote="LeXang"]

@ atlantis echt nice die Idee mit dem Plexiglas. So eine schöne Lichtverteilung habe ich nicht hinbekommen und das mit nur einer LED!!! respekt Wegen deinem Fronttaster hattest du einmal erwähnt das es den in 25mm nur als Taster gibt? War da der Innendurchmesser gemeint? Falls nicht, meiner hat 28mm Aussdurchmesser (also was man nach der Montage sieht) als 2poliger Schalter mir fällt gerade nur der Hersteller nicht mehr ein.


Hallo LeXang
ich meine diesen Schalter
http://www.reichelt.de/Vandalismus-Taster/VS-GQ25-GN/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=108411;GROUPID=3279;artnr=VS+GQ25-GN;SID=12T6Y@n38AAAIAAEwZRjE0ac6a2f0f63b336c9186a74e0a2dd28c
bei Reichelt oder Conrad leider nicht in blau erhältlich. Kann ich aber gut mit leben, da ich sowieso am Kaltgeräteschalter ausschalte.
Der Drehknopf ist mir ganz gut gelungen, da arbeite ich z.Z. an einer weiteren Variante. Lass dich mal überraschen.

Gruß
atlantis1


[Beitrag von atlantis1 am 07. Mai 2012, 16:16 bearbeitet]
LeXang
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 06. Mai 2012, 09:45
Oh okay. Den habe ich damals nicht gefunden und er ist auch noch deutlich günstiger
Na da bin ich aber mal gespannt was den Drehregler angeht. Deine Idee mit dem Plexiglas würde es auch möglich machen Leds unterschiedler Farben zu nehmen und dann einen Farbwechsel zu erzeugen. Das habe ich damals nicht sauber mit der Farbverteilung hinbekommen Jetzt juckt es mir auch schon wieder in den Fingern
Köter
Inventar
#277 erstellt: 07. Mai 2012, 14:44

atlantis1 schrieb:

Der Drehknopf ist mir ganz gut gelungen, da arbeite ich z.Z. an einer weiteren Variante. Lass sich mal überraschen.

Gruß
atlantis1


Ich bin gespannt!
Stüppi
Ist häufiger hier
#278 erstellt: 16. Mai 2012, 22:42
Hallo,

ich bin gerade dabei mir meine Symasym zusammen zubauen. Bei der Netzteilplatine stellen sich mir ein paar Fragen.
Ich habe einen Schaltltplan mit einem R-L Glied zwischen zwei Kondensatoren. Es sind je Railspannung 2x4700µF. Also 18800µF gesammt mit einen +24V-24V/200VA Trafo als Spannungsversorgung einer Symasym.
R-L Glied: R7 L1 und R8 L1, R7 u. R8 sind 33Ohm. Damit laden/entladen sich die Cs` langsamer. Aber ich habe dazu mit steigenden Laststrom einen steigenden Spannungsabfall an R7 und R8. Das ist doch negativ oder habe ich einen Denkfehler? Ich finde 33Ohm etwas hoch.

Gruß
Marcel
Köter
Inventar
#279 erstellt: 17. Mai 2012, 07:00
Hi Stüppi!

Tut mir leid, aber ohne Schaltplan kann ich dir nichts dazu sagen, meine sind Eigenbau. Vielleicht ist es eine Netzteilplatine von Rudi oder Tommes?? Dann solltest dort vielleicht direkt nachfragen.

Viel Erfolg, Köter
Stüppi
Ist häufiger hier
#280 erstellt: 17. Mai 2012, 09:02
Hallo,
ich stelle den Plan mal herein. Ich weiß nicht mehr woher ich den Plan habe. Ich hoffe die Größe reicht.
Sonst würde ich die NT-Platine wie gewohnt aufbauen, Dioden und Kondensatoren- fertig.

netzteil


[Beitrag von Stüppi am 17. Mai 2012, 09:10 bearbeitet]
Köter
Inventar
#281 erstellt: 17. Mai 2012, 13:22
Hi!

In meinen Augen solltest du lieber ein konventionelles Netzteil aufbauen.
Absichern würde ich Primärseitig. Auf dem SymAsym Board sind ebenfalls Sicherungen vorgesehen. Die LEDs sind spielerei. Die kleinen Cs sind in meinen Augen auch überflüssig weil das "schnelle" Filtern auf dem Verstärker Board passiert. Sinn und Zweck dieses Netzteils erschließt sich mir nicht im Zusammenspiel mit dem SymAsym...

Grüße
Stüppi
Ist häufiger hier
#282 erstellt: 17. Mai 2012, 13:35
Hallo Köter,

Ich versuche den Sinn dieser Schaltung noch herauszubekommen. Und den Trafo muß ich nicht extra absichern?
Habe öffter schon Kühlkörper an den Dioden gesehen. Bei den MUR820 Nortwendig?
Gruß Stüppi


[Beitrag von Stüppi am 17. Mai 2012, 14:13 bearbeitet]
Köter
Inventar
#283 erstellt: 17. Mai 2012, 16:29

Stüppi schrieb:
Und den Trafo muß ich nicht extra absichern?
Habe öffter schon Kühlkörper an den Dioden gesehen. Bei den MUR820 Nortwendig?
Gruß Stüppi


Primärseitig sollte man schon absichern.

KK für die Dioden brauchst du nicht - da wird nix warm!

Greetz
Stüppi
Ist häufiger hier
#284 erstellt: 17. Mai 2012, 17:53
OK, Danke!
Fehlt nicht mehr viel und dann bin ich endlich fertig.....

Gruß
1968er
Ist häufiger hier
#285 erstellt: 17. Mai 2012, 18:20
Hallo Stüppi,
die Schaltung wurde von Rudi (Charlie_Waldschrat) eingestellt.
Er hat sehr gute Platinen dazu angeboten, ebenso für modifizierte Versionen der Endstufe (Symasym mit TO-3 und TO-264 Transistoren).
Wenn Du schnell bist momentan läuft grad noch eine Aktion dazu.
http://www.hifi-foru...678&postID=1025#1025
Zur Funktion: R5 und R6 dienen der Entladung der großen Elko's nach dem Ausschalten (ca. 15mA fließen da nur).

R-L Glied: R7 L1 und R8 L1, R7 u. R8 sind 33Ohm. Damit laden/entladen sich die Cs` langsamer. Aber ich habe dazu mit steigenden Laststrom einen steigenden Spannungsabfall an R7 und R8. Das ist doch negativ oder habe ich einen Denkfehler? Ich finde 33Ohm etwas hoch.

Du mußt hier Gleich- und Wechselstrom unterscheiden! Der steigende Laststrom macht sicher einen höheren Spannungsabfall aus, aber nicht an 33 Ohm. Da wirkt hauptsächlich der Ohmsche Widerstand der ca. 40 Windungen 1mm² Cu Draht (vielleicht 0,2 Ohm). Der XL (von der auf den Widerstand gewickelten Impedanz) ist die "Bremse" für den noch vorhandenen Brummanteil der Gleichspannung am Ladeelko.
Man könnte R5, R6, R7 und R8 auch weglassen. L1 und L2 muß aber bleiben.
Hier klicken da kannst Du ein wenig dazu noch lesen.
C1/R3 und C2/R4 schließen höherfrequente Spannungsanteile kurz (HF-Einstreuung).
C7 und C8 wirken eigentlich ebenso, könnten aber auch weggelassen werden. Rudi hat da noch etwas abweichende Gedanken dazu.
Ich denke, daß als Verbesserung die + und die - 36V Leitung zur Verstärkerplatine auf eine Gewindestange (als Eisenkern) gewickelt werden sollte, als zusätzlichen XL nach dem Siebelko. Die 1000µF Elko's nach der Sicherung dienen dann noch einmal der Siebung und bekommen kaum noch Brummanteile ab.
Auch die Dioden sollten gekühlt werden wenn die Endstufen höher belastet werden, weil dann auch höhere Ströme durch sie fließen.
Weitergehende Fragen beantwortet Rudi Dir bestimmt auch gerne.
Lieben Gruß Jürgen
Köter
Inventar
#286 erstellt: 18. Mai 2012, 15:26
Hmm...
Da denk ich wohl einfach zu Pragmatisch...

welchen Vorteil bietet denn eine schnelles Entladen der Ladeelkos nach dem Ausschalten?

Die Funktion der Spule / R 33 Ohm muss ich mir nochmal genau ansehen?

Wie schon gesagt, 100nF und 1000uF liegen auch auf dem SymAsym Board direkt an +/- UB und da macht das in meinen Augen auch Sinn. Je nach Verdrahtung kommt es schließlich sowieso zu Einstreuungen auf die Leitung zwischen PSU und Amp.

die C1+R3 Kombination ist okay. Auch wenn die Auswirkungen auf die eigentliche Nutzspannung wohl eher gering ausfallen...

Hast du die Temperatur der Dioden mal gemessen?

Aber Temperaturen < 60°C halte ich bei einem Halbleiter für völlig unbedenklich. (Info: MUR820 operating Temperature von 175°C)
Hab zwar nicht nach drei Stunden Vollast gemessen, aber nach einem Abend mit "intensivem" Musikgenuss...


Ich fasse mal zusammen:
Um "alles" herauszuholen was geht: okay, für´s gewissen: okay, um den Sym "high endig" aufzubauen okay! (dann aber bitte auch mit Cap Multiplier usw!!!)



Grüße!
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#287 erstellt: 20. Mai 2012, 12:53
Obsolet:

Hallo,

ich habe meine Blöcke fertig bestückt und bin gerade am verkabeln. bei einem ersten Test gibt es scheinbar einen Kurzschluss, sodass der Trafo sich recht schnell erhitzt und brummt. Kann da einer der Experten bitte drauf gucken?

Symasym Verkabelung

Hier das Bild in Originalgröße https://www.dropbox....05-20%2014.36.53.jpg

Wenn ich die beiden GNDs aus dem Gleichrichter nicht zusammen führe gibt es keinen Kurzschuss. Aber das würde dem Bild aus dem Wiki widersprechen?

fetch.php?media=symasym3_1_


Danke!

Edit: bin selbst drauf gekommen. Das hier hat mir weiter geholfen, hatte ich iwie bisher überlesen: "Den Trafo schließt man Sekundärseitig (die vier dicken Drähte) folgendermaßen an: Von Sekundärwicklung 1 einen Draht mit einem Draht von Sekundärwicklung 2 verbinden. Wenn man nun an den beiden offenen Drähten die doppelte Spannung misst (z. B. 2x27V = 1x 54V) ist alles in Ordung. Falls man 0V misst, muss man bei einer Sekundärwicklung die beiden Drähte vertauschen. Dort wo die Drähte aus den beiden Sekundärwicklungen verbunden sind ist die Masse. Nachdem die richtigen Drähte gefunden wurden, wird die Masseverbindung wieder aufgetrennt und die zwei Massedrähte auf der Netzteilplatine in LSP3 und LSP4 verlötet. An LSP1 und LSP2 kommen die beiden offenen Drähte vom Trafo. Es ist egal welcher der beiden offenen Drähte auf LSP1 oder LSP2 kommt, wir haben es hier noch mit Wechselspannung zu tun. Hinten an LSP5-7 liegt dann die gleichgerichtete Spannung von knapp 40V an. LSP7 ist Masse. An LSP5 gegen LSP7 gemessen liegen +40V und an LSP6 gegen LSP7 gemessen liegen -40V an."

Leider werden jetzt die Widerstände die statt der Sicherung eingesetzt sind gegrillt...

Edit2 (um meinem Monolog mal weiter fortzusetzen ;)): Fehler gefunden, Reichelt hat 24k statt 47k Ohm Widerstände geliefert


[Beitrag von WirbrauchenEier am 20. Mai 2012, 15:22 bearbeitet]
Köter
Inventar
#288 erstellt: 21. Mai 2012, 07:29
Glückwunsch zur gelungenen Fehlersuche!
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#289 erstellt: 24. Mai 2012, 21:50
Danke. Ich bin jetzt so weit, dass ich anmachen kann, ohne dass die Widerstände durchrauchen -> durch Sicherungen ersetzt. Allerdings wird bei dem einen (ja nur bei einem, der andere geht) der beiden Monoblöcke der eine MJL nach paar Sekunden total heiß. Jemand ne Idee?
1968er
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 25. Mai 2012, 08:28
Klar doch!
Der Strom welcher durch den zu heißen fließt ist zu groß.
Ursachen können sein:
1. er ist defekt
2. beim Emitter- oder Basis -R- ist etwas falsch
3. sein Ruhestrom stimmt nicht (Ansteuerung)
4. es schwingt was in diesem Zweig (das ist aber eher ungewöhnlich am Ende)
Ich gehe aber davon aus, Du hast den Eingang kurzgeschlossen und Dich schon an den Ruheströmen versucht (die 2x 24mV), dann fällt Pkt.3 teilweise weg. Kontrolliere dann aber R26/C6 noch einmal ob da alles ok ist.
Oder als letztes ist seine Kühlung korrekt?
Gruß Jürgen
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#291 erstellt: 29. Mai 2012, 18:25
Ich vermute der Transistor ist kaputt. Der andere Kanal läuft nämlich.
Ein erhabenes Gefühl, wenn etwas selbst gebautes dann am Ende tatsächlich funzt (zumindest zum Teil)
Köter
Inventar
#292 erstellt: 29. Mai 2012, 19:05

WirbrauchenEier schrieb:

Ein erhabenes Gefühl, wenn etwas selbst gebautes dann am Ende tatsächlich funzt (zumindest zum Teil) :D


Das kenn ich! Glückwunsch!

Wegen des zweiten Kanals:
'Hast du ne Möglichkeit den Transistor auf Funktion zu testen?
Bestückungsfehler ausgeschlossen?

Grüße, Köter
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#293 erstellt: 30. Mai 2012, 18:19
Ja, mir ist aufgefallen, dass mein Multimeter auch ein Transistor Test hat.
Die Vermutung hat sich bestätigt, statt eines hfe Wertes wird "0L" angezeigt. Ist die Frage, ob Reichelt den zurück nimmt?^^
maro73
Neuling
#294 erstellt: 31. Mai 2012, 13:05
ich erkenne auf dem Foto einen Trafo von Toroidy, den habe ich auch, bei meinem messe ich an sec. rot+rot und wieß+weiß je ca.28 ACV.
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#295 erstellt: 31. Mai 2012, 17:20
Richtig erkannt. Ja, ist bei mir genauso (bei rot-weiß hat das Messgerät ca. 25 V angezeigt, deshalb war ich verwirrt und hab es falsch angeschlossen). Hinter dem Gleichrichter habe ich ca 38,4 V (DC)


[Beitrag von WirbrauchenEier am 31. Mai 2012, 17:22 bearbeitet]
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#296 erstellt: 19. Jun 2012, 19:20
Hallo, nochmal ein kleiner Hilferuf von meiner Seite. Ich hab schon viel probiert, die Symptome bleiben gleich: die beiden äußeren, großen Leistungstransitoren von dem einen Kanal werden sehr schnell (ca 3 Sekunden) sehr heiß wenn ich Strom an mache. Der andere Kanal funktioniert perfekt.

Was ich probiert habe: den einen Leistungstransistor ausgetauscht, das Präzisionspoti ausgetauscht, c6 ausgelötet und nachgemessen und den BG 139 Transistor ausgetauscht. Keine Veränderung.

Jemand ne Idee woran es liegen könnte bzw hat jemand Ideen was ich noch messen/testen sollte? Die Widerstände habe ich alle nachgemessen, auch die Bestückung der beiden Kanäle ist exakt gleich, optisch zumindest. Bin mit meinem Latein erstmal am Ende.

PS: ist es normal, dass Messgeräte mit Transistorentest bei Leistungstransistoren nichts anzeigen, so wie bei meinem? Mit kleinen Transistoren gehts.

edit: mir sind noch 2 Sachen aufgefallen: wenn ich die Sicherungen mit 22 Ohm überbrücke rauchen die ab. Mit 16 Ohm 2W geht es (Transistoren bleiben kühl, der Widerstand ist aber heiß) und mit Sicherungen werden die erwähnten Transistoren heiß.

Außerdem dauert es ne Weile, bis sich der Widerstand des Potis bei um die 500 Ohm einpendelt, wenn ich messe. Beim anderen Kanal geht das bedeutend schneller.


[Beitrag von WirbrauchenEier am 19. Jun 2012, 19:32 bearbeitet]
tobip44
Stammgast
#297 erstellt: 19. Jun 2012, 20:43
Mach mal 2 gute Fotos von den Platinen und lade sie hoch... viele Augen sehen besser als 2.

Vielleicht ist ja doch ein Widerstandswert falsch.
Fakt ist --> wenn die Dinger zu heiß werden, fließt zu viel Strom durch die Transen.

Gruß Tobias
tobip44
Stammgast
#298 erstellt: 19. Jun 2012, 20:49

PS: ist es normal, dass Messgeräte mit Transistorentest bei Leistungstransistoren nichts anzeigen, so wie bei meinem? Mit kleinen Transistoren gehts.


Ja, die brauchen mehr Strom als die kleinen Dinger...


dit: mir sind noch 2 Sachen aufgefallen: wenn ich die Sicherungen mit 22 Ohm überbrücke rauchen die ab

Dann fließt eindeutig zu viel Strom und es ist definitiv ein Fehler in der Schaltung...


Mit 16 Ohm 2W geht es (Transistoren bleiben kühl, der Widerstand ist aber heiß) und mit Sicherungen werden die erwähnten Transistoren heiß.


Lass das erstmal sein, sonst kann noch mehr beschädigt werden....
WirbrauchenEier
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 19. Jun 2012, 21:37
Danke für die schnelle Antwort, Tobias! Hier die Fotos meiner Platinen:

Nicht Funktionierender Kanal
Kanal der nicht funktioniert

Funktionierender Kanal
Funktionierender Kanal

Ja, der eine ist ohne Kühlkörper, weil ich vor kurzen den mittleren Transistor ausgetauscht habe. Ich hab aber zu Testzwecken den Strom eh nie länger als 5 Sekunden an.

Im Analogforum im Debugthread habe ich gelesen, dass man die Drahtumwicklungen an die Widerstände löten muss. War mir vorher nicht bewusst. Aber daran wirds nicht liegen.

Der Blitz stört auf den Bildern, morgen kann ich mal noch welche ohne machen.

Grüße,
Raphael
tobip44
Stammgast
#300 erstellt: 20. Jun 2012, 08:59
So weit ich das auf den Fotos erkennen kann, passen die Widerstände.

Hast du schon alle Lötstellen überprüft?
Einzelne Lötstellen sollten auf keinen Fall Kontakt zur Benachbarten haben.
Prüfe mal die Ober- und Unterseite extrem genau.
Notfalls eine Lupe verwenden....
D1675
Inventar
#301 erstellt: 20. Jun 2012, 16:25
Hallo zusammen,

ich habe auch vor langer Zeit auch die SymAsym Endstufen gebaut und wollte mal fragen wie ihr das mit der Erdung macht.
Klar, die Erde muss ans Gehäuse, aber verbindet ihr dann auch die Gerätemasse direkt mit dem Gehäuse bzw. der Erde?
Beim Röhrenverstärker ist das ein Muss, aber beim Transistorverstärker gibt es ja sekundärseitig praktisch keine lebensgefährlichen Spannungen.
Auf der anderen Seite sollte das Gehäuse an Masse, damit es auch abschirmt.
Es gibt auch Konstruktionen mit einem 100µF Folienkondensator zwischen Gerätemasse und Gehäuse / Erde.

@WirbrauchenEier
Genau, Fotos von der Unterseite wären gut.

Gruß,
Michael
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