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Meine erste ATC: SCM 20 PSL Pro (Passiv)+A -A |
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Autor |
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Verstärker123
Stammgast |
#101 erstellt: 22. Mrz 2021, 11:31 | |
Habe mir jetzt den gesamten Test der SCM 19 V2 durchgelesen und er wundert mich doch etwas. Lowbeats schreibt, dass die SCM 19 eher hell und direkt klingen würden, insbesondere im Mittelhochton und sie das auch im Wesentlichen nur von einer doppelt so teuren Dynaudio Heritage unterscheiden soll, die auf gleichem Niveau wie die ATC spielen sollen, nur dass die Dynaudio insgesamt etwas wärmer, dunkler klingen soll. Was unseriös bei Lowbeats ist, der Verweis auf ein spezielles Lautsprecherkabel, natürlich klanglich bezogen (gähn). Ich glaube darüber würde auch ATC als Pro-Hersteller lachen. So viel ich weiß wurde der ATC SCM 19 V2 aber auch immer Gegenteiliges (im Vergleich zum Lowbeats-Test) nachgesagt: Leichte Oberbassbetonung und Mittenanhebung um 1 kHz und ab den oberen Mitten bis zu den höchsten Höhen singt der Frequenzgang leicht ab, weshalb sie auch etwas dunkler und zurückhaltender als meine SCM 20 Pro klingen sollen, die linear von 80 Hz-20 khz (+- 2db/ 56 Hz - 6db) abgestimmt sind. Dieses etwas gnädige Sounding sollen ja alle Hifi ATCs SCM 7, 11 und 19 haben. Das war ja u.a. auch ein Grund, mich gegen die SCM 19 und für die SCM 20 Pro zu entscheiden.. Kann aber auch verstehen, grundsätzlich, wenn man Hifi Serien etwas gnädiger (schöner) abstimmen will. Jetzt weiß ich übrigens auch, was du, tecneeq, mit dünnwändigem Gehäuse meinst. Allerdings sieht man bei Lowbeats ja nur die Schallwand. Aber nicht täuschen lassen. Die Schallwände sind von innen nochmal verstärkt bzw. mit Holz zusätzlich draufgeleimt. Kenne ich von anderen Fotos. Von Außen wirkt die Schallwand wesentlich dünner als sie tatsächlich ist. Aber die Dicksten sind sie wirklich nicht, das stimmt. Deshalb vermutlich auch mit Gewinde damit der schwere Tiefmitteltöner nicht herausbrechen kann. Meine SCM 20 Pro haben übrigens eine aufgesetzte Schallwand, die von 4 Gewindeschrauben gehalten wird. Vermutlich auch noch zusätzlich geleimt. Die SCM 19 V2 geht da den optisch schöneren Weg. Schallwand ist nicht aufgesetzt. [Beitrag von Verstärker123 am 22. Mrz 2021, 17:48 bearbeitet] |
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xlupex
Inventar |
#102 erstellt: 22. Mrz 2021, 13:13 | |
Hi! Ich finds erstaunlich wie lange die ATCs einspielen müssen - weiss gar nicht ob das bei anderen Herstellern auch so ist, ich hatte schon lange keine fabrikneue Lautsprecher mehr. Ich hatte die SCM11 2x als eingespielte Leihlautsprecher bei mir im Setup und nun fabrikneu... - gut dass ich weiss wie es irgendwann klingen wird. So ists nicht so überzeugend und freudvoll. Apropos: Ich hatte auch die alte SCM11 hier stehen - auch gute Lautsprecher, aber als MK2-Ersatz für mich nicht akzeptabel. Grüße Ralf |
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Verstärker123
Stammgast |
#103 erstellt: 22. Mrz 2021, 17:52 | |
Wie waren denn die Unterschiede SCM 11 erste Generation SCM 11 zweite Generation? Bzgl. Einspielen; Seit Oktober spielen ja meine SCM 20 Pro hier und ich kann keine klangliche Veränderung feststellen. Sind deren Tiefmitteltöner eigentlich Weich oder Hart aufgehangen? Weiß das jemand. Bei ihrer Philosophie möglichst auf Präzision und Qualität im Bass zu setzen anstatt auf Quantität oder möglichst viel Tiefgang aus den Chassis zu kitzeln, würde ich spontan auf eine harte Aufhängung tippen, die für einen präziseren Bass sorgt, eben weil nicht so tiefgehend. Oder macht eine harte Aufhängung bei einem geschlossenen Gehäuse keinen Sinn? [Beitrag von Verstärker123 am 22. Mrz 2021, 18:15 bearbeitet] |
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xlupex
Inventar |
#104 erstellt: 22. Mrz 2021, 18:10 | |
Meine Neuware klingt noch ziemlich rau, wenig harmonisch. Wenn ich nicht aus 2 verschiedenen Chargen wüsste wie sie eingespielt klingen hätte ich tatsächlich weniger Freude an meinem Kauf bzw. hätte sie vermutlich nicht gekauft. Der Händler gibt eine sehr hohe Stundenzahl bzgl. Einspieldauer an. Und gleiches liest man auch immer wieder in Foren. Apropos: Ich hatte ja vor etlichen Jahren (12-15?) mal die ATC SCM20 in der Vorführung in Bochum gehört. Ich war damals ziemlich geflasht, habe es auch hier im Forum geschieben. Also, der (?) andere SCM20-Thread von damals war meiner Ich habe das damals nicht weiterverfolgt da ich mit meinen passiven Geithains mit Röhrenendstufe sehr zufrieden und längere Zeit recht verzaubert war. In der Vorführung ging es dem Vorführer auch in erster Linie darum meinen mitgebrachten Audio Analogue Puccini Vollverstärker in ein passendes Licht zu setzten: Er hat den Puccini an den ATC gegen die Atoll Vor-End-Kombi antreten lassen (PR100 oder 200 & AM100). Ich habe für den Puccini noch am selben Tag eine Verkaufsanzeige aufgegeben... Die MK1 spielt auch schön, bildet weiter nach hinten ab. Die umreisst die Instrumente eher, während mir grade bei der MK2 gefallen hat, dass die die Instrumente auch füllt. Die MK2 spielt auch weiter nach vorne raus, was mir eigentlich nicht unbedingt gefällt. Die 2 spielt etwas straffer, die 1 etwas sanfter. !!! Aber, wie gesagt, alles in MEINEM Setup, was sich sicher von 99% aller anderen Setups unterscheidet!! <1m Hörabstand, max. 10cm Hinterwandabstand !!! (Dabei höre ich im übrigen Kabelunterschiede...) Wie gesagt, ich habe mglw. meine Lautsprecher gefunden, irgendwann werde ich ja vllt. auch die 3-Weger von fr.jazbec hören können. Wobei für meine räumlichen Bedingungen alles grössere als die SCM 11/12/20 Overkill sein würde. Schade dass die SCM25 eine BR-Konstruktion ist! Für mich kommt nur noch geschlossenes Gehäuse infrage [Beitrag von xlupex am 22. Mrz 2021, 18:13 bearbeitet] |
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Verstärker123
Stammgast |
#105 erstellt: 22. Mrz 2021, 18:22 | |
An Kabelklang glaube ich nicht. Versuche immer nur reines Kupfer zu bekommen und den Querschnitt der Länge anzupassen. Was verändert sich denn beim Einspielen von Lautsprechern, dass da teilweise so gravierende klangliche Unterschiede zwischen Neu und eingespielt entstehen? Wie gesagt, ich meine bei meinen SCM 20 bis lang keine Unterschiede zwischen neu und nun schon eingespielt zu hören. Apropos Abbildung: Meine ATC SCM 20 Pro (neuste Generation ab 2014, meine wurden Herbst 2019 gebaut) bilden weder auffällig nach vorne noch nach hinten ab. Das ist auch gut so, daran musste ich mich nicht erst gewöhnen, denn ich mag es weder zu direkt nach vorne raus noch mag ich so eine übertriebene Tiefenräumlichkeit nach hinten. Erstes nervt nach kurzer Zeit und Zweites wirkt immer total unbeteiligt und zum einschlafen und raubt der Musik Leben. Was auffällt, dass meine SCM 20 alles mehr oder weniger mittig belassen und mehr in die Breite gehen. Das Gefühl einer breiten Bühne stellt sich oft ein und die Ortung R/L ist wirklich grandios. Stimmen kommen aber immer schön exakt aus der Mitte. Insbesondere in der Breite schafft die SCM 20 viel Platz, Luft um die einzelnen Instrumente herum. [Beitrag von Verstärker123 am 22. Mrz 2021, 18:34 bearbeitet] |
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tecneeq
Ist häufiger hier |
#106 erstellt: 23. Mrz 2021, 12:48 | |
Ich habe meine Lautsprecher gebraucht erstanden, die Sicken waren sauber. Allerdings hat der Vorbesitzer versucht die Tiefmitteltöner mit einem Baumwolltuch zu entstauben. Sind also kleine Fusseln auf dem Teer. Wenn man auf das Gehäuse klopft klingt es lebendig/hell. Wenn ich auf meine Focal 826v klopfe klingt das eher tot/dumpf. Ob das an der dicke oder dem Material des Gehäuses liegt ist schwer zu sagen. Es kann sein das du die Abdeckungen der SCM19v2 auch bei den SCM20 nehmen kannst, sie halten sich mit Magneten am Gehäuse fest. Frag mal beim Hersteller nach. Als Staubschutz taugen sie aber nichts :-). Was das einspielen der Lautsprecher angeht, State of the Art ist das die Lautsprecher TSP sich nach den ersten wenigen Minuten nicht mehr ändern. Sicken und Spinnen werden nicht weicher. Bis der Lautsprecher bei dir steht, ist er durch das testen in der Fabrik eingespielt. Das sind die harten Messdaten. State of the Art in der Psychoakustik ist aber auch: wir "lernen" Lautsprecher, nach einiger Zeit legt unser Gehirn eine Korrekturkurve über den Raumklang. Das ist wahrscheinlich der wirkliche Grund für das "einspielen" von Lautsprechern. Da bedeutet, subjektiv haben die Leute recht wenn sie meinen die Lausprecher spielen sich ein, objektive zeigt sich das die Neuroplastizität unserer Gehirne keine objektiven Aussagen erlauben. Ich wollte Klanglupen haben, die im Stimmbereich möglichst wenig THD haben und damit mehr Details preisgeben, das ist für mich gelungen. Ich finde aber auch den Beyerdynamic DT990 besser als einen Sennheiser HD600. Neutral geht anders ;-). |
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Verstärker123
Stammgast |
#107 erstellt: 24. Mrz 2021, 07:31 | |
Wie gesagt, meine ATC waren absolut neu und beide Sicken waren komplett gräulich-milchig verfärbt mit Schlieren. Hoffentlich wirklich nur Talkum, Sickenschutz, wie ein User meinte. Wie gesagt, lässt sich feucht leicht abwischen und das Schwarze kommt wieder zum Vorschein. Die Gehäuse meiner SCM 20 Pro klingen tot, wie als würde ich gegen Stein schlagen. Sollten die da Unterschiede zwischen den Hifi und Pro Serien machen? In der Abstimmung kann ich Unterschiede ja nachvollziehen, aber bzgl. Gehäuse (mit Ausnahme des Designs) eher weniger. Ich glaube auch nicht daran, dass sich Lautsprecher nach dem Einspielen objektiv groß verändern. Man gewöhnt sich auch oft nur an den Klang und glaubt nur an eine Veränderung, obwohl die Lautsprecher sich im Klang gar nicht verändert haben. Habe noch nie klangliche Unterschiede zwischen Neu und Eingespielt gehört, egal bei welchen Lautsprechern. Und schon gar nicht solche krassen Unterschiede von rau und hart auf plötzlich sanft und geschmeidig oder bzgl. Bass von mollig und weich zu plötzlich knackig und präzise nach dem Einspielen. Und auch ATC quält seine Lautsprecher vor dem Einbauen und der Auslieferung so richtig. Ps. Ja, auch meine SCM 20 sind bzgl. Stimmwiedergabe einfach nur grandios und sehr fein detailliert und klar und sauber. Gilt für den gesamten Mittenbereich. Das hat subjektiv für mich wirklich schon High-End-Niveau. Und das Tolle; Weder übertrieben deutlich noch schön, zurückhaltend schmelzig. Und ja, diese Metalgitter von den Hifi Serien nützen hinsichtlich Staubschutz leider gar nichts. Werde trotzdem mal versuchen für meine 20er welche zu bekommen. Würde dann nämlich Stoff zurechtschneiden und dahinter kleben. [Beitrag von Verstärker123 am 24. Mrz 2021, 07:56 bearbeitet] |
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Verstärker123
Stammgast |
#108 erstellt: 21. Apr 2021, 15:15 | |
Ich sehe gerade, dass die ATC SCM20 PSL Pro um 350 Euro im Preis angehoben wurden. 3000 Euro/Paar war schon eine Ansage für einen passiven 2 Wege Monitor, aber so langsam wird es unverschämt. Aktuell 3350 Euro/Paar. Spätestens jetzt sollte man sich überlegen, wer die Wahl hat, ob man nicht lieber ein paar aktive Neumann KH 310 (3 Wege) kaufen oder zumindest testen sollte oder wenn der Platz begrenzt ist ein Paar Neumann KH 120. Werde ich irgendwann auch noch mal tun. Also die aktiven Neumanns testen. [Beitrag von Verstärker123 am 21. Apr 2021, 15:21 bearbeitet] |
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xlupex
Inventar |
#109 erstellt: 21. Apr 2021, 15:32 | |
Hi! Ja, testen kann man mal - aber ob man damit glücklich wird steht auf einem anderen Blatt |
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Verstärker123
Stammgast |
#110 erstellt: 01. Jun 2021, 05:01 | |
Passt hier auch gut rein: Habe am Wochenende nochmal ausführlich die Wharfedale Linton und ATC SCM 20 PSL Pro verglichen. War zwar wieder etwas Arbeit, insbesondere sie in gleichen Raum zu bekommen und diesmal auch nur anhand eines Albums, dafür aber mehr als ausführlich, aber was solls. Die Wharfedale klingt insgesamt etwas vollmundiger und minimal weicher. Bei diesem Album, John Williams Last Jedi, aber auch wirklich nur minimal weicher. Zudem macht sie gefühlt mehr Grundton und die Tiefmitten, aber nicht überbetont bzw. nicht unnatürlich aufgedickt, sind mehr, deutlicher zu hören sind und es geht auch bei echten Tiefpasspassagen zwar nicht deutlich aber zumindest etwas hörbar tiefer in den Frequenzkeller im Vergleich zur ATC und zusätzlich klingt die Wharfedale auch gefühlt etwas (tiefen)räumlicher im Hochton. Ausreichend klar und detailliert, insbesondere auch was die Rechts/Links Ortung angeht, ist sie auch. Die ATC klingt insgesamt dünner (kann aber auch tief, wenn richtige Tiefpasspassagen kommen) und offenbart minimal mehr Details in den Mitten, dies allerdings Hauptsächlich im Präsenzbereich bzw. den oberen Mitten. Hat sich insbesondere bei Chor-Einlagen, auch albumübergreifend, bemerkbar gemacht, wo man tatsächlich meinen könnte auch Geräusche der Münde und Rachen des Chores oder auch nur des einzelnen Sängers hören zu können. Kann ich schlecht beschreiben was ich genau meine. Dafür macht sie gefühlt weniger Tiefmitten und klingt weniger vollmundig. Insgesamt klingt die ATC direkter (weniger tiefenräumlich im Hochton) und geht insbesondere in die Breite und hat eine eine fantastisch klare und deutliche Rechts/Links Ortung. Klingt aber zu keiner Zeit scharf. Ist ebenso sehr langzeittauglich. Beide Klangbilder haben ihren Reiz und je nach Titel auf dem Album (John Williams Star Wars Last Jedi Soundtrack) gefällt mal das eine oder das andere besser. Gilt aber auch album- und genreübergreifend, wie ich schon oft in der Vergangenheit feststellen musste. Ps. Keine von beiden klingt insgesamt unnatürlich. Obwohl klanglich unterschiedlich, könnte ich bei keiner sagen, dass sie sich unnatürlich anhört. Insbesondere jetzt auch speziell auf das Soundtrack-Album Last Jedi von John Williams bezogen. Das Album selbst hat eine gute Aufnahmequalität und auch noch echte Dynamik. Allerdings gilt das für viele Soundtracks. Hier kommt aber noch hinzu, dass das Album insgesamt weder zu hell und dünn noch zu warm und bassig klingt. Ist eigentlich auf ähnlich hohem Niveau wie der allererste Jurassic Park Ost von John Williams gemastert. Letzterem würde ich nur noch einen Ticken mehr Dynamik und Schmelz und stärkere Klangfarben nachsagen. Aber nur ein wenig und subjektiv. Ich kann das meist eh schlecht beschreiben was ich genau meine. Aber zumindest unter Dynamik kann sich hoffentlich jeder etwas vorstellen. Auf beiden Lautsprechern kann man das Album auf hohem Niveau (subjektiv) genießen, hören. Nur leicht anders halt. [Beitrag von Verstärker123 am 01. Jun 2021, 05:16 bearbeitet] |
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